Bücher mit dem Tag "romanzyklus"
17 Bücher
- Douglas Adams
Per Anhalter durch die Galaxis
(3.266)Aktuelle Rezension von: SurariJa was soll ich sagen, das Buch war leider nicht mein Ding. Die Story fand ich sehr wirr, immer wieder mit seltsam eingebrachten Anekdoten. Sollte vermutlich lustig sein, traf leider überhaupt nicht meinen Humor. Das Buch war zum Glück Recht schnell zu lesen, denn ich fand es statt lustig eher langweilig. Manchmal läuft's einfach nicht, ich kann mal wieder nur sagen kann man lesen, muss man aber nicht. Ich würde es niemanden weiterempfehlen. Gelesen habe ich es zusammen mit meinem Leseclub, das animiert immer wieder ein Buch zu beenden.
- Carlos Ruiz Zafón
Das Labyrinth der Lichter
(258)Aktuelle Rezension von: Boris_GoroffDer Autor vermag wie kein zweiter eine spannende Geschichte zu erzählen. Diese Barcelona Tetralogie kann in der Reihenfolge beliebig gelesen werden. Es entsteht ein Gesamtkunstwerk, das je nach Lesereihenfolge und aktuellem Roman einen neuen Blickwinkel auf die Geschichte und seine Protagonisten wirft.
Steht in den Top 5 meiner Lieblingsbücher!
- Eoin Colfer
Artemis Fowl - Das Zeitparadox
(254)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Mit dem sechsten Band von Eoin Colfer startet Artemis Fowl in die Vergangenheit um die Zukunft zu retten. Ein schwerwiegernder Fehler seitens des Genies Artemis Fowl bricht ihm jetzt fast sein kleines wagemutiges Herz. Die Rettung seines Vaters war gleichzeitig der bittere Tod seiner Mutter. Als er seinen Fehler erkennt, ist es allerdings schon viel zu spät für eine Umkehr.
Artemis gibt allerdings nicht so schnell auf und kann dank der Hilfe von seiner Freundin Holly Short eine Reise in die Vergangenheit antreten.
Durch den Zeittunnel gereist hat Artemis jedoch ein kleines Problem. Er steht sich wortwörtlich selbst im Weg. Ausgerechnet eine Lemurenart kann seine Mutter heilen und die versucht gerade der junge Artemis in der Vergangenheit an Ganoven natürlich höchstbietend zu verhökern um sich Geld für den Freikauf seines Vaters zu ergaunern.
Artemis zu beschreiben ist einfach: klein, etwas versnobt, keine Gefühlsregungen und ein kleiner Meisterdieb und Gauner. Jetzt ist allerdings keine Zeit mehr für seine geliebten Spielchen, denn seine Mutter stirbt und er weiß, das er nur im Team mit Captain Holly Short, der hartnäckigen Elfe seine Mum retten kann.
Auf geht´s Artemis! Rette mit Holly Short zusammen deine Mum! - Christian Jacq
Ramses: Der Sohn des Lichts
(180)Aktuelle Rezension von: gstRamses II., auch Ramses der Große genannt, war der dritte altägyptische König aus der 19. Dynastie des Neuen Reichs. Er regierte rund 66 Jahre von 1279 bis 1213 v. Chr. und ist damit eines der am längsten amtierenden Staatsoberhäupter der Welt. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher des Alten Ägypten.
Der Autor Christian Jacq, 1947 bei Paris geboren, promovierte in Ägyptologie an der Sorbonne. Er veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche Aufsätze und wurde von der Académie franҫaise ausgezeichnet. Im Zuge seiner Forschungen gründete er das Institut Ramsès, das sich insbesondere der Erhaltung gefährdeter Baudenkmäler der Antike widmet. Neben Beiträgen zur Fachliteratur schrieb er mehrere Romane.
Im vorliegenden Buch erzählt er sehr unterhaltsam von Ramses Jugendjahren. Als Vater Sethos begann, ihn auf das Amt des Pharao vorzubereiten, war Ramses 13 Jahre alt. Obwohl dem Herrscher eines großen Reiches wenig Zeit für seinen Sohn blieb, nahm er ihn immer wieder auf Reisen mit und testete ihn mit diversen Herausforderungen. Ganz zum Ärger des älteren Sohnes Chenar, der davon überzeugt war, zum künftigen Pharao geboren zu sein.
Ich hatte das Glück, dieses Buch in der richtigen Umgebung zur Hand zu nehmen: unter ägyptischer Sonne und von Kulturdenkmälern umgeben. So machte es noch mehr Freude, in die Geschichte des Landes einzutauchen, den Machtkämpfen und Intrigen zu folgen und Ramses Ausbildung hautnah nachzuvollziehen. Das Thema konnte mich fesseln und ließ mich immer wieder auf der im Buch enthaltenen Karte die einzelnen Stationen nachschlagen. Angenehmer kann man ein Land kaum näher kennenlernen!
Die Neugier auf weitere Bände aus dieser fünfteiligen Reihe ist durch dieses Buch, das mit Ramses 23. Lebensjahr und dem Tod des Vaters endet, auf jeden Fall geweckt. Der Roman hat meine Erwartungen nach einer kurzen Eingewöhnungszeit weit übertroffen!
- Christian Jacq
Ramses: Der Tempel der Ewigkeit
(112)Aktuelle Rezension von: j125Inhalt:
Nach dem Tode Sethos soll Ramses der neue Pharao von Ägypten werden. Doch nicht jeder ist davon begeistert, schließlich ist Ramses gerade erst 23 Jahre alt. Sein älterer Bruder Chenar würde lieber selbst auf dem Thron sitzen, als unter seinem Bruder einen hohen Posten zu bekleiden. Er hat viele Unterstützer, denn Ramses ist jung, unerfahren und eher ein ungestümer Krieger, als ein besonnener Regent. Für Ramses gilt es viele Steine beiseite zu räumen und viele Widersachen zu entlarven, auf dem Weg Ägypten in ein neues Zeitalter zu führen.
Meine Meinung:
Der erste Band des Romanzyklus konnte mich positiv überraschen, sodass ich auch bald den zweiten Band lesen wollte. Besonders wegen der vielen auftretenden Personen, die ganz verschiedene Bündnisse eingehen, möchte ich nicht zu viel Zeit zwischen den Büchern verstreichen lassen.
Der zweite Band schließt nahtlos an den ersten Band an und da ich diesen erst vor kurzem gelesen habe, fiel es mir nicht schwer wieder in die Geschichte einzutauchen. Die wichtigsten Ereignisse werden immer mal wieder erwähnt, aber da es sich hier um eine Biografie handelt, ist die Struktur natürlich nicht mit einer Reihe aus einem anderen Genre zu vergleichen.
Ramses ist mir nach wie vor sehr sympathisch und mir gefällt es gut, dass zu Beginn einige Angaben zu seiner Person gemacht wurden. Im ersten Band war ich oft nicht sicher wie alt Ramses ist, aber hier wird klar gesagt, dass er am Anfang der Handlung 23 Jahre alt ist. Auch andere liebgewonnene Charaktere treten wieder auf, einige mehr und andere weniger. Die ein oder andere sich abzeichnende Entwicklung gefällt mir nicht so gut, aber ich kann ja am Verlauf der Geschichte (also der Realität) nichts ändern.
Besonders positiv ist mir hier die Magie aufgefallen. Ich glaube zwar selbst nicht an die Kraft von Amuletten und dergleichen, aber die Magie und Heilkunst die hier angewandt wurde, hat mich schon fasziniert. So wird Nefertari, Ramses Frau, mit einem Fluch belegt, der gebrochen werden kann und Ramses kann mit Tieren kommunizieren.
Gestört haben mich wieder nur Kleinigkeiten, zum Beispiel die Tatsache, dass sich die Kinder nicht altersgemäß verhalten. Klar, manche Kinder lesen früher als andere, aber ich möchte mal den vierjährigen sehen, der redet wie Kha.
Fazit:
Auch der zweite Band des Romanzyklus hat mir wieder sehr gut gefallen. Wer den ersten Teil mochte, wird sicher gern die Anfänge von Ramses Herrschaft lesen. - Jean-Paul Sartre
Der Aufschub
(14)Aktuelle Rezension von: broulDer zweite Band ist mir schon wesentlich leichter gefallen als "Zeit der Reife" und auch die Zeit, die ich zum Lesen gebraucht hab hat sich von einem halben Jahr auf ca 2 Monate verkürzt. Zwar war die Pause zwischen beiden Bänden für mich etwas lang, so dass mir bei vielen Charakteren die Vorgeschichte nicht mehr präsent war, dennoch hat sich dieses Buch fast flüssig gelesen. Das kann natürlich daran liegen, dass das Thema dieses Romans (der drohende Ausbruch des 2. Weltkrieges) einem emotional näher ist. Außerdem habe ich noch kein Buch zur Stimmungslage zu dieser Zeit gelesen und fand das daher hier sehr spannend. Etwas anstrengend war das, was hier als Simultantechnik bezeichnet wird. Im Klartext heißt dass, das schlimmstenfalls mit jedem Satz der Schauplatz wechselt. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber es wird sehr gut das Gefühlt für Gleichzeitigkeit erzeugt. Alles in allem keine leichte Lektüre, aber interessant :) - Jean-Paul Sartre
Zeit der Reife
(35)Aktuelle Rezension von: PaulTempleDie Philosophie des Existenzialismus, die Sartre mit seinem Hauptwerk "Das Sein und das Nichts" erstmals erläutert, erfährt in "Zeit der Reife" quasi eine praktische Anwendung. Das philosophische "zur Freiheit verdammt sein" wird in diesem Roman durch den Gymnasiallehrer Mathieu Delarue verkörpert, der - bislang strikt auf die Selbstverwirklichung seines Willens bedacht - in eine Zwickmühle der Entscheidungen gerät, als er erfährt, dass seine langjährige Liebhaberin von ihm schwanger ist.Strikt seinen Freiheitsidealen folgend, beharrt er auf eine illegale Abtreibung, doch seine Freundin möchte das Kind gebären. Für mich war es besonders interessant zu lesen, wie Sartres Philosophie im "Alltag" funktioniert und welche Dilemmasituationen aus ihr entstehen können. - Jason Reynolds
Ghost
(45)Aktuelle Rezension von: Freedom4meGhost ist ein Jugendbuch, in dem es um Armut, um Kriminalität, aber auch um Sport (Laufen) geht. Außerdem muss sich Ghost der Frage stellen: Wer will ich sein?
Obwohl es mit knapp 200 Seiten sehr kurz und außerdem recht einfach geschrieben ist, erreicht das Buch Tiefgang und konnte mich an einigen Stellen echt berühren.
Einerseits fand ich es schade, dass es so schnell vorbei war und ich hätte gerne noch so viel mehr erfahren, andererseits lässt einen das Buch so auch mit ein paar Fragen zurück und erzielt eben dadurch seine Wirkung. Außerdem gibt es mindestens ein weiteres Buch, das die Geschichte einer der anderen Charaktere erzählt, die hier auftauchen - perfekt für alle, die gerne mehr erfahren wollen und traurig sind, dass die Geschichte so schnell zu Ende geht.Ich könnte mir das Buch gut als Schullektüre vorstellen. Es ist kurz und einfach geschrieben, behandelt aber viele wichtige Themen und hat auch etwas Spannung.
Fazit: Ein echt schöner Jugendroman, auch wenn noch deutlich mehr Potential drin gesteckt und man die Geschichte durchaus länger und komplexer hätte gestalten können. Umso beeindruckender ist es, dass es das Buch in dieser kurzen Fassung trotzdem schafft, Tiefgang zu erzielen und einen zu berühren.
Ghost. Jede Menge Leben bekommt von mir 4,4 (also gerundet 4) / 5 Sterne.
- Phoenix M Rodenburg
Crossroads - Lost in Time
(2)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMir hat es gefallen, sonst hätte ich es nicht geschrieben. Two thumbs up!! - Christian Jacq
Ramses: Die Schlacht von Kadesch
(108)Aktuelle Rezension von: PrinzessinMurksRamses ist an der Macht, Moses noch im Land - er wird als Vertrauter damit beauftragt, die neue Königsstadt zu bauen bzw den Bau zu beaufsichtigen. Hauptsächlich damit die Hebräer sich berufen fühlen, in den Lehmgruben zu schuften. Daneben reiht sich eine Intrige am Hofe an die nächste und ein Schachzug im Kampf um Ägyptens Grenzen an den nächsten. Da. muss ich sagen, hat sich das Buch am Ende so gezogen, dass ich nicht weiter gelesen habe. 'Historisch interessant und hochwertig ist es jedoch trotzdem. - 8
- 12
- 24