Bücher mit dem Tag "rona"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rona" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Jamaica Lane - Heimliche Liebe (ISBN: 9783548286358)
    Samantha Young

    Jamaica Lane - Heimliche Liebe

     (592)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Die notorisch schüchterne Olivia Holloway bittet ihren besten Freund Nate ihr Nachhilfe in Sachen flirten zu geben. Da Nate ein Meister in diesem Fach ist, sagt er natürlich nur zu gern zu. Doch was als Spiel beginnt wird für Olivia plötzlich zu einer ernsteren Angelegenheit. Das dumme ist nur, Nate ist kein Mann für feste Beziehungen. Und plötzlich steht alles in Frage ihre Freundschaft, ihr Vertrauen, ihre Liebe. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort „Gegensätze ziehen sich an“. Genau das ist das Credo dieses Romans. Ist Nate impulsiv, draufgängerisch, selbstbewusst ist Olivia das absolute Gegenteil schüchtern, zurückhaltend, abwartend. Und genau darin liegt die Würze dieses Romans und wird meisterlich von der Autorin in Worte gefasst. Das wieder alte Bekannte ihren Auftritt haben versüßt dem Serienfan natürlich das Ganze noch. Ich kann nur sagen, es ist wieder eine tolles Buch geworden.

  2. Cover des Buches Isle of Night (ISBN: 9783492981118)
  3. Cover des Buches Verzaubertes Herz (ISBN: 9783641120986)
    Nora Roberts

    Verzaubertes Herz

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Die-Glimmerfeen
    Inhalt: Rona Swan arbeitet für die Produktionsfirma ihres Vater und soll mit dem bekannten Zauberkünstler Patrick Atkins einen Vertrag über eine TV-Show abschließen. Doch Patrick stellt Forderungen, nur wenn sie die Produktionsleitung übernimmt, wird er unterschreiben.
    Art des Buches: Frauenroman.

    Wie fand ich das Buch? Mit Nora Roberts geht der Leser nur ein geringes Risiko ein und so konnte mich dieses Buch auch nicht enttäuschen. Die Kulisse ist wie immer gut gewählt, Magie, attraktive Charaktere, eine romantische Stimmung. Kleinere und größere Stolpersteine, bis sich die Protagonisten in den Armen liegen. Hier gibt es kein langes hin und her, man weiß von den ersten Seiten an, wer zueinander gehört und ist sicher vor Überraschungen.

    Bemerkenswert? Es gibt einen sprechenden Raben und einen Butler, der ein wenig an Lurch aus der Addams Family erinnert.

    Gab es etwas zum Nachdenken und/oder Nachforschen? Wer sich noch nie mit Entfesslungskünstlern wie Harry Houdini beschäftigt hat, könnte diesen Roman zum Anlass nehmen, ein wenig zu googlen. Gibt es in Las Vegas wirklich keine Uhren? Einer Behauptung, der ich natürlich auch nachgehen musste.

    3 passende Wörter zum Buch? Zauberei – Las Vegas - Liebe

    Wem empfehlen? Jeder Leserin, die einen Kurzurlaub vom tristen Alltag benötigt oder wieder einmal in etwas Romantik und sexy Stimmung schwelgen will.
  4. Cover des Buches Ronar - Drei Ähren (ISBN: 9783848220236)
    Anke Höhl-Kayser

    Ronar - Drei Ähren

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Marny

    Ronar hat seinen Platz im Volk der Elthen gefunden und eine besonders innige Beziehung zu seiner kleinen Ziehschwester Mané aufgebaut. Es gibt allerdings jemanden, dem der Verlauf der Ereignisse nicht gefällt und der mächtig genug ist, um die Zeit zurück zu drehen. Bevor die Welt in Schwärze und Vergessen versinkt, schafft es Athanian noch, seiner Tochter drei Ähren in die Hand zu legen, damit sie den Rückweg finden. Die Geschichte beginnt wieder am Anfang und Ronar muss sich an sein wahres Ich erinnern, wenn er nicht alles verlieren will.

    Kaum habe ich mich über Ronars Selbstbewusstsein und Athanians Stolz auf ihn gefreut, da wird auch schon an der Zeit herumgespielt und wir landen wieder ganz am Anfang. Ronar ist wieder der unsichere Ziehsohn des Schmieds, der wegen seiner Andersartigkeit so manches einstecken muss. Aber vieles ist auch anders, es ist keine Wiederholung der bisherigen Vergangenheit. Es gibt ganz neue Ereignisse – und Figuren, die sich sehr verändert haben und für einige Überraschungen sorgen. Ronar selbst handelt auch anders und beeinflusst dadurch andere Schicksale.

    Die Karten wurden also völlig neu gemischt und auch die Zeit ist nicht mehr das, was sie einmal war. Aus Athanians alter Freundin ist eine unberechenbare Gegnerin geworden. Manche Veränderungen haben mich fast zum Weinen gebracht, weil liebgewonnene Figuren plötzlich ganz anders waren. Oft war ich aber auch einfach nur verblüfft – und manchmal sogar froh über die neuen Entwicklungen. Dadurch fand ich diese Geschichte auch sehr spannend, denn alles war irgendwie anders und überraschend. Außerdem habe ich mich fast die ganze Zeit um meine Lieblingsfigur gesorgt, da habe ich ja immer ein “glückliches” Händchen.

    Das Buch hat mich emotional mitgerissen, ich hatte wunderbares Kopfkino und konnte viele intensive Eindrücke mitnehmen. Die poetische Sprache habe ich sehr genossen, sie hat mit dafür gesorgt, dass ich mich beim Lesen so wohl gefühlt habe. Mir haben auch die eingestreuten Weisheiten gefallen, die nie belehrend wirkten sondern einfach ein Teil der Figuren waren und zur Entwicklung der Geschichte passten. Da gab es einige Dinge, die mir wieder bewusst geworden sind. Und eine bestimmte Szene, an die ich denken muss, wenn ich mich mal wieder als zu anders empfinde …

    Der letzte Teil der Ronar-Trilogie hat mich glücklich und sehr berührt zurück gelassen. Ich habe mich so gefreut, Zeit mit den einzelnen Völkern zu verbringen, denn auch wenn mich mit den Elthen etwas Besonderes verbindet, so finde ich die Rilten und Anen doch nicht weniger reizvoll. Mir gefällt, dass in dieser Geschichte gezeigt wird, wieviel Einfluss die eigenen Entscheidungen haben – nicht nur auf das eigene Leben, sondern auch auf das anderer. Es ist nichts in Stein gemeißelt, sondern alles im Wandel. Und diese Reihe ist auch wieder ein schönes Beispiel dafür, dass man auch aus Fantasygeschichten einiges für das eigene, ganz reale Leben ziehen kann.

  5. Cover des Buches Die Rückkehr der Templer (ISBN: 9783836806015)
    Martina André

    Die Rückkehr der Templer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Cendra
    gekürzte Kurzbeschreibung
    Hannah Schreyber hat den ehem. Tempelritter Gero v. Breydenbach geheiratet, den es mittels eines Timeservers aus dem Jahr 1307 in die Gegenwart verschlagen hat. Doch den beiden ist keine Ruhe gegönnt. Wissenschaftler finden heraus, dass die beiden ehemaligen Besitzerinnen des Servers im 12. Jahrhundert in Jerusalem festsitzen. Und dass es Hinweise gibt, dass die Vereinigten Staaten und Europa vor dem Untergang stehen. Gero & seine Templer müssen durch die Zeit reisen, um die jungen Frauen zu retten - und herausfinden, wie man die Apokalypse verhindern kann.

    Hörbuch
    Es handelt sich um eine ungekürzte Version des Buches & der neue Sprecher Jürgen Holdorf macht seine Sache recht ordentlich. Zwar muss man sich erst einmal etwas umstellen aber nach ein, zwei Kapiteln hat man sich an ihn gewöhnt.

    Stil
    Angenehm. Weder holprig noch unbeholfen allerdings mit Hang zu dramatischen Adjektiven. Naja, in einem Mittelalter-Schinken gehört das vermutlich so.

    Charaktere
    Fast durchweg alle Frauenrollen waren mir zutiefst unsympathisch. Offensichtlich einziger Lebensinhalt: Ihren Männern zu Diensten zu sein & das in bis aufs letzte Detail durchzelebrierten schlechten Liebesszenen. Erfreuliche Ausnahme war Freya, die Einzige, die zumindest einigermaßen authentisch daher kam.
    Unerfreulicher Tiefpunkt: Hannah, die mir im ersten Teil noch ziemlich sympathisch war. Schade um sie, wirklich! Amelie war wenigstens die ganze Zeit über eine hohle Nuss. Hannah hat ihr während des zweiten Teils aber spielend den Rang abgelaufen. Herzlichen Glückwunsch!

    Die Männer: Unglaubwürdig, allesamt! Die moralische Messlatte wird grundsätzlich nur an die Gegner angelegt, nie aber an sich selbst. Auch wenn man noch so sehr herum jammert, wenn man mal wieder – völlig zurecht versteht sich – irgendwen abgemurkst hat. Gero ist der Schlimmste von allen, ein selbstgerechter Pedant & unerträglicher Macho, ich mochte ihn schon im ersten Teil nicht. Stuan & Johann kann man eigentlich gar nicht auseinander halten, von eigener Persönlichkeit keine Spur. Stephano war viel zu blass um überhaupt irgendetwas über ihn sagen zu können & Khalet wurde gut eingeführt, hat sich aber recht schnell auch der Belanglosigkeit ergeben. Aber sie sind alle prächtig gebaut, gut bestückt & sobald sie ihre Weibchen unter sich begraben haben winseln sie an den richtigen Stellen. Ist ja auch die Hauptsache also schweige ich an dieser Stelle einen Moment ergeben & huldige den wahren männlichen Qualitäten.

    Herjee, ist es denn wirklich so schwer als Frau realistisch über Männer zu schreiben?

    Einzig Anselm & Arnaud kann ich ein paar positive Aspekte abringen. Sie waren zwar nur Nebenfiguren, sorgten aber wenigstens für etwas unterhaltsame Abwechslung im ansonsten klebrig lüsternen Auf & Ab. Den Epilog ignoriere ich da jetzt einfach mal ganz hartnäckig! Naja und Jack ist eben Jack. Klischee-Ami wie er im Buche steht aber dennoch für den ein oder anderen Lacher gut. Für mehr jedoch nicht!

    Story
    Siehe Kurzbeschreibung. Ansonsten: Sie werden gefangen, sie kommen frei, sie werden gefangen, sie kommen frei, sie wer-... lassen wir das, ich denke es ist klar, worum es in dem Buch geht. Ausweglose Situationen gibt es nicht, wenn doch, wird die Trickkiste bemüht. So einfach ist das. Das Ende ist die Krönung des Ganzen aber eigentlich bezeichnend für die Problematik des gesamten Romans. Erstaunlich nach dem gelungenen ersten Teil.

    Irgendwie hat es mich trotz allem dennoch ganz gut unterhalten. Ich weiß nur leider nicht, wieso.


    abschließende Meinung
    Ein tolles Buch! Zumindest für jene, die Gefallen an inflationärem Gebrauch der Wörter Brüste, martialisch, Brüste, archaisch und Brüste finden. Und an leuchtenden Augen. In allen Farben: Veilchenblau, hellblau, schwarz und grüüün natürlich. Katzenaugen – klar soweit?

    Tut mir entsetzlich Leid für alle Fans des gediegenen Mittelmaßes: Normale Augenfarben jibs nich. Jedenfalls keine erwähnenswerten. Auch alle eventuellen Problemzonen werden selbstredend unter den Teppich gekehrt, halt nein, mit Brachialgewalt drunter gestopft. Es gibt keinen Hüftspeck (wer braucht den schon?), keine Falten (will auch niemand), keine markanten Gesichter (makellos ist doch so ein tolles Wort) und natürlich keine dünnen, strähnigen oder fettigen Haare (sehen ja auch nicht schön aus, selbst wenn man eine Woche ansonsten ungewaschen in der Wüste umher irrt) Man muss schon mit hüftlangen blonden, kastanienfarbenen oder feuerroten Mähnen Vorlieb nehmen, aber wer will schon was vom langweiligen Durchschnitt lesen?
    Warum ich auf diesen Nebensächlichkeiten so ausgiebig herum reite? Nun, sie springen einen förmlich an. Auf jeder zweiten Seite. Genau, wie die Brüste. Und die Klischees. Gibt es eins, was vergessen wurde? Ich glaub nicht.

    Wer dennoch eins findet, welches tatsächlich nicht verbraten wurde, darf mich dazu zwingen, einen Schundroman seiner Wahl zu lesen :-)

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