Bücher mit dem Tag "rosemary laurey"
5 Bücher
- Rosemary Laurey
Unsterbliche Liebe
(29)Aktuelle Rezension von: Silence24Der 2te Teil der Unsterblich Reihe. Hat mir wieder sehr gut gefallen. Leider ist das Cover wieder schrecklich. Von mir gibt`s 4 Sterne.Stella lebt in Ohio und hat einen Sohn namens Sam. Er ist ganz verrückt nach Vampiren. Stella glaubt nicht an diese Fantasy Wesen. Doch dies soll sich rasch ändern. Als sie dem gut aussehenden Justin begegnet ist sie sofort überwältigt. Er sieht einfach wahnsinnig gut aus und hat einen tollen britischen Akzent. Und auch Justin ist sehr von Stella angetan. Sie weckt Gefühle in ihm, die er noch nie verspürt hat. Doch sie ist eine Sterbliche und somit Tabu für ihn. Er versucht sich Stella aus dem Kopf zu schlagen, leider gelingt ihm das nicht sonderlich gut. Also beschließt er sie zu einem Ballettabend ein zu laden. Da er nicht lange in Amerika bleiben wird, will er sich die Zeit mit Stella ein wenig versüßen. Als sie nach dem Ballett noch einen Spaziergang im Park machen, stehen plötzlich 2 Gestalten vor ihnen. Sie bedrohen Stella und Justin mit einer Waffe. Justin stellt sich schützend vor Stella, doch das Geschoss geht durch ihn hindurch und trift Stella. Sie ist sofort tot. In seiner Verzweiflung und voller Zorn schleudert er die beiden Sterblichen in die Luft und läuft mit Vampirgeschwindigkeit zu Dixie und Kit. Sie leben in Ohio und Justin ist für seinen Aufenthalt in Ohio bei ihnen untergekommen. Die beiden helfen ihm Stella zu verwandeln. Denn Justin hat erkannt, dass er ohne sie nicht leben kann. Sie ist seine Seelengefährtin. Und außerdem ist da noch Sam. Doch wie wird Stella reagieren, wenn sie erfährt, dass sie in einen Vampir verwandelt wurde??? Sie, die nicht an Vampire glaubt??? - Rosemary Laurey
Unsterbliche Küsse
(32)Aktuelle Rezension von: AsbeahDie Amerikanerin Dixie erbt ein Haus in England, und zwar von ihren völlig unbekannten Großtanten. Dixies Großmutter hatte die beiden Schwestern nur als böse Hexen bezeichnet und schwieg sich ansonsten über den englischen Familienzweig aus. Der Testamentsvollstrecker Sebastian versucht alles um zu verhindern, dass Dixie in das geerbte Haus einzieht. Als sie es dennoch tut, wird es mörderisch.
Im Verlauf der Handlung muss Dixie erkennen, dass ihre Oma das Wort Hexe nicht nur als Schimpfwort gebrauchte, und dass der nette Christopher in den sie sich verliebt hat, ein Vampir ist.
Da es bei dem Vampir um eine historisch belegte Persönlichkeit geht, habe ich sein Portrait gegoogelt. Das hätte ich besser nicht getan, denn danach konnte ich mir Christopher nicht mehr als Vampir und erst recht nicht als Liebhaber vorstellen. Igitt! Eigenes Schmachten war mir somit nicht möglich. Dixie aber ist hingerissen von ihm. Ihr Charakter schwankt zwischen stur und naiv, mal schreitet sie sofort zur Tat, mal muss sie erst stundenlang quatschen, bevor sie sich in allerletzter Sekunde zu etwas entschließt. Das ging mir auf Dauer auf die Nerven. Christopher hat den in der heutigen Vampirliteratur gängigen Charakter: Er verleugnet sein eigenes Wesen, will gut sein, hat Schuldgefühle wenn er seltenerweise mal an einem Menschen nippt. Auch das ging mir nach einer Weile auf die Nerven. Der Schreibstil ist durchweg recht gut, allerdings gab es immer mal Szenen oder Dialoge, die für mich keinen Sinn ergaben. Möglicherweise liegt dies an einer schlechten Übersetzung. Die Grammatik war leider auch nicht immer ganz korrekt, sondern mit umgangssprachlichen Fehlern durchsetzt. Wegen all dieser Kritikpunkte muss ich zwei Sterne abziehen.
Die Handlung fand ich aber ganz interessant, vor allem die historischen Persönlichkeiten, und dass die Gegenspieler der Vampire einmal nicht die Werwölfe sind! Gute 3 Sterne
- Rosemary Laurey
Unsterbliche Leidenschaft
(25)Aktuelle Rezension von: Asmodina66XInhalt
Angela Ryan erwacht aus dem Koma. Sie hat das Gedächtnis verloren und fühlt sich irgendwie blutleer. Kein Wunder: Sie wurde von Vampiren gerettet - und trifft als Untote den Mann ihres Lebens. Nie hätte sie geahnt, dass ein Vampir ihr Blut so in Wallung bringen kann wie Tom Kyd. Doch als Angela herausfinden will, wer sie in ihrem früheren Leben war, kommt es zum Konflikt mit Tom .
Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin wirkte stellenweise ein wenig plump und dünn, aber trotzdem hatte die Geschichte etwas für sich, weil die Hauptprotagonistin im Grunde zwei Existenzen hat.
Fazit
Ein schönes Buch für zwischendurch, mehr jedoch nicht. Aber ich würde auch gleichzeitig weitere Bücher kaufen.
- Rosemary Laurey
Midnight Lover
(1)Aktuelle Rezension von: SinjeBAus dem Inhalt: Der bislang letzte Band der Reihe widmet sich Toby Wise, dem wir bereits kurz begegnet sind. Im Vergleich zu den übrigen Hauptvampiren ist er noch vergleichsweise jung, er starb erst 1873. Auch in diesem Roman führt die Autorin ihre Charaktere wieder zusammen. So sitzt Wise gemeinsam mit Tom Kyd über den Büchern der Connor Inc., der Firma von Elizabeths/Angelas Vater, Piet Connor, der, wie wir wissen, dem Ghul-Macher Laran Radcliffe zum Opfer gefallen war. Die Handlung wurde demzufolge wieder von England nach Amerika verlegt. Für den alten Conner wurde nun Pflegepersonal engagiert, zu diesem gehört Laura Fox. Was die fürsorglichen Vampire zunächst nicht wissen, ist, dass diese für ihren Vater "spioniert", der, besessen von einem Vampir namens Axel Radcliffe, das Unternehmen zerstören will. Selbstverständlich wird Laura von Toby erwischt, aber er feuert sie nicht, sondern horcht sie aus, und gemeinsam versuchen sie, herauszufinden, welch seltsame Dinge in Devil’s Elbow vor sich gehen. Sie verlieben sich, auch wenn Laura zunächst keine Ahnung hat, womit sie es zu tun hat … Meine Meinung: Die vielen positiven Reviews kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Zum Glück aber hat jeder seinen eigenen Geschmack und sollte sich sein eigenes Bild machen. Hier zunächst noch ein weiterer Einblick in den Charakter Toby: Toby Wise war ein Sklave in South Carolina, wovon sein Rücken im Übrigen noch immer vernarbt ist. Es gelang ihm, auf ein Schiff nach England zu fliehen, wo er ein neues Leben beginnt und sich hocharbeitet. Doch leider verstarb er dann an den Masern und wurde zum Vampir gewandelt, womit er zunächst überhaupt nicht klar kam. Zu seinem Geschäftspartner der gleichzeitig sein Vampirschöpfer war, entwickelte er eine Freundschaft, bis dieser im Zweiten Weltkrieg einem Luftangriff zum Opfer fiel. Daraufhin kehrte Wise nach Amerika zurück und ist ein loyales Mitglied der Vampirkolonie. Kommt uns die Sklavengeschichte nicht ein klitzekleines Bisschen bekannt vor? Das störte mich aber nicht einmal, denn ich vertrete die Auffassung, dass das Rad nicht neu erfunden werden muss. Vielmehr störte mich an diesem Band, dass die Charaktere kaum noch ausgearbeitet sind, weder von Laura noch von Toby konnte ich mir ein anständiges Bild machen. Vorteilhaft ist allerdings, dass so viele neue Charaktere vorkommen, dass man die Kenntnis der übrigen Teile der Reihe nicht benötigt. Durch die buchstäbliche Blässe der Protagonisten konnte ich leider nicht nachvollziehen, was Laura und Toby aneinander finden, denn ihre Beziehung scheint mir kaum romantisch. Der sexuelle Aspekt steht stark im Vordergrund, und die Szenen sind zum Teil quälend detailliert ausgewalzt und bis zu neun Seiten lang, wobei es sprachlich sehr deutlich zur Sache geht. Wer nach zarter Romantik innerhalb eines spannungsgeladenen Rahmens sucht, ist mit "Midnight Lover" sehr schlecht beraten. Wer nichts gegen explizite Erotik hat und dabei gern auf einen ausgereiften Plot verzichtet, bitte, nur zu. Daneben geht die Story so schnell voran, dass man überhaupt nicht mehr mitbekommt, was passiert. Nichts gegen flott, aber zu flott, muss ja nun auch nicht sein. Etienne wirkte in seinem Reisesarg in den Plot hineingequetscht, und ich habe das Gefühl, dass er irgendwann auch noch mit einem eigenen Buch an der Reihe ist. Immerhin sorgt er als Klischee-Franzose hin und wieder für ein auflockerndes Schmunzeln. Alles in allem war ich von diesem Band sehr enttäuscht, und ich wüsste nicht, was in dieser Reihe noch kommen sollte, was mich vom Hocker hauen kann. Bislang ist nichts von Fortsetzungen der "Forever"-Vampire zu vernehmen, aber Rosemary Laurey hat seit letztem Jahr unter dem Pseudonym Georgia Evans eine Vampir-Trilogie am Start, die im England des Zweiten Weltkrieges angesiedelt ist. Seit Erscheinen stehen diese drei Taschentücher in meinem Regal und rufen nicht wirklich laut nach mir. Leider nur 2 Punkte - Rosemary Laurey
Keep Me Forever
(2)Aktuelle Rezension von: SinjeBAus dem Inhalt: "Unsterbliches Verlangen" führt uns zurück nach Bringham, nämlich nach Orchard House, das wir bereits aus Band 1 kennen. Protagonistin ist dieses Mal Antonia Stonewright, die ebenfalls aus den Vorgängerbänden bekannt ist. Gemeinsam mit Elizabeth Connor, so heißt der Ghul aus Band 3, Angela Ryan, nämlich in Wirklichkeit, begibt sie sich dorthin, um in Dixies Haus ein Kunsthandwerksgeschäft mit Galerie zu eröffnen. Auf den Plan treten weiterhin Stella nebst Sohn Sam sowie Justin und Tom. Auf der Suche nach außergewöhnlichem Kunsthandwerk trifft sie auf den höchst attraktiven Töpfer Michael Langton, der zunächst neben ihrem Kunstgeschmack primär ihre animalischen denn ihre romantischen Instinkte anspricht. Als Vampirin hat Antonia schon einige Jahrhunderte auf dem körperlich sehr zierlichen Buckel, und sie ist beziehungstechnisch ein gebranntes Kind, woran ein gewisser Franzose nicht ganz unschuldig ist. Antonias Sinne trügen sie nicht und geben ihr zu verstehen, dass sie sich mit Michael keineswegs einen normalen Menschen geangelt hat. Der Gute ist nämlich ein Surrey Puma und der Vampirin keinesfalls unterlegen. Als Würzung gibt es einen Juwelenraub und in diesem Zusammenhang einen Kriminalfall ganz nach Art von Rosemary Laurey. Meine Meinung: Nachdem nun die drei führenden Vampiren unter der Haube sind, zur Erinnerung: Kit mit Dixie, Justin mit Stella und Tom mit Angela/Elizabeth. Danach sind nun erst einmal keine männlichen Vampire mehr übrig, mit Ausnahme von Vlad, und an dem wird sich wohl Rosemary Laurey nicht vergreifen. Demzufolge musste für Band 4 ein neuer verkuppelbarer Vampir her. Insgeheim hatte ich auf Gwyltha gehofft, nein, stimmt nicht, eigentlich hatte ich gehofft, nach Band 3 sei Schluss. Es wird uns Antonia vor die Nase gesetzt, die sich mir bislang als missmutige, kleine Zicke eingeprägt hat und damit schlichtweg mein (Alp)Traumcharakter für ein eigenes Buch war. Obwohl ich den Charakter unmöglich finde, schafft es Rosemary Laurey mit Antonia wieder eine neue Herangehensweise zu eröffnen. Während die starken Protas der letzten Bände die Herren der Vampirschöpfung waren, so darf jetzt mal eine starke Vampirin die Hauptrolle spielen. Das hat doch was. Ein weiterer Pluspunkt ist auch, dass Michael Langton im Vergleich zu Antonia eben nicht ein schwaches Menschlein ist. Mit ihm bringt die Autorin nach den (igitt) Ghulen, nun auch noch Gestaltwandler ins Spiel, und ich habe vor Erleichterung schon fast gestöhnt, dass Langton ein Surrey Puma und kein Werwolf ist. Neben obligatorischen Intimitäten unter der Dusche gab es dann doch ein paar nette gestaltwandlerische Ansätze, wenn Vampirin und Puma in nicht menschlicher Erscheinung durch die Gegend streifen. Bringham hingegen scheint mir ein sehr gefährliches Pflaster zu sein, denn schon wieder gibt es einen Kriminalfall. Stella nebst Sohn werden nämlich auf der Fahrt zu Orchard House im Wagen überfallen, nur hat sich der Bösewicht da natürlich die Falschen ausgesucht, denn Stella vertreibt ihn vampirisch, wobei er aber ein Säckchen mit mutmaßlich gestohlenen Juwelen zurücklässt. Zu allem Überfluss wird dann auch noch eine Leiche gefunden, und weil die Polizei offenbar grundsätzlich nicht in der Lage ist, die Probleme allein zu lösen, muss eben Vampir wieder ermittlerisch tätig werden. Leider hat mich Rosemary Laurey mit diesem Band nicht überzeugen können. Vermutlich sind sogar meine Voreingenommenheit und unumstößliche Abneigung gegenüber Antonia daran schuld. Die Geschichte war für mich langweilig, der Kriminalfall wirkte aufgezwungen und war schlichtweg unspannend. Auch empfand ich das Buch, obwohl es als Romanze einzuordnen ist, als nicht wirklich romantisch. Mit Fortschreiten der Reihe drängt sich mir leider das Gefühl auf, dass die Autorin die Vorgabe erhalten haben könnte, möglichst viel Erotik unterzubringen, was in Band 5 noch auffälliger wird. "Unsterbliches Verlangen" ist bislang übrigens der letzte Band, der auf Deutsch erhältlich ist, und im Englischen ist er der letzte Band, der "Forever" im Titel trägt. Kann man das als "Omen" auffassen? Leider nur 2 Punkte von mir.