Bücher mit dem Tag "rossi"

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13 Bücher

  1. Cover des Buches Gebannt - Unter fremdem Himmel (ISBN: 9783841503138)
    Veronica Rossi

    Gebannt - Unter fremdem Himmel

     (1.127)
    Aktuelle Rezension von: HeartofHope


    Durch Zufall bin ich auf diese Buchreihe aufmerksam geworden, gerade durch die zwar relativ schlichten, aber dennoch sehr schönen Cover der Bücher. Auch der Klapptext klang für mich sehr interessant und so durfte der erste Band bei mir einziehen. 

    Zu Beginn hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mich in dieser Welt zurechtzufinden. Ohne große Erklärungen wurde ich hier in eine Zukunft unserer Welt gerissen, in welcher ich erst einmal mit den Gegebenheiten nichts anfangen konnte. Gerade das Leben in den verschiedenen Realitäten war für mich doch sehr gewöhnungsbedürftig. In Perrys Welt konnte ich mich etwas besser zurechtfinden, einfach weil diese Welt unserer dann doch noch viel ähnlicher war, wenn auch man hier das Gefühl hatte, in die Vergangenheit zurück versetzt worden zu sein. Ich befand mich also in einer Geschichte mit zwei komplett gegensätzlichen Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit der Zeit hatte ich diese Gegebenheiten aber verstanden und konnte mich gut damit arrangieren. 

    Die Charaktere gefielen mir sehr gut. Sehr schnell wurde klar, dass die Hauptprotagonisten zwei wirklich starke und kämpferische Persönlichkeiten sind. Aria zeigte sich gerissen und war nie gewillt, aufzugeben. Perry dagegen war zu Beginn eher der verschlossene Kerl, doch konnte ich relativ gut hinter seine Fassade blicken und erkennen, dass er ein wirklich liebevoller Mann mit einem unglaublich großen Herzen ist. 

    Die Handlung gefiel mir auch sehr gut. Es wurde bereits zu Beginn der Geschichte sehr spannend. Schnell erkannte ich, dass hinter den Geschehen um Aria und Perri noch ein viel größeres Geheimnis zu stecken schien. Dieses machte mich natürlich umso neugieriger auf den Rest der Geschichte. Immer wieder gab es kleinere Spannungspunkte. Aber es gab auch witzige und romantische Szenen. Gerade die Nebencharaktere, welche stellenweise sehr viel Witz und Humor in sich hatten, konnten die Handlung unglaublich auflockern. 

    Dieser erste Band war wirklich ein toller Einstieg in diese Dystophie. Ich bin sehr froh, dass ich zufällig auf diese Buchreihe gestoßen bin und bin bereits sehr neugierig auf den zweiten und dritten Band. 

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung


  2. Cover des Buches IZARA - Stille Wasser (ISBN: 9783570314425)
    Julia Dippel

    IZARA - Stille Wasser

     (745)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Auch dieser Teil hat mich vollkommen in seinen Bann gezogen. Ich habe den Teil innerhalb von 24 Stunden gelesen, sogar bis spät in die Nacht, obwohl ich am nächsten Tag früh raus musste. Ich konnte es einfach nicht weglegen. Man war beim Lesen wieder „dabei“ und nicht nur ein Zuschauer. Es gibt so viele sympathische Charaktere, dass man sich schwer entscheiden kann, wer der Favorit ist. Wobei der ein oder andere Sympathieträger ja eigentlich sogar teuflisch ist.

  3. Cover des Buches Der Historiker (ISBN: 9783833307652)
    Elizabeth Kostova

    Der Historiker

     (310)
    Aktuelle Rezension von: David_Lindsam

    Der Titel des Buches (engl. „The Historian“) ist zugleich Motto, Charakterisierung aller Hauptpersonen und Auflösung eines großen Rätsels zum Ende hin – und könnte damit kaum treffender gewählt sein.
     Eingleisig oder gar schmalspurig wird der Roman deshalb nicht. Im Gegenteil. In drei Generationen spielt die Handlung und wir reisen in verschiedenen Zeiten des 20. Jahrhunderts (30er, 50er, 70er) von Amsterdam, nach Istanbul, Budapest, Südfrankreich und Rumänien, immer auf den Spuren Vlad III. und den Zeugnissen über ihn aus dem 15. Jahrhundert. Die treibenden Kräfte sind die großen Fragen: Wo ist das Grab des vermeintlichen Grafen Dracula? Und liegen dort wirklich seine sterblichen Überreste?

    Unerwarteter Erfolg für einen viktorianischen Roman …

    Als der Debütroman von Elizabeth Kostova 2005 in den USA erschien, landete er direkt auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerlisten (New York Times u.a.). Zwei Jahre zuvor war „The Da Vinci Code “ von Dan Brown (dt. „Sakrileg“) erschienen und zu den Topsellern in der Branche aufgestiegen. Das Publikum war begierig auf Thriller, die Action und die Suche nach Rätseln in der Geschichte verbanden, weshalb die Verlagswelt sich in einer Auktion um die Rechte für dieses Werk überbot und damit ein groteskes Stück Buchgeschichte schrieb. Nachdem der Verlag Little, Brown and Company bereits 2 Millionen als Honorar für die Autorin aufgewendet hatte, musste ein gigantisches Marketing mit TV-Werbung und zehntausenden Vorabexemplaren folgen. Ein riskantes Buchpokerspiel …

    Am ersten Tag des Erscheinens wurde in den USA 80.000 Exemplare verkauft. Nach nur einer Woche lagen die Verkaufszahlen bereits so hoch (ca. 700.000), dass The Historian sich auf den Platz 1 geschoben hatte. Das ist eine waschechte american success story und in diesem Fall ein besonderer Glücksfall für die Leserwelt. Durch spekulative Marktmechanismen wurde ein sonst eher leises und anspruchsvolles Werk in Welt der Massenware hochgepusht.  

    Niemand war mehr über den Erfolg erstaunt als die Autorin selbst: „It’s a literary novel, not a commercial novel“. Nach ihrer Meinung hatte sie einen langsamen, viktorianischen Roman geschrieben. Ihre Helden stolpern nicht abgebrüht, abenteuerlustig und plündernd wie India Jones durch unentdeckte Überreste der Vergangenheit, sondern sie sind echte Historiker und Bibliothekare, die sich in mühevoller Kleinarbeit durch vergilbte Karteikartenkataloge kämpfen und die Geheimnisse der Vergangenheit in unzugänglichen Faksimiles akribisch entziffern.

    In Deutschland erschien das Buch noch im gleichen Jahr (2005) bei Bloomsbury (engl. Verlag, bei dem Harry Potter im Original erschien), aber die Resonanz war sehr verhalten. Ich kann nur mutmaßen, ob das vergleichsweise schmale Marketing der Grund war, oder vielleicht die etwas eigene deutsche Leserschaft. Tatsächlich dominierten den deutschen Fantasy-Markt in dieser Ära Zwerge, Orks, Elfen und natürlich die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei. Obwohl ebenfalls 2005 (und auch bei Little, Brown and Company) Stephenie Meyer mit dem ersten Buch ihrer Twilight-Serie einen Vampir-Boom in den darauffolgenden Jahren auslöste, wurde Der Historiker von dieser Welle nicht mitgerissen. Mein böser Verdacht ist, dass das deutsche Fantasy-Publikum schlicht keine anspruchsvolle Kost gewohnt war und deshalb das Dargebotene nicht zu würdigen wusste. Das Urteil mildernd muss ich hinzufügen, dass der viktorianische Schauerroman eine lange und würdige Tradition in den englischsprachen Ländern besitzt und die Geschmacksnerven der Leserschaft besser auf einen über 800 Seiten langen Roman eingestellt sind, in dem der interessante, aber normale Historiker-Alltag nur an einzelnen Stellen von dem Unheimlichen durchbrochen wird. Hoch spannend bleibt es allemal – auf zum Inhalt:

    Geschichten über Geschichte

    In ihrer Kindheit bereiste Elizabeth Kostova (geb. 1964) mit ihrer Familie die südeuropäischen Ostblockstaaten und erinnert sich gerne an die Geschichten, die ihr Vater zur Unterhaltung auf den langen Fahrten über Dracula erzählte. Damit war nicht nur ihr Interesse an dieser schillernden Gestalt zwischen Mythos und historischer Realität geweckt, sondern auch die Erzählform für ihren ersten Roman gefunden. In dem fiktiven Epilog stellt sich eine amerikanische Geschichtsprofessorin vor, die in Rückblenden von ihren Erlebnissen als Sechzehnjährige berichtet, natürlich auf Reisen durch Europa mit ihrem Vater, dem sie ganz langsam das große Geheimnis um ein kleines Büchlein entlockt, das in seinem Inneren nur einen großen, zornigen Drachen beherbergt – das Zeichen des Ordo Draconis, dem Vlad der III. angehörte, weshalb er den Beinamen Drăculea trug.

    Ihr Vater, den wir als Paul kennenlernen, berichtet von den seltsamen Begebenheiten, wie er in den 50ger Jahren als Student in Oxford bei seinen Unterlagen plötzlich dieses leere Buch fand. Als er seinen Geschichtsprofessor Rossi zu Rate zieht, offenbart ihm dieser, dass auch er ein solches Buch besitzt und seine Nachforschungen ihn zu dem walachischen Fürsten (heutiges Rumänien) aus dem 15. Jahrhundert geführt haben. Aus unerfindlichen Gründen übergibt der sonst so rationale Professor Paul die Aufzeichnungen über seine Suche nach dem Grab und fügt fast ängstlich hinzu: „Dracula … Vlad Țepeș … lebt noch“ (35). Am gleichen Abend verschwindet Rossi spurlos; zurück bleiben nur ein paar Tropfen Blut. Verzweifelt sucht Paul in den Unterlagen nach Hinweisen, was seinem Professor passiert sein könnte, und trifft in der Bibliothek auf eine junge Doktorandin, die Rumänin Helen. Nach einer zaghaften Annäherung der beiden zeigt sich, dass Helen den Professor durch ihre Arbeit über Vlad III beeindruck möchte, weil sie dessen uneheliche Tochter ist. Paul erzählt ihr von seinem Verdacht, was mit dem Professor geschehen sein könnte, aber ein Bibliotheksangestellter belauscht das Gespräch und beißt Helen in den Hals. Überhastet brechen die beiden nach Istanbul auf, wohin eine erste Spur weist.

    Immer weiteren Dokumenten und ihren Geheimnissen folgend reisen Paul und Helen nach Ungarn, Rumänien und Bulgarien, werden von Untoten heimgesucht, entdecken nach langen Mühen tatsächlich das Grab des Fürsten, treffen auf den sterbenden Professor, erfahren die wahre Geschichte der Begegnung zwischen ihm und Helens Mutter aus seinen persönlichen Aufzeichnungen und begegnen dem leibhaftigen Vlad Dracula … Mehr kann ich leider nicht verraten, ohne doch auf gemeine Art zu spoilern.

    Inzwischen ist jedoch auch der Vater der Erzählerin spurlos verschwunden und die 16-Jährige macht sich in Südfrankreich auf die Suche nach ihm, denn sie vermutete ihn an einem der letzten Orte, wo Dracula noch eines seiner geheimen Gräber besitzt. Sie wird von unheimlichen Wesen verfolgt, aber auch von einem studentischen Gentleman wacker unterstützt.

    Die verschiedenen Erzählebenen verflechten sich im Laufe des Romans so stark miteinander, dass man als Leser die Geschehnisse in drei Zeiten fast synchron erlebt. Von Rossi erfahren wir durch seine Briefe und Tagebucheinträge, von Paul aus dessen eigenen Schilderungen auf der Reise mit seiner Tochter und zuletzt und parallel alles in der Erzählgegenwart von dieser selbst. Historik und die persönlichen Schicksale verweben sich auf brillante Art in den Historikern selbst.

    Durch Geschichten in der Kindheit der Autorin wird das Interesse an Geschichte geweckt und daraus entsteht wieder die Lust auf Geschichten … Das ist die Geschichte des Buches Der Historiker.

    Übrigens sind die historischen Hintergründe und Orte des Romans sehr gut recherchiert und stimmig, nur die Fakten um das Grab sind fiktiv und die Dokumente und Zeugnisse dazu fast komplett erfunden (ich habe selbst schon zum Thema Vlad III. geforscht).

    Eine eigenwillige Hommage an Bram Stoker

    Der Historiker liegt weitab vom üblichen Fantasy-Mainstream und ist durchaus ein Art Kunstwerk. Elizabeth Kostova hat 10 Jahre daran gearbeitet – manche der bekannteren Fantasy-Autoren bringen deutlich mehr als ein Werk pro Jahr heraus. Daraus lässt sich ersehen, welche Arbeit hinter diesem Buch steckt. Das macht einen Unterschied und der Unterschied ist spürbar.

    Die Autorin hat sich eine interessante Mischung ausgedacht, indem sie historische Briefe, Dokumente und persönliche Berichte mit der Rahmenhandlung einer Ich-Erzählerin verbindet, die uns als LeserIn zu einer Entdeckungsreise in die Vergangenheit einlädt. Dabei nutzt die Amerikanerin ein Gestaltungsprinzip ihrer großen literarischen Vorlage, Bram Stokers „Dracula“ (1897), der seine Vampir-Geschichte als Tatsachendokumentation in Form von Tagebucheinträgen und Zeitungsartikel präsentiert.

    Kostova stellt dieses Prinzip nicht in Frage, ironisiert es nicht. Eingebettet in eine rückblickende Erzählung umspinnt sie auf diese Weise unseren modernen, rational und historisch geprägten Geist und verführt uns für die Zeit des Lesens, daran zu glauben, dass Dracula tatsächlich noch bis ins letzte Jahrhundert sein Unwesen getrieben hat und, wenn ich den Epilog richtig verstehe, vielleicht sogar noch heute.

    Vampirisches?

    Kommen Vampir-Freunde auf ihre Kosten? Vielleicht nicht, je nach dem. Wer Bram Stokers Dracula mag, wird den Historiker noch weit mehr mögen, weil die Erzählweise viel moderner und weniger weitschweifig, blumig und umständlich ist. Und ein paar typische Gerne-Elemente finden sich durchaus. Bisse, Blut, Werkzeuge für die Vampirjagd (Silberdolch), Angriffe durch dienende Untote (Vampire), bezwingende Hypnose, Fledermausschatten, Särge und Grüfte …
    Am meisten enttäuscht am ganzen Buch hat mich die Begegnung mit Dracula selbst – er ist anders als meine Vorstellung von ihm … und nicht übermäßig böse. Schade – ich hätte mich gerne mehr gegruselt.
     Die Büchlein mit den leeren Seiten und dem Drachen hat er übrigens selbst gedruckt und verteilt … Warum? Wenn ich das mal so ganz verstanden hätte. Ich finde es nicht stimmig.

    Trotz der Umfänglichkeit des Buches bleibt vieles über Vlad Dracula offen, wie er zum Vampir wurde, wie viele seiner Art es noch gibt – reizvoll und unbefriedigend zugleich, aber in jedem Fall anregend für
     die eigene Fantasie. Und das schätze ich durchaus.

    Einordnung in der Literatur und Kritik

    Ein Feuilletonist der FAZ betitelte (2005) seine Rezension sarkastisch „wie man einen Roman pfählt“ und spielte damit auf die grausamen Hinrichtungsmethoden des historischen Vlads und auf Längen des Romans an, eine beliebte Kategorie der Literaturkritik, die wenig besagt. Tatsächlich ging es mir an einigen Stellen aber ähnlich und ich musste zwischendurch mein Durchhaltevermögen bemühen, um dran zu bleiben. Die Frage ist, wodurch diese Längen entstehen.
    Ausführlichere Berichte von der Reise, Beschreibungen der Landschaft und der Städte, Details des Interieurs – all das gehört zum Schmuckwerk und literarischen Gewand eines Romans, der sich an die viktorianische Erzählweise des 19. Jahrhunderts anlegen will, dennoch wirkt es ungewohnt. Die Gothic Novel lebt davon, dass in die alltäglich erlebte Wirklichkeit plötzlich das Übersinnliche hereinbricht und alles in Frage stellt, weshalb man in der Literaturforschung von magischem Realismus spricht.
    Die Längen haben also System. Trotzdem erwarten die Lesegewohnheiten des 21. Jahrhunderts etwas mehr Spannung. Mir hätte es geholfen, wenn die äußeren Orte ähnlich wie bei Dan Browns Thriller in einem direkten Zusammenhang mit der historischen Detektivarbeit gestanden hätten. Aber man kann auch nicht alles in einem Buch haben.
    Der Historiker bietet zudem eine wunderschöne und tragische Liebesgeschichte, lässt das Leben im Rumänien und Bulgarien der 30er und 50er Jahre szenisch vor Augen treten und erzeugt eine leicht gruselige, melancholische Stimmung, die perfekt zu der Erzählung passt.

    Und noch ein Zitat:

    „Es ist eine Tatsache, dass wir Historiker uns für Dinge interessieren, die zum Teil unser eigenes Ich widerspiegeln, vielleicht den Teil, den wir am liebsten nicht näher untersuchen würden, es sei denn auf dem Feld der Wissenschaft. Und je mehr wir in unsere Interessen eintauchen, desto mehr ergreifen sie von uns Besitz.“ (314)

  4. Cover des Buches Fucking Berlin (ISBN: 9783548374963)
    Sonia Rossi

    Fucking Berlin

     (584)
    Aktuelle Rezension von: Jenni078

    In diesem Buch lernen wir die Schattenseiten Berlins kennen. Die Geschichte ist offen und ehrlich, hier wird nichts beschönigt.
    Das Buch erzählt die Geschichte von Sonia Rossi, einer Studentin und Teilzeit-Hure. Um ihr Studium und zu finanzieren muss sie sich prostituieren, damit sie genug Geld nach Hause bringt, um sich und ihren Freund durchfüttern zu können.
    Das Buch ist erschreckend ehrlich und regt zum nachdenken an.

  5. Cover des Buches True North - Ein Moment für immer (ISBN: 9783736309852)
    Sarina Bowen

    True North - Ein Moment für immer

     (112)
    Aktuelle Rezension von: booklover98

    Ich muss sagen das mich dieses Buch positiv überrascht hat, denn ich mochte Alec im Vorgänger als Zaras Bruder nicht besonders. May hingegen mochte ich bereits in Zach & Larks Band sehr. Die beiden sind eine besondere Kombination. Nach außen hin haben die beiden nicht besonders viel gemeinsam, aber im inneren sind sie eine richtige Einheit. Es war so schön, auf die Shipley Farm zurück zukehren und es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Die Geschichte war soo toll ausgearbeitet, die Charaktere sind einem so ans Herz gewachsen und das Setting ist unschlagbar. Mit diesem Band ist Sarina Bowen ein richtiges Highlight gelungen. Das ist mit Abstand mein liebster Teil der Reihe. 

  6. Cover des Buches Die Kronzeugin (ISBN: 9783939362197)
    Stefan Bouxsein

    Die Kronzeugin

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Stups

    Drogen, Waffen, Sex

     

    Tim und Steffen waren beide bei der Mordkommission Frankfurt, haben aber vor kurzen ihre Jobs gewechselt. Tim ist beim LKA gelandet und Steffen ist Vollzeitpapa und Teilzeitdetektiv. Sein erster Auftrag hat es aber in sich. Er soll einen entführten Jungen ausfindig machen. Was alle Beteiligten noch nicht ahnen, es werden die Mordkommission, LKA und Detektei sich in die Quere kommen bzw. es wird nur mit einer Zusammenarbeit funktionieren.

     

    Hier wird alles aufgefahren, was man mit der Mafia verbindet. Prostitution, Menschenhandel, Waffendeals, Drogen, Geldwäsche, Sex … Viele einzelnen Puzzleteil müssen gefunden werden, um das Ganze zu verstehen. Alle drei Ermittlungseinheiten werden auf Trapp gehalten und die Spannung steigt von Seite zu Seite.

     

    Für Tim und Steffen ist dies der 8. Fall und wieder sind mir beide sehr sympathisch. Die Harmonie und Zusammenarbeit funktionierten auch jetzt noch, obwohl sie nicht mehr beide bei der Mordkommission sind. Sie vertrauen sich blind und kennen sich sehr gut. Die Freundschaft und auch ihr Privatleben, leider nur hauptsächlich von Steffen, kommen sehr realistisch durch und der Humor von beiden machen das Buch zu einem Leckerbissen.

     

    Der neue leitende Kommissar der Mordkommission ist für mich schwer einzuschätzen. Er hat unheimlich viel Ahnung von der Mafia und sehr gute Kontakte, andererseits ist er distanziert und unwirsch. Hat ein Vergangenheitstrauma zu bewältigen und sein Privatleben ist somit nicht ganz einfach.

     

    Fazit: Ein spannender Leckerbissen!

     

    Reihenfolge um Siebels und Till:

     

    1.      Das falsche Paradies

    2.      Die verlorene Vergangenheit

    3.      Die böse Begierde

    4.      4. Die kalte Braut

    5.      5. Das tödliche Spiel

    6.      Die vergessene Schuld

    7.      Die tödlichen Gedanken

    8.      Die Kronzeugin

    9.      Projekt Galilei

  7. Cover des Buches Die Lektion des Todes (ISBN: 9783442383207)
    Luca Veste

    Die Lektion des Todes

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Dies war mein erster Thriller von Luca Veste und ich war endlos begeistert! Er versteht es den Plot flüssig zu schreiben. Die Handlung war mega spannend aufgebaut. Ich habe bis zum Ende hin mitgefiebert.

    Das Ermittlerduo Rossi und Murphy ist top und hat mir ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert.

    Besonders über das Experiment 731 erfährt man viel. Das geht ganz schön unter die Haut, ist aber auch mega spannend.

    Wer blutrünstige Thriller mag, der sollte dieses Buch unbedingt lesen!

    Mit Recht erhält dieses Buch 5 von 5 Sterne!
  8. Cover des Buches Architektur in Italien (ISBN: 9783860579800)
  9. Cover des Buches True North - Kein Für immer ohne dich (ISBN: 9783736309395)
    Sarina Bowen

    True North - Kein Für immer ohne dich

     (147)
    Aktuelle Rezension von: Linda_KaLi

    Die Geschichte war anders als die anderen davor. Aber es ging auch um völlig andere Personen. Ich mochte die Geschichte. Allerdings nicht so sehr wie die erste Geschichte der Reihe, aber sie war interessant und auch unterhaltsam zu lesen. Habe mich nie gelangweilt. Um hinunterzusteigen, muss man aber die Bänder von Beginn an lesen. Sonst steigt man nicht durch, warum Zara so drauf ist und um was es geht. Sehr zu empfehlen. 

  10. Cover des Buches Menschen am Meer mit einer Buchklappe von Meereswissenschaftler Prof. Hans Fricke (ISBN: 9783941127111)
    Ronny Wegler

    Menschen am Meer mit einer Buchklappe von Meereswissenschaftler Prof. Hans Fricke

     (5)
    Aktuelle Rezension von: angeli
    Die Sammlung von Kurzgeschichten, Erzählungen und Gedichten führt den Leser in die endlosen Weiten des Meeres, wo sich Himmel und Erde zu berühren scheinen. Im glitternden Sonnenlicht sprudeln die Gedanken wie die Wellen der heranstürmenden Flut. Die Eindrücke des Lebens intensivieren sich, man denkt über den Sinn des Lebens nach, Ziele, die man noch erreichen will oder ob man mit seinen Lebensumständen glücklich ist. Jedoch ist das Meer trotz seiner Schönheit unberechenbar, wild, aufbrausend, manchmal gar grausam. Schließlich kehren nach den heftigsten Stürmen versöhnliche Stille und Anmut zurück. Dieses Buch präsentiert das Meer in all seinem Facettenreichtum, den man sich nur vorstellen kann. Wer sich also auf die Reise voller Abenteuer begeben möchte, sollte dies schnellstens tun!
  11. Cover des Buches Gatto Dileo (ISBN: 9783908010685)
    Urs Augstburger

    Gatto Dileo

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Vor vielen Jahren waren sie eine Band, vor vielen Jahren waren sie zu dritt: Gatto, Mitra und Maurizio. Doch jetzt ist einer von ihnen tot, Gatto auf dem Höhepunkt seiner Karriere und Mitra erwachsen geworden. Ausgebrannt zieht sich Gatto Dileo auf dem Höhepunkt seiner Karriere in ein eine einsame Hütte in der Tessiner Quarta-Schlucht zurück. Dort möchte er endlich mit seiner Vergangenheit abschliessen und auch sie vergessen: Mitra, seine grosse Liebe, von der er seit Jahren nichts mehr gehört hat. Jedoch ist Gatto doch nicht ganz so alleine, wie er gedacht hat, denn jemand hört nicht auf, ihm verstörende E-Mails zu schicken. Gatto erkennt nicht, in welcher Gefahr er schwebt... Unterdessen ist Mitra auf der Suche nach Gatto. Auch sie konnte ihn nie ganz vergessen. Nur Mitra weiss, dass Gatto Gefahr droht. Und sie setzt alles daran, ihn zu retten. Doch über allem schwebt schwer und dunkel der Geist der Vergangenheit... "Gatto Dileo" ist eine musikalische LIebesgeschichte, verpackt in ein wunderschönes Cover. Die Musik nimmt in diesem Buch eine tragende Rolle ein. Nicht nur ist Gatto ein berühmter Musiker, auch die Titel des Buches sind nach real existierenden Musikstücken benannt. So schafft es der Autor Urs Augstburger die Stimmung des Buches auf wunderbare Art und Weise, die Stimmungen der Charaktere auf den Leser zu übertragen. Wer schöne und tragische Liebesgeschichten mag, wird in diesem Buch eine aussergewöhnliche und schöne Geschichte finden, in der es um die grosse Liebe, Musik und tragische Missverständnisse geht. Leider sind die Personen etwas schwach geraten und entwickeln sich wenig weiter. Ebenso ist die Grundstimmung des Buches sehr düster und vergangenheitsträchtig. Nichtsdestotrotz ist es eine sehr schöne und berührende Liebesgeschichte.
  12. Cover des Buches Ramages großer Coup (ISBN: 9783548247267)
  13. Cover des Buches La légende de la Chanson (ISBN: 9783867352949)
  14. Zeige:
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