Bücher mit dem Tag "rote garde"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rote garde" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Die rote Königin (ISBN: 9783551317780)
    Victoria Aveyard

    Die rote Königin

     (2.710)
    Aktuelle Rezension von: juliaaxx

    "Die Rote Königin" ist eines der wenigen Bücher, die ich zweimal gelesen habe und trotzdem nicht aus der Hand legen konnte. 

    Mares Leben als Rote ist geprägt von Armut, Unsicherheit und Unterdrückung durch die Silbernen, die – anders als die Roten – silbernes Blut in ihren Adern tragen und über außergewöhnliche Fähigkeiten verfügen. Daher ist nicht nur Mare überrascht, als sie selbst vor den versammelten Augen der Silber-Elite Kräfte entfaltet. Weil ihr Blut womöglich ein Geheimnis birgt, das die bestehenden Machtverhältnisse ins Wanken bringen könnte, wird sie vom König als verschollene Silber-Adlige ausgegeben und hat keine andere Wahl, als das Schauspiel mitzuspielen – zumal nicht weniger, als ihr Leben davon abhängt. Während sie eine Welt voller Prunk und Protz kennenlernt, die sich von ihrer nicht weiter unterscheiden könnte, gerät sie immer tiefer in einen Strudel aus Lügen, Intrigen und Machtspielen, bei dem zuletzt nur eines gewiss ist: Jeder kann jeden verraten.

    Schon die ersten Zeilen haben mich gepackt und direkt in Aveyards Welt hineingezogen, deren am schönsten scheinende Seiten vielleicht die dunkelsten sind. Entscheidend waren dafür zum einen der gelungene Einstieg, der direkt einen gewissen Grundton setzt und einen großartigen Einblick in die Welt der Roten und Silbernen liefert, und zum anderen der bildhafte und wunderbar flüssige Schreibstil der Autorin.

    Was aber letztendlich so einen prägenden Eindruck bei mir hinterlassen hat, waren die einzigartigen Charaktere. Zwar ist Mare nicht unbedingt immer eine Sympathieträgerin, aber das macht sie nicht weniger interessant. Nachvollziehbar sind ihre Handlungen, nebenbei bemerkt, durchaus. Besonders gefallen aber hat mir die komplexe Gestaltung der anderen Haupt- und Nebenfiguren, insbesondere von Cal und Maven. Durch das Zusammenspiel von Figuren und Welt zeigt das Buch dabei unter anderem verschiedenste Gründe, weshalb gute Menschen schlechte Dinge tun. 

    Ein weiteres Highlight: Die Wendungen. Einige der geschickt eingestreuten Andeutungen auf spätere Ereignisse habe ich erst beim zweiten Lesen entdeckt, fest steht jedoch: Dieses Buch hat mich immer wieder überrascht, wo andere Bücher den einfacheren Weg gewählt hätten. 

    Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses Buch einen tiefen Platz in meinem Herzen ergattert hat und ich nicht aufhören werde, es immer wieder zu empfehlen. Obwohl man fairerweise sagen muss, dass die Nachfolgebände teils etwas langatmig sind, bleibt "Die Rote Königin" ein absolutes Fantasy-Highlight für mich, das besonders durch seine vielschichtigen Figuren und die durch sie erst mögliche Unvorhersehbarkeit glänzt.

  2. Cover des Buches Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3) (ISBN: 9783551320957)
    Victoria Aveyard

    Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3)

     (686)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Thoene

    Victoria Aveyard - Goldener Käfig (Die Farben des Blutes 3): Der dritte Band der Bestsellerserie! Für Fantasy-Fans ab 14

    Mare, die Rote mit den besonderen Silber-Fähigkeiten, ist zurück am königlichen Hof – doch dieses Mal nicht als falsche Prinzessin, sondern als Gefangene des Königs: Um ihre Gefährten vor dem Tod zu retten, hat sie sich ihrem schlimmsten Feind – und einstigen Freund – ergeben. Und erwartet nun ein schreckliches Schicksal an seiner Seite. Aber natürlich setzen Prinz Cal und die Rebellen der Scharlachroten Garde alles daran, um die Blitzwerferin zu befreien. Denn nur mit ihr gibt es im Kampf um die Freiheit eine Chance.

    Der Schreibstil der Autorin ist super angenehm und leicht zu lesen, liest sich sehr flüssig.

    Als ich den Inhalt gelesen hatte, hatte ich mir gedacht, das klingt sehr viel versprechend, interessant und spannend. Meine erste Einschätzung hat sich bewährt und ich wurde nicht enttäuscht. Bin ich gespannt, wie es nach Band 4 weitergeht.

    Es gab sehr viele Wendungen, mit denen ich überhaupt nicht gerechnet hatte und dadurch war der Spannungsbogen immer gleich bleibend. Fand ich richtig gut.

    Die Charaktere sind sehr gut durchdacht worden und man kann ihr Handeln und ihre Gefühle gut nachvollziehen. Ich mochte zwar nicht alle Charaktere und meine Sympathie veränderte sich nachdem man die Wendung erfahren hatte.

    Für mich eine klare Weiterempfehlung. Bin echt gespannt auf die folgenden Bücher.

  3. Cover des Buches Chicagoland Vampires - Mitternachtsbisse (ISBN: 9783802583643)
    Chloe Neill

    Chicagoland Vampires - Mitternachtsbisse

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Fire

     

  4. Cover des Buches Chicagoland Vampires - Teuflische Bisse (ISBN: 9783802595486)
    Chloe Neill

    Chicagoland Vampires - Teuflische Bisse

     (63)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    ...ist nun schon der 9. Band aus dem Chicagoland-Vampire-Universum.
    Es gibt wieder viel zu tun für Merit & Co., denn es kommt immer wieder zu Angriffen gegen die unterschiedlichsten Gestaltwandler. Doch wieso passiert es und viel wichtiger wer steckt dahinter?
    Wie Merit und ihre Freunde und Vertrauten die Situation zu entschärfen und zu beenden versuchen und ob es ihnen gelingt, beschreibt Chloe Neill dank ihres mitreißenden Schreibstils spannend und unterhaltsam – ich kann es nur absolut empfehlen.

  5. Cover des Buches Chicagoland Vampires - Höllenbisse (ISBN: 9783802599842)
    Chloe Neill

    Chicagoland Vampires - Höllenbisse

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Blackfairy71
    Zum Inhalt:
    Bereits im letzten Band sah es so aus, als ob Meistervampir Ethan Sullivan eine Nachricht eines alten Bekannten aus seiner Vergangenheit erhalten hat. Balthazar, sein Erschaffer und jahrelanger Begleiter scheint doch nicht tot zu sein und ist jetzt auf dem Weg nach Chicago. Ethan ist überzeugt, dass er nicht nur alte Erinnerungen auffrischen will und versetzt sein Haus in Alarmbereitschaft. Es dauert auch nicht lange, bis es zum ersten Zusammenstoß kommt und besonders Merit muss erkennen, dass sie den Kräften des uralten Vampirs nicht wirklich gewachsen ist. 
    Aber als Hüterin des Hauses Cadogan hat sie ihre Verpflichtungen. Als Merits Vater sie und Ethan bittet, bei einem Wohltätigkeitsball bei einem der größten Finanzmoguls Chicagos zu erscheinen, können sie dort gerade noch den Mord an einem Gast verhindern. Und wie es aussieht, ist das Haus Navarre, das älteste der drei Vampirhäuser Chicagos in die Sache verwickelt. Bei einem Gespräch mit Morgan, dem Meister des Hauses, kommt Unglaubliches ans Licht...

    Meine Meinung:
    "Höllenbisse" ist bereits der 11. Band der Urban-Fantasy-Reihe, deswegen ist es schwierig, eine Rezi zu schreiben, ohne irgendetwas über die vorangegangene Handlung zu verraten. Das als kleine Warnung vorab. 
    Auch dieser Teil hat mir wieder richtig gut gefallen. Das "Wiedersehen" mit Merit, Ethan, Mallory, Catcher und allen anderen ist jedesmal fast wie ein Treffen mit alten Freunden. 
    Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er ist lebendig und durch die Ich-Form erfährt man immer alles direkt aus Merits Sicht. Sehr oft musste ich schmunzeln beim verbalen Schlagabtausch zwischen Merit und Ethan oder auch bei Szenen mit den Mitgliedern der Wache oder Mallory und Catcher. 
    Ich war von Beginn an direkt in der Geschichte und die Spannung zog sich bis zum Ende durch, es gab Überraschungen und Wendungen in der Handlung und zwischendurch sowie am Ende auch einige emotionale Momente. 
    Merit ist noch mal an ihren Aufgabe als Hüterin des Hauses gewachsen und nimmt ihre Pflicht, das Haus Cadogan, ihren Meister und damit auch ihren Gefährten Ethan zu beschützen, sehr ernst. Und nach wie vor treibt sie Ethan mit ihre großen Klappe oft zur Weißglut.
    Ethan Sullivan ist ein wahrer Vampirmeister und Beschützer seines Hauses und der dort lebenden Vampire. Das wird hier wieder besonders deutlich im Vergleich zu anderen Vampirhäusern. Und auch seine Beziehung mit Merit ist ihm sehr ernst, das zeigt seine Wut und Hilflosigkeit nach Balthazars Übergriff. 
    Mallory, Merits beste Freundin scheint sich auch endlich gefangen zu haben, was mich sehr freut, denn ich mochte sie von Anfang an. 

    Wie es scheint, ist mit Band 13 wohl Schluss mit den "Chicagoland Vampires", was ich eigentlich schade finde. Also habe ich noch zwei Teile vor mir, auf die ich mich schon freue.

    Wer Merit & Co. nun auch kennenlernen möchte, dem empfehle ich, die Reihe chronologisch mit Band 1 zu starten, da man sonst zu viel verpasst und einem einige Dinge wohl nicht so klar sein werden. Außerdem macht es einfach Spaß, die Weiterentwicklung der Figuren mitzuerleben.

  6. Cover des Buches Der magische Schlüssel 1 (ISBN: 9783641168209)
    Kate Forsyth

    Der magische Schlüssel 1

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde
    Dieses Buch hat mich interessiert da das Cover ziemlich schlicht gehalten wurde. Als ich es erhalten und auf meinen Reader geladen hatte, war ich sehr gespannt. Ich wurde aber nicht enttäuscht sondern positiv überrascht. Denn das Buch hat zwar ein schlichtes Cover ist aber spannend, unterhaltsam und interessant geschrieben.
  7. Cover des Buches Schönbrunner Finale (ISBN: 9783839222102)
    Gerhard Loibelsberger

    Schönbrunner Finale

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Zauberfluch

    Ich möchte gar nicht so weit ins Detail gehen. Wer diesen Band gelesen hat, hat wahrscheinlich auch die anderen Teile gelesen.


    Das Ende des Krieges ist somit auch das Ende des Bücher um Nechyba. 

    Jedes Buch war spannend zu lesen und durch jedes Buch konnte ich mehr über Wien lernen. Nebenbei gute Kochideen der alten Küche und natürlich ein Mord, welcher aufgeklärt werden muss.

    Wer diese Kombination mag und gerne dazulernt, ist bei diesen Wien-Krimis gut aufgehoben.

    Das Ende der Buchreihe ist sehr realistisch. Was mich als Leserin sehr freut, mich jedoch genauso mit den Charakteren mitfühlen lässt.


    Ich kann nur sagen: "Daumen hoch!"

  8. Cover des Buches Chicagoland Vampires - Ein Biss zu viel (ISBN: 9783802588358)
    Chloe Neill

    Chicagoland Vampires - Ein Biss zu viel

     (185)
    Aktuelle Rezension von: Anorielt

    Erster Satz: Eine kühle Brise wehte an diesem Herbstabend durch die Stadt.

    Ich habe voller Spannung auf Ein Biss zu viel gewartet. Im letzten Band der Reihe gab es eine schwere Veränderung. Ethan ist gestorben als er Merit retten wollte und diese ist von nun an ohne ihren Meister und Liebhaber. Das traurige Ende einer Achterbahnbeziehung. Einer Beziehung, die ein fester Bestandteil der Reihe war und die nun auseinander gerissen wurde. Ich war mir absolut nicht sicher ob die Reihe ohne Ethan ihren Standart halten kann. Am Anfang war ich auch ziemlich skeptisch, aber auch diesmal hat mich die Geschichte ziemlich schnell in seinen Bann gezogen.

    In Chicago gehen seltsame Dinge vor sich. Der See und die Flüsse sind schwarz geworden und saugen die Magie aus der Stadt. Merit macht sich daran eine Lösung für dieses Problem zu finden und das nicht nur weil die Stadt den Vampiren die Schuld gibt. Als sich schließlich auch noch der Himmel rot färbt, steht fest das stärkere Mächte am Werk sind. Zusammen mit Jonah versucht Merit herauszufinden wer für das verrückt spielen der Elemente verantwortlich ist und stößt dabei auf eine schreckliche Wahrheit.

    Die Geschehnisse sind wirklich sehr spannend. Diesmal geht es nicht um die Vampire, doch um sich selbst und die Stadt zu schützen, müssen sie herausfinden wer für all das verantwortlich ist und das obwohl ihnen der Zwangsverwalter des Presidiums im Nacken sitzt. Die Situation im Haus ist alles andere als entspannt. Malik ist ein guter Meister, doch ihm sind nahezu die Hände gebunden was Frank angeht. Dieser rationiert das Blut, ändert den Speiseplan und führt die Vampire des Hauses beinah in den Wahnsinn. Eine richtige Hass-Person der Gute. Es ist ziemlich deutlich das er alles versucht um das Haus schließen zu lassen und die anderen können nichts dagegen tun. Besonders auf Merit scheint er es abgesehen zu haben, was angesichts ihrer Rolle in den Ereignissen nicht verwunderlich ist.

    Trotzdem konzentriert sich diese vorrangig darauf die Probleme der Stadt zu lösen. Sie ist noch immer in Trauer um Ethan und wehrt Jonahs Annäherungsversuche deswegen auch ab. Ich muss sagen, am Anfang war Jonah mit nicht ganz so sympathisch. Mittlerweile aber muss ich sagen, er ist wirklich ein guter Kerl und wäre mit Sicherheit auch ein guter Geliebter. Er versteht das Merit noch nicht so weit ist Ethan wirklich gehen zu lassen.

    Die Aufklärung wer hinter der ganzen Sache steckt war ehrlich gesagt ein Schock. Ebenso wie das Ende des Buches. Obwohl ich ja schon vorgewarnt war, allerdings war ich mir nicht 100% sicher und war dementsprechend überrascht. Wer das Buch gelesen hat wird wissen was ich meine. Die Karten sind noch einmal völlig neu gemischt worden und es scheint als würde der sechste Band zum ersten Mal nicht in Chicago spielen.

    Fazit

    Ich war skeptisch und mir nicht sicher ob die Reihe ohne Ethan wirklich ihren Standart würde halten können. Völlig unbegründet wie sich herausstellte. Merit hat bewiesen das sie mittlerweile in ihre Aufgabe als Hüterin hineingewachsen ist und dies auch ohne Ethan schafft. Gegen Ende wurden wieder alle Karten neu gemischt und ich bin wirklich sehr gespannt wie es weitergehen und wo das alles hinführen soll. Vor allem die Zukunft des Hauses ist absolut nicht sicher.
  9. Cover des Buches Roter Zar (ISBN: 9783426510490)
    Sam Eastland

    Roter Zar

     (45)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    1929: Pekkala war das Smaragdauge des Zaren, sein besonderer Ermittler. Nach Jahren im Gulag in Sibirien, bittet man ihn schließlich den Tod der Zarenfamilie zu untersuchen, und stellt ihm im Zuge dessen seine Freiheit in Aussicht.

    „Roter Zar“ ist der erste Band einer Reihe und bereits 2010 entstanden. Mir hat die Erzählweise gut gefallen, abwechselnd erfährt man das aktuelle Geschehen bzw. Pekkalas Erinnerungen aus der Zeit vorher, wir erfahren so, wie er das Smaragdauge des Zaren wurde, und schließlich im Gulag landete. Pekkala ist ein interessanter Charakter, den man gut kennenlernt. Er versucht sein bestes zu geben, hat aber auch Schwächen. Ich bin gespannt, wie er sich im Laufe der weiteren Bände entwickeln wird.

    Es gibt zwei weitere wichtige Charaktere, die Pekkala bei seinen Ermittlungen zur Seite stehen, einer ist recht zwielichtig, und stammt aus Pekkala Vergangenheit, der andere ist ein junger Mann, der eigentlich Küchenchef werden wollte, nun aber Kommissar ist. Wahrscheinlich wird einer der beiden zukünftig weiter eine Rolle spielen, auch hier bin ich gespannt.

    Natürlich weiß man heute, was mit den Romanows passiert ist, im Anhang finden sich dazu auch Anmerkungen des Autors. Trotzdem ist es interessant, den Ermittlungen zu folgen, die nicht ganz den historischen Verlauf wiedergeben. Man erfährt auch ein bisschen darüber, wie man im bolschewikischen Russland lebt, und auch Stalin tritt auf. Der Fall hat einige überraschende Wendungen, ganz zufrieden bin ich mit der Auflösung nicht, ich frage mich, warum Pekkala das mit seinen Erfahrungen und Fähigkeiten nicht früher erkannt hat – aber, wenn man bedenkt, was er alles erlebt hat, ist es auch nicht ganz unwahrscheinlich. Es fehlt vielleicht ein bisschen an Spannung, aber die habe ich hier auch gar nicht gebraucht, viel interessanter waren die einzelnen Entwicklungen, die Menschen und Hintergründe.

    Mir hat der Roman gut gefallen, auch wenn er ein bisschen die Geschichte beugt, wenn man aber die vielen Gerüchte rund um das, was mit den Romanows geschah, kennt, hätte es immerhin so sein können. Pekkala ist eine interessante Figur, ich freue mich darauf, ihn in weiteren Romanen wiederzutreffen. Von mir gibt es 4 Sterne, da mir die Auflösung nicht ganz logisch erscheint, insgesamt ist der Roman aber lesenswert.

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