Bücher mit dem Tag "rotes meer"
13 Bücher
- Meike Winnemuth
Das große Los
(248)Aktuelle Rezension von: marielle_liestMeike Winnemuth gewinnt bei ‚Wer wird Millionär‘ 500.000 Euro und startet damit in ein spannendes Reise-Jahr. Genauer gesagt, verbringt sie 12 Monate in 12 verschiedenen Städten auf allen Kontinenten unseres Planeten: Sydney, Buenos Aires, Mumbai, Shanghai, Honolulu, San Francisco, London, Kopenhagen, Barcelona, Tel Aviv, Addis Abeba und Havanna. Jede Stadt bringt neue Herausforderungen mit sich, mal größere, mal kleinere. Außerdem lernt Meike überall auf der Welt interessante Menschen kennen, die sie manchmal auch länger als nur einen Monat begleiten.
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Die Autorin hat jedes Kapitel in Form eines Briefs an eine für sie wichtige Person umgesetzt, der die Erlebnisse eines Monats in der jeweiligen Metropole beinhaltet. Das sorgt für ein spannendes und kurzweiliges Leseerlebnis. In diesem Buch geht es um viel mehr als eine unvergessliche Reise. Themen wie Selbstfindung und der große Schritt, als Frau alleine die ganze Welt zu bereisen, stehen immer wieder im Vordergrund. Und ist am Ende eine halbe Million Euro überhaupt nötig, um dieses Reisejahr umzusetzen?
Meike Winnemuth hat alles genau so erlebt, wovon sie schreibt, was dieses Buch besonders intim macht. Ich konnte den Briefen mit großer Bewunderung folgen, da sie damit auf großartige Weise zeigt, dass das Alleinreisen als Frau sehr wohl möglich ist, und zwar auf jedem Kontinent der Welt. Natürlich ist es manchmal nicht ganz einfach, aber zu schaffen ist es allemal. Und am Ende bleibt ein überragendes Gefühl der Selbstsicherheit. Das gilt natürlich nicht nur für das Reisen, wie die Autorin in diesem Buch immer wieder beweist. Es gilt für alle Lebenslagen.
Ich kann dieses Buch jeder Person empfehlen, der manchmal ein Funken Mut fehlt, um große Pläne umzusetzen. Und insgesamt wird jede:r Reiseliebende das Buch ganz bestimmt mögen, denn die Autorin nimmt uns alle mit auf eine facettenreiche und aufregende Weltreise.
- Codename Kolibri
Der Elefantenpfad Teil 2 (Die Bücher des Barnabas Rosenstengel - Band 4)
(1)Aktuelle Rezension von: SteffiFee
Tano, der kleine Elefantenbulle sucht seine jüngere Schwester, die von Wilderern verschleppt wurde. Gemeinsam mit seiner Nashorn- Freundin Jasiri macht er sich auf dem Weg ans Rote Meer, denn die Wilddiebe wollen Tanos Schwester und weitere gestohlene Tiere nach Europa verschiffen. Zum Glück begegnen Tano und Jasiri viele verschiedene Tiere, die ihnen bei der Suche helfen. Sie müssen nämlich durch die gefährliche Schlucht des Höllentals, vor der sie jeder gewarnt hat. Es läuft nicht alles rosig auf dieser Tour, da Tano und Jasiri leichtfertig etwas von der Elefantenbaumrinde essen, was ihnen gar nicht gut bekommt. Sie müssen aufpassen, dass sie nicht auch, wie viele ihrer Vorgänger auf dem Elefantenfriedhof landen, worüber sich besonders ein aasfressender Marabu freuen würde. Irgendwann sind die beiden nicht mehr zu zweit, sondern zu viert, da sie ein Okapi und einen kleinen Berggorilla kennenlernen. Gemeinsam erreichen sie mit Hilfe anderer Tiere, selbst welchen, die ihnen normalerweise feindlich gesinnt sind, den Hafen am Roten Meer. Mit einem ausgetüftelten Plan, wollen sie die Wilddiebe überlisten.
Auch der zweite Teil ist wieder sehr unterhaltsam und abenteuerlich. Kinder werden mit dieser Geschichte ihren Spaß haben, da sie spannend ist und viele interessante Tiere aus Afrika mitwirken. Im Anhang gibt es eine aufschlussreiche Länderkunde. - Pascale N. Bercovitch
Das Lächeln des Delphins
(3)Aktuelle Rezension von: NeleIn diesem Buch beschreibt die Autorin ihre Reise ans Rote Meer, um dort den Beduinenjungen Abid'allah zu besuchen, den eine besondere Freundschaft mit einem Delfinmädchen verbindet. Anfangs erzählt das Buch von der Reise der Autorin und ihrer Ankunft in dem kleinen Beduinendörfchen am roten Meer, ihre Ankuft, die Gastfreundschaft und ihr erster Schwimmgang im roten Meer und die erste Begegnung mit dem faszinierenden Delfinweibchen Oline. Fast nebenbei erzählt die Autorin ein wenig aus ihrer Lebensgeschichte, dass sie vor fast 15 Jahren von einem Zug überfahren wurde und nunmehr keine Beine hat. Abid'allah ist die Hauptperson der Geschichte. Er war seit dem fünften Lebensjahr nach einen Unfall taub und immer etwas bemitleidenswert und perfekt für die Opferrolle. Nachdem 1994 Oline in der Heimatbucht der Beduinen aufgetaucht ist und Abid'allah täglich mit ihr zu schwimmen begann, kam nach und nach sein Gehör wieder. Es grenzt an ein Wunder und so wurde das kleinen Dörfchen auf einmal zum Touristenziel, jeder wollte entdecken was für eine Freundschaft den Jungen Abid'allah mit der Delfindame Oline verbindet. Je mehr Touristen erscheinen, desto mehr Sagen und Legenden und Wunder haben die Beduinen zu erzählen, ein jeder ist von der Magie Olines betroffen und fühlt sich nach der Begegung mit diesem Delfin besser. Für mich ist dieses Buch auf jeden Fall lesenswert. Ich sträubte mich zuerst, da mich das Buch optisch und auch thematisch nicht sehr ansprach. Das ich es dennoch gelesen habe ist gut, denn diese "Geschichte einer wunderbaren Freundschaft" ist tatsächlich rührend und berührend. Man erfährt zudem viel über das Delfin- und das Beduinenleben. Wie ein kleines armes Beduinendorf sich nach und nach in ein Touristenziel entwickelt, die Gefahr des Geldes und die Gefahr der Menschen für Oline. Ich würde dieses Buch auf jeden Fall jedem ans Herz legen. - Patrick O'Brian
Gefahr im roten Meer
(8)Aktuelle Rezension von: blueknight60Jack Aubrey und Stephen Maturin agieren im 9. Band der Serie eher glücklos im Mittelmeerraum und roten Meer, wo es wieder gegen die Franzosen und deren Verbündete geht. Der Angriff auf den Marinestützpunkt Mubara mißlingt und nur die Versenkung einer Galeere kann etwas über den Mißerfolg hinweg trösten, obwohl auch diese Galeere nicht die erwartete Beute transportiert. Für Maturin ist schnell klar, daß sich in höchsten britischen Kreisen ein Verräter befindet, der für diesen Mißerfolg verantwortlich ist. Die Suche beginnt und man kann gespannt sein ob es Maturin in den nächsten Bänden gelingt diesen/diese Verräter aufzuspüren. Die Romanreihe um Jack Aubrey und Maturin ist inzwischen bereits Kult und kann sich ohne weiteres in so erfolgreiche Reihen wie Bolitho oder Hornblower einreihen, auch wenn mir persönlich diese Reihen besser gefallen. Auf jeden Fall hat es Patrick O´Brian geschafft mit Aubrey und Dr. Maturin zwei gegensätzliche Charaktere zu schaffen, deren Abenteuer man gerne und mit Lust liest und für mich was es nicht der 1. Band aus dieser Reihe und sicherlich auch nicht der Letzte. - B Cher Gruppe
GEOGRAPHIE AFRIKA : AFRIKA, MITTELMEER,
(1)Aktuelle Rezension von: AicherWer sich umfassend über die geografische Situation des afrikanischen Kontinents informieren möchte, muss nicht zu diesem Buch greifen. Da es ausschließlich Wikipedia-Artikel enthält, die hier aneinander gereiht wurden, kann sich jeder diese Informationen leicht selber besorgen. - Åke Edwardson
Rotes Meer
(45)Aktuelle Rezension von: katzekatzekatzeKommissar Erik Winter hat in einem Dreier Mordfall zu Ermitteln - der einzige Zeuge, ein Junge, nicht wirklich greifbar.
Nun, was mir überraschend positiv ins Auge fällt ist der ungewöhnliche, stellenweise leicht "hingeschmierte", flapsige Schreibstil, der die Eindrücke von Menschen und inneren Monologe imitiert, ohne ihnen direkt eine Form zu geben. Es ist vom Schreibstil wirklich etwas, das sich abhebt, das kann ich nicht bestreiten.
Leider war es das auch schon. Im kompletten Buch passiert eigentlich so gut wie gar nichts. Und ich meine wirklich nichts. Es baut sich kein Spannungsbogen auf, keine interessante Ermittlungsarbeit, nur Befragungen, die sich tausendmal wiederholen und ich habe ehrlich gesagt nicht den Eindruck, dass der Autor begriffen hat, wie man einen Krimi richtig aufbaut.
Die nächste Enttäuschung war, wie unglaublich blass alle Charaktere geblieben sind - von Erik Winter hin bis zu den wichtigen Schlüsselfiguren. Ich konnte zu keinem von ihnen irgendeinen Bezug aufbauen.Es war als blieben sie alle im Nebel während ich das Buch gelesen hab, weshalb ich es als ich fertig war mit einem Gefühl von Befremdung und Enttäuschung zur Seite gelegt habe.
Ich kann keine Empfehlung für dieses Buch aussprechen, wirklich nicht. Es ist einfach nur todlangweilig - Julius Schnorr von Carolsfeld
Die Bibel
(5)Aktuelle Rezension von: Luxus Lazarz"...und Gott sprach: Licht!, und es wurde Licht." Dann säte er das Licht in den Himmel, die Erde und in die Herzen aller Menschen. ...und das Licht blieb, weil der Mensch Lichtvolles sprach. Klar und freudvoll mit all dem - was er dachte und sagte, das eigene Leben und somit auch das Leben jener - um sich heller machte... Die Bibel ist ein wahrhaft zeitloses Buch. Bereits in ihr werden alle Dramen und Tragödien beschrieben, welche die Menschen - wenn auch in modifizierter Form - noch heute um und in sich erleben. Gleichgültig - in welcher Krise sich ein Mensch gerade wähnt (wähnen kommt von Wahnsinn) oder, wenn ihn eine Frage zum Leben und Lieben brennend im Verstand quält - greift er zur Bibel, öffnet diese - und liest, was dort geschrieben steht, - wird es immer eine Antwort sein, die dem Menschen hilft, einen Schritt weiterzumachen, als es ihm zuvor scheinbar möglich war - fühlt der Mensch, was er liest und zerdenkt es nicht. Ein empfehlenswertes Buch für stille und besinnliche Stunden im Alleinsein, in Liebe oder im offenen Kreis. :-) C. Luxus Lazarz - Joseph Nassise
Der Engel
(14)Aktuelle Rezension von: Rhiannon83„der gefallene Engel“ Nachdem ich von Band 1 der Chroniken der Templer nicht restlos begeistert war hoffte ich darauf, dass Band 2 besser werden wurde. Und ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch nimmt ab der 1. Seite an Fahrt auf und wird mit jeder gelesenen Seite spannender. Die Auflösung am Ende geht dann doch wieder zu schnell und viele Ereignisse werden zu "einfach" gelöst, doch nichts desto trotz gefällt mir dieser Band ausnahmslos gut. Denn immerhin ist das Gesamtbild, zumindest für mich, entscheidet. Ich bin schon gespannt wie Band 3 wird und werde ich schon bald lesen ... Allen anderen, die sich dazu entschließen sollte diese Trilogie zu lesen wünsche ich viel Spaß dabei! - 8
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