Bücher mit dem Tag "royal air force"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "royal air force" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Die Feuerreiter Seiner Majestät 01 (ISBN: 9783641091798)
    Naomi Novik

    Die Feuerreiter Seiner Majestät 01

     (371)
    Aktuelle Rezension von: Delphoxdx

    Ich hab mir den ersten und den zweiten Band von : Die Feuerreiter seiner Majestät , aus der Bücherei ausgeliehen. Ich hab knapp nur 100 Seiten gelesen, da ich den Protagonisten Laurence so langweilig fand. Er hat kaum Probleme, ist irgendwie zu alt um ein Fantasy Protagonist zu sein.  und Fantasy Bücher in der Realen Welt passt nicht so zusammen. 

  2. Cover des Buches The Things we leave unfinished (ISBN: 9783499013553)
    Rebecca Yarros

    The Things we leave unfinished

     (112)
    Aktuelle Rezension von: Lese_Freiheit

    Die „Fourth Wing“ - Autorin zeigt in dieser Geschichte eine ganz andere Facette ihres schriftstellerischen Talents! 

    Fern ab von Fantasy taucht man in ein mitreißendes Wechselspiel zweier völlig unterschiedlicher Zeitebenen ein. In der Gegenwart will sich Georgia Stanton in ihrem früheren Zuhause, dem Haus ihrer Gran, eigentlich von ihrer Scheidung erholen. Stattdessen trifft dort auf Noah Harrison. Er ist Autor und möchte das letzte Buch der berühmten Schriftstellerin Scarlett Stanton vollenden, deren Nachlass sie verwaltet.

    Aus einem halbfertigen Manuskript und zahlreichen Briefen zwischen der englischen Aristokratentochter Scarlett und dem amerikanischen Piloten Jameson, die sich während des Zweiten Weltkriegs kennenlernen, will Noah die autobiografische Nacherzählung mit einem Happy End schreiben. 


    Wer bereits Bücher  von Rebecca Yarros gelesen hat, kann sich sicherlich schon denken, dass sie mehr auftischt, als eine schnöde Liebesgeschichte nach Schema F.

    Der Verlauf beider Handlungsstränge löst beim Lesen ein vollkommenes Wechselbad der Emotionen aus, besonders jedoch die Geschehnisse in der Vergangenheit, von denen man gar nicht genug erfahren konnte. Einerseits sind es Szenen mit viel Witz, Spice aber auch ernste Töne und ebenso Momenten, die einfach nur wütend oder traurig machen: Die Autorin lässt uns Lesende all dies haargenau mitfühlen.


    Daher ganz klar eine Leseempfehlung für diese Geschichte mit so viel Suchtcharakter.


    ⭐️⭐️⭐️⭐️(⭐️)/ 5⭐️

  3. Cover des Buches The Luftwaffe Fighter Bombers (ISBN: 0947554971)
  4. Cover des Buches Jagdflieger, die großen Gegner von einst (ISBN: 9783879431151)
  5. Cover des Buches Hinter den Inseln (ISBN: 9783293207578)
  6. Cover des Buches Dresden im Luftkrieg (ISBN: 9783412101930)
    Götz Bergander

    Dresden im Luftkrieg

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis
    Dieses Buch von Götz Bergander (1927-2013) ist 1977 erstmals erschienen und wurde vom Autor in den 1990er nochmals überarbeitet.

    Dieses Sachbuch zählt zu den am besten recherchierten und am sachlichsten verfassten zu den Ereignissen vom 13./14. Februar 1945 in Dresden.

    Götz Bergander, im Februar 1945 knapp 16 Jahre alt, ist wie alle Jugendlichen seines Alters als „Luftwaffenhelfer“ im Einsatz. Nur, dass es in Dresden kaum Flak-Geschütze gibt. Auch die deutsche Luftwaffe ist de facto kaum mehr vorhanden. Die wenigen Maschinen, die es noch gibt, können aufgrund von Treibstoffmangel nicht aufsteigen. Eine tragische wie peinliche Pointe stellt auch der Abschuss von 200 deutschen Flugzeugen durch die eigene Flak dar (im Gegensatz dazu traf man nur 93 feindliche Maschinen, siehe Kapitel 5)

    Im Vertrauen, dass die historisch wertvolle Bausubstanz und die Kunstschätze nicht angegriffen werden, hat man die Fliegerabwehr schon 1943 wieder verlegt. Eine krasse Fehleinschätzung des Regimes, die auch für andere Städte wie z.B. Wien gelten wird.

    Der Autor ist also Augenzeuge des Bombardements durch die RAF und USAAF und seiner Folgen.

    In einer längeren Vorgeschichte wird der aktuelle Status der Stadt, des Umlandes und des Reiches erklärt. Der Einblick in viele Dokumente wirft einen Blick auf die Einsatzbefehle und Intentionen der Alliierten. Doch auch die Durchhalteparolen und Propaganda des Dritten Reichs finden Platz in diesem Standardwerk der Geschichte.
    Minutiös listet er die Angriffe, die Anzahl der Flugzeuge, die Tonnage der Bomben und die Einschläge auf.

    Nach Durchsicht vieler, vieler Dokumente, Berichte und Auswertung von Luftbildern der Zerstörung kommt der Autor zum Schluss, dass die Opferzahlen, die in vielen anderen Bücher genannt werden so nicht stimmen können.

    Frei jeglicher Ideologie wird auf streng wissenschaftlicher Basis mit so mancher Legende aufgeräumt, die diesen bis heute nachwirkenden Schicksalsschlag für Sachsens Landeshauptstadt umgibt.
    Erstens – die Opferzahlen: Bergander gibt sie, ähnlich wie die offizielle DDR, mit ca. 35.000 Toten an. Im Kapitel 12 wird diese „Berechnung“ glaubhaft und nachvollziehbar dargestellt.

    Zweitens – die Tieffliegerangriffe: Der Autor weist aufgrund vorliegender alliierter Einsatzbefehle nach, dass es im Raum Dresden keine Tieffliegerangriffe gegeben haben kann. Diese Ansicht wird bis heute von älteren Dresdnern auf das Heftigste und äußerst emotional bekämpft. Auch dieses begründet Bergander ausführlich.

    Meine Meinung:

    Eine historisch-nüchterne Beschreibung der Ereignisse im Februar 1945. Als einziger der zahlreichen Autoren zu diesem Thema stellt er jeder These eine Antithese gegenüber, prüft akribisch anhand von dokumentierten Befehlen, ob sich die Vorfälle so zugetragen haben können, wie sie oft dargestellt werden.
    Er widerlegt falsche Berichte, die Zeitungen, oftmals aus dritter Hand berichten. Er stützt sich nicht nur auf Augenzeugenberichten, die naturgemäß sehr subjektiv wiedergegeben werden. Der Autor macht den Augenzeugen allerdings keine Vorwürfe, sondern erklärt sachlich und unaufgeregt wie es zu diesen Aussagen kommen konnte.

    Jede Menge Angriffspläne und Luftbilder sowie Fotos aus der zerstörten Stadt ergänzen dieses außergewöhnlich sachliche Werk. Dutzende Seiten von Anmerkungen belegen die akribische Recherche.

    Fazit:

    Wer sich mit dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt, kommt an diesem Standardwerk nicht vorbei.
  7. Cover des Buches Um Haaresbreite (ISBN: 9783442034604)
    David Beaty

    Um Haaresbreite

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Des Teufels Alternative (ISBN: 9783492302159)
    Frederick Forsyth

    Des Teufels Alternative

     (34)
    Aktuelle Rezension von: JessisBuchwelt

    In „Des Teufels Alternative“ entführt uns Frederick Forsyth in eine Welt, in der der Kalte Krieg fast so heiß wird wie mein Kaffee, wenn ich vergesse, ihn zu trinken. Stell dir vor, ein sowjetischer Generalsekretär muss sich zwischen einem Krieg mit dem Westen und einer Hungersnot entscheiden – klingt nach der Art von Entscheidung, die ich treffe, wenn ich zwischen Salat und Pizza wählen muss.

    Forsyth, der Meister der Geopolitik, lässt uns in die dunklen Gänge der Macht eintauchen, wo das Schicksal der Welt auf dem Spiel steht. Und wie in jedem guten Thriller gibt es natürlich auch einen britischen Agenten, der so verdeckt arbeitet, dass selbst James Bond sich Notizen machen würde.

    Die Geschichte ist so spannend wie die letzten Minuten eines Fußballspiels, bei dem es unentschieden steht. Wir reisen von der Sowjetunion über die USA bis nach Deutschland, und es gibt genug Wendungen, um einen Schleudertrauma zu bekommen. Aber keine Sorge, Forsyths Schreibstil ist so flüssig, dass du das Buch schneller durch hast als eine Tüte Chips während eines Netflix-Marathons.

    Das Buch mag zwar aus den 80er Jahren stammen, aber es ist so zeitlos wie die Frage, ob man Ananas auf Pizza tun sollte (Spoiler: Man sollte nicht). Es ist ein Muss für jeden, der Thriller liebt, die so realistisch sind, dass man sich fragt, ob Forsyth nicht heimlich ein Zeitreisender ist.

    Also schnapp dir „Des Teufels Alternative“, mach es dir gemütlich und tauche ein in eine Welt, in der die Politik noch verwirrender ist als deine letzte Beziehung. Nur ein Tipp: Fang am besten an einem Wochenende an, denn dieses Buch legst du so schnell nicht mehr weg!

  9. Cover des Buches Mitternachtsfalken (ISBN: 9783404176496)
    Ken Follett

    Mitternachtsfalken

     (233)
    Aktuelle Rezension von: Malinoisbaendiger

    Der Roman erlebt die Widerstandsbewegung einiger engagierten jungen Engländer zusammen mit jungen Dänen, welche  der Besetzung Dänemarks durch Deutschland ausgeliefert wurden und Hitlers Vormarsch auf Russland stoppen wollen. 

    In Mitternachtsfalken gelang es Ken Folett, mich die ganze Zeit in eine enorme Spannung zu versetzen. Vom Anfang bis zum Ende lies es sich flüssig lesen. Die Protagonisten wurden klar dargestellt, sodass man mit den einzelnen Namen nicht durcheinander kam. Es wurde auch eine zarte Liebesgeschichte mit in die Handlung eingebracht, die für mich ebenfalls sehr angenehm zu lesen war, dennoch aber nicht dominand in den Fordergrund gerückt ist und so den Rest des Buches ins Abseits geschoben hat. Daher von mir eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen. 


  10. Cover des Buches Fighter Command 1936-1968 (ISBN: 1844156133)
  11. Cover des Buches A God in Ruins (ISBN: 9780385618717)
    Kate Atkinson

    A God in Ruins

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Fornika

    Teddy Todd flog im zweiten Weltkrieg als Mitglied der britischen Bomberstaffel. Nach Kriegsende muss er damit zurechtkommen, viele Menschenleben ausgelöscht zu haben. Doch nicht nur das, das ganz alltägliche Familienleben birgt auch allerlei Herausforderungen.

     Obwohl es sich auch in diesem Buch um die Familie Todd dreht, die man bereits aus Life after life (Die Unvollendete) kennt, muss man dieses nicht zwangsweise vorher gelesen haben. Über lange Strecken hinweg war es völlig irrelevant, dass Teddy Ursulas Bruder ist. Man darf also keine Fortsetzung erwarten, sondern vielmehr eine parallele Geschichte zu einem von Ursulas vielen Leben. Beiden gemein ist der zweite Weltkrieg als thematischer Hintergrund, der gefühlvoll jedoch ohne Beschönigung eine Hauptrolle spielt. A God in Ruins wird ebenfalls in kleineren Episoden erzählt, jedoch nicht chronologisch, was gerade zu Beginn etwas tüftlerisches Geschick vom Leser erfordert. Atkinson schreibt sehr ansprechend, ergänzt ihre Erzählung mit Tedds naturwissenschaftlichen Ausflügen in die Poesie und lässt uns auch an den Kinderbüchern von Teddys Tante teilhaben. Verschiedene Familienmitglieder aus unterschiedlichen Generationen kommen zu Wort, Teddy steht jedoch immer im Mittelpunkt. So entsteht ein plastisches Bild von Teddys Leben, das beispielhaft für viele seiner Generation steht.

    Mir hat auch dieser Roman von Atkinson wieder sehr gut gefallen, den Zauber von Life after life sollte man jedoch nicht erwarten.

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