Bücher mit dem Tag "rückkehr ins leben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rückkehr ins leben" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Meine Zeit im Himmel (ISBN: 9783905963007)
    Anonymus

    Meine Zeit im Himmel

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Richard Sigmund berichtet in dem Buch "Meine Zeit im Himmel" von seinen Erlebnissen im Himmel.

    Richard Sigmund ist nach einem Autounfall mehr als acht Stunden lang  tot gewesen und wird von zwei Engel durch den Himmel geführt. Er erzählt von verschiedensten Szenarien die im Himmel passieren. Es gibt eine Ankunftshalle, wo jeder begrüßt wird und für jeden gibt es eine Wohnung. Missionare bekommen im Himmel sogar eine Villa, laut seinem Bericht. Jesus ist überall und die meisten erinnern sich an ihr irdisches Leben. Richard Sigmund erzählt auch von der Hölle. Die Erzählung fand ich sehr erschreckend. An dieser Stelle hat mich das Buch das erste Mal gepackt, allerdings leider auch das letzte Mal.

    Alles in allem hat mich dieses Buch leider überhaupt nicht berührt. Durch seine häufigen Erzählungen von Heilung und schon tollen Erlebnissen mit Gott, kommt dieses Buch bei mir überhaupt nicht glaubwürdig an.

  2. Cover des Buches Rückkehr von morgen (ISBN: 9783882248371)
    George G Ritchie

    Rückkehr von morgen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    George Ritchie erzählt zusammen mit Elisabeth Sherrill in dem Buch „Rückkehr von Morgen“  von seinem Nahtoderlebnis.

    Als elfjähriger entscheidet sich George Ritchie für ein Leben mit  Jesus. Als junger Mann ist er Rekrut und soll in wenigen Tagen eine Arztausbildung bei der Armee anfangen. Im Laufe der Zeit ist sein „Glaubensleben“ weniger und weniger geworden. Bis zu dem Zeitpunkt wo sein Herz für neun Minuten aufhört zu schlagen und er Jesus gegenüber steht.  George wird die Welt nach dem Tod gezeigt und als er auf wundersame Weise wieder aufwacht, ist nichts mehr so wie es war.

    Die Autoren schaffen es auf Grund dessen, dass sie von dem Leben nach und vor dem Nahtoderlebnis berichten, den Leser mitzunehmen und abzuholen. Ich hatte ein paarmal richtig Gänsehaut, weil sich George nach dem Erlebnis total verändert. Ich finde schön, wie sich Menschen durch solche und auch andere Erlebnisse mit Gott verändern können. Unser Gott ist nun mal ein großer Gott!

    Es ist ein authentischer Augenzeugenbericht, was uns alle nach dem Tod erwartet und uns sollte dadurch nochmal bewusst werden, dass es mit dem Tod noch nicht vorbei ist. Jeder sollte sich fragen, welches Leben er nach dem Tod haben möchte und sein Leben danach ausrichten!

  3. Cover des Buches Nathalie küsst (ISBN: 9783548285061)
    David Foenkinos

    Nathalie küsst

     (216)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Nachdem Nathalies Ehemann Francois beim Joggen von einer Blumenverkäuferin angefahren wurde und wenig später im Krankenhaus stirbt, kehrt sie nach einer Phase der Trauer wieder an die Arbeit zurück. Ihr Vorgesetzter Charles befördert sie direkt zur Teamleiterin. Er ist voll Verständnis für ihre Situation und gibt ihr alle Zeit, um sich wieder neu einzufinden. Dabei agiert er nur vorgeblich fürsorglich und selbstlos, fühlt er sich doch von der schönen, unnahbaren Nathalie schon länger angezogen. Charles drängt sie zu einem gemeinsamen Abendessen, bei dem sie ihm sehr deutlich seine Grenzen aufzeigt.
    Aus einem Impuls heraus küsst sie stattdessen ihren Mitarbeiter Markus, ohne etwas zu fühlen oder zu bezwecken. Dieser ist vor den Kopf gestoßen und verlangt eine Erklärung. Er lässt nicht locker und so bleibt es nicht bei dem einen Kuss, was in ihrer Firma zu wilden Spekulationen führt. 

    Wer von der Geschichte nun einen berührenden Roman über Trauer, Trauerbewältigung und die Chance auf einen neuen Anfang mit einer neuen Liebe erwartet, wird enttäuscht werden. "Nathalie küsst" ist kein klassischer Liebesroman, was vor allem an dem sehr speziellen Schreibstil liegt. Dieser ist distanziert, so dass man sich als Leser lediglich als Beobachter fühlt, aber nicht mitten ins Geschehen eintauchen kann. Wechselnde Perspektiven sorgen zwar dafür, dass man die Gedanken der Hauptfiguren erfährt, aber insbesondere Nathalie bleibt undurchschaubar.
    Der Fokus wechselt zudem stark auf Markus, der wenig attraktiv, unsicher und verschüchtert, aber nach dem Kuss schwer verliebt in Nathalie ist. Zum ersten Mal in seinem Leben steht er im Mittelpunkt und wird von Kollegen beneidet, denn jeder fragt sich, was die schöne, unantastbare Nathalie an ihm findet. Als Leser fragt man sich dagegen, was er an Nathalie findet, denn im Alltag verhält sie sich schroff und unhöflich. 

    Es ist eine kurze Geschichte mit kurzen Kapiteln, die überwiegend in der Firma handeln. Daneben gibt es kurze Einschübe mit Kochrezepten, Spielergebnissen oder Lexikaeinträgen, die zwar inhaltlich irgendwie zur vorherigen Situation passen und kreativ sind, aber wie Lückenfüller für eine Geschichte wirken, von der man das Gefühl hat, das wie den Charakteren auch dem Autor die Worte fehlten.
    Der Roman ist aufgrund der skurrilen Dialoge und manch aberwitziger Szene, da sich alle Figuren übertrieben seltsam verhalten, kurzweilig und unterhaltsam. Dennoch ist der Roman für eine Liebesgeschichte unpassend nüchtern und emotionslos geschrieben. Über die Gefühle von Nathalie kann man nur spekulieren. Als titelgebender Hauptcharakter ist sie weit von einer Identifikationsfigur entfernt. 

  4. Cover des Buches Verliebt, verschneit, verzaubert (ISBN: 9783453355644)
    Stefan Rogall

    Verliebt, verschneit, verzaubert

     (45)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks


    Inhalt

    Wenn der sechsunddreißigjährige Ben eines nicht ist, dann in Weihnachtsstimmung. Nach beinahe zehn Jahren ist seine Ehe in die Brüche gegangen, sein Arbeitgeber steht kurz vor der Pleite, und die Aussicht auf Weihnachten im Kreis der Patchwork-Familie trägt auch nicht zu Bens Erheiterung bei. Als er im Zug nach Hause Lili begegnet, ist er alles andere als gesprächig. Doch irgendetwas hat die junge Frau, das ihn auf beinahe magische Weise fasziniert. Spontan lädt Ben sie ein, Weihnachten mit ihm und seiner Familie zu verbringen — und hat keine Ahnung, wie sehr die kommenden Tage sein Leben verändern werden …
    (Quelle: Klappentext)

    Meine Meinung

    Ich breche das Buch auf Seite 102 ab.

    Ben arbeitet in einer Agentur, die den Bach runtergeht und deren Chefin nun plötzlich zwischen den Tagen arbeiten möchte. Alle Mitarbeiter bekommen nur noch die Feiertage frei – zwischen den Tagen müssen sie allerdings zur Arbeit antanzen. Ben passt das überhaupt nicht in den Kram – er wollte sich einen gemütlichen Urlaub machen und die Scheidung vor 6 Monaten endgültig verarbeiten.
    Am 23. macht er sich mit der Bahn auf den Weg zu seinen Eltern, im Zug trifft er Lily. Eine Frau, die ihn sehr verwirrt – sie wirkt als wäre sie nicht von dieser Welt. Kurzentschlossen nimmt er sie mit zu seinen Eltern, als eine Freundin.
    Es ist das erste Weihnachten, bei dem seine Eltern jeweils einen neuen Partner haben.
    Aber nicht nur das wirft Ben aus der Bahn, seine Schwester hat ihren Job verloren und ihre 13-jährige Tochter ist schwanger. Von einem 16-jährigen, der aber für das Baby sorgen möchte. Als er seine Nichte ins Krankenhaus bringt – für einen Schwangerschaftstest – wird er für den Vater gehalten.
    Nebenbei will ihn seine Exfrau auch wiedersehen – sie teilt ihm mit, das sie im 5 Monat schwanger ist und Anfang des Jahres wieder heiraten möchte…

    Hmmm, ja. Ich denke meine Beschreibung sagt alles. Ein paar andere Rezensionen reden noch von Krebserkrankungen, toten Babys usw. – also wird die Geschichte in meinen Augen auch nicht mehr besser. Es passiert viel zu viel ohne reichtigen Zusammenhang, sowie Sinn und Verstand. Langweilig und unglaubwürdig.

    Ich wurde leider weder mit Ben noch mit der Geschichte warm.
    Der Schreibstil war eine lieblose Aneinanderreihung von Wörtern ohne Emotionen und Spannung. Es liest sich wie ein drittklassiger Groschenroman für ein paar Cent.
    Ben war mir vom ersten Moment an unsympathisch und es besserte sich auf den folgenden 100 Seiten auch nicht. Auch seine Zugbekannschaft Lily ist mir suspekt und ich vermute mal, das sie nicht wirklich real ist. Die anderen Familienmitglieder sehen sie zwar und kommunizieren auch mit ihr…aber irgendwas an ihr ist komisch.

    Das Buch ist überhaupt nicht mein Fall – leider keine Lese- oder Kaufempfehlung.

    Schönstes Zitat

    gab leider keins

     Stern


  5. Cover des Buches Schattenfeuer. Tür ins Dunkel (ISBN: 9783453062559)
    Dean Koontz

    Schattenfeuer. Tür ins Dunkel

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe von dem Autor schon mehrere Bücher gelesen und Dean Koontz kommt für mich gleich nach Stephen King in diesem Genre. Umsomehr bin ich von diesem Buch erstaunt, ich erkenne den Autor und seine Schreibweise so gar nicht in diesem Thriller. Schon der Beginn liest sich mehr als zäh, Spannung kommt gar nicht auf, so dass ich nach der Hälfte das Buch genervt weglege.

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