Bücher mit dem Tag "rüdiger"
28 Bücher
- Matthias Sachau
Linksaufsteher
(143)Aktuelle Rezension von: mysticcatDer erste Band (Kaltduscher), den ich vor einigen Jahren gelesen habe, hat mir gut gefallen und daher war ich auf die Fortsetzung gespannt. Obwohl ich das Buch schon länger im Regal hatte, hat es irgendwie nie gepasst, schade, denn auch dieser Band hat mir gut gefallen.
Oliver ist weiterhin in seiner Schrulligkeit und seinen Spleens witzig und liebenswert geblieben und ich war gespannt darauf, wie sich sein Leben abseits der WG weiterentwickelt und wurde dabei auch nicht enttäuscht.
Ganz besonders witzig fand ich seine Einlagen, die später auch im Internet gelandet sind und die Idee des I-Koffers (ich kann mir das total gut vorstellen und wundere mich, dass so ein Produkt nicht neu am Markt seither erschienen ist).
Anton ist mein liebster Charakter im Buch und es hat Spaß gemacht, seine Gespräche mit Oliver zu lesen.
Die Handlung ist abgedreht, wie ich es in dem Buch auch erwartet habe und für mich vorhersehbar, was mich aber nicht gestört hat.
Fazit: Ich habe mich wieder gut unterhalten gefühlt. - Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir hat Geburtstag
(26)Aktuelle Rezension von: NyanshaDiesmal war ich relativ enttäuscht. Ehrlich gesagt fällt es mir sogar schwer, überhaupt zu dieser Kurzbewertung zu kommen, denn es kam mir nicht so vor, als wäre tatsächlich viel in diesem Teil der Reihe geschehen. Im Moment scheint sich die Handlung im Kreis zu drehen und es wirkt, als käme in jedem Buch inzwischen dasselbe vor. ich hoffe sehr, dass der Olga/Dorothee Handlungsstrang nun endlich sein Ende findet. Leider wirken Anna, Rüdiger und sogar Anton eher wie Nebencharaktere, alles, was sie tun und sagen hängt mit den übrigen Charakteren zusammen. Das Ende lässt nun die Hoffnung aufkommen, dass es sich mit Olga endgültig erledigt hat - allerdings dachte ich das zuvor auch schon. Es bleibt zu hoffen, dass die Spannung nun wieder steigt. - Marco Monetha
Reset
(12)Aktuelle Rezension von: Astrid_SchwikardiInhaltsangabe:
Nach dem Unfalltod seiner Frau ist Phillip Steenken am Tiefpunkt seines Le-bens. In der Nacht des "Blutmonds" hat er eine Begegnung der übersinnlichen Art und landet dreißig Jahre in der Vergangenheit in seinem 15jährigen Ich – aus seiner Sicht ein weiterer Schicksalsschlag. 10 Jahre später trifft Phillip zufällig einen Mann, dessen Verbrechen ihm aus der Zukunft bekannt sind – und er weiß jetzt, was seinem Leben in der Vergangenheit einen Sinn geben kann. Er spürt weitere Kriminelle auf und begibt sich selbst in tödliche Gefahr.
Meine Meinung:
Ich persönlich mag mystische Geschichten sehr, unerklärliche Vorkommnisse, die mit dem normalen Menschenverstrand nicht zu erklären sind. Ende letzten Jahres stach mir der Mystery-Thriller von Marco Monetha ins Auge und ich entschloss mich vor einiger Zeit dazu, das Buch zu kaufen.
Sofort nach den ersten Sätzen war ich in der Geschichte und gespannt auf die ersten übernatürlichen Ereignisse, die nicht lange auf sich warten ließen. Ich war überrascht, wie gut Marco Monetha diese Situationen sprachlich geschickt und überaus originell beschrieben hat. Ab und an wirkten die Dialoge zwischen den Protagonisten etwas gestelzt, doch das legte sich nach den ersten 50 Seiten.
Insgesamt gefielen mir die beiden Hauptakteure Phillip Steenken und sein Freund der Schriftsteller Parker sehr gut. Sie wirkten durchweg authentisch, wodurch ich ihre Handlungen insgesamt gut nachvollziehen konnte.
Phasenweise hätten einige Passagen etwas gestrafft werden können, was den Spannungsbogen noch etwas erhöht hätte.
Insgesamt ist Marco Monetha mit Reset ein durchweg spannender Mystery-Thriller gelungen, der mich sehr gut unterhalten hat und stellenweise zum Nachdenken angeregt hat. Denn seien wir mal ehrlich, ab und an fragt sich bestimmt der ein oder andere, ob vielleicht doch Parallelwelten existieren oder vielleicht bald Zeitreisen möglich sind. Ein Buch für alle, die sich für übernatürliche Phänomene interessieren. - Andrea Maria Schenkel
Bunker
(72)Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneideroder fad, fader, Schenkel Ihre ersten beiden Bücher fand ich schon schlecht, aber wenigstens gab es einen kleineren Spannungsbogen. Ihr Vorteil war, dass sie damals von Archiv Material zehren konnte und so ein Grundgerüst hatte. In Bunker fehlt dies gänzlich und hier zeigt sich, die Autorin hat leider keine eigenen Ideen. Der Überfall auf einen Autovermieter scheint spannend und verworren, aber leider war es dann auch schon. Allzu schnell vertut sie ihre Chance auf einen spannenden Plott und driftet ab in Nichtigkeiten und führt viel zu viele Personen ein, die dann nur Masken bleiben und keine Tiefe besitzen oder besondere Bedeutung. Sollte es auch für dieses Buch einen Krimipreis geben, braucht man nie wieder ein Buch kaufen, dass einen der Preise bekommen hat.
- Mirjam H. Hüberli
Plampi sieht Rot
(32)Aktuelle Rezension von: AlmeriIch und mein Sohn haben uns wieder über die Abenteuer von Plampi und seinen Freunden gefreut. Diesmal haben sie im Nachbarhaus einen Feriengast namens Botsch kennen gelernt. Dieser baggerte Blacky vor seinen Augen schamlos an. Um sie zurück zu gewinnen erlebt er wieder allerhand Abenteuer und an seiner Seite - Balz der Straßenkater. Durch die selstgemalten Skizzen ist dieses Buch wieder für uns ein Highlight geworden, das wir doch hoffentlich häufiger vorlesen werden. Es ist wie der erste Band zu empfehlen. Wir lesen nun auch schon bald das 3. Abenteuer von Plampi & Co. - Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir zieht um
(74)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeAnton hat einen ganz besonderen Freund: Rüdiger! Rüdiger ist ein Vampir, aber ein netter. Nur hat er leider momentan Gruftverbot und braucht einen neuen Schlafplatz. Er zieht also mit seinem Sarg in Antons Keller! Nun muss Anton dafür sorgen, dass seine Eltern nicht in den Keller gehen, was gar nicht so einfach ist! Und außerdem fängt es im Keller an zu müffeln...
❤️ Ach ja, das war wieder ein Stück Kindheit. Wobei ich damals eher die Filme gesehen habe. Aber ich mag Anton, Rüdiger und Anna und ihre gemeinsamen Abenteuer.
02.05.2024
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und der rätselhafte Sarg
(23)Aktuelle Rezension von: NyanshaAnton hat Windpocken und darf deswegen nicht vor die Tür. Auch nicht in die Schule, was ja nicht das Schlechteste ist. Doch ans Haus gefesselt zu sein, ist für ihn nun wirklich nicht gerade schön. Doch auch so gibt es genug zu tun. Rüdiger taucht auf und verlangt von Anton, dass dieser ihm etwas für die Therapie Benötigtes überlässt. Diesmal lässt Anton sich jedoch nicht die Butter vom Brot nehmen (siehe meine Kritik zum vorherigen Band „Der kleine Vampir und der Lichtapparat), obwohl er gegen den kleinen Vampir natürlich trotzdem nicht ankommt. Anton und Anna kommen währenddessen Igno von Rant immer weiter auf die Schliche. Umso erstaunlicher ist es, dass dessen Sarg tagsüber leer zu sein scheint. Zu allem Überfluss bekommt nicht Rüdiger, sondern Anton Besuch von Olga, die ihm erzählt, dass sie ohne ein Wort verschwunden ist, weil Hugo der Haarige sie eingeladen hat. Doch immerhin interessiert Olga sich für die Ungereimtheiten bezüglich des Verlobten ihrer Tante Dorothee und verspricht, ihm bei der Untersuchung zu helfen. Anna ist davon natürlich gar nicht begeistert und sie will vor dem Familienrat selbst die Zweifel gegenüber Igno von Rant vorbringen. Anton soll dazu im Notausgang der Gruft versteckt warten und alles mit anhören. Der Beschluss muss allerdings unter Abwesenheit von Dorothee festgelegt werden und sie soll die Grift ausgerechnet durch den Notausgang verlassen.
Dieser Band ist mal wieder so richtig spannend. Dem Leser dürfte klar sein, dass die Sache mit Igno von Rant zum Himmel stinkt, aber natürlich will niemand Anton so richtig zuhören. Letzten Endes liegt die letzte Entscheidung, ob die Sache genauer untersucht wird, ja leider auch beim Familienrat der Schlottersteins.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und die große Liebe
(59)Aktuelle Rezension von: NyanshaAuftritt eines Vampirs, der in die Geschichte eingeht – dafür, extrem ätzend zu sein. Olga, Fräulein von Seifenschwein-Schlotterstein. Doch dazu später mehr, denn zuerst einmal sollte erwähnt werden, dass das Thema Liebe diesmal im Vordergrund steht. Antons Eltern sehen sich „Romeo und Julia“ im Theater an und Anton entdeckt, dass Anna eigentlich schon ganz toll ist. Geiermeier, der Friedhofswächter, der den Schlottersteins ohnehin gerne das Handwerk legen würde, bekommt einen Gehilfen namens Schnuppermaul. Der ist offiziell Gärtner, wird von Geiermeier aber bald in die Geheimnisse des Friedhofs eingeweiht. Anton muss bald feststellen, dass er nun offiziell nicht mehr Rüdigers „Lieblingsperson“ ist, denn dieser ist hin und weg von Olga, dem oben erwähnten Albtraum. Ihre Eltern wurden in ihrem Schloss in Transsylvanien von Vampirjägern umgebracht und Dorothee, Rüdigers Tante, die auch in der Gruft derer von Schlotterstein residiert, ist ihre einzige, lebende Verwandte. Also hat Olga sich nun mit ihrem Klappsarg auf den Weg gemacht und beschlossen, erst einmal zu bleiben. Sie bekommt Unterricht im Anschleichen von Tante Dorothee, hält sich selbst aber für die Schönste, Klügste und schlichtweg Unwiderstehlichste. Der kleine Vampir stimmt ihr da leider auch zu. Anton lernt schnell, dass das mit den Mädchen so eine Sache ist, denn er kann kaum ein gutes Wort über Olga verlieren, ohne, dass Anna eifersüchtig wird. Zu allem Überfluss besucht ihn der kleine Vampir entweder gar nicht mehr, oder zusammen mit seiner Herzallerliebsten. Olga hat eigentlich recht wenig für Rüdiger übrig, doch dieser ist wahrlich blind vor Liebe. Doch von einem auf den anderen Abend reist Olga einfach ab und bricht Rüdiger damit vorerst das Herz. - Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir auf dem Bauernhof
(57)Aktuelle Rezension von: NyanshaAnton ist nun auch auf dem Bauernhof angekommen, auf dem seine Eltern mit ihm Urlaub machen wollen. Während er der ganzen Umgebung so gar nichts abgewinnen kann, macht er sich natürlich auch große Sorgen um Rüdiger, der die letzten Stunden bereits versteckt auf dem Bauernhof verbracht hat. Es ist auch ganz fürchterlich gewesen - zumindest ist es das, was Rüdiger ihm des Nachts erzählt, als er von Ungeheuern und schweren Verletzungen berichtet. Leider sucht der kleine Vampir sich eine sehr eigentümliche Art aus, sich zu ernähren und Anton ist es schließlich, der verdächtigt wird, für Unfrieden auf dem Bauernhof gesorgt zu haben. Als wäre das noch nicht genug, lernt Anton, dass ausgerechnet ein Vampirjäger ganz in der Nähe lebt und schon an den unerklärlichen Begebenheiten Interesse gefunden hat.
Es findet also ein Szenenwechsel ab, Anton und Rüdiger erleben diesmal keine Abenteuer rund um den Friedhof, die Stadt oder eine schaurige Burg, sondern befinden sich auf dem Land. Schade ist allerdings, dass sie nicht allzu viel Zeit miteinander verbringen und es auch in dieser kurzen Zeit zum Streit kommt. Die Bauernhofepisode war ein interessanter Einschub, allerdings war sie auch zu kurz, um wirklich Potential zu entwickeln.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und die Tanzstunde
(14)Aktuelle Rezension von: NyanshaNachdem Antons Eltern für ihn entscheiden haben, dass er definitiv ein Hobby außerhalb der Wohnung braucht, geht er zu einer Probestunde der Tanzschule Schwanenhals. Empfohlen wurde seiner Mutter diese von ihrer neuen Kollegin Frau Kaas, deren Tochter Melanie ebenfalls an dem Kurs teilnimmt. Während Melanie sich als nettes Mädchen herausstellt, für das Anton mehr als nur einen Blick übrig hat, wird er ausgerechnet von Anna beim Tanzen mit Melanie beobachtet. Denn Rüdiger, Lumpi, Anna und Tante Dorothee sind zurück auf den Friedhof gezogen. Anna ist natürlich keineswegs begeistert davon, Anton mit einem anderen Mädchen zu sehen und über einige Umwege kommt es schließlich so weit, dass alle Vampirgeschwister an der nächsten Tanzstunde teilnehmen. Rüdiger schwärmt daraufhin von Melanie und es kommt auch zu einer sehr unschönen Szene, sodass Anna und Lumpi die Stunde vorzeitig abbrechen. Als beim nächsten Mal auch noch Olga auftaucht, ist das Chaos mal wieder perfekt.
Auch dieser Band besticht durch ziemlich viele, amüsante Szenen. Gleichzeitig kann man eine gewisse Charakterentwicklung erkennen, denn die Zeit bei Dracula ist an den Vampirgeschwistern nicht spurlos vorbeigegangen. Mit Herrn Schwanenhals wird ein neuer, urkomischer Charakter eingeführt. Kurz und knapp kann ich sagen, dass es sich mal wieder um einen sehr gutes Buch der Reihe handelt, die ich nur jedem Kind und Erwachsenen, der sich sein inneres Kind bewahrt hat, empfehlen kann!
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir zieht um
(9)Aktuelle Rezension von: CharleaAuch der zweite Teil der Reihe konnte mich wieder überzeugen - die Charaktere waren wieder sehr authentisch und die Vorleserin hat definitiv überzeugt. Gerade wie sie Anton liest hat mir immer wieder ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert. Für fünf Sterne reicht es nicht so ganz für mich, aber dennoch für gute 4 Sterne.
In diesem Teil muss Rüdiger die Gruft verlassen und sucht eine neue Bleibe - und wo soll er sonst hin, wenn nicht zu Anton?
Was mir am besten an diesem Teil gefallen hat war das Ende, in dem die Freundschaft der beiden besonders in den Vordergrund gerückt wird.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und die Gruselnacht
(16)Aktuelle Rezension von: ErleseneBuecherEin rundum gelungener Teil der großartigen Vampirreihe! Anscheinend lohnte sich die kreative Pause, die zwischen dem 18. Band und diesem 19. hier liegt.Anton nimmt an einem Schlaffest in der Bibliothek teil, welches als Gruselfest angekündigt wurde. Und die beiden Bibliothekarinnen haben sich auch alle Mühe gegeben. Die Dekoration, die vorgelesenen Geschichten, das Büffett und die Spiele sind großartig und Anton gefällt es trotz anfänglicher Skepsis sehr gut. Aber dann steht die gruselige Nachtwanderung über den Friedhof an. Geiermeier und Schnuppermaul sollen die Kinder begleiten. Anton vermutet, dass das die Beiden nur machen, um die Kinder als Lockvögel für die Vampire zu benutzen. Aber zum Schrecken aller drehen die Vampire den Spieß einfach um. Rüdiger und Anna versuchen mit Anton das Schlimmste zu verhindern…
Ich finde die Geschichte wirklich ganz ganz toll. Sie ist in sich abgeschlossen und rund, richtig spannend und endlich mal mit Grusel, Abenteuern, Außergewöhnlichem und nicht mit Liebesgeseier und endlos Geschichten (wobei das ja auch nie richtig schlimm war!).
Dieser 19. Teil der Reihe gehört mit zu den besten!
Bewertung: 5 von 5 Punkten
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir liest vor
(38)Aktuelle Rezension von: NyanshaDer Ausflug im Jammertal geht in die zweite Runde. Doch weil Antons Vater sich verletzt, ziehen die beiden von ihrer kuscheligen Höhle in einen Landgasthof. Auch Antons Mutter reist an, um sich um seinen Vater zu kümmern. Lumpi lässt sich außerdem Nachhilfe von Anton in Sachen Bowling geben, da er in der „Männerrunde“, die er mit seinem Kumpel Jörg und Rüdiger gegründet hat, natürlich der Beste sein möchte. Sabine die Schreckliche, Rüdigers Großmutter, hat ihn darauf geeicht, die Familienchronik zu studieren, wovon sein Großvater Wilhelm allerdings nicht begeistert ist. Bei diesen Studierarbeiten stößt Rüdiger auf die unglaublich tragische Geschichte von Olga, die ihn natürlich sofort noch mehr verliebt in Olga werden lässt. Gemeinsam mit Anna erkundet Anton die Villa und dann gibt es endlich gute Nachrichten – die Schlottersteins werden nach Hause zurückkehren!
Fazit:
Auch dieser Band überzeugt wieder durch einen gewissen, gruseligen Charme, der noch dadurch verstärkt wird, dass Anton nun indirekt auch die übrigen Verwandten des kleinen Vampirs kennenlernt. - Anja Hansen
Z Diaries Staffel 1 - Teil 5
(28)Aktuelle Rezension von: Jd_bookworldZ Diaries Staffel 1 - Teil 5
Von der lieben @anja_hansen_autorin
Vorstellen und ein Teil meiner Rezension zeigen. 💫
Klappentext :
Dieser Ort sollte unsere Hoffnung sein. Entpuppt er sich jetzt als unser Untergang? Die Lage um uns herum spitzt sich zu und ich habe das Gefühl, dass nur ich uns alle retten kann. Stell den Kaffee auf, es geht weiter!
Leseeindruck:
Das Cover mit der lila Farbe ist mit an das beste der Staffel einfach weil es dadurch noch mystischer wird. Die Charaktere sind einfach unschlagbar und einfach einzigartig.
Eine grandiose idee 5🌟 - Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir in Gefahr
(55)Aktuelle Rezension von: GothicQueen"Der kleine Vampir in Gefahr" von Angela Sommer-Bodenburg ist Teil 6 der Reihe um den kleinen Vampir Rüdger von Schlotterstein. Antons Eltern werden misstrauisch, weil sie von Anton, Anna und Rüdiger ein Foto gemacht haben, darauf aber nur Anton und ein Buch, welches Anna hielt, zu sehen ist. Dazu kmmt noch, dass Geiermeier den Friedhof sanieren möchte. Bei dieser Gelegenheit kommt er der Gruft der Vampire gefährlich nahe. Diese beschließen kurzerhand für einige Zeit abzureisen, damit Geiermeier sie nicht entdeckt. Ins Jammertal soll es gehen. Anna ist außerdem krank und Anton soll ihr helfen an Medizin zu kommen. Der sechste Band ist ebenso spannend wie die vorherigen Teile aus der Vampirreihe. Ich habe sie als Kind gern gelesen und kann sie Grundschulkindern empfehlen. Wer die vorherigen Teile schon gelesen hat, kann sich auf jeden Fall auch an diesen Band wagen.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir verreist
(64)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisMeinung:
Die Bücher des kleinen Vampirs sind nicht nur etwas für Kinder, nein, sie können auch das erwachsene Herz erfreuen.
Bei den wenigsten Kinderbüchern, die ich als Kind gelesen habe, kann ich etwas aussetzen – naja, außer Karlsson vom Dach. Der hat mich zur Weißglut getrieben. Aber der kleine Vampir ist wieder eine schöne Kindheitserinnerung und ich habe das Buch gerne nochmal gelesen.
Die Buchreihe ist eine schöne Geschichte über Freundschaft, die ersten Gefühle und Probleme, die Kinder manchmal so plagen. Ich weiß noch, wie ich mir damals ebenfalls einen Vampirfreund gewünscht habe, mit dem ich durch die Lüfte fliegen kann. Das wäre doch toll.
Fazit:
Ich kann die Buchreihe nur wärmstens empfehlen, da sie sich auch sehr gut zum Vorlesen eignet.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und der unheimliche Patient
(22)Aktuelle Rezension von: NyanshaAnton ist wieder daheim und Herrn Schwartenfeger, bei dem Anton inzwischen in psychologischer Behandlung ist, interessiert sich natürlich brennend dafür, wie der Urlaub verlaufen ist. Anton entdeckt außerdem, dass der Psychologe die Bürgerinitiative „Rettet den alten Friedhof“ ins Leben gerufen hat und ist daran natürlich auch sehr interessiert. Da der Urlaub aufgrund der Verletzung seines Vaters nicht optimal für Anton verlaufen ist, haben seine Eltern beschlossen, ihm eine Party zu erlauben. Zu dieser lädt er natürlich Anna und Rüdiger ein. Anton entdeckt in der Praxis von Herrn Schwartenfeger außerdem einen unheimlichen Patienten, der allem Anschein nach ein richtiger Vampir sein könnte. Doch wie kann es sein, dass dieser nicht erst nach Sonnenuntergang in die Praxis kommt? So erfährt er von einem Programm des Psychologen, bei dem die Sonnen-Phobie eines Vampirs bekämpft werden soll, sodass der Vampir sich wieder im Tageslicht aufhalten kann. Doch ist es wirklich so einfach?
Fazit:
Ein neuer Handlungsstrang wird mit dem unheimlichen Patienten eingeführt. Ist er nun ein Vampir, oder ist er es nicht? Auch hier stellt sich Spannung ein, nur die Freundschaftsmomente zwischen Anton und Rüdiger kamen ein bisschen zu kurz. - Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir
(184)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAnton liebt es zu lesen und am liebsten hat er hier eben Gruselgeschichten. So lernt er einen Vampir kennen, der heißt Rüdiger. Aber er ist kein blutrünstiges Monster, sondern ein Junge wie Anton auch und so fängt eine ganz großartige und spannende Geschichte an. Hier kommt der kleine Vampir. Lange vor dem Hype mit der Biss Reihe, gab es von Angela Sommer Bodenburg die Kleine Vampir Reihe und die habe ich echt so geliebt. Schön, dass auch heute noch Kinder, diese tolle und auch sehr spannende Buchreihe lesen.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und die Letzte Verwandlung
(17)Aktuelle Rezension von: NyanshaAuch hier möchte ich mich wieder auf eine kurze und knappe Meinung zum Buch beschränken.
Es ist spürbar, dass der Stil der Autorin sich verändert hat, alles ist düsterer geworden und ich muss zugeben, dass ich es für ein Kinderbuch an vielen Stellen etwas zu brutal fand. Aber gerade für Leserinnen wie mich, die die Reihe seit Kindertagen verfolgen und nun erwachsen geworden sind, hat einfach alles gestimmt. Die Freundschaft zwischen Anton und den Vampiren hat ebenfalls ein anderes Level erreicht, auch das möchte ich positiv hervorheben. Anton muss in diesem Band mehr denn je erkennen, dass die Vampire eben nicht nur seine lieben Freunde, sondern auch Wesen mit animalischen Zügen sind und danach handeln. Er hatte bisher Glück, wenn er sich in ihre Mitte gewagt hat, aber es ist authentisch, dass das natürlich nicht immer so klappen kann. Diese Lektion lernt Anton hier auf eine sehr harte Tour, gleichzeitig wird noch einmal darauf Bezug genommen, dass die Freundschaft zwischen ihm und Rüdiger trotz allem sehr besonders und echt ist.
Dennoch ist die düstere und auch etwas traurige Note nicht wegzudenken. Es kommt zu einem Abschied, der auch mein Herz berührt hat und obwohl Anton nach wie vor zu seiner Entscheidung bezüglich des Menschseins steht, wird er auch innerhalb der Vampirwelt ein Stück erwachsener.
Ich denke, dass die Reihe ab hier schon das Potential hätte, auch für die jugendliche bzw. erwachsene Leserschaft interessant zu werden. Für ein Kind waren manche Szenen in meinen Augen doch zu fragwürdig. Die Autorin fängt dennoch die Stimmung, die eine Era zu Ende gehen lässt, sehr gut ein. Da es jedoch noch einen Folgeband zu geben scheint, bin ich nun sehr gespannt auf eben jene Fortsetzung.
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und Graf Dracula
(23)Aktuelle Rezension von: NyanshaAnton und seine Eltern begeben sich auf eine Reise durch Transsilvanien. Der Psychologe Schwartenfeger hat angeregt, dem Vampirthema auf den Grund zu gehen und zu Bedenken gegeben, dass Anton sein Interesse an dem Vampirthema so bestimmt ein für alle Mal verliert. Doch es ist ausgerechnet Antons Vater, der sich mehr und mehr für das Thema zu erwärmen beginnt, worüber Antons Mutter nicht gerade glücklich ist. Nichtsdestotrotz handelt es sich um eine spannende Reise, bei der auch der Leser etwas mehr über einige Orte Transsilvaniens lernen kann.
Der kleine Vampir ist mit seiner Familie in seine Heimat zurückgekehrt und nun erwarten die Schlottersteins bei ihrer Wiedervereinigungsfeier ausgerechnet Graf Dracula persönlich. Auch Anton ist eingeladen, doch er muss eine transsilvanische Tracht tragen - dumm nur, dass seine Mutter ausgerechnet eine Mädchentracht erworben hat. Es ist letzten Endes Lumpi, der Anton mit zur Feier nimmt und mir hat richtig gut gefallen, dass er offenbar eine Entwicklung durchgemacht hat. Während er in den vorherigen Bänden immer nur gemein und schlecht gelaunt dargestellt wurde, führt er nun auch mal ganz normale Gespräche mit Anton.
Doch letzten Endes kommt Anton nicht darum herum, sich von seinen vampirischen Freunden zu verabschieden, die immerhin von Dracula selbst unter dessen Fittiche genommen werden.
Ich hatte tatsächlich den einen oder anderen Kloß im Hals, denn der drohende Abschied war während des ganzen Buches über spürbar. Anton besucht seine Freunde zwar, aber diese sind endlich wieder in ihrer Heimat angekommen, die sie wohl auch nicht wieder verlassen werden. Ich bin umso gespannter, wie es weitergeht!
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir und die Klassenfahrt
(21)Aktuelle Rezension von: NyanshaWer erinnert sich nicht mit einem Schaudern an die eigenen Klassenfahrten? Mit langen Wanderungen, unruhigen Nächten und natürlich nervenden Lehrern? Wenn man dazu auch noch in der Einöde ist, wird es nicht unbedingt besser. So ergeht es auch Anton, der gehofft hatte, der Klassenfahrt zu entgehen, als seine Klassenlehrerin krank wurde. Stattdessen fährt nun sein unangenehmer Mathelehrer mit. Doch einen Lichtblick hat er, Anna und auch der kleine Vampir besuchen ihn. Rüdiger, der nach wie vor an seinem gebrochenen Herzen leidet, vergisst Olga aber recht schnell, als er Antons neue Klassenkameradin Viola entdeckt, die Olga wirklich ähnlich sieht. Bei einem ersten Treffen der beiden kann Anton Viola davon überzeugen, dass Rüdiger Schauspieler in einem Vampirfilm ist. Die berechnende Viola versucht daraufhin alles, um Rüdiger davon zu überzeugen, dass auch sie eine Rolle in einem Film verdient hätte.
Anton tut mir in diesem Band doch ein bisschen leid. Die Klassenfahrt ist natürlich die Hölle, aber dann muss er sich auch noch mit der berechnenden und selbstverliebten Viola herumschlagen. Ebenso mit dem ständig gereizten und empfindlichen Rüdiger und zu allem Überfluss wird Anna auch noch krank. Doch glücklicherweise gibt es letzten Endes noch einen kleinen Lichtblick am letzten Abend der Klassenfahrt!
Ich wurde beim Lesen sehr an meine eigenen Klassenfahrten erinnert - kein schönes Gefühl, aber mit dem kleinen Vampir wird doch alles ein bisschen besser :)
- Mortimer M. Müller
Kabine 14
(26)Aktuelle Rezension von: WelpemaxMeine Meinung: Kurz und knapp kann ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat. Es hat zwar etwas gedauert für mich, weil ich kein Meteorologe bin, aber dann wurde es spannend. Man darf es nicht falsch verstehen, denn der Autor hat ja schon recherchiert und sich mit dem Wetter auseinandergesetzt, aber ich als Leser wurde da etwas erschlagen mit der Fachterminologie, aber ansonsten fand ich das Buch danach immer besser und auch klaustrophobischer, da sich vieles auch in diesem etwas größeren, aber dennoch engen Gondel zutrug. Ich werde Band 2 beizeiten definitiv auch noch lesen.
Fazit: 4,5 ⭐️
- Angela Sommer-Bodenburg
Der kleine Vampir im Jammertal
(40)Aktuelle Rezension von: NyanshaEigentlich wäre der Umzug seiner Freunde Rüdiger und Anna ja kein Problem, denn Anton hat nach wie vor den Umhang, mit dem er prima einfach so ins Jammertal fliegen könnte. Doch leider braucht Rüdiger den Umhang zurück, denn eine Inventur steht in der Gruft an. Als ob das noch nicht unangenehm genug wäre, bekommt Anton zu Weihnachten absolut nichts von seinem Wunschzetteln, sondern einen Gutschein für einen Aktivurlaub. Ideengeber war natürlich Herr Schwartenfeger, der Psychologe. Anna kommt noch einmal vorbei und lädt ihn für den 21. April zum Vampirball in der Ruine ein. Es gibt jedoch auch gute Nachrichten, denn Antons Mutter möchte nicht mit in den Urlaub kommen und Anton kann seinen Vater überreden, Urlaub im Jammertal zu machen. Dort angekommen müssen die beiden aber feststellen, dass die Dorfbewohner ziemlich merkwürdig sind, sie reden ständig von irgendwelchen „Vorfällen“. So nahe an der Burg kann Anton aber immerhin seine Freunde treffen, die gruselige Burg erkunden. Rüdiger liest ihm schließlich auch noch aus der Chronik vor, die die Schlottersteins besitzen.
Fazit:
Wieder ein fantastisches Buch der Reihe! Die gruselige Burg im Jammertal passt einfach richtig gut zu einem anständigen Vampirroman und spannend ist die Geschichte auch wie immer. Dazu ist dieses Cover eines der schönsten der Reihe.