Bücher mit dem Tag "runder geburtstag"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "runder geburtstag" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Lady Marmelade (ISBN: 9781490315782)
    Frieda Lamberti

    Lady Marmelade

     (32)
    Aktuelle Rezension von: petra_radtke
    Charlotte,49 Jahre alt, seit 9 Jahren geschieden von ihrem Mann, einem Kapitän, der immer unterwegs ist.Als alleinerziehende Mutter von Sohn Julian, arbeitet sie in einem Unternehmen für Computersoftware. Die Arbeit stellt sie nicht zufrieden, zumal alle männlichen Kollegen mehr Gehalt bekommen, als sie.Deshalb kündigt sie, aber als selbst-ständige Beraterin kommt sie auch nicht weiter und so zieht sie zu ihrer Freundin Anja und deren Kids aufs Land in die Nordheide und teilt sich mit ihr ein Doppelhaus. Beide gründen einen Lieferservice für Bio Delikatessen, der sehr gut läuft.
    Eine Einladung zum 20 jährigen Betriebsjubiläum der Computerfirma bringt Charlotte wieder mit ihren ehemaligen Kollegen zusammen. Besonders ihr ehemaliger Chef Martin bemüht sich sehr um sie. Es beginnt eine turbulente Geschichte um Freundschaft, Liebe und Leid, Glück und so manche Verwicklungen.
    Sehr amüsant geschrieben - als Leser erlebt man man mit Charlotte alle Höhen und Tiefen und hofft auf ein Happy End...
    Ich bin schon gespannt auf den 2. Band dieses ebooks.
  2. Cover des Buches Die verbotene Geschichte (ISBN: 9783426513354)
    Annette Dutton

    Die verbotene Geschichte

     (70)
    Aktuelle Rezension von: JaninaBernstein

    Kurzzusammenfassung:

    Die Kölner Ärztin Katja ist emotional am Ende: Nach dem Tod ihres Mannes Michael vor mehreren Jahren hat sie sich abgekapselt - sie lässt niemanden an sich ran. Doch dann soll der Leichnam, einer ihr unbekannten Verwandten namens "Phebe Parkinson" verlegt werden - sie beschließt dieser Zeremonie beizuwohnen und reist nach Papua - Neuguinea. So entkommt sie einerseits Großvater Alberts Geburtstag und beschießt gleichzeitig zu der Unfallstelle zu reisen, bei der ihr Mann Michael ums Leben gekommen ist - in Tasmanien, bei einem Hubschrauberabsturz. In Papua- Neuguinea angekommen hat Katja mit den Einheimischen zu kämpfen, denn: Sie sagen Katjas Familie sei verflucht. Katja beginnt zu recherchieren, über ihre Familie, über Phebe aber auch über Phebes beste Freundin Johanna. Katja schafft es mit Hilfe von alten Briefen, Verwandten von Johanna und den Einheimischen die Machenschaften ihrer Familie aufzudecken und so ein klares Bild ihrer Vorfahren zu konstruieren. Was sie entdeckt erschüttert sie und auch ihre Familie.

    Meinung:

    1. Story:

    Die Story rund um Katja von Beringsen, Johanna Kiehl (später Hunter) und Phebe Parkinson ist ein schönes Konstrukt. Hier treffen verschiedene Ereignisse und Verkettungen, welche die drei Frauen zusammen bringt, auf einander - auch, wenn Johanna und Phebe längst tot sind, als Katja die Geschichte rund um ihre Familie und die beiden Frauen entdeckt. Jedoch ist die Story teilweise sehr schwer zu fassen/ greifen. Hierzu komme ich im nächsten Punkt.

    2. Stil:

    Annette Buttons Schreibstil ist sehr einfach und verständlich. Es gibt keine Schachtelsätze, die die Story verkomplizieren oder es schwerer machen, den Inhalt zu fassen. Leider ist die Art der Darstellung etwas komplizierter. Button arbeitet mit vielen verschiedenen Protas, Zeiten und Darstellungsarten: Katja Beringsens Story befinden sich in der Gegenwart, Phebe und Johannas Story in der Vergangenheit und dann gibt es noch ein paar Personen, die in der Zeit springen bzw. die in der Gegenwart noch existieren, zu denen es aber ebenfalls eine Story/ eine Szene in der Vergangenheit gibt. Soweit, so gut - nichts, was zunächst kompliziert erscheint. Jedoch werden zu der Hauptstory, rund um die Gegenwart und Katja, immer wieder Briefe, Artikel oder Nebenstorys zu Johanna oder Phebe ergänzt. Was die Story komplizierter macht: Diese Ergänzungen sind nicht in chronologischer Rheinfolge, sondern teilweise sehr durcheinander. Man ist immer wieder gezwungen zurück zu blättern und zu schauen, in welcher Zeit man sich gerade befindet und ob das Gelesene schon passiert ist oder ob die Szene, die man gerade ließt, noch vor dem bereits Gelesenen angesetzt wurde. Das macht es teilweise super schwer der Story zu folgen. Hinzu kommen die verschiedenen Stämme, welche in Papua- Neuguinea, angesiedelt sind und verschiedene Kriege - auch hier: Sehr schwer zu durchblicken und nachzuvollziehen.

    3. Figuren:

    Die Prota Katja Beringsen ist für mich leider nicht ganz greifbar. Sie ist sehr undurchsichtig und reagiert in vielen Situationen zickig und ist sehr schnell eingeschnappt - für mich leider nicht verständlich. Ebenfalls wird die Beziehung zu Christoph Lambert, ihrem Chef in dem Krankenhaus St. Mary´s, nicht ganz deutlich. Am Ende sind diese zusammen - zu keiner Zeit merkt man ein Knistern zwischen den beiden. Daher kam die Beziehung recht plötzlich und unerwartet. 

    Super finde ich die klare Abgrenzung zu Katjas Familie. Die Eltern, werden meistens mit dem Vor- und Zunamen genannt. Das zeigt die persönliche und emotionale Distanz zu einander. Ebenfalls finde ich Bibi "Heinrich von Beringsen", wie auch sein Sohn und Katjas Großvater "Albert von Beringsen" super ausgearbeitet. Beide sind berechnend und grausam - das hebt sie klar von dem Rest der Familie ab. Leider ist das Motiv von Bibi oder auch Heinrich Beringsen nicht ganz so stark, seine Herkunft zu vertuschen. Macht, Geld und Einfluss ist ein recht schwaches Motiv, wie ich finde. Dafür ist er über Leichen gegangen.

    Fazit:

    Alles in allem, ist die Geschichte an sich eigentlich interessant. Jedoch muss ich klar sagen, dass ich eher Sympathie für Johanna und Phebe hege und mit Katja als Hauptprota nicht wirklich viel anfangen kann. Ebenfalls ist die Story nicht ganz so spannend erzählt. Viele der Ereignisse haben mich nicht überrascht oder gepackt. Daher konnte ich die Euphorie, die Katja über ihre Erkenntnisse und Funde der Familiengeschichte gemacht hat, nicht wirklich teilen. Ich würde diese Geschichte leider nicht weiter empfehlen.

  3. Cover des Buches J ... (L)etztenlich 60 (ISBN: 9783737533935)
    Lele Frank

    J ... (L)etztenlich 60

     (2)
    Aktuelle Rezension von: noita

    Das Buch beginnt mit dem 60. Geburtstag von Frauke, bei dem sie irgendwie aufwacht. Sie merkt, dass ihr Leben sich eigentlich nur danach richtet anderen zu gefallen und fängt an zu rebellieren und sich selbst zu verwirklichen. Mehr will ich hier nicht verraten. Die Geschichte liest sich flüssig, sie weckt Interesse, wie es weiter geht und ich habe mich immer wieder gefragt, ob es wohl die eigene Geschichte der Autorin ist ?!?!

    Nicht nur ein Buch für Leser ab 60 !!!

  4. Cover des Buches Arrivederci, Roma! (ISBN: 9783548281438)
    Stefan Ulrich

    Arrivederci, Roma!

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Morian

    Mehr Reiseführer, als Familienroman. Sehr maskulin geprägt.
    Liest sich, wenn man "Quattro Stagioni" von Ulrich gelesen hat, sehr bemüht.

  5. Cover des Buches Jahrgangs-Quiz 1960 (ISBN: 9783780615602)
  6. Cover des Buches Jahrgangs-Quiz 1950 (ISBN: 9783780615503)
  7. Cover des Buches Rottenegg (ISBN: 9783499254475)
    Markus Kavka

    Rottenegg

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Aoibheann

    Gregor Herzl ist Moderator bei einem Berliner Musiksender. Er erhält seine Kündigung und ertappt seine Freundin in Flagranti mit einem anderen Mann. Nach einigen Besäufnissen und einem fast gelungenen versehentlichen Selbstmord nimmt er sich eine Auszeit. Er zieht sich eine Weile zu seinen Eltern ins oberbayerische Land zurück. Doch ganz so beschaulich ist es auch hier nicht unbedingt, Gregor scheint das Chaos regelrecht anzuziehen.

    Markus Kavka ist vielen sicherlich noch als Moderator auf MTV bekannt, oder aus anderen verschiedenen TV-Formaten, meist in Verbindung mit Musik.

    Seinen Roman „Rottenegg“ fand ich nett und unterhaltsam, aber nichts was mich aus den Socken gerissen hätte.

    Charmant fand ich die vielen eingeflochtenen Sznen in einem Mix aus Bayrisch und Hochdeutsch. Einiges konnte ich mir bildlich vorstellen, eine herrliche Sache. Die Hauptfigur selbst blieb für mich eigentlich die ganze Zeit eher farblos, oft überzogen von sich eingenommen und selbstverliebt. Das Ende konnte mich nicht überzeugen, und es passt für mich auch nicht so recht zum Rest des Buches.

  8. Cover des Buches Meine lustige Familie und ich (ISBN: 9783423761901)

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