Bücher mit dem Tag "rus"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "rus" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Twilight (ISBN: 9780316217170)
    Stephenie Meyer

    Twilight

     (1.421)
    Aktuelle Rezension von: AlineCharly

    When she is 17 years old Bella decides to move to her father in Forks, Washington so that her mother can go traveling with her new boyfriend. As she is the new sensation in this small town everybody is drawn to her. Well, almost everybody. The five adopted siblings from the Cullen family hardly ever talk to anyone outside of their family. Especially Edward seems to hate Bella but for some reason she can’t seem to stay away from him. Soon she realizes that Edward is a vampire and therefore indeed more dangerous than she imagined.

    Twilight is the first book I’ve ever read in English voluntarily. It has been my teenage guilty pleasure book forever and therefore I will always love it. Rereading it as an adult has shown me that this book is of course not perfect at all. It has its flaws and not all the characters are super likable. However I still feel a strong attachment to characters and the story itself. For me it’s almost like going down memory lane with a strong wave of nostalgia coming my way. I know Bella can be a naive idiot a lot of times and Edward sometimes seems a bit weird but I still owe them my love to reading English books and I will never forget that.

    Considering the fact that this book keeps reminding me how much I love reading I can’t rate it any lower than 5 stars. I know not everyone will agree on this but I don’t feel guilty at all.

  2. Cover des Buches Die Magie der tausend Welten - Die Begabte (ISBN: 9783734160738)
    Trudi Canavan

    Die Magie der tausend Welten - Die Begabte

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Marcsbuecherecke

    Ich habe seit langer Zeit mal wieder Lust gehabt in ein klassisches High-Fantasy Universum einzutauchen. Die Sache mit dem Genre und mir ist allerdings, dass ich regelmäßig richtig Bock auf Bücher dieser Kategorie bekomme und dann kurz nach Schluss mal wieder merke, dass es irgendwie nicht ganz so mein Ding ist. Eine Reihe, die vor vielen Jahre es geschafft hat, dass ich begeistert dabei geblieben bin: Die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan. Ich habe alle sieben Bände geradezu verschlungen. Falls sich wer fragen sollte, wie man bei einer Trilogie sieben Bücher lesen kann: Ich zähle das Prequel Magie, die Gilden-Trilogie und deren Fortsetzung, die Sonea-Trilogie immer zusammen. Nun aber zum ersten Band der Reihe Magie der Tausend Welten:

    Ich bin ehrlich und die Bewertung oben zeigt es auch schon: Vollkommen aus den Socken gehauen, hat mich der erste Band der Reihe jetzt nicht wirklich. Gerade der Anfang hat sich, was den Lesefluss angeht bei mir ziemlich gezogen. Ich war sogar kurz vorm Abbruch des Buches, doch dann war ich von einer auf die nächsten Seite plötzlich mittendrin. Das Lustige: Ich kann noch nicht einmal sagen, warum bzw. in welcher Szene es plötzlich geklickt hat.

    Wir begleiten hier zwei verschiedene ProtagonistInnen, Tyen und Rielle, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Tyen lebt in einer Gesellschaft, in der Magie an der Akademie gelehrt wird, aber immer weniger zu finden ist. Wie auch in der Gilden-Reihe ist Magie eine Kraft, die im Umfeld aufzufinden ist und von MagierInnen kanalisiert wird und nicht wie bspw. bei Harry Potter eine Fähigkeit des Zauberers. Rielles Umgebung könnte nicht anders sein: Magie gilt als eine von Engeln zur Verfügung gestellten Gabe und Menschen, die diese nutzen, haben sich einer Straftat schuldig gemacht. Einzige Ausnahme sind – natürlich – Priester, die Magie nutzen dürfen. Hinzu kommt, dass Tyens Umgebung modern wirkt: Es gibt Maschinen (statt Elektrizität durch Magie betrieben) und Flugmaschinen, Rielles Universum erinnert da eher an eine arabische Welt vor einigen hundert Jahren. So arbeitet sie beispielsweise als Färberin und Künstler werden als eine Randgruppe der Gesellschaft angesehen. Die Handlungsbögen, die die beiden anstoßen und begleiten, haben aber eine gewisse Parallele, die ich aus Spoilergründen nicht detailliert wiedergeben möchte. Nur so viel: Sowohl Rielle als auch Tyen werden recht schnell aus ihren gewohnten Umgebungen gerissen und beginnen eine abenteuerliche Reise.

    Beide Charaktere werden den Lesenden wirklich sympathisch und ich kann von mir sagen, dass ich einigen Szenen wirklich mitgelitten habe! Natürlich lernen wir noch einige andere Menschen im Laufe der Geschichte kennen und wie man sich sicherlich schon denken kann, sind auch nicht alle gerade sympathische oder ehrliche Menschen. Gerade diese Punkte finde ich hingegen aber immer besonders spannend zu beobachten, da es gar nicht so einfach ist einen Charakter zu erschaffen, der unsympathisch aber dennoch authentisch ist. So viel sei gesagt: das ist Trudi Canavan eindeutig gelungen. Wenn auch der – zumindest für diesen Band – finale Kampf mich noch nicht wo ganz von sich überzeugen konnte.

    Eine „Person“ möchte ich in dieser Besprechung nicht unerwähnt lassen: Pergama. Pergama ist ein magisches Buch, das telepathische Verbindung zu dem Menschen aufbaut, der ihn gerade berührt. Warum Pergama von mir als „Person“ angesprochen wird? Am besten selbst lesen.

    Fazit:

    Wenn das Buch auch nicht meine Erwartungen erfüllen konnte, die sich bei mir durch die Lektüre der Gilde der schwarzen Magier aufgebaut hatten, ein solides Buch, das mich auf jeden Fall verleitet hat, den tausend Welten einen weiteren Besuch abzustatten.

  3. Cover des Buches Der Bär und die Nachtigall (ISBN: 9783453320031)
    Katherine Arden

    Der Bär und die Nachtigall

     (205)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die Geschichte baut sich sehr langsam auf, beginnt vor Wasjas Geburt und erzählt von ihren ersten Lebensjahren. Dabei werden immer wieder einige unheimliche Szenen/Begegnungen erwähnt. Ich hätte dieses Vorgeplänkel als langatmig empfinden können, aber es war so gut und interessant geschrieben, dass ich kaum aufhören wollte zu lesen. Dies könnte auch an dem ungewöhnlichen Schauplatz, dem mittelalterlichen Russland, gelegen haben.

    Im Anhang befindet sich ein Glossar mit Erklärungen, die sich idealerweise vor der Lektüre oder auch immer mal wieder zwischendurch lesen lassen.

    Liest sich das Buch anfangs noch wie ein Märchen mit wenigen unheimlichen Elementen, wird es mit Wasjas fortschreitendem Alter „erwachsen“: gruseliger, beängstigender, blutiger. Das „Finale“ empfand ich als eher schwach im Vergleich zu den wirklich langen und detailreichen Vorgeschichten.

    Ich mag Wasja und ihren mutigen und witzigen Bruder Aljoscha. Alle Figuren sind hervorragend gezeichnet und sehr lebendig dargestellt. Optisch kann ich sie mir nur schwer vorstellen, aber ihr Charakter ist immer eindeutig.

    Die Kapitel sind anfangs noch von einer angenehmen Seitenzahl/Länge, verlängern sich im Verlauf.

    Das Ende kann in sich als Abschluss des Buches betrachtet werden, weist aber auf die Fortsetzung hin. Und auch einige Andeutungen müssen noch aufgeklärt werden, weshalb die Geschichte durchaus Lust auf das nächste Buch macht.

  4. Cover des Buches Rush of Love – Verführt (ISBN: 9783492304382)
    Abbi Glines

    Rush of Love – Verführt

     (1.591)
    Aktuelle Rezension von: Simy96

    Das war mein erstes Buch von Abbi Glines. Es handelt sich um eine verboten Liebe. Durch dieses Buch habe ich mich in Ihren Schreibstil und Ihre Geschichten Schockverliebt. Ihre Geschichten haben meist so etwas "wahres" dahinter, es könnte auch im echten Leben passieren und das liebe ich. Es erweckt in einem die Fantasie, die man gedacht hat verloren zu haben. Es geht um Begierde, Enttäuschungen und natürlich ganz viel Liebe! Jugendbücher eben aber es ist es sowas von Wert! Durch dieses Buch habe ich auch meine Leidenschaft zu lesen wieder gefunden. Es zeigt ebenfalls das sich Türen schliessen, jedoch gleichzeitig Tore öffnen können

  5. Cover des Buches Das Mädchen und der Winterkönig (ISBN: 9783453320833)
    Katherine Arden

    Das Mädchen und der Winterkönig

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Diese Fortsetzung von „Der Bär und die Nachtigall“ lässt sich sicher auch ohne Vorkenntnis des ersten Buches lesen. Ich empfehle jedoch am Anfang zu beginnen. Band 1 enthält einige ausführlichere Erklärungen der „Mythologie“ und außerdem jede Menge Details aus Wasjas Kindheit, auf die in diesem Buch hin und wieder eingegangen wird.

    Ich war sofort wieder in der Geschichte, die so wunderbar märchenhaft erzählt ist. An die russischen Namen und Bezeichnungen hatte ich mich inzwischen gut gewöhnt.

    Die Spannung baut sich auch hier eher langsam, geradezu unterschwellig, auf, das drohende Unheil wirkt wie ein Schatten zwischen den Zeilen, bevor es sich in dramatischer Art und Weise zeigt. Für mich war zwar einiges ein wenig vorhersehbar, trotzdem konnte mich das Buch auf vielen Seiten (im wahrsten Sinn) überraschen.

    Im Anhang befindet sich ein ausführliches Glossar sowie Anmerkungen zu russischen Namen und zur Geschichte des Landes.

    Klare Empfehlung für alle, denen „Der Bär und die Nachtigall“ gefallen hat, und für Märchenfans.

  6. Cover des Buches Herrscher des Nordens - Thors Hammer (ISBN: 9783426520024)
    Ulf Schiewe

    Herrscher des Nordens - Thors Hammer

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Tanzmaus

    Norwegen 1027: Harald Sigurdsson, genannt Hardrada, ist mit seinen 12 Jahren der jüngste Sohn des Kleinkönigs Sigurd Syr. Er will Krieger werden, denn das Amt des Königs von Norwegen nimmt schon sein großer Bruder Olaf ein, dem Harald nacheifert.

    Harald trainiert fleißig und hofft immer auf eine Nachricht von seinem Bruder, dass dieser ihn braucht. Nach drei Jahren ist es endlich soweit. Olaf stellt ein großes Heer auf, um in den Krieg zu ziehen. An seiner Seite, sein jüngster Bruder. Die Schlacht von Stiklestad endet verehrend. Olaf stirbt, Harald wird schwer verwundet gerettet.


    Die Reihe Herrscher des Nordens stellt die Lebensgeschichte von Harald Sigurdsson, genannt Hardrada. Der Autor Ulf Schiewe hat sich in dieser Trilogie einer großen Aufgabe gestellt, denn von der Wikingerzeit ist nur wenig überliefert. Vieles wurde mündlich übertragen, es gab Skalden, die die Geschichten weitererzählt haben, aber nur wenig davon wurde tatsächlich niedergeschrieben.

    Im ersten Teil der Reihe geht es vor allem um Harald Jugend und das einschneidende Erlebnis mit der Schlacht von Stiklestad. Die Geschichte ist aus der Sicht von Harald geschrieben, daher konnte ich Harald Gedanken, Überlegungen und Erlebnisse am besten verfolgen. Natürlich ist er zu Beginn des Buches noch ein wenig naiv und impulsiv, doch er entwickelt sich mit den Jahren und nicht zuletzt die Erlebnisse seiner ersten Schlacht prägen ihn nachhaltig.

    Ulf Schiewe lässt nicht nur die Lebensgeschichte von Harald lebendig werden, sondern gibt auch einen historischen Überblick über das Land, die Lebensumstände, Kampfweisen und die Religionskonflikte. In jener Zeit versuchte das Christentum im Norden Fuß zu fassen. Immer wieder kam es zu Konflikten zwischen der nordischen Mythologie und dem christlichen Glauben.

    Die Geschichte ist sehr flüssig und nachvollziehbar geschrieben. Selbst die Schlacht wurde nicht einfach übergangen, sondern aus der Sicht von Harald erzählt.

    Was mir noch sehr gefallen hat, war die Landkarte, die man im Buch findet. Dadurch ist eine räumliche Orientierung einfacher. Auch gibt es einen Personenglossar und eine Glossar mit alt-norwegischen Begriffen. Im Nachwort gibt Ulf Schiewe noch einen Einblick in seine Recherchearbeiten, was ich sehr interessant fand.

    Das Buch ist zwar in sich abgeschlossen, aber der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf den nächsten Teil.

     Fazit:

    Ein spannender Auftakt um das Leben von Harald Hardrada, der mich mitgenommen und nicht mehr losgelassen hat. Ich freue mich jedenfalls schon auf den nächsten Teil und ein Wiedersehen mit Harald und seinen Gefährten.

  7. Cover des Buches Herrscher des Nordens - Odins Blutraben (ISBN: 9783426520031)
    Ulf Schiewe

    Herrscher des Nordens - Odins Blutraben

     (46)
    Aktuelle Rezension von: Hopeandlive

    Odins Blutraben - ist der zweite Teil einer Trilogie, die das Leben und Wirken in einer so authentischen, bildgewaltigen und auch brutalen Weise wieder auferstehen lässt. 

    Ulf Schiewe hat hervorragend recherchiert und den Wikingerkönig Harald Hardrada auf eine so lebendige und spannende Art und Weise geschildert, dass ich das Buch von der ersten Seite nicht aus der Hand legen konnte. Es ist mein erstes Buch aus dieser Reihe und hat mich sofort neugierig auf den ersten wie auch auf den dritten Teil gemacht. Durch die bildgewaltige und spannende Sprache kann man auch zwischendrin einsteigen, denn jede Geschichte ist einmal in sich abgeschlossen, doch die Neugier auf die anderen beiden Teile ist geweckt.....

    Im Jahr 1035 hat sich Harald den Ruf eines mehr als kompetenten Söldnerführers beim Großfürsten der Rus erworben. Seine Fähigkeiten zu führen und zu kämpfen werden bei der Verteidigung Kiews auf eine fast unerträgliche und harte Probe gestellt, denn die wilden Steppenreiter kämpfen wild entschlossen. 

    Der Großfürst bietet ihm die Hand seiner Tochter und Harald nimmt. Doch seine Gier nach Beute treibt Harald immer weiter. Er ist völlig rastlos und landet schließlich in Konstantinopel, wo er wiederum seine Führungsqualitäten unter Beweis stellt und als Offizier auf jahrelangen Kriegszügen es rund um das Mittelmeer weiter zu Ruhm und Reichtum bringt.

    Doch Harald ist ein Mann, der es gewohnt ist, sich zu nehmen was er will und so bringt ihn die heimliche Affäre mit der Kaiserin Zoe in höchste Gefahr.

    Der Roman endet mit einem Cliffhanger, der einem sofort in die nächste Buchhandlung treibt um zu erfahren, wie es mit Harald weitergeht....

    Für Freunde des Nordens und der Wikinger ist dieser Roman eine Pflichtlektüre. Absolute Leseempfehlung!

  8. Cover des Buches Mein russisches Abenteuer (ISBN: 9783770184651)
    Jens Mühling

    Mein russisches Abenteuer

     (34)
    Aktuelle Rezension von: Kristall86

    Klappentext:

    „Weit hinter Moskau liegt das echte, das »russische« Russland

    Fast ein Jahr lang reist Jens Mühling durch Russland und porträtiert aus ganz persönlicher Perspektive eine Gesellschaft, deren Lebensgewohnheiten, Widersprüche, Absurditäten und Reize hierzulande nach wie vor wenigen vertraut sind. Auf seiner Reise erlebt er unglaubliche Begegnungen: Eine Einsiedlerin in der Taiga, die erst als Erwachsene erfahren hat, dass es jenseits der Wälder eine Welt gibt. Ein Mathematiker, der tausend Jahre der russischen Geschichte für erfunden hält. Ein Priester, der in der atomar verseuchten Sperrzone von Tschernobyl predigt. Ihre Lebensgeschichten fügen sich zu einem faszinierenden Porträt der russischen Seele.“



    Das Buch von Jens Mühling ist ein echter Bestseller mir über 25.000 verkauften Exemplaren und hier mit dieser Neuauflage dürfen wir Leser wieder abtauchen. Ich war und bin ein großer Fan russischer Literatur, russischer Reportagen (gerade von Gerd Ruge), egal ob mit politischen Hintergrund oder einfach nur der Natur wegen - Russland ist ein höchst interessantes Land. Mühling geht in diesem Buch auf äußerst viele Themen ein, die Einem nunmal beschäftigen. Die Geschichte mit der Einsiedlerin kenne ich schon sehr lange und ihre Geschichte verfolge ich seit Jahren. Mühling nimmt das alles hier nochmal auf und beschreibt das sehr gefühlvoll und spannend. Ja, auch das ist Russland. Aber das ist nur eine von ganz vielen Geschichten hier. Jens Mühling will dem Leser auf ganz ruhige und auch sachliche Weise die Vielfältigkeit Russlands näher bringen. Bei mir hat er es geschafft. Sein Buch liest sich spannend, amüsant, geheimnisvoll und auch irgendwie aufklärend. Ich vergebe hier sehr gern 5 von 5 Sterne und dazu eine Leseempfehlung!

  9. Cover des Buches Die Wikinger-Saga (ISBN: 9783430175173)
    Rudolf Pörtner

    Die Wikinger-Saga

     (5)
    Aktuelle Rezension von: HEIDIZ

    "Die Winkingersaga" ist ein Buch aus dem Hause des Nikol-Verlages. Rudolf Pörtner beschreibt darin die Wkingerzeit auf eine Art, wie man sie versteht, lebendig, authentisch und real. Er stützt sich auf historische Forschungen und auf archäologische und zeichnet im Buch gut und flüssig informativ zu lesen das Leben der Nordmänner und deren Wirken. Abenteuer und Raubzüge werden thematisiert und die gesellschaftlichen und moralischen Strukturen beschrieben - alles wird zusammen in den Blick genommen. Die Rituale werden beschrieben, wie z. B. das Totenritual und die Religion der Wikinger. Außerdem werden die Handwerkskunst beschrieben, wie die Kunstschmiedearbeiten, Bildschnitzereien und natürlich die Schiffsbaukunst.

     

    Das Buch ist in 5 Abschnitte gegliedert:

     

    1. Das Fanal

    2. Das historische Panorama

    3. Die wikingische Gesellschaft

    4. Die geistige Szene

    5. Die Grundelemente des Lebens

    6. Der Handel

    7. Das Finale

     

    Es folgen die Quellen, das Literaturverzeichnis sowie touristische Hinweise mit einem Plan einer möglichen Reise zu den Wikingern sowie eine Zeittafel.

     

    Leseprobe:
     ========

     

    Auf der Karte erscheinen diese Hafensiedlungen entweder als Einstraßenanlagen oder als Halbkreisstädte. Welche Bedingungen den einen, welche den anderen Typ entstehen ließen, ist ein bisher ungelöstes Problem. ...

     

    Die Texte sind so geschrieben, dass man sie flüssig lesen kann. Sie sind informativ. Man ist, wenn man das Buch gelesen hat, rundherum informiert. Mir hat die Lektüre sehr viel gegeben. Das Wissen wird gut zu lesen verständlich vermittelt und die Fakten sind topp recherchiert. 100 von 100 Punkten. Super - rundherum gelungene Publikation.

  10. Cover des Buches Eisige Umarmung (ISBN: 9783802585890)
    Nalini Singh

    Eisige Umarmung

     (516)
    Aktuelle Rezension von: Butta

    Vom Klappentext her hatte ich erst erwartet ich würde den Band weniger mögen als die ersten Beiden, aber ich lag falsch. Das ist bisher mein Favorit der Reihe. Ich liebe es wie mächtig Judd ist, wie er aber Brenna ihre Kämpfe überlässt  und sie auf die Art unterstützt die sie braucht. Mir hat einfach alles gefallen. Ich habe die Interaktionen zwischen den Protas geliebt, mir gefällt wie die Rudel gemeinsam wachsen und lernen und die Medialen sie unterschätzen und einfach weiter mehr von der Welt zu erfahren. Ich wünschte mir eventuell noch etwas mehr Einblicke in die Rudel der Nicht-Prädatoren aber ansonsten top. Absolut mein Geschmack.

  11. Cover des Buches Das Geständnis des Mönchs (ISBN: 9783426639290)
    Jan van Aken

    Das Geständnis des Mönchs

     (34)
    Aktuelle Rezension von: herzle
    Wir schreiben das Jahr 1065. In seiner Zelle schabt ein alter Mönch, von einem Novizen argwöhnisch beäugt, Pergamentseite um Pergamentseite einer Bibel ab, um die Geschichte seines abenteuerlichen Lebens niederzuschreiben: Als Sohn einer vermeintlichen Hexe auf der Flucht, wird er für vogelfrei erklärt, nachdem er die Tochter eines Grafen geschwängert hat. Über England kommt er nach Dänemark, wo er als Meisterschmied Ansehen erwirbt. Nach einem Schiffbruch gerät er in die Sklaverei, befährt die gewaltigen Flüsse Russlands, gelangt bis nach Damaskus und lernt die arabische Poesie kennen. Wieder zu Hause, begegnen wir ihm als Ratgeber des Sachsenkaisers Otto III. und in dessen Gefolge beim Papst in Rom. Die Geschichte um den 99-jährigen Mönch Hroswith von Wikala, der Pergamentseite um Pergamentseite einer Bibel abschabt, um seine Lebensgeschichte aufzuschreiben, muss man einfach gelesen haben. Hroswith lebte nämlich nicht wirklich "brav und bescheiden" wie ein Mönch! Er war schon immer ein Abenteurer und Frauenheld Und so erzählt er seine Abenteuer und sein Leben. Kurzum: spannend, witzig, erotisch, bisweilen brutal - aber immer unterhaltsam.
  12. Cover des Buches Bei den Rus und den Khasaren. (Reihe: Die Tempelritter). (ISBN: B0025V9LZC)
  13. Cover des Buches Wikingersilber (ISBN: 9783442360314)
  14. Cover des Buches The Darkest Kiss (ISBN: 9780373775231)
    Gena Showalter

    The Darkest Kiss

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ACHTUNG ‼️ Zweiter Teil der Lords of the Underworld - Reihe Gena Showalter hat mich definitiv überzeugt! Ihr Schreibstil hat Wiedererkennungswert und kann mich in den Bann ziehen.Die Charaktere können wirklich überzeugen und man fühlt richtig mit! Kopfkino vom Feinsten, kann ich da nur sagen. Warum ich dann „ nur“ 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️ vergebe? Ganz einfach... für die volle Punktzahl darf das Buch einfach keine langatmigen Stellen oder Hänger haben. Auch wenn es hier wenige Schwachstellen sind. Ich kann das Buch sehr empfehlen ( um die ganze Reihe zu empfehlen habe ich zu wenige Teile gelesen. Aber ich wage zu behaupten es könnte ein Renner werden ). Ich freue mich definitiv auf den dritten Teil und bin gespannt wie es weitergeht! KALPPENTEXT : 📖 Doomed to escort the souls of the innocent - and wicked - to their final resting... Lucien walks alone, even among the other Lords of the Underworld. His curse allows him little time or inclination for pleasure. Then Anya arrives. Anya is the goddess of anarchy and chaos, ans she delights in wreaking havoc on Lucien‘s ordered life. But her playfulness hides a dark secret. She may be drawn to the Keeper of Death, but she isn‘t going to let him get too close. When Lucien is ordered by the gods to kill anya, their flirtation becomes a battle - one that can only end when Lucien takes her soul...🥀🥀🥀
  15. Cover des Buches Wikingergold (ISBN: 9783442360321)
  16. Cover des Buches Invasion der Barbaren (ISBN: 9783608964264)
    Peter Heather

    Invasion der Barbaren

     (10)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Grob in zwei Teile lässt sich das erste Jahrtausend nach Christi unterteilen und ebenso grob kann man diese Zweiteilung im Buch thematisch wiederfinden. Unter dem ständigen Augenmerk auf die Migration ganzer Volksstämme in Europa in andere Landschaften und Lebensumstände hinein findet sich zunächst der jahrhunderte andauernde Niedergang des römischen Imperiums bis zu dessen Auflösung. Im Buch sind dies gut die ersten 300 Seiten. Auf denen Heather sauber herausarbeitet, dass es, nicht nur, aber im Wesentlichen auch, die Bedrängung durch die diversen 'Barbarenstämme' waren (diese lagen allerdings ebenfalls untereinander jeweils in Konflikten und verfolgten nicht als primäre Ziel die Absicht der Zerschlagung des römischen Imperiums, auch wenn die Völkerwanderungen der ersten Jahrhunderte einen gewichtigen Teil zur Auflösung der alten Ordnung beitrugen). 476 war das Ende des weströmischen Reiches durch Absetzung des Kaisers Romulus Augustus besiegelt, eine Neuordnung Europas im Westen und in den slawischen Ländern nahm nun zunehmend Formen an.

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