Bücher mit dem Tag "sächsisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sächsisch" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Romeo und Romy (ISBN: 9783458362753)
    Andreas Izquierdo

    Romeo und Romy

     (204)
    Aktuelle Rezension von: MamaSandra

    Inhalt:

    Romy wollte Schauspielerin sein, aber bekommt meist nur die kleinen Rollen oder die Souffleuse. Diesen letzten Job verliert sie und kehrt zurück in ihre Heimat. Erst vor wenigen Tagen ist ihre Oma plötzlich verstorben du Romy erbt den Hof. Als sie erfährt, dass es Selbstmord war, weil die Oma einen der letzten 3 Plätze des örtlichen Friedhofs haben wollte, traut Romy ihren Ohren und Augen nicht. Sämtliche ältere Dorfbewohner fordern Gevatter Tod heraus und streiten um die letzten zwei verbliebenden Plätze der letzten Ruhestätte. Romy kann es kaum glauben.

    Die geerbte Scheune bringt sie auf eine tolle Idee: Warum nicht ein Theater bauen? Und ein eigenes Stück aufführen? Zusammen mit allen Dorfbewohnern?  Nicht jeder ist davon begeistert, aber nach einer Weile packen alle mit an. Sogar Ben, der Mann aus der Waschmittel-Werbung für den alle alten Damen des Ortes schwärmen. Romy vielleicht auch?

     

    Meine Einschätzung:

    Der Einstieg in das Buch war sehr amüsant. Man konnte sich regelrecht vorstellen wie die Alten im Dorf vergeblich versuchten sich vom Bus überfahren zu lassen. Der Autor hat dies auf eine sehr humorvolle und dezente Art und Weise gut in Szene gesetzt.

    Die Idee des Theaterstückes ist toll. Auch ältere Personen können das super inszenieren und eine ganz eigene schöne Version daraus zaubern. Und wie man sieht, wurden die Lebensgeister erweckt. Mit wunderbarem sächsischem Charme wurde noch so mancher Dialog aufgelockert. Die Atmosphäre eines ostdeutschen Dorfes wurde sehr gut hergestellt. Da ich aus Thüringen stamme (oder auch „Randsachsen“) waren mir einige Dinge vertraut und ich fühlte mich ebenfalls heimisch in diesem kleinen Dorf.

    Trotz allem Witz hat der Autor aber auch wieder ernste Töne angeschlagen und mir mehrere Tränchen abgerungen. Nicht nur das Rahmenthema, dass man im Dorf geboren wird und dort auch die letzte Ruhestätte finden möchte, wo man Heimat gefunden hat, gehörten dazu. Auch die Zwischenmenschlichen Geschichten fand ich sehr berührend. Es gab verschiedene Konstellationen, die betrachtet wurden und verschiedene Personengruppen, die gemeinsam in Großzerlitzsch eine Heimat und Familie gefunden haben. Einige Nebengeschichten haben mich dabei sehr berührt.

    Insgesamt ein schönes kurzweiliges Buch.

  2. Cover des Buches Gebrauchsanweisung für Leipzig (ISBN: 9783492276306)
    Bernd-Lutz Lange

    Gebrauchsanweisung für Leipzig

     (13)
    Aktuelle Rezension von: InaRom

    Gebrauchsanweisung für Leipzig verführt zu Besuch

    Klappentext teilweise entnommen:

    Leipzig das bedeutet: Musikstadt und Handelszentrum, Bauboom und Buchmesse, Völkerschlachtdenkmal und Leipziger Schule. Bernd-Lutz Lange, der erfolgreiche Kabarettist und Beobachter der Zeitgeschichte, führt uns durch seine Heimatstadt, in Passagen, Galerien, zu Kaffeesachsen und Lebenskünstlern. Er taucht ein in die bunte Kunstszene auf dem Gelände der alten Baumwollspinnerei. Anekdotenreich und sehr persönlich porträtiert er seine Landsleute, ihre Freiheitsliebe und ihren unverwechselbaren Humor. 

    Ich habe dieses Buch von einer lieben Freundin geschenkt bekommen, alleine mit dem Hintergedanken, mir einen Besuch der Stadt Leipzig schmackhaft zu machen - und ich muss sagen, es ist gelungen! Dieses Büchlein, den Titel „Gebrauchsanweisung für Leipzig“ finde ich zu gefühlslos, liest sich ungemein informativ und interessant und sehr humorvoll. Neben den vielen lehrreichen Dingen, die es in Leipzig zu entdecken gibt, wäre ich sehr auf den sächsischen Dialekt gespannt, der mich in diesem Büchlein so oft zum Lachen gebracht hat. Des Weiteren möchte ich gerne historische Schauplätze aufsuchen und auf den Spuren von Helden historischer Romane (zB „Bürgerin aller Zeiten“) wandeln. Ich habe gelesen, dass Humor und Optimismus unter den Leipzigern sehr häufig anzutreffen sind und man sich nicht lange mit negativen Dingen aufhält: „Mor muss das Lähm ähm nähm, wie das Lähm ähm is“! Bernd-Lutz Lange hat dieses Büchlein nach großartiger Recherchearbeit in einzelne, informative Kapitel unterteilt und in diese immer wieder die humorvollen, sächsischen Redewendungen einfließen lassen, somit wurde der Lesefluss nie durch Langeweile unterbrochen. Ich muss gestehen, ich habe noch nie einen besseren Reiseführer (wie gesagt, den Titel Gebrauchsanweisung finde ich nicht ideal) gelesen, d.h. Leipzig wird bald wieder um einen bzw zwei Besucher reicher! 

  3. Cover des Buches Krumme Gurken (ISBN: 9783641129439)
    Jaromir Konecny

    Krumme Gurken

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Miriah

    Benn ist nicht sehr erfahren, was den Umgang mit Mädchen anbelangt, zumindest nicht im echten Leben. Als sein Vater eine neue Stelle annimmt, wohnt Benn auf einmal in einem Mädcheninternat in Bayern. Als einziger Junge unter lauter Mädchen will sich Benn seine Unsicherheiten nicht anmerken lassen und so nimmt das Unheil seinen Lauf.

    Das Buch ist aus Benns Sichtweise geschrieben, was an sich schon etwas seltener ist. Es ist witzig und interessant, Einblicke in einen pubertierenden Jungen zu bekommen, auch wenn er fiktiv ist. Manchmal steht Benn in der Geschichte ganz schön auf dem Schlauch, was in diesem Alter aber vermutlich normal ist. 😉

    Für meinen Geschmack war das Buch zwischendurch teilweise etwas zäh. Für Erwachsene ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, für die Zielgruppe der Jugendlichen jedoch wesentlich besser geeignet. Jungs und Mädels in diesem Alter kann ich das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

  4. Cover des Buches Kamikatze (ISBN: 9783740802653)
    Kerstin Fielstedde

    Kamikatze

     (43)
    Aktuelle Rezension von: Jessica-Lang

    Ich habe mir viel von der aktuellen Story erwartet die mich begleitet, aber ich werde nicht warm damit. Absolut gar nicht.

    Kamikatze von Kerstin Fielstedde steht seit Jahren in meinem Regal...es war damals aufgrund des Covers ein Spontankauf.

    Das Cover hat mich echt begeistert, der Klappentext wirkt interessant und einladend und nun knabbere ich bereits seit Wochen daran..ich bin auf Seite 41. 

    Jaaa.

    Inhaltlich folgen wir unterschiedlichen Handlungspunkten. Wir lernen Indy kennen die sich in einer Kampfszene mitten in einem Gebäude befindet, umzingelt von dutzenden von Ratten. Sie kämpft gut, doch leider nicht gut genug und wird von den Ratten in den Untergrund gezerrt. 

    Ian ihr Bruder, der eigentlich sein Leben als Stubenkater lebt, muss nun handeln, sein Bauchgefühl sagt ihm etwas mit seiner Schwester stimmt nicht und er hat recht. 

    Er sucht Maxim auf ein norwegischer Waldkater der leicht in Indy verknallt ist und versucht so einen Trupp zusammenzubekommen um eine Rettungsaktion zu starten. 

    Der Sprachaufbau, der Schreibtsil sagt mir überhaupt nicht zu. Das Buch spielt in Deutschland, teilweise finden sich darin Sätze in sächsischem Dialekt, dann springen wir in den Gedankengang des anderen, finden uns wieder in einem weiteren Dialekt und so weiter und so fort. 

    Ich spreche auch einen Dialekt, daran liegts nicht, aber es stört den Lesefluss immens, immerwieder Zeilen wiederholen weil ich sie akustisch nicht verstanden habe ist demotivierend. 

    Was mich auch stört ist das es extrem, wirklich extrem unrealistisch ist. Ja klar, ich lese ein Buch in welchem es um Tiere geht die ermitteln und kämpfen, aber ab und an verstehe ich das warum und wieso nicht.

    Ein Beispiel:

    Ein Hund und ein Vogel sitzen bei Tisch und beratschlagen sich über Ermittlungen usw. dann läutet er ein Glöckchen woraufhin ein Mensch erscheint und Anhand der Abfolge des läutens erkennt der Mensch was der Hund zum Essen bestellen will  (habe den Teil als Bild angefügt, ist kein Spoiler) 

    Irgendwie habe ich ganz was anderes erwartet, etwas spannenderes oder etwas das flüssiger zum lesen ist. 

    Für mich leider nur 3 von 5 Sternen

  5. Cover des Buches Asterix Mundart Sächsisch III (ISBN: 9783770440627)
    René Goscinny

    Asterix Mundart Sächsisch III

     (2)
    Aktuelle Rezension von: derMichi

    Wo das Original schon eine gelungene Parodie auf die moderne Sportwelt war geht die Dialekt-Version (oder eher -Hommage) noch einige subtile Schritte weiter: Troubadix schmettert in schaurigen Tonlagen ein furchtbares Best Of deutscher Schlager, der Besitzer der Gladiatorenschule serviert "Spezialidähden aus Saxonia" namens "Eiorschegge un Gworggeilschen" und die Römer begrüßen ihren Imperator frenetisch mit "Cäsi! Cäsi!" und "Cäsi ans Fenster!", wie einst Gorbatschow und Willy Brandt.

    Ein bisschen Hintergrundwissen zur deutsch-deutschen Geschichte schadet also nicht, denn dann kann man über "Cäsi", den gallischen Wirt Krumbiegelix und den Gladiatorentrainer Gaius Krenzus gleich viel mehr lachen. Schön, dass der Band nicht bei der simplen Übertragung aller Texte stehen bleibt sondern ganz in der Tradition der Vorlage auch zahlreiche Phänomene der Popkultur, Politik und Geschichte aufs Korn nimmt. Gerade deutschen Lesern bleibt der Wortwitz des Originals oft verborgen, vor allem da die Namen der Figuren im französischen Original selten vor dem Hintergrund der Enstehungszeit des jeweiligens Bandes gelesen werden.

    Oft muss man selbst als "Muttersprachler" Dialoge laut lesen um zu verstehen was hier gemeint ist oder das beigefügte Glossar konsultieren. Dialekte sind nun einmal nicht einheitlich kodifiziert, außerhalb des sächsischen Sprachraums könnte die Verständlichkeit daher leiden. Selbst auf dem Cover und bei der obligatorischen Vorstellung der Gallier zu Beginn des Bandes wurde nahezu alles in Sächsische übertragen. Alle Geduldigen werden jedoch mit unterhaltsamen Dialogen und witzigen Details belohnt, die das klassische Abenteuer eher bereichern als parodieren.

    Originaltitel: "Astérix Gladiateur" / "Asterix als Gladiator"

  6. Cover des Buches Krumme Gurken (ISBN: 9783960877455)
    Jaromir Konecny

    Krumme Gurken

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Textgemeinschaft

    Nachdem der Vater in ein Mädcheninternat versetzt wird, erkennt Benn, dass es auch außerhalb der digitalen Welt weibliche Wesen gibt - und was für welche! 

    Real Love statt Cyberphantasien - und ein Wechselbad der Gefühle. 

    Sehr witzig die sächsischen Einlagen - gibt es da eigentlich schon ein Wörterbuch? 

    Lesens- und auch empfehlenswert, aber noch besser, wenn nicht teilweise so typische Rollenklischees bedient worden wären.

  7. Cover des Buches Langenscheidt Lilliput Wörterbücher, Dialektbände, Sächsisch (ISBN: 9783468200380)
  8. Cover des Buches Griewatsch! (ISBN: 9783038480389)
    Uwe Siemon-Netto

    Griewatsch!

     (3)
    Aktuelle Rezension von: fibroe
    Etwas sachte bin ich an das Buch „Griewatsch“ herangegangen. Ich konnte so gar nicht festmachen was mich erwartet. Biografien sind nicht an sich nicht meins, aber gut, da Leipzig auch für mich eine Zeitlang zum Leben dazu gehörte, wollte ich halt mal reinlesen...

    Was mich dann jedoch erwartete war so viel mehr als ich erwartet hatte. Eine Biografie natürlich, aber mit so viel Humor und Abenteuerlust geschrieben, dass ich weiterlesen musste. Es machte richtig Lust auf mehr.

    Uwe Siemon-Netto wurde kurz vor Beginn des 2. Weltkrieges geboren und hier spielt auch ein Großteil seiner Lebensgeschichte, die mir trotz der großen Ernsthaftigkeit, mehr als einmal ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Wie spannend war es für mich zu lesen, wie der kleine Uwe den Krieg erlebt hat und wie interessant waren auch die Personen in seinem engsten Umfeld. Vor allem Großmutter Netto war prägend für seine Zukunft, seine Art zu Denken und zu Handeln. Für mich eine der spannendsten Personen überhaupt in diesem Buch, mit ihrer Art der Erziehung, ihrer Art den Glauben an Gott zu leben und ihrem sehr speziellem Humor. Auch ihre Kontraeinstellung gegenüber dem Nazi Regime fand ich mehr als beeindruckend.
    Ein Satz ist mir in Bezug auf Oma Netto im Sinn geblieben, den ich nicht vorenthalten möchte: "Auf unsere politisch-korrekt verspießerte Gegenwart mag Omis Kombination aus ... befremdlich wirken." Ich lass den jetzt mal so stehen! Omi Netto würde zu heutiger Zeit vermutlich sehr misstrauisch beäugt:)
    Dieser Buchteil des Krieges war überaus lehrreich für mich. Es war sehr interessant die Geschehnisse einer derart traurigen Epoche aus erster Hand erzählt zu bekommen, zumal diese so weit weg und doch gleichzeitig wieder so präsent für uns ist. Uwe war damals noch ein Kind und trotz Kummer und Elend konnte man sie teilweise zwischen den Zeilen spüren, die Unbeschwertheit und Leichtigkeit einer Kindheit. Das passte so überhaupt nicht in meine Vorstellung von Kriegskindern. Was mich als Außenstehende oft überraschte, war die Unbekümmertheit der Erzählung an manchen Stellen. Meint man doch, solch eine Kindheit kann nur schrecklich sein. Aber Uwe Siemon-Netto beschreibt auch wie normal das Leben irgendwie weiter ging! Die Jungs haben genau so Unfug getrieben, Schule wurde egal wie bewerkstelligt und ein Gang durch die zerbombte Stadt wurde alltäglich. Leider habe ich mich nie wirklich mit Großeltern oder anderen Personen über diese Zeit unterhalten können, so dass dies eine neue Erfahrung darstellte, die wirklich spannend für mich war! Aber wie Herr Siemon-Netto ebenfalls feststellte, oft riss die Wunde der Seele erst weit nach Kriegsende auf, so auch bei ihm, 20 Jahre lang und das passte wieder in meine Vorstellung vom Krieg, leider.

    Der 2. Teil des Buches befasst sich mit der Zeit nach dem Krieg bis weit hinein in tiefste DDR Zeiten. Gerade letzteres ist genau mein Thema, da ich im Osten aufgewachsen bin und noch heute nach Geschichten der damaligen Zeit giere;). Ich kann mich so gar nicht mehr an Leipzig nach der Wende erinnern, umso spannender fand ich es darüber zu lesen. Ich hätte mir so gern noch viel mehr Informationen darüber gewünscht (z.B. Friedensmarsch, Glaube an Gott in der DDR) kann aber verstehen dass, da Herr Simon-Netto zu dieser Zeit nicht in Leipzig verweilte, dieser Teil des Buches nicht ganz so ausgiebig ausgefallen ist. Nichtsdestotrotz viele neue Informationen für mich, verbunden mit einigen Aha Erlebnissen für die ich echt dankbar bin und das gepaart mit viel interessantem Insiderwissen und der richtigen Menge an Humor. Wirklich großartig und absolut lesenswert!

    Den Schreibstil des Buches empfand ich als entspannt und flüssig, nur manchmal waren mir die Sprünge zwischen einzelnen Anekdoten zu groß. Die sächsischen Passagen fand ich großartig, ich fühlte mich sofort in die Kindheit zurück versetzt:) Wegen mir hätten die Übersetzungen zum Sächsischen nicht im Buch stehen müssen, das empfand ich oft eher als störend. Lieber wäre mir gewesen, einen Nachschlageteil zu haben um im Notfall nachsehen zu können. Ich denke das Meiste war doch selbsterklärend.
    Witzigerweise fehlte mir allerdings die Übersetzung einiger Fremdwörter, die mich doch das ein oder andere Mal überfordert haben. Ich will mir jetzt hier aber nicht die Blöße geben;)


    Fazit:
    Bis auf meine kleine Kritik oben, hat mir das Buch sehr gut gefallen. Ich durfte viele interessante und teilweise sehr private Dinge erfahren und habe das Gefühl, dass mein Horizont definitiv wieder ein Stück erweitert wurde, nachdem mir das Buch über den „Weg gelaufen“ ist. Am spannendsten waren für mich die unzähligen Informationen aus erster Hand zu Epochen die vor meiner Zeit Bestand hatten, weiterhin aber auch die familiären Verhältnisse im Hause Siemon-Netto. Seine Mutter konnte ich viele Male nur schwer verstehen, aber Omi Netto fand ich klasse!! 
    Ich danke sehr für die informativen, privaten und teilweise sehr amüsanten Passagen, und freue mich, über meinen Schatten gesprungen zu sein und ein Buch gelesen zu haben das eigentlich, so dachte ich,  nicht meinem Geschmack entspricht. 
    Wieder was dazu gelernt;) Nochmals vielen Dank!
  9. Cover des Buches Das wahre Leben der Ilse Bähnert (ISBN: 9783943444438)
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