Bücher mit dem Tag "sätze"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sätze" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Der kleine Prinz (ISBN: 9783150114636)
    Antoine de Saint-Exupéry

    Der kleine Prinz

     (7.948)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Als der Berufspilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943 seinen ‘Kleinen Prinzen’ erfand, konnte er nicht ahnen, welch gewaltiger Welterfolg sein Büchlein werden sollte. Die philosophisch-poetische Geschichte vom kleinen Prinzen, der auf der Suche nach Freunden allerlei seltsame Planeten bereist, übt ungebrochene Faszination aus. Das moderne Märchen berührt mit seinem Plädoyer für Menschlichkeit Leserinnen und Leser jeden Alters und wurde vom Autor selbst mit Illustrationen versehen. Das ideale Buch zum Verschenken oder Geschenktbekommen.

    Viele werden dieses Buch bereits kennen. Es ist kurz geschrieben und genauso schnell kann man es auch lesen. Leicht verständlich und doch hat man das Gefühl über jeden Abschnitt noch einmal in Ruhe nachdenken zu müssen. Genau so regt das Buch zum Nachdenken an. Für Kinder ist dieses Buch sicher nicht gedacht, denn diese würden den "tieferen Sinn" vermutlich gar nicht verstehen .. oder vielleicht gerade deswegen? Auf jeden Fall ein schönes, kurzes Leseerlebnis.

  2. Cover des Buches Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Folge 1 (ISBN: 9783462301106)
    Bastian Sick

    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - Folge 1

     (1.861)
    Aktuelle Rezension von: julia-elysia

    Ich habe dieses Buch beim Herumstöbern im Bücherregal meiner Oma gefunden, und als Germanistikstudentin hat es mich sofort angesprochen. Bei vielen Beiträgen konnte ich zustimmend mit dem Kopf nicken, einige Sachen haben auch mich überrascht.

    Ich kann jedem dieses Buch ans Herz legen - nicht nur denen, die sich für die deutsche Sprache interessieren, sondern auch jenen, die vielleicht ein paar Probleme mit dieser haben und manche Formen, Wörter und Konstruktionen nicht auseinanderhalten können.

    Der Humor war zwar, vor allem zum Ende nicht, nicht wirklich meiner, dennoch hat mich das Buch unterhalten. Insbesondere "Das kleine Abc des Zwiebelfisches" auf den letzten Seiten hat mich begeistert, weil dort noch einmal gängige Fehler erklärt und berichtigt wurden. Auch die vielen Tabellen im Buch, die einen kurzen, zusammenfassenden Überblick zur jeweiligen Thematik gegeben haben, sind lehrreich und interessant gewesen.

    Viele hier kritisieren, dass der Autor sich so hinstellen würde, als wären alle anderen "doof" und "falsch", nur er nicht. Dies würde ich nicht so unterschreiben, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich einfach nur sehr intensiv mit der Thematik beschäftigt und Informationen zu den jeweiligen Bereichen gesammelt hat und diese kurz und verständlich aufführen wollte. Somit soll das Buch keine besserwisserische Seite des Autors aufzeigen, sondern lediglich ein Handbuch zu den meisten Fehlern in der deutschen Sprache darstellen, welches Hilfestellungen und Lösungansätze bietet.

    Zum Ende hin haben sich der Humor und die Pointen etwas verlaufen, was teilweise dazu geführt hat, dass vor allem die letzten Abschnitte etwas ermüdend waren. Aus diesem Grund gebe ich dem Buch 4 Sterne.

  3. Cover des Buches Selfies (ISBN: B06WWGGTD2)
    Jussi Adler-Olsen

    Selfies

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Wieder erfindet Jussi Adler-Olsen  eine ganz neue Form für seine Carl Morck Krimis.
    Diesmal steht neben den zu ermittelnden Todesfällen Rose, die bereits bekannte Assistentin , im Fokus. Es geht ihr nicht gut... und das macht schließlich die Reihe aus: Es geht immer um viel mehr als um die Kriminalfälle.

    Dieser ist besonders interessant, weil sich in einen alten Fall drei junge Frauen einmischen und man lange nicht weiß, wer jetzt eigentlich mehr hinter der anderen her ist.

    Adler-Olsens Erzählstil ist wirklich besonders fesselnd. Die Fehdenkämpfe im Kommissariat sind weiterhin so nervig wie amüsant. Leider kann Wolfgang Kochs Lesestil da überhaupt nicht mithalten.

  4. Cover des Buches Langenscheidt Sprachführer Englisch (ISBN: 9783125144460)

    Langenscheidt Sprachführer Englisch

     (2)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen

    Für meinen Urlaub nach London in diesem Jahr habe ich mir diesen Sprachführer von Langenscheidt zuvor angelegt, um meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Wer kennt es nicht? Die Schulzeit liegt schon etwas zurück, man versteht zwar englische Texte in Wort (meistens) und Schrift, aber selbst reden? Da setzt doch meistens die Blockade ein. 

    Und da ich in England für alles gerüstet sein wollte, musste etwas zum Auffrischen her.  In der Buchhandlung habe ich mich für dieses Buch hier entschieden, weil es keine Bilder hat und professioneller aussieht. 

    Vom Inhalt her kann ich sagen: Es steht alles drin was man sagen könnte und vieles mehr. Toll fand ich, dass am Anfang die Grammatik-Regeln nochmal richtig gut erklärt wurden. In meiner Schulzeit hätte ich mir so eine gute Erklärung für die ganzen Zeiten echt gewünscht. 

    Etwas schade finde ich, dass das Buch damit wirbt, dass man ja auch digitale Inhalte herunterladen könne. Zum Mitnehmen auf dem Smartphone. Leider handelt es sich hier nur um das Kapitel der Restaurants. Ist leider wirklich nur ein kleines Kapitel von vielen und ich gehe ja nicht nur essen in einem anderen Land. Schade ist auch, dass wenn man das Buch wirklich von vorn nach hinten durchliest, dass sich viele Sätze einfach nur doppeln. 

    Trotz allem: Es war tatsächlich eine gute Vorbereitung! Ich habe es nicht bereut das Buch vorher gelesen zu haben und hatte auch das Gefühl, dass ich vor Ort ein wenig freier sprechen konnte. Geholfen haben mir auch Tipps wie die Trinkgeldregelung in Pubs und, dass Engländer quasi an jeden Satz ein "please" dranhängen. Was ich in jedem Fall in England gelernt habe: Dass Höflichkeit , Respekt voreinander und ein freundliches Miteinander dort sehr groß geschrieben werden. Werte, die wir als Kinder noch gelehrt bekommen haben und in unserer heutigen Gesellschaft leider nicht mehr häufig vorkommen, werden in England noch viel mehr gelebt. Dieses Buch hat das gut beschrieben.

  5. Cover des Buches Tala svenska Schwedisch A1 (ISBN: 9783933119117)
  6. Cover des Buches Germanistische Linguistik (ISBN: 9783823368557)
    Albert Busch

    Germanistische Linguistik

     (14)
    Aktuelle Rezension von: dyabollo
    Ein wirklich tolles Buch für alle die Germanistik studieren! Es ist verständlich und nicht langatmig wie das bei vielen Fachbüchern der Fall ist. Dieses Buch überzeugt da es extra für Studierende geschrieben wurde und so aufgebaut ist, dass es so ziemlich alle Vorlesungen behandelt und das Wissen vertieft. Am Ende hat man die Möglichkeit das gelesene durch Aufgaben zu verfestigen! Mein Favorit!!!
  7. Cover des Buches Bildwörterbuch Englisch (ISBN: 9783760745190)
    Helen Davies

    Bildwörterbuch Englisch

     (3)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Helen Davies und John Shackell haben im Bildwörterbuch Englisch mit Hilfe lustiger Illustrationen von Alltagssituationen ein tolles Wörterbuch für Kinder geschaffen. Mehr als 2000 englische Wörter, Sätze und die wichtigsten Regeln umfasst der Band. Für alle sprachbegeisterten Kinder und Eltern, die ihren eigenen Wortschatz aufpolieren möchten. Englisch lernen leicht gemacht!
  8. Cover des Buches Sprachführer Englisch (ISBN: 9783938264416)
    -

    Sprachführer Englisch

     (1)
    Aktuelle Rezension von: trinity315
    ein wirklich hilfreiches buch wenn man mit der englischen sprache nicht so vertraut ist. zu allem finde man einfache sätze und man kann sich gut damit verständigen. außerdem ist das preis-leistungs-verhältniss sehr zu empfehlen.
  9. Cover des Buches Duden Leseprofi – 2-Minuten-Leserätsel: Mein erster Lesewortschatz. Magisches und Zauberhaftes. (ISBN: 9783737334075)
  10. Cover des Buches Englisch für unterwegs (ISBN: 9783760745572)
    Susan Walter

    Englisch für unterwegs

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Five Days in May: A Novel (ISBN: B00KWRPA2O)
    Ninie Hammon

    Five Days in May: A Novel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Über „Five Days in May“ von Ninie Hammon bin ich nicht zufällig gestolpert. Ich habe diesen Mystery-Thriller bewusst ausgewählt, weil ich für das Lesebingo 2016 dringend ein Buch mit einem Monatsnamen im Titel brauchte. Ich durchforstete Goodreads und sah mir hunderte von Büchern an, um die passende Lektüre zu finden. „Five Days in May“ hatte eine gute Durchschnittsbewertung und klang interessant, also wagte ich den Kauf, obwohl ich von der Autorin noch nie etwas gehört hatte. Ninie Hammon arbeitete viele Jahre als Journalistin, bevor sie eine Vollzeit-Schriftstellerin wurde. Bisher scheint der gewaltige Erfolg ausgeblieben zu sein, trotz 10 veröffentlichter Werke. „Five Days in May“ ist Hammons siebter Roman.

    Joy, die Tochter, die glaubt, sie müsse das ungeborene Leben in sich beenden, um ihr eigenes zu schützen.
    Mac, der Vater, der allen Glauben verlor, als seine große Liebe starb und sich von Gott abwendet.
    Jonas, der Großvater, dessen Liebe stark genug ist, um der leeren Hülle seiner Frau die letzte Gnade zu erweisen.
    Princess, die Mörderin, die im Todestrakt des Gefängnisses auf ihre Hinrichtung wartet.
    Vier Menschen, die nicht ahnen, dass ihre Leben durch ein Geheimnis untrennbar miteinander verknüpft sind. Vier Menschen, die Freitag, den 10. Mai 1963, gleichermaßen herbeisehnen und fürchten.
    Fünf Tage im Mai, die alles verändern werden.

    Wisst ihr, was ich an Lesechallenges liebe? Sie bringen mich dazu, Lektüre zu lesen, die ich sonst vermutlich niemals angefasst hätte. „Five Days in May“ wäre mir ohne meine Suchaktion sicherlich nicht begegnet und selbst wenn, hätte ich mich wahrscheinlich von der Kategorisierung als „christliche Fiktion“ abschrecken lassen, weil ich nicht gläubig bin. Dank des Lesebingos habe ich darauf überhaupt nicht geachtet. Ich kann nun nicht behaupten, dass es das eine Buch wäre, auf das ich mein Leben lang gewartet habe, aber es war eine neue Erfahrung und als solche werde ich „Five Days in May“ auch verbuchen. Grundsätzlich ist die Geschichte nicht schlecht und in einigen Momenten ordentlich spannend, sodass ich keinerlei Schwierigkeiten hatte, diese bis zum Ende zu verfolgen. Trotz dessen muss ich zugeben, dass ich mich mit dem christlichen Unterton nicht ganz wohlfühlte. Ninie Hammon verwendet christliche Motive zwar dezent, doch eine göttliche Präsenz war meinem Empfinden nach durchaus spürbar. Ich habe großen Respekt vor der Religiosität anderer Menschen, persönlich kann ich jedoch wenig mit dem Konzept des Glaubens anfangen. Ich kann mich nicht überwinden, zu glauben, dass es da draußen im Universum jemanden geben soll, der einen Plan für mich und jedes einzelne Lebewesen auf unserem Planeten hat. Das Thema göttliche Vorhersehung schwingt auf jeder Seite des Romans mit, wie eine niedrige Frequenz, die man kaum wahrnimmt. Es fiel mir schwer, diesen Ansatz zu akzeptieren. Darüber hinaus scheint Ninie Hammon Abtreibungen abzulehnen, was meiner eigenen Einstellung dazu widerspricht. Es gefiel mir nicht, dass sie diese Haltung in ihre Geschichte involvierte, obwohl es ihr gutes Recht ist und sie offenbar keine allzu radikalen Ansichten vertritt. Ihr Schreibstil trifft ebenfalls nicht meinen Geschmack; ich hatte das Gefühl, sie ergeht sich in überflüssigen Details und braucht einigen Anlauf, um zur Sache zu kommen. Dadurch erwischte ich mich hin und wieder dabei, Sätze und manchmal sogar ganze Absätze zu überspringen. Sie hätte mit den Perspektivwechseln disziplinierter umgehen und die Handlung klarer strukturieren sollen, statt nach Lust und Laune zwischen ihren Figuren zu schwanken. Diese sind definitiv sympathisch. Es ist leicht, mit ihnen zu fühlen, weil sie alle auf die eine oder andere Art und Weise unter einem Verlust leiden. Ihre Seelen liegen blank; ich musste sie nicht analysieren, um ihr Verhalten oder ihre Beweggründe zu verstehen. Man bekommt genau das, was man sieht: vier verwundete Menschen, die mit ihren eigenen Dämonen kämpfen. Aus dieser emotional aufgeladenen Situation entwickelt sich eine äußerst dramatische Geschichte, die leider recht vorhersehbar ist. Ich vermutete bereits früh, welche Wendung mich erwarten würde und lag richtig. Das große Geheimnis des Buches war für mich daher nicht annähernd so schockierend, wie Ninie Hammon es vermutlich geplant hatte. Schade, denn ich wäre gern bis zur Auflösung im Dunkeln getappt und hätte mich auch gern überraschen lassen.

    Ich denke, ich verstehe, wieso Ninie Hammon bisher keine gefeierte Bestsellerautorin ist. „Five Days in May“ ist weder eine Perle der Literatur, noch ein brillantes Stück schriftstellerischen Talents. Das Buch erinnert stark an Stephen Kings „The Green Mile“ und ist alles in allem zu offensichtlich für einen Mystery-Thriller. Meiner Meinung nach rettet sich die Geschichte hauptsächlich über die angenehmen Charaktere, die in ihrer gradlinigen, emotionalen Offenheit mühelos Sympathie erzeugen. Der religiöse Aspekt des Romans sagte mir nicht zu, das ist jedoch Geschmackssache. Ich bin zufrieden damit, einen Ausflug in die christliche Fiktion gewagt zu haben und mir nun ein Urteil bilden zu können: es ist nicht meins. Für einen ersten Versuch hätte ich es allerdings sicher auch schlechter treffen können als mit „Five Days in May“. Weiterempfehlen möchte ich das Buch trotzdem nicht, denn dafür weist es zu viele Mängel auf. Es ist ganz nett, aber mehr auch nicht – ein kurzes Flackern im literarischen Kosmos, das völlig zu Recht keine Wellen schlägt.

  12. Cover des Buches Langenscheidt Mann-Deutsch/Deutsch-Mann (ISBN: 9783125140516)
    Susanne Fröhlich

    Langenscheidt Mann-Deutsch/Deutsch-Mann

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Disturbia
    Missglückter Versuch einer Reaktion auf "Deutsch - Frau". Nicht witzig. Nicht lesenswert. Überflüssig und öde. Einen Stern gibt's trotzdem, denn: Man kann es aufgrund seiner Größe/Dicke/Beschaffenheit perfekt in angekippte Fenster klemmen, damit sie bei Wind nicht zufallen.
  13. Cover des Buches Politisch Inkorrekt (ISBN: 9783945769263)
    Max Brym

    Politisch Inkorrekt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: gazetapro
    Sehr spannend und faktenreich. Das Buch spricht Klartext gegen den neoliberalen Einheitsbrei von links her
  14. Cover des Buches Langenscheidt Sprachführer Italienisch für Reisende - Limitierte Sonderausgabe (ISBN: 9783125142077)
  15. Cover des Buches Hundert (ISBN: 9783036958958)
    Heike Faller

    Hundert

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Schnick

    Eins von diesen Büchern, das sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist - und natürlich viel zu schnell fertig gelesen und betrachtet ist.


    Die Bilder und dazu passenden Sätze bzw. umgekehrt sind immer wieder eine Betrachtung und Momentaufnahme wert. Ich nehme dieses Buch immer wieder in die Hand, um darin zu blättern.

  16. Cover des Buches Auf dem Weg zur Hochzeit (ISBN: 9783596142934)
    Jörg Trobitius

    Auf dem Weg zur Hochzeit

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das Leben ist zu kurz, die falschen Bücher zu lesen....
  17. Cover des Buches Die Top Ten der schönsten mathematischen Sätze (ISBN: 9783499608834)
  18. Cover des Buches Langenscheidt Sprachführer Portugiesisch (ISBN: 9783468222740)
  19. Cover des Buches Der Buchstabenbaum (ISBN: 9783407794819)
    Leo Lionni

    Der Buchstabenbaum

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Kleine8310

    Ich bin auf dieses Buch durch seinen tollen Titel aufmerksam geworden. "Der Buchstabenbaum" hat mein Interesse sofort geweckt und ich war neugierig, worum es in dem Buch geht. 

    Das Cover ist schlicht gehalten und zeigt eine kleine schwarz-rot gestreiften Biene ("Wortkäfer"), der in Richtung grüner Blätter fliegt. 

    Diese Minimax Buch ist im Beltz & Gelberg Verlag erschienen und beinhaltet eine bezaubernde Geschichte, die ich besonders toll gerade für SchulanfängerInnen finde. Wie der Titel schon verrät geht es beim Inhalt nämlich um Buchstaben und Worte. 

     In den kurzen Texten dieses Bilderbuches geht es um die Freundschaft der einzelnen Buchstaben untereinander. Auf den Rat des "Wortkäfers" hin wehren sie sich gegen einen schlimmen Sturm, indem sie sich zu Wörtern zusammenfügen.


    Danach treffen sie auf die "Satzraupe", die den Buchstaben erklärt wie sie bedeutend werden können, indem sie sich zu sinnvollen Sätzen zusammenschließen. 

     

    Dieses kleine Büchlein eignet sich, meiner Meinung nach, hervorragend, um den Übergang zwischen Bilderbuch und erstem Lesen darzustellen. Die Kinder können damit beginnen die einzelnen Buchstaben kennenzulernen und behutsam an Worte und leichte, ganze Sätze herangeführt werden.

    Die Illustrationen sind einfach und plakativ gestaltet, aber für jüngere Kinder trotzdem ansprechend. Zudem wird die Aufmerksamkeit des Kindes so geschickt auf das Wesentliche gelenkt, den Inhalt der kleinen Geschichte. 

     

     "Der Buchstabenbaum" ist eine schöne Geschichte über Buchstaben, Worte und der Start ins "Lesen lernen", die sich besonders gut für baldige Schulkinder eignet!"

     


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