Bücher mit dem Tag "saigon"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "saigon" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Satori (ISBN: 9783453316416)
    Don Winslow

    Satori

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Johannbruhn

    Ein würdiger Nachfolger von Shibumi. Die Atmosphäre perfekt aufgenommen und weiter erzählt. Wer Shibumi mochte, wird nicht enttäuscht werden.

  2. Cover des Buches Die Jasminschwestern (ISBN: 9783548061429)
    Corina Bomann

    Die Jasminschwestern

     (200)
    Aktuelle Rezension von: Wortkosterin

    Gesamteindruck: Der Roman hat mich enttäuscht, angefangen mit dem irreführenden Titel, denn das Schicksal der "Jasminschwestern" wird in der Handlung nur gestreift. Bei mir wurden durch Klappentext, Buchcover und Werbung als Spiegel-Bestseller bestimmte Erwartungen an Inhalt und Qualität geweckt, die der Roman nicht erfüllen konnte.

    Handlung und Erzählweise: Die Erzählstruktur ist simpel gestrickt: Die vietnamesische Urgroßmutter Hanna erzählt der Protagonistin Melanie, die in gerade in einer Lebenskrise steckt (das ist die Rahmenhandlung, die in der Gegenwart in Berlin spielt) ihre dramatische Lebensgeschichte. Die anfängliche Rückblende nach Saigon zu Hannas jungen Jahren war für mich die stärkste Passage des Romans. Corina Bomann bringt Zeit- und Lokalkolorit ein – davon hatte ich mir noch mehr gewünscht, die Autorin verlässt diesen Schauplatz aber wieder zu schnell.

    Einige interessante Aspekte enthält die Episode über das Ballhaus im Berlin der 1920er Jahren. Hierzu hat die Autorin gut recherchiert. 

    Recht schwach und viel zu kurz fand ich hingegen die Episode in Paris (Beruf Hutmacherin). Bei den Schilderungen der Pariser Lebenswelt fehlte es mir an Details und Stimmung, ich konnte nicht richtig in das Lebensgefühl eintauchen. 

    Die Rahmenhandlung ist für mein Empfinden zu dürftig ausgearbeitet: Die Liebesgeschichte zwischen Melanie und ihrem erkrankten Partner sowie ihren Flirt mit dem Gärtner fand ich zu oberflächlich.

    Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin für diesen Roman aus ihrer Ideenkiste zu viele Einzelteile in den Roman gepackt hat, wobei die Rahmenhandlung von Melanie, die der Erzählung ihrer Urgroßmutter zuhört, das Ganze nur lose zusammenhält. Mir fehlte beim Lesen ein übergreifender dramatischer Spannungsbogen und eine "organische" Verbindung der Einzelteile, die episodenhaft aneinandergereiht sind. Ein Flickenteppich mit einigen interessanten Einzelteilen, aber irgendwie ohne Herz. Und es werden zu viele dramatische Ereignisse und schicksalhafte Fügungen in die Lebensgeschichte von einer Person (Hanna) gepackt, das ist nicht mehr glaubwürdig und wirkt überfrachtet.

    Figuren: Sämtliche Figuren wirkten auf mich schemenhaft und klischeebehaftet. Mir fehlte eine psychologische Komplexität, die aus Romanfiguren echte Menschen macht. Die Frauengestalten sind sich alle zum Verwechseln ähnlich. Für mich blieb beim Lesen durchweg eine emotionale Distanz zu den Figuren bestehen, das Innenleben der Figuren wurde nicht wirklich spürbar, sondern alle Emotionen und Gedankengänge wurden von der Autorin nur "von außen" benannt. Zumindest ist bei mir der Funke nicht übergesprungen, vielleicht geht es anderen Leserinnen anders.

    Stil: Die Autorin schreibt sprachlich auf einem recht simplen Niveau - finde ich als Leserin, die eine gewisse sprachliche Eleganz schätzt. Der Wortschatz des Romans ist solide (Mainstream), mir fehlt jedoch die sprachliche Varianz und das Besondere. Einige Wörter und Floskeln werden zu häufig wiederholt. Der Roman ist flüssig lesbar und leicht verständlich, aber manchmal werden die Dinge für meinen Geschmack zu platt "ausbuchstabiert". Ich bevorzuge eine subtilere Erzählweise, bei der es auch zwischen den Zeilen etwas zu entdecken gibt, in der Bildhaftes und das Unausgesprochene die Fantasie beflügeln.

    Fazit: Der Roman konnte bei mir weder Verstand noch Herz ansprechen. Vielleicht gebe ich der Autorin mit einem anderen Werk demnächst eine zweite Chance, denn Corina Bomann begeistert seit Jahren viele Leserinnen und ich würde diesen Zauber auch gerne entdecken.


    Tipp: Wer gerne Historienromane über Frauenschicksale in exotischen Gefilden liest, dem kann ich diese versierten Autorinnen empfehlen: 

    - Doris Cramer (meine Favoriten: Das Leuchten der Purpurinseln, Die Perlen der Wüste, Das Lied der Dünen)

    - Nicole C. Vosseler (meine Favoriten: Zeit der wilden Orchideen, Unter dem Safranmond, Der Himmel über Darjeeling)

    - Laila El Omari (meine Favoriten: Die Farbe der Pfefferblüte, Tages des Monsuns)


  3. Cover des Buches Weisse Geister (ISBN: 9783596186761)
    Alice Greenway

    Weisse Geister

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Feder-und-Pergament
    Mit ihrer unglaublich schönen und bildhaften Sprache entführt Alice Greenway den Leser in eine ganz andere, bezaubernde Welt. Beim Lesen hat man sogleich das Gefühl, man könne die feuchte Luft auf der eigenen Haut spüren und die Vielzahl an Gerüchen, die in Verbindung mit diesem Ort und seinen Bewohnern stehen, in der eigenen Umgebung wahrnehmen. 
    Die Autorin beeindruckt mit vielen liebevollen Details und Beschreibungen, wie etwa, wenn es um die Flora und Fauna des Ortes geht. 


    Aber auch die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren, sowie deren Beziehungen untereinander schildert sie eindrücklich. 
    Es ist faszinierend zu erkennen, wie sehr das Leben von Kate und ihrem Vater mit dem Dschungel und dem Krieg verbunden ist. 
    Das Interesse des Vaters an dem Vietnamkrieg und damit verbunden auch seine Arbeit als Photograph in diesem Krieg ist ja letztlich auch mit der Grund, warum jedem in dieser Familie etwas zu fehlen scheint. 


    Das Bedürfnis der älteren Schwester Frankie nach Geltung und Aufmerksamkeit nimmt im Verlauf des Buches immer mehr zu und wird auch immer erschreckender. Ihr Tod scheint unvermeidbar zu sein und war dennoch sehr erschütternd. 


    Während nun die beiden Schwestern im Verlauf des Buches immer mehr von ihrer Unschuld verlieren, ein Prozess, der nicht leicht zu beobachten ist, bietet der taube Junge Trost und fast eine Art Ausgleich dar, da er für Kate jemand ist, an den sie sich wenden kann und dem sie auch von der schweren Tasche mit Litschis erzählt.
  4. Cover des Buches Der Liebhaber (ISBN: 9783518737699)
    Marguerite Duras

    Der Liebhaber

     (188)
    Aktuelle Rezension von: das_lesewesen

    "Ich bin die Bevorzugte seines Lebens“. 

    #derliebhaber war Marguerite Duras großer Durchbruch, ihr bewegender autobiografischer Erfolg. Die Handlung spielt um 1930, als die fünfzehnjährige Lehrerstochter auf einer Fähre über den Mekong einen 35-Jährigen Chinesen kennenlernt. Sie verliebt sich und entdeckt ihre „sinnliche Genussfähigkeit“. Was bleibt ist eine ekstatische Romanze. Zwischen Liebe und Prostitution. Und eine bizarre familiäre Situation.

    Duras erzählt durchaus distanziert, beinahe kühl. Doch jederzeit authentisch, ergreifend, tabulos. Die Grenzen zwischen Erlebtem und Realität kaum zu erkennen. Aber gekennzeichnet durch Glaubwürdigkeit. Ein knisterndes Leseerlebnis. [Unbezahlte Werbung]

    Schaut doch gerne mal auf unserem Instagram-Blog vorbei 😊

    https://www.instagram.com/das_lese_wesen/

    Liebe Grüße,

    das_lese_wesen

  5. Cover des Buches Sag niemals stirb (ISBN: 9783959671842)
    Tess Gerritsen

    Sag niemals stirb

     (128)
    Aktuelle Rezension von: supersusi

    Eigentlich liebe ich die Bücher von Tess Gerritsen. Dieses habe ich an einem Tag gelesen, aber nicht, weil es ein Pageturner war, sondern weil es so grottenschlecht war, dass ich es schnell beenden wollte. Manche Passagen waren so kitschig, dass ich sie nur überflogen habe. Ich glaube ich bleibe bei den Rizzoli und Isles Krimis der Autorin, denn die sind richtig rasant und spannend.

    Willy (weiblich) Maitland reist nach Vietnam, um ihren Vater zu finden, der vor zwanzig Jahre als Soldat mit seinem Flugzeug abgestürzt ist. Dort trifft sie auf Guy Barnard, der ihr seine Hilfe anbietet. Er erzählt ihr von einem US-Piloten, der für den Feind geflogen ist. War ihr Vater etwa ein Verräter? Kaum in Vietnam angekommen, entgeht sie nur knapp einem Mordanschlag, den Guy verhindert hat.

    Anfangs war es noch spannend, dann häuften sich die Toten und Guy und Willy kamen sich näher. Sie weist ihn ständig ab, fühlt sich aber dennoch zu ihm hingezogen. Und so geht das die ganze Zeit. Es ist soooo kitschig. Und die Story wird auch immer unrealistischer und abstruser. Und auch was dahintersteckt und die Beweggründe für das Handeln bzw. Nichthandeln von jemandem sollen wohl heldenhaft aufopfernd sein, sind aber nur dämlich.  Ich bin froh, dass ich es durch habe. Lovestorys sind nicht die Stärke der Autorin.

    Keine Empfehlung.

  6. Cover des Buches Miss Saigon, der Hund, der Japaner und ich (ISBN: 9783442472987)
    Florian Tausch

    Miss Saigon, der Hund, der Japaner und ich

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Jari
    Inhalt: Um in Saigon zu überleben braucht man drei Dinge: ein Haus, in Motorrad und eine Frau. Nick setzt sich kurzerhand von Deutschland nach Vietnam, um ein neues Leben zu beginnen. Also macht sich der eingefleischten Junggeselle auf, Saigon zu entdecken, mit all seinen Vor- und Nachteilen. Doch der richtige Ärger geht erst los, als er in betrunkenem Zustand Lien kennenlernt - Die Frau mit den hübschesten Namen Vietnams. Und sich seit zehn Jahren zum ersten Mal wieder so richtig verliebt. Leider funktioniert Liebe auf vietnamesisch etwas anders als in unseren Breitengraden. Das fängt schon mit der falschen Nationalität an, geht über komplizierte Höflichkeitsfloskeln und Verpflichtungen der Familie gegenüber. Und dann ist da natürlich noch der erfolgreiche und stinkreiche Nebenbuhler, dem man eigentlich gar nichts entgegensetzten kann... Meinung: Florian Tauschs "Miss Saigon, der Hund, der Japaner und ich" ist ein amüsantes Buch über Vietnam und das Leben in eben jenem Land. Man erfährt einige Sachen über dieses fremde Land und seine Kultur. Der Schreibstil ist, wie typisch für solche Bücher, leicht und flüssig, kratzt jedoch stark an der Oberfläche. Ebenso sind die Dinge, die wir über die Unterschiede zwischen Deutschland und Vietnam erfahren interessanter als die Liebesgeschichte, die ziemlich vorhersehbar ist. Das Buch kann man mit seinen gerade mal 220 Seiten leicht an einem verregneten Nachmittag weglesen und sich so in das ferne Vietnam tragen lassen, wo es jeden Tag über 25 Grad warm wird. Schlechte Laune kommt beim Lesen aufgrund der lustig/ironischen Schreibweise nicht auf, jedoch wird man die Geschichte nach einiger Zeit schon wieder vergessen haben. Es ist eines jener Bücher, über die man nicht viel sagen kann, die aber beim Lesen sehr viel Spass machen. Fazit: Das Buch kann man gut als kleine Vorbereitung auf eine Vietnamreise lesen. Fans des Landes werden zwar nicht viel Hintergrundinformation erhalten, jedoch macht das Lesen des Buches Spass und ist unterhaltsam. Auch für sonstige Ferienaufenthalte ist der Titel gut geeignet. Ebenso für leichte Lektüre an einem regnerischen Tag.
  7. Cover des Buches Maries dunkles Geheimnis (ISBN: 9782374531632)
    Alex Nicol

    Maries dunkles Geheimnis

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Elch

    https://www.instagram.com/p/CHV3l9iBKox/?igshid=15t6lmfdy4pdj

  8. Cover des Buches Maigret und der verstorbene Monsieur Gallet (ISBN: 9783257605020)
    Georges Simenon

    Maigret und der verstorbene Monsieur Gallet

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Ausgerechnet Mairgret muss wieder in die Provinz. In einem Hotelzimmer wird ein Handlungsreisender ermordet, doch alles scheint undurchsichti. Ist er nun erschossen worden oder erstochen, wer ist der Mann, der sich hier offensichtlich unter falschem Namen schon seit Jahren immer für ein paar Wochen einmietet? Der Kommissar wird mit einem Doppelleben konfrontiert, mit einer Familie, die ihm zutiefst suspekt ist. Dann werden die Zirkel immer größer, die Spuren führen in Monarchistenkreise, ja, bis nach Saigon reichen die Hinweise und der Kommissar verzweifelt fast an diesem undurchsichtigen Fall.
    Einer der besseren Maigrets, obwohl er nicht in Paris spielt. Ein komplexer Fall, dessen Auflösung das hält, was das Rätsel versprochen hat. Dieses Mal erlebt man unseren "bulligen" Kommissar, wie er bis an die Grenze seiner Denkfähigkeit gehen muss. Simenon in Bestform, inklusive einer leicht boshaften  Schubserei in Richtung Bürgertum. Hat wieder ungemein Spaß gemacht und auch Kopfarbeit vom Leser verlangt (wenn er denn mit ermittelt hat).
  9. Cover des Buches Abenteuer Mekong (ISBN: 9783492405515)
    Andreas Pröve

    Abenteuer Mekong

     (2)
    Aktuelle Rezension von: sunflowerMae

    Andreas Pröve hat ein schönes Buch über einen der spannendsten Flüsse der Erde geschrieben. Er hat den Mekong von seiner Mündung, dem berühmten Mekongdelta in Vietnam bis nach dort bereist, wo er entspringt, im Hochland Tibets, ganze 5700 Kilometer bis zur Quelle in 5000 Metern Höhe. Wir erfahren viel von ihm über die nach der schrecklichen Kriegszeit wieder erblühten Städte wie das einstige Saigon und Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas. Aufschlussreich fand ich, was Pröve über die eindrucksvollen Tempel von Angkor zu sagen hat. Ein wunderbarer und immer spannender Reisebericht, der Lust macht, selber aufzubrechen. Auch der Humor kommt darin nicht zu kurz. Eine volle Empfehlung!

  10. Cover des Buches Demokratie (ISBN: 9783548608631)
    Joan Didion

    Demokratie

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Inez Victor, geborene Christian, entstammt einer reichen Hawaiianer Familie, und ist mit dem Kongreßabgeordneten Harry Victor verheiratet, gleichzeitig hat sie über Jahre eine Affäre mit dem zwielichtigen Charmeur Jack Lovett. Über die Jahre wird die desaströse Außenpolitik der USA, va in Südostasien (Vietnam), beleuchtet. Gleich zu Beginn fordert die Ich-Erzählerin "Nennen Sie mich die Autorin", und an zwei Stellen bekommen wir die Anleitung in einem Schreibseminar, den Stil von Joan Didion zu analysieren, alles stilistisch also sehr anspruchsvoll, ich habe vermutlich nicht alles verstanden, aber mit hats trotzdem gefallen.
  11. Cover des Buches Bis auf die Knochen (ISBN: 9783548266114)
    Lori B. Andrews

    Bis auf die Knochen

     (10)
    Aktuelle Rezension von: PrinzessinAnne
    Das Buch geht unheimlich spannend los: Alex Blake, die Protagonisten, ist eine begnadete Biologin die im Rahmen des 30 jährigen Jubiläums des Waffenstillstandes zwischen Amerika und Vietnam Schädel restaurieren soll. Dies erweist sich jedoch als heikle Sache, da den Schädeln bzw den Toten jeder Respekt genommen wurde, da sie mit Graffitis besprüht wurden, als Kerzenständer missbraucht wurden oder einfach als makaberes Andenken für die Soldaten dienen sollte. Anschließend sollen sie in einer feierlichen Zeremonie an Vietnam übergeben werde. In einem der Schädel findet Alex jedoch eine geheime Botschaft, die auf ein Massaker, den Mord unzähliger Zivilisten, hindeutet. Sie beschließt der Sache nachzugehen, und hat bald einen schrecklichen Verdacht: Ihr eigener Vater der im Vietnamkrieg fiel könnte mit den Morden in Verbindung stehen. Zeitgleich sterben um sie rum Menschen, die mit diesem Fall in Zusammenhang gebracht werden könnten, obwohl sie aus einer ganz anderen Branche kommen. Also beginnt Alex zu recherchieren, und gibt sich damit in sehr große Gefahr. An sich klingt die Story ja ganz nett oder? Wäre sie auch, wäre da nicht dieses völlig überzogene Superheldengehabe, dass mich mehr an Tomb Raider erinnert, als an eine durchschnittliche Biologin im besten Alter. Sie übersteht Situationen ohne mit der Wimper zu zucken, für die andere Leute jahrelange Therapien bräuchten, meistert heldenhaft Anschläge, Bedrohungen und ähnliches quasi im Alleingang, und scheint auch sonst so ziemlich DIE Verkörperung einer Heldin zu sein. Eine spannende Geschichte, die völlig übertrieben endet, und mir daher nicht in guter Erinnerung bleiben wird.
  12. Cover des Buches Heyne Pavillon, Nr.75, Dan-Tranh (ISBN: 9783453168879)
  13. Cover des Buches Victorine (ISBN: 9783442735709)
    Catherine Texier

    Victorine

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Autorin sticht mit einer außergewöhnlichen Erzählkunst hervor. Die Sätze Fliesen nur so dahin. Berauschend, sinnlich, betörend. Sehr zu empfehlen!
  14. Cover des Buches Lotosblüten für Miss Quon / Einen Kopf kürzer / Ein Double für die Falle (ISBN: 9783548103976)
  15. Cover des Buches Saigon - Berlin (ISBN: 9783404165148)
    Hef Buthe

    Saigon - Berlin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: beowulf
    Spannender Krimi der die Themen Wendezeit und Zusammenbruch der DDR Staatsmacht und Einsatz von Journalisten im Vietnamkrieg mit einer Krimihandlung verbindet. Gerade die Thematisierung der heute so berühmten "embedded journalsts" und ihr Mißbrauch durch die Kriegsparteien im Propagandakrieg macht dieses Buch so interessant., aber auch die Unsicherheit der Ostberliner im Dezember 1989 als alles Gewisse ungewiss wurde und die fest gefügte Ordnung und Zukunft sich in Nichts auflöste wird gut getroffen. Dabei ist die Krimihandlung temporeich und aktiongeladen- keiin whodunit mit Ermittler im engeren Sinne, sondern der Erlebnisbericht eines Jouranlisten, den die ferne Vergangenheit aus Anlass des Systemzusammenbruchs einholt. Ich habe gestern früh an einem normalen Arbeitstag begonnen das Buch zu lesen und leide heute - an einem normalen Arbeitstag an Schlafmangel, da ich kurz nach drei beim Erreichen der letzten Seite das Licht ausgemacht habe, das empfehle ich niemand, wollte es aber als Warnung nicht unterschlagen. Das Buch zu lesen ist sehr empfehlenswert- aber besser am Samstag anfangen...
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