Bücher mit dem Tag "salinger"
10 Bücher
- Joanna Rakoff
Lieber Mr. Salinger
(96)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIch muss sagen, ich habe mir hier etwas ganz anderes vorgestellt... ich dachte, dieses Buch ist eine kleine Liebeserklärung an Literatur, letztlich war es für mich sich ständig wiederholendes Geplänkel ohne Tiefe. Mein Interesse ist hier leider eingeschlafen, und da mein SuB noch so viele schöne Bücher bereit hält, habe ich mich entschlossen "Lieber Mr. Salinger" nach knapp 130 Seiten abzubrechen.
- J. D. Salinger
Lektüre Kopiervorlagen: Jerome D. Salinger, Der Fänger im Roggen / Catcher in the Rye
(1.547)Aktuelle Rezension von: Stephanie_Ruh"Der Fänger im Roggen" erzählt von Holden Caulfield, der mal wieder von einer Schule fliegt und in der Nacht beschließt, bereis heute und nicht erst in ein paar Tagen zu den Ferien die Schule zu verlassen. Somit streunt er ein paar Tage durch New York, bevor er den Beschluss fasst, nicht mehr nach Hause zu gehen, was er jedoch am Ende nicht durchzieht.
J.D. Salingers Klassiker hat mich leider nicht berührt. Für die Erscheinungszeit mag die Sprache und die Geschichte an sich eine Art Revolution gewesen sein, heutzutage kann das niemanden mehr "schocken". Diese Denkweise und mangelde Zielstrebigkeit des Protagonisten hätte mir "damals" in meiner Pubertät genauso wenig zugesagt wie heute. Ich habe es gelesen, um eine "Bildungslücke" zu schließen, aber es war mir eher eine Qual als ein Vergnügen. - J. D. Salinger
The Catcher in the Rye
(461)Aktuelle Rezension von: Vorleser2Wie man meiner Ausgabe ansieht, habe ich sie Second Hand gekauft. Eigentlich mag ich es, wenn Bücher eine Geschichte haben. Da dieses jedoch schon arg mit genommen ist, habe ich wirklich überlegt, ob ich mir nicht doch eine neue Ausgabe kaufen solle. Denn nur weil der Roman als Vorreiter des Young Adult Genres weltberühmt ist, ist das ja keine Garantie dafür, dass er mir genauso gut gefallen wird. Mit dem Anlesen habe ich jedoch mein Buch lieb gewonnen.
Die Handlung ist eigentlich relativ schnell erklärt. Unser Erzähler und Protagonist Holden Caulfield bekommt kurz vor Weihnachten den nächsten Schulverweis von einem renommierten Internat. Der 16-Jährige hat bereits einige Schulen hinter sich, weshalb er seinen Eltern bislang noch nichts von dem Verweis erzählt hat.
Letztlich steht und fällt die Meinung über das Buch mit Holden Caulfield. Entweder man ist genervt von ihm oder er wird dein bester Freund. Mir war Holden von Beginn an sehr sympathisch und ich bin gerne auch seinen irrationalsten Gedankengängen gefolgt. Denn ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen und seine widersprüchlichen Emotionen nachvollziehen. Um die Titelfrage zu beantworten, für mich ist "The catcher in the Rye" top.
Mein Lieblingszitat:
„I can still like him, though, can’t I? Just because somebody´s dead, you don’t just stop liking them, for God`s sake - especially if they were about a thousand times nicer than the people you know that're alive and all.“
Die ganze Rezension findet ihr auf dem Blog und unter dem Link: http://dievorleser.blogspot.com/2022/01/der-erste-weltberuhmte-young-adult.html 🤍✨
- John Irving
Garp und wie er die Welt sah
(787)Aktuelle Rezension von: VyanneWunderbar schillernde Charaktere, wunderbar absurder (und schwarzer) Humor, allerdings kein wirklicher roter Faden in der Geschichte, kein typischer "Spannungsbogen" über das Buch hinweg, eher die Struktur des typischen Bildungsroman (Das Leben von XY von der Wiege bis zur Bahre). Es geht um sexuelle Vorbehalte, Klischees, Grenzen, Stereotype, Verstrickungen und das aus verschiedenen Perspektiven.
- J. D. Salinger
Franny und Zooey
(129)Aktuelle Rezension von: CarolinHafenFranny hat einen Nervenzusammenbruch.
Nein, eigentlich ist es mehr. Ein Weltzusammenbruch. Franny ist 21, auf der Uni, dabei sich selbst kennen zu lernen, und das Leben überhaupt. Doch ihr ist alles zuwider. Die Professoren sind ihr zu langweilig, zu dumm, die Schauspiel-Kollegen zu egoistisch, zu eitel. Ihr Freund, meine Güte… Sie trifft ihn zum essen, sie planen das Wochenende zusammen zu verbringen, sie reden über Semesterarbeiten und wollen zu einem Football-Spiel. Aus ihrer Sicht ist Lane ein ziemlicher Schwachkopf. Ein Klugscheißer, der von seiner Freundin bewundert werden will. Aber es liegt nicht an Lane oder den Studenten, dem Alkohol, den Menschen aller Couleur, die sich darstellen… es ist die Sichtweise.
Franny bricht zusammen, sie kotzt und weint und wird immer wieder ohnmächtig. So sehr ist ihr alles zuwider. Erschöpft kehrt sie nach Hause zurück, macht ihre Eltern und die Geschwister völlig verrückt. Franny hat insgesamt 6 Geschwister, sie ist das Nesthäkchen und zwei Brüder sind schon tot. Der eine hat Selbstmord begangen, der andere fiel im Krieg. Die Mutter bittet ihren Sohn Zooey mit Franny zu sprechen, ihr zu helfen, heraus zu finden, was sie so plagt.
Die Geschwister wurden als Wunderkinder erzogen. Und Franny tut das, was Wunderkindern eigen ist: Sie meint die Welt zu kennen, sie glaubt schon alles zu wissen. Und da irrt sie sich gewaltig. Zooey ist nur drei Jahre älter, aber er kennt ihr Problem, es ist ihm vertraut. Es ist schon ironisch, wie gut er sich damit auskennt, und die Lösung parat hat – für seine Schwester, nicht für sich. Er kann auch nicht aus seiner Haut…
Zooey hält seiner Schwester einen langen Vortrag, mit vielen Wiederholungen. Ich verstehe das. Man kann jemandem nicht einfach eine Erkenntnis vor den Latz knallen und meinen, damit sei alles erledigt. Es dauert, bis das Begreifen einsetzt, bis man die Botschaft annehmen kann, umwandeln. Zooey nimmt seine Schwester auseinander, Stück für Stück, wie eine kaputte Uhr. Ihre Muster, ihre Glaubenssätze, und er kann das, weil er sie schon als Kind kannte. Am Schluss setzt er sie wieder zusammen, alles an seinen Platz. Uhrwerk und Zeiger und Zahnräder. Bis wieder alles funktioniert. Ich bin überrascht wie viel die Geschichte mit mir zu tun hat, wie sehr sie mich berührt. Einen wunden Punkt berührt. Als Künstler muss man eine Vollkommenheit für sein eigenes Wirken anstreben, etwas, dass man für richtig und wichtig hält. Und die Maßstäbe dafür bestimmt man selbst. Vielleicht begreife ich das irgendwann auch.
Zooey ist Schauspieler, offenbar auch ein guter, da er sehr gefragt ist. Franny möchte Schauspielerin werden, doch sie ist verunsichert von Leuten in der fünften Reihe, die an der falschen Stelle lachen. Sie findet ihre Kollegen zu aufgeblasen, zu eitel, so will sie nicht sein und wirft alles hin. Zooey stand vor einem ähnlichen Dilemma: Selbstdarstellung oder Kunst? Er erhielt einen Brief von seinem Bruder Buddy (bei 7 Geschwistern ist der Altersunterschied entsprechend groß). Ich glaube, der Brief von Buddy an Zooey bedeutet genau das: Zooey hatte die selbe Krise und Buddy hat ihn auseinander genommen und wieder zusammen gesetzt. Deshalb kann Zooey seiner Schwester diesen ellenlangen Vortrag halten. Ich müsste das Buch noch einmal lesen um meine Theorie zu beweisen. Ich werde es auch noch mal lesen, aber nicht jetzt, nicht gleich. Ich muss es sacken lassen und darüber nachdenken. Und dann werde ich es noch einmal lesen. Ich bin kein religiöser Mensch im Sinne von „Jesus ist super“. Franny sucht nach ihrem Glauben, aber es ist, meiner Meinung nach egal, ob man seine Gebete an Gott richtet, ans Universum oder an Zooeys „dicke Frau“. Das Ergebnis ist das gleiche. Sich zu zeigen und zuzulassen gesehen zu werden. Zooey hat das, mit seinem Vortrag schöner, drastischer, brutaler und zärtlicher erklärt als ich es jetzt zusammen fasse. Das ist auch eine Kunst: Voller Liebe zuhauen (verbal). Meine Fresse.
Das Buch lag nun ewig auf meinem SUB und nun bin ich sehr froh es endlich entdeckt zu haben.
- Philippe Djian
In der Kreide
(22)Aktuelle Rezension von: DuffyEs macht natürlich keinen Sinn, den Büchern der Listen ein weiteres hinzuzufügen und genau darum geht es auch bei Djian nicht. Es sind die "Bücher seines Lebens", wobei es dann auch in erster Linie um die Autoren geht und was sie mit ihm als Menschen und Schreiber gemacht haben. Salinger, Celine; Melville, Hemingway, Carver, die üblichen Verdächtigen, möchte man meinen, doch Djian nähert sich ihnen nicht von der schriftstellerischen Brillanz, sondern von der menschlichen Seite, und da natürlich von der schreibenden. Und er erzählt über sich, über sein Schreiben, seine Entwicklung und wie diese Autoren Einfluss auf seinen Werdegang hatten. Dass er nun ausgerechnet diese Schreiber gewählt hat, relativiert er im Verlauf des Buches, denn ihm fallen noch einige andere ein, die sich hier einreihen könnten.
Das ist dann nicht mehr so wichtig, denn Djian schreibt aus der Sicht des Lesers und was ein Buch haben sollte, wenn es nicht nur gut, sondern aufrüttelnd, attackierend, bewegend sein soll. Es geht um Nachhaltigkeit und wie Literatur verändern kann, Anstöße geben oder gleich neue Ziele vorstellen kann.
Nebenbei, und das ist ganz sicher der Gewinn für die vielen Möchtegernautoren, wenn sie sich damit auseinandersetzen wollen, geht es um Einstellungen, die so wichtig sind, dass ein Schreiber, der es ernst meint, ohne sie nicht auskommt. Es geht nicht um Kompromisse, es geht um Individualität.
Man kann hier viel lernen, nicht nur über Autoren, ihre Bücher und ihre Art zu schreiben, sondern in erster Linie über den Beruf des Schriftstellers, oder sollte man nicht besser sagen: Die Berufung des Schriftstellers? Djian deckt beides ab, in einem schmalen Buch, das nichts Überflüssiges enthält, Im Gegenteil. - Christian v. Ditfurth
Endzeit
(4)Aktuelle Rezension von: RitjaChristian von Ditfurth steckt noch mal alles in den letzten Fall. Die ganze Truppe wird noch einmal zusammengetrommelt und der Autor lässt es ordentlich krachen.
Es geht Schlag auf Schlag und alles wird in diesen Fall gepackt. Von Macht bis Geldgier, Spionage und Attentate, Rache und Liebe, Morde und natürlich die berühmten Zitate des Herrn de Bodt. Alles ist wieder etwas verworren, etwas überfrachtet und über viele Länder verteilt. Bis man als Lesender den Durchblick hat, braucht es eine Weile. So lange muss man mitschwimmen und sich die Puzzleteile zusammenlegen, die jedoch sehr schnell vom Autor wieder durcheinander gewirbelt werden können.
Die Diskussionen und Zickereien zwischen den französischen Kollegen Floire und Lebranc waren für mich ebenso ein Genuss wie de Bodt sein dritter Tee-Aufguss und seine geliebten Zitate von Hegel, Kant & Co.
Man bekommt noch mal alles serviert, was man im Laufe der letzten Fälle kennen- und lieben gelernt hat. Der Autor schafft es die Geschichte gut abzurunden und abzuschließen. Ich habe gern die Fälle von de Bodt gelesen und war immer wieder von den politischen Verwicklungen und Verknüpfungen begeistert. Das ist von Ditfurths große Stärke, die ich sehr schätze und was die Fälle umso interessanter und spannender macht.
Wer die Reihe noch nicht kennt, sollte wirklich mit Band 1 starten, denn die Verwicklungen sind sonst nur schwer nachzuvollziehen.
- Henrik Lange
Und am Ende sind sie alle tot
(41)Aktuelle Rezension von: WichmannRedaktioneller Hinweis: Ich danke dem Verlag für die Bereitstellung der Leseprobe.
Cover
Kurz und prägnant in einer farbenfrohen Aufmachung verspricht das Cover Vergnügen in Comic-Art. Der Einstieg ist gelungen.
Inhalt und Aufteilung des Buches
Bereits das Inhaltsverzeichnis zeugt von einer Fülle an ‚bekannter‘ Literatur, die zumindest dem Titel nach einmal Auge oder Gehörgang gestreift haben sollte. Um einige zu nennen: ‚Im Westen nichts Neues‘, ‚Romeo und Julia‘ oder gar 1984. Hinter jedem Titel ist der Autorenname vermerkt, außer bei Gottes Werk ‚Die Bibel‘. Dies mag dem Umstand geschuldet sein, dass diese durch zu viele Autorenhände ging und für die Zusammenstellung alter Schriften allenfalls Flavius Josephus, bzw. die Synode von Laodicea zu benennen wäre. Allein diese Hinweise bräuchten wohl zu viel Platz auf der knappen Übersichtsseite. Im Folgenden werden zu jedem Titel zwei Buchseiten präsentiert. Eine enthält lediglich Titel und Autorenname des Werkes, die andere Seite stellt insgesamt vier Bilder mit wichtigsten Aspekte dar. Dermaßen gebrieft ist es tatsächlich möglich eine kurze Zusammenfassung widerzugeben oder zumindest zu erahnen, worum es in einem entsprechenden Werk geht. Nicht außer Acht zu lassen ist jedoch das Augenzwinkern dieser ‚Besprechungen‘, denn wirklichen Hintergrund werden sie nicht aus vier Schlagworten ziehen.
Dem trägt auch die jeweils eine fast vollständig unbedruckte Seite Rechnung: Es geht um den schnellen Überblick, mit Augenmerk auf den kurzen Witz mit schneller Pointe.
Zielgruppe
Das Buch richtet sich an diejenigen, die zumindest einen Kurzüberblick erhaschen wollen auf Titel, die jederzeit als Smalltalkthema hervorgekramt werden könnten. Zeichnungen und Comic-Schrift ermöglichen den Schnellüberblick, ohne einen Schnelllesekurs für die nun unnötige Gesamtlesung des jeweiligen Buches absolviert zu haben.
Stil
Das Buch ermöglicht durch die Verknappung auf Wichtigstes einen schnellen Überblick im Comic-Stil, wobei die Schrift aufgrund des verwendeten Schriftfonts teils schwer lesbar ist.
Autor
Der Buchautor Henrik Lange veröffentlichte ebenso auf humoristische Art ‚Filmklassiker für Eilige und die Anleitung ‚Wie Sie den Schwedenkrimi des Jahrhunderts schreiben‘.
Fazit
Mit Humor zu verstehende Kurzübersicht wichtiger Werke.
Ich mags.
5 Sterne!
Rezension von Wichmann-Reviews.de - Frédéric Beigbeder
Oona und Salinger
(20)Aktuelle Rezension von: ErinaSchnabuInhalt
Oona & Salinger ist ein Tatsachenroman, der auf der Romanze zwischen J. D. Salinger (Autor des Romans Der Fänger im Roggen) und Oona O'Neill (Tochter des Dramatiker Eugene O'Neill) basiert.
Oona und Jerry lernen sich in den 40er Jahren in New York im angesagten Storck Club kennen und beginnen eine Romanze. Doch dann beginnt der zweite Weltkrieg und Jerry geht als Soldat nach Europa und Oona geht nach Hollywood. Jerry schreibt ihr unzählige Briefe, die unbeantwortet bleiben, denn Oona hat sich bereits neu verliebt in den berühmten Schauspieler Charlie Chaplin, welchen sie schließlich heiratet. Jerry jedoch kann Oona nicht vergessen...
Meine Meinung
Obwohl ich seinen Roman Der Fänger im Roggen gelesen hatte, wusste ich kaum etwas über J. D. Salinger. Auch sein Bestseller hat mir nicht so gefallen, wie allen anderen Menschen, die ihn lasen, jedoch umso mehr der Film 39.90, der auf einer Romanvorlage von Frédéric Beigbeder basiert. Amerikanische Kultur- und Prominenzgeschichte der 40er und 50er Jahre von Beigbeder? Das kann doch nichts schlechtes sein! Und tatsächlich wurde ich nicht enttäuscht.
Beigbeders Tatsachenroman ist gut recherchiert. Es werden nicht nur Infos über die amerikanische Prominenz eingebaut, sondern auch Hintergrundwissen zum 2. Weltkrieg, dem Holocaust und den amerikanischen Soldaten, die nach Europa gingen, um den Kontinent von den Nazis zu befreien. Das sieht man auch daran, dass am Ende ein Literaturverzeichnis angegeben ist.
Unterhaltsam und berührend ist der Roman auch. Beigbeder wechselt die Perspektiven, kommt selbstironisch zu Wort und zieht sich wieder zurück, wenn er die Protagonisten in ihrer Liebes- und Kriegsgeschichte sprechen und handeln lässt. Ich konnte mich sehr gut einfühlen und wollte unbedingt weiter lesen. Langeweile kam beim Lesen nie auf.
Zwischen den Zeilen kann man lesen, dass der Roman eine Ode an die Jugend ist: Jerry ist ein paar Jahre älter als die 15-jährige Oona, als sie sich kennen lernen. Oona betont immer wieder, dass sie noch jung und dumm sind. Charlie Chaplin heiratet Oona, seine jugendliche Frau, als er bereits im besten Alter ist und profitiert von ihrer Jugend. Im Krieg sterben junge Soldaten auf allen Seiten. Sie lassen ihr Leben, ihre Jugend für nichts und sterben sinnlos in einem Krieg für den sie nichts können.
Beigbeder erzählt mit Oona & Salinger eine reale Liebesgeschichte sowie eine Antikriegsgeschichte und gibt Einblick in die Glamour-Welt der 40er Jahre. Es ist ihm bestens gelungen, mehrere Themen miteinander sinnvoll zu verweben und ich habe den Roman sehr gerne gelesen. - 8
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