Bücher mit dem Tag "sandstrand"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sandstrand" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray (ISBN: 4010232059383)
    Yann Martel

    Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray

     (1.032)
    Aktuelle Rezension von: Fiona_Camars

    Eines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!

  2. Cover des Buches Mittsommermord (ISBN: 9783552056084)
    Henning Mankell

    Mittsommermord

     (746)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Sommer 1996. Während des Mittsommerfestes verschwinden ein paar Jugendliche. Die Polizei forscht nach und dann wird ein Kollege Wallanders ermordet aufgefunden. Als sie die Todesumstände näher beleuchten finden sie heraus, dass er auf eigene Faust an einem Fall dran war und das verschwinden der Jugendlichen aufklären wollte. Warum? Die Umstände werden immer seltsamer und dann findet man die Leichen der Jugendlichen. In Mittelalterlichen Kostümen. Spannend erzählt und zum Teil mit einer ungeheuren Grundstimmung und Wallanders Seelenleben kommt hier gut heraus. Mankell hat hier ganze Arbeit geleistet.

  3. Cover des Buches Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss (ISBN: 9783899416497)
    Gena Showalter

    Die Herren der Unterwelt - Schwarzer Kuss

     (195)
    Aktuelle Rezension von: DianaE

    Gena Showalter – Die Herren der Unterwelt, 2, Schwarzer Kuss


    Anya ist die Göttin der Anarchie und wird von Kronos gejagt, der unbedingt etwas haben will, was in ihrem Besitz ist, aber auch weil sie jemanden getötet hat. Da Kronos nun die allumfassende Macht hat, beauftragt er Lucien, der den Dämon des Todes in sich trägt, sie zu ermorden. Wenn Lucien es nicht macht, werden er und die restlichen Herren der Unterwelt große Qualen erleiden.

    Doch diesmal fällt es Lucien nicht leicht, den Auftrag auszuführen, da Anya sich immer wieder in seiner Nähe aufhält, ihn herausfordert und ihn scheinbar begehrt. Aber vor allem ist er mit der Suche nach den Artefakten beschäftigt, die ihn und seine Freunde zu der Büchse der Pandora führen soll.

    Je öfter Anya ihn von der Arbeit abhält, mit ihm kämpft, sich ihm entgegen stellt desto anziehender findet er sie und schon bald muss er sich entscheiden: seine Freunde oder Anya.


    Auch der zweite Teil der „Herren der Unterwelt“-Reihe steht schon seit geraumer Zeit in meinem Buchregal bei den SUB´s, und nachdem ich vor einiger Zeit den ersten Band gelesen habe, bin ich neugierig geworden wie es weiter geht.


    Auch in diesem Buch ist die Handlung , temporeich, überraschend, abwechslungsreich, spannend, komplex und erotisch, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Der flüssige Schreibstil und die recht kurzen Kapitel machten es zu einem Pageturner, der die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite hielt.

    Die Grundstimmung des Buches ist nicht so düster und beklemmend wie im ersten Band, was sicherlich an Anya liegt, die immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat.

    Die bereits bekannten Charaktere werden weiter ausgearbeitet und auch die neuen Charaktere sind lebendig, facettenreich und detailliert beschrieben, sodass ich mir ein noch besseres Bild von ihnen machen konnte.

    Im Vordergrund stehen diesmal Anya und Lucien.

    Lucien, war mir schon im ersten Band sehr sympathisch, klug, stark und angsteinflössend, dennoch scheint er das Herz am rechten Fleck zu haben. Er ist für mich der Anführer der Lords und mit seinem eher distanzierten Gemüt, denn er versucht seinen Dämon und seine Wut unter Kontrolle zu halten, erscheint er mir der stärkste der Krieger. Anya lässt ihn allerdings immer wieder an seiner Grenzen gehen, und das mitzuerleben macht mir Freude, weil es die Geschichte aufgelockert hat.

    Anya, die Göttin der Anarchie, die zerstören, stehlen, lügen und betrügen muss, ist mir schnell ans Herz gewachsen. Ein Blick lohnt sich, um hinter die Fassade zu schauen. Hier wünsche ich mir wirklich, dass sie auch in den Folgebänden eine Rolle spielt.

    Ein weiterer Handlungsstrang geht um Paris, der mit seinem Dämon der Vielweiberei, in Gefahr schwebt und auch Aaron und Reyes bekommen ihren eigenen Handlungsstrang, sodass es ein Wiedersehen mit Danica gibt.

    Die Handlungsorte sind auch in diesem Buch bildhaft beschrieben.


    Die erotischen Szenen werden detailliert beschrieben, sodass das Buch für Kinder/Jugendliche nicht geeignet ist.


    Mich hat das Buch gut unterhalten, es war kurzweilig und vielseitig.


    Das Cover passt zu zum ersten Band und ist mit seinem düsteren, dunklen Farben ein Blickfang.


    Fazit: Gelungene Fortsetzung der „Herren der Unterwelt“-Reihe mit viel Spannung, Action und Erotik.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

  4. Cover des Buches In der ersten Reihe sieht man Meer (ISBN: 9783426511862)
    Volker Klüpfel

    In der ersten Reihe sieht man Meer

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Ein Familienvater wird vor einer Reise nach Italien nach dem Blättern in alten Alben in seine Jugend zurückversetzt. Plötzlich befindet er sich in einem pubertierenden Körper eines 15jährigen wieder jedoch mit dem Geist seines 30 Jahre älteren Ichs. Er macht sich mit seinen verjüngten Eltern, der doofen Schwester und der Oma per Auto über den Brenner auf die Reise zu 14 Tagen Adria-Vergnügen ..

    Es ist kein Traum, aber was ist es sonst? Nun nicht länger darüber sinnieren. Auf den ersten Seiten dachte ich so bei mir: Na, die Grundidee ist ja doch schon ein wenig ausgelutscht und auch bereits gerne in diversen Filmen umgesetzt, frei nach dem Motto... '15 über Nacht' ...etc.. Nervig wurde mit der Zeit auch, dass der Ich-Erzähler sich ständig verplappert und Begriffe aus der Jetztzeit wie selbstverständlich in seine Wortmeldungen einfließen lässt, was ihm verwunderte Blick in seinem Umfeld einbringt und schon bald keinen einzigen Schenkelklopfer mehr hinter dem Ofen hervorlockt. Oh weh, wo wird das noch hinführen.?

    Doch, eher die Ausnahme als die Regel bei Büchern, bekam der Roman recht bald erfreulicherweise die Kurve und entwickelte sich zum durchaus unterhaltsamen und phasenweise sehr witzigen Werk. Wie der Protagonist dann die italienische Familie bei ihrem kleinen Unternehmen unterstützt und welche Verwicklungen sich daraus ergeben hat schon etwas Herzerwärmendes.

    Das Buch lässt die 80iger Jahre nochmals aufleben und wer ist damals nicht an der Adria gewesen! Selbst befand ich mich 1987 dort auf einem Campingplatz in der Nähe von Venedig. Die Kapitel sind mit passenden Liedertiteln aus der damaligen Zeit überschrieben – nette Idee. So pendelt das Buch sich für mich letztendlich zwischen 3 und 4 Sternen ein. Der Stil ist ziemlich anders als in den Allgäu-Krimis, was mich doch überrascht hat. Natürlich ist das Gebaren der Familiemitglieder pointiert und übertrieben. Doch das Ganze wirkt meist locker und frei von der Seele weg heruntergeschrieben.

    Fazit: Als kurzweilige Urlaubslektüre durchaus geeignet, nicht nur für den Strand. Ich habe das Buch in den Vogesen gelesen, als es draußen regnete und hatte so ein wenig retrospektives Italienfeeling am Küchentisch.

  5. Cover des Buches Das Böse unter der Sonne (ISBN: 9783455650273)
    Agatha Christie

    Das Böse unter der Sonne

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Ein exklusives Hotel auf einer kleinen britischen Insel mit Schmugglergeschichte wird zum ungeliebten Urlaubsort des exzentrischen Detektivs Hercule Poirot. Als die frühere Schauspielerin Arlena Stuart Marshall, die mit Ehemann und Stieftochter angereist ist, am Strand erscheint überschlagen sich die Gerüchte, Hassreden und das Nase rümpfen der anderen Gäste. Die Möchtegern-Idylle zerbricht ganz, als Arlena ermordet in einer Badebucht aufgefunden wird.  Wie unterstützt Poirot die örtliche Polizei und natürlich stellt er unorthodoxe Fragen und wird dafür belächelt. Wie immer lässt er niemanden an seinen Gedankengängen teilhaben, klärt den Fall jedoch lückenlos auf, mit den winzigsten Informationen, die urplötzlich einen ganz unerwarteten Sinn ergeben, sobald er alle zum großen Finale versammelt hat.

    Den Leser erwartet hier ein klassischer Krimi nach bewährtem Muster. Eine Reihe buntgewürfelter Protagonisten, Fakten, die sich jeder Logik zu entziehen scheinen und am Ende doch völlig logisch sind, ein überheblicher, wortkarger Poirot, der nichts desto trotz Sympathieträger ist und selbstverständlich am Ende die perfekte Lösung liefert. Natürlich gelingt es der Autorin auch eine völlig unerwartete Auflösung zu präsentieren, die selbst wenn der Leser etwas vermutet hat, immer noch kleine Überraschungen parat hält. Die Story lädt zum mitraten ein, unterhält, lässt immer Raum für ein leichtes Augenzwinkern und fesselt auf locker flüssige Weise.

    Mein Fazit: Ein Klassiker seines Genres, der sich wunderbar lesen lest, sich als unterhaltsame Lektüre anbietet, aber mit verhältnismäßig wenig Neuem aufwartet. Ein Strukturkrimi nach bewährtem Schema, den ich trotzdem sehr gerne gelesen habe.

  6. Cover des Buches Retour (ISBN: 9783455003499)
    Alexander Oetker

    Retour

     (104)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Luc Verlain, Band 1: Commissaire Luc Verlain liebt sein Leben in Paris. Er liebt gutes Essen und Wein, Zigaretten, Frauen. Als sein Vater schwer erkrankt, lässt sich Luc nach Bordeaux zurückversetzen, in die Region Aquitaine, die er als junger Polizist mit vielen schlechten Erinnerungen im Gepäck verlassen hatte. Nun ist er zurück und muss sich seinen Erinnerungen stellen. Kaum angekommen, wartet der erste Fall auf ihn: Ein Mädchen wurde erschlagen. Als dringend tatverdächtig gilt ihr Ex-Freund, da sie erst vor kurzem die Beziehung beendet hatte. Die Nachbarn sind sich schnell einig, dass es nur dieser Algerier gewesen sein kann…

    Erster Eindruck: Ein schönes Cover, vermittelt beinahe Urlaubsstimmung.

    Nachdem ich vom Autor „Stille Nacht im Schnee“ gelesen habe, war ich doch sehr gespannt auf den Beginn seiner Krimireihe rund um Luc Verlain.

    Die Rückkehr fällt Luc schwer, denn hier gibt es so viel Negatives, das er nie wirklich verarbeitet hat. Und nun ist sein Vater erkrankt. Er will mehr Zeit mit ihm verbringen, doch durch den Mord, der kurz nach seiner Ankunft passiert, laufen die Ermittlungen mit dem ihm noch unbekannten Team bereits auf Hochtouren. Für die meisten in seinem Team ist schnell klar, dass der junge Algerier nicht schuld am Mord des Mädchens ist. Aber die Nachbarn sehen das ganz anders und wollen die Sache auf eigene Faust lösen…
    Was halte ich von Luc? Seine lockere Einstellung zu seinen „Beziehungen“ missfällt mir. Wenn er sich nicht für eine Frau entscheiden kann, soll er zumindest mit offenen Karten spielen. Er ist ganz offensichtlich gut in seinem Job, denn ansonsten hätte er nicht die Leitung der Mordkommission in Paris inne. Da er kurzfristig um seine Versetzung gebeten hat, war in seiner alten Heimat keine Stelle frei, sodass er sich mit Commissaire Etxeberria die Leitung teilen muss (letzterer hat leider keine Sympathiepunkte bei mir geholt). Schwierig, schwierig. Ein Lichtblick ist Commandante Anouk Filipetti.

    Fazit: Ein guter Einstieg in die Reihe mit Luft nach oben – 3 Sterne.

  7. Cover des Buches Abschalten (ISBN: 9783257242621)
    Martin Suter

    Abschalten

     (44)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Suters erhellende Geschichten über aufgeblasene BWL-Fuzzis im Urlaub und im sehr stressigen Arbeitsalltag, man schwankt immer zwischen hohem Leistungslevel und Ersetzbarkeit, hinzu kommt Wirtschaftskauderwelsch im Sinne von "evidenzbasierter Optimalanalyse" usw. Am schönsten sind die "Managementtraining"-Geschichten, könnte sich wirklich so zugetragen haben. Aus meiner kurzen juristischen Karriere kann ich sagen, daß es da häufig nicht besser ist, ein Kollege berichtete mal davon, daß einer seiner Kollegen am Dienstagmorgen zur Arbeit ging und am Donnerstagabend nach Hause. Da ist auch noch derjenige am Tollsten, der am Längsten arbeiten kann und wo man in Topkanzleien auch noch den halben Sonntag im Büro verbringen muß. Dem Mann auf dem Cover wünscht man, er solle nicht den Sand in den Kopf stecken. Urlaubshölle par excellence, man weiß wie man sich nicht verhalten sollte (es fehlen nur die Socken in Sandalen für typisch deutsche Touristen).

  8. Cover des Buches Glitzersand (ISBN: B00AJCNPNS)
    Kirstie Papers

    Glitzersand

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt: Pia Sommer, 26 Jahre, laut eigener Angabe eher ein kleiner Angsthase, langweilig und der totale Durchschnittstyp. Ihre Beziehung mit Luis kriselt schon länger, denn er verbringt seine Zeit lieber mit seinen Freunden oder beim Handball. Als er den gemeinsam angedachten Urlaub kurz vorher doch nicht mehr antreten will, weil er lieber wieder in der stickigen Handballhalle hocken möchte, platzt ihr der Kragen und sie fliegt alleine nach Kreta. Ohne zu ahnen, dass dieser Urlaub ihr Leben komplett auf den Kopf stellen wird… . Meine Meinung: endlich romantische ChickLit, ohne diese ewig überdrehten, nervigen Hühner! . Pia ist mit sich und ihrer Beziehung unzufrieden und will mit ihren 26 Jahren aus dem öden Alltagstrott ausbrechen – nicht gleich eine Totalveränderung, aber etwas mehr Pepp erscheint für sie selbst und die Beziehung zu Luis dringend nötig. Das ist ein stinknormaler Ansatzpunkt, den die ebenso stinknormale Leserin durchaus selbst kennt oder zumindest nachvollziehen kann. Mir ging es jedenfalls so, da ich etwa im gleichen Alter bin wie Pia und mir ihre Gedanken auch nicht fremd sind. Routinen schaffen zwar Sicherheit, aber eben auch unspannende Gewohnheit. Luis wirkt von Beginn an unsymphatisch und schon fast ekelhaft, daher wollte ich Pia zujubeln, als sie den Mut aufbrachte, alleine in den Urlaub zu fliegen. Richtig so, weg von dem Kerl! . Und dann begann der beste Teil des Ebooks: Der Urlaub auf Kreta. Wunderschön waren die Beschreibungen der Umgebung, bei denen ich immer ein Bild vor Augen hatte, wo sich Pia gerade befand. Mediteranes Flair, Urlaubsstimmung, Sandstrand – Fernweh! Bei dem nasskalten Winterwetter fiel es mir nicht schwer, mich in Gedanken nach Kreta zu versetzen. . Um nicht zu viel verraten, sei nur so viel gesagt: Es wird wunderbar romantisch-kitschig, traurig, aber auch taschentuchalarm-schön. Kirstie Papers schreibt sich einmal quer durch die Gefühlspalette und ich habe Pia jede Emotion abgenommen, sei sie noch so spontan oder extrem. Natürlich ist dieses Ebook kein literarisches Meisterwerk, aber es erfüllt seinen Sinn: es konnte mich unterhalten und die Emotionen schwappten auf mich über. Genau das zählt für mich bei einem Liebesroman. . Fazit: authentische, echte Personen, Urlaubsstimmung, große Gefühle und ein angenehmer Kitsch-Anflug beschreiben Kirstie Papers Romandebüt. Sehr gerne mehr davon! Einen Hinweis auf erfolgtes Lektorat/Korrektorat konnte ich im Ebook nicht entdecken, Rechtschreibfehler habe ich dennoch nicht gefunden. Das muss man bei selbstverlegten Ebooks auch schon lobend erwähnen ;-)
  9. Cover des Buches Pornostar (ISBN: 9783453675049)
    Jenna Jameson

    Pornostar

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    JottJott das Pornogenie: Jenna ist die bekannteste Pornodarstellerin der Welt und berichtet ausführlich aus ihrem Leben und schildert ihren Lebensweg. Zum Vorschein kommt eine überraschend sympathische und zielstrebige junge Frau: Jenna berichtet von den Schwächephasen in ihrem Leben (der frühe Verlust der Mutter, ein furchtbares Vergewaltigungtrauma und ein Totalabsturz als Crystal-Meth-Zombie), von falschen Freunden und ihrem Aufstieg zum Aushängeschild einer Milliarden-Branche. Ein ehrliches Buch über eine charismatische junge Frau.
  10. Cover des Buches Ägypten (ISBN: 9783899443943)
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