Bücher mit dem Tag "sanfter grusel"
13 Bücher
- Markus Heitz
Blutportale
(343)Aktuelle Rezension von: Magnus_BaneDas Buch ist wirklich großartig. Es gibt Magie, Action und jede Menge Gemetzel, aber nicht völlig zusammenhanglos. Spätestens am Ende versteht man wie alles zusammenhängt. Da kam dann auch noch eine Wendung, die ich niemals erwartet hätte.
Der Schreibstil ist flüssig, und lässt sich gut weglesen. Markus Heitz ist zurecht einer der bekanntesten Schriftsteller Deutschlands.
- Wolfgang Hohlbein
Horus: Roman
(124)Aktuelle Rezension von: TanteGhost... trifft man in diesem Fall. Eine wirklich sehr interessante Mischung aus den Taten von Jack the Ripper und den Göttern aus dem alten Ägypten ergeben hier eine spannende und fantastische Story.
Es ist im Jahre 1888, als eine wirklich sehr hoch gewachsene, dunkelhäutige Frau von Bord eines Schiffes geht. Sie hat vom Kapitän des Schiffes eine Pension empfohlen bekommen, in der sie sich einquartiert und neben dem Kapitän der einzige Gast ist.
Die Frau nennt sich "Bast", ist aber eigentlich die Katzengöttin Bastet aus dem alten Ägypten. Sie sucht in London ihre Schwester Isis, um sie vor Horus zu warnen, welcher ebenfalls in London weilt.
Bastet findet ihre Schwester. Allerdings in einem Viertel, in dem sie sie gar nicht vermutet hätte. Und durch ihr seltsames Erscheinungsbild, welches sie erst einmal nicht verändert mit ihren Kräften, ruft sie einiges Aufsehen hervor. So ist es fas logisch, dass sie der Morde bezichtigt wird, die in diesen Virteln seit einiger Zeit geschehen. Leichte Mädchen werden mit einem Schnitt durch die Kehle ums Leben gebracht und liegen gelassen. Der Mörder hat sogar die Frechheit und schreibt Briefe an die Presse, in denen er sich mit seinen Taten brüstet und sich selber denen Namen "Jack the Ripper" gibt.
Bastet hat alle Hände voll zu tun, will sie ihre Mission zu einem erfolgreichen Ende bringen. Dabei wird sie aber durch tiefere Beziehungen zu den "sterblichen" Verwundbar, was ihre Feinde auch ausnutzen.
Am Ende hat es dann ein Blutbad, eine Bastet ohne Kleider und einen Ripper, den man in der Form auch nicht erwartet hätte.
Herr Hohlbein hat hier in seiner typischen Art geschrieben. Er hohlt weit aus, bei seinen Erklärungen, beschreibt alles haargenau und minutiös genau und schafft doch eine unterschwellige Spannung, die mich an das Buch förmlich gefesselt hat.
Ich hatte mich fest gelesen und habe nicht aufgehört, bis ich das Buch endlich durch hatte. Eine wirklich spannende Geschichte. - Stephen King
Nachts
(170)Aktuelle Rezension von: chumaMit »Nachts« habe ich nun nach »Langoliers« auch den zweiten Band der mittlerweile in »Vier nach Mitternacht« zusammengefassten Novellen gelesen. Enthalten sind die beiden Geschichten »Der Bibliothekspolizist« (The Library Policeman) & »Zeitraffer« (The Sun Dog). Beide haben mir sehr gut gefallen, wenngleich erstere die Nase ganz leicht vorn hat.
Hier geht es um einen überaus sympathischen Mann, der in der städtischen Bibliothek Bücher ausleihen möchte. Doch das Gebäude, die Inneneinrichtung und auch die Bibliothekarin sind äußerst abschreckend, die Regeln streng. Bei Fristüberschreitung oder Verlust der Leihbücher droht ihm die Dame mit einem Besuch des Bibliothekspolizisten. Eine Floskel, die keine ist, wie sich bald herausstellen soll.
In »Zeitraffer« hat mir die Idee unglaublich gut gefallen und mich stark fasziniert. Kevin ist ein aufgeweckter Junge, der sich für die Fotografie interessiert und zum Geburtstag die langersehnte Sofortbildkamera bekommt. Doch die Polaroids zeigen nicht das, was Kevin fotografiert. Vielmehr scheint jedes gemachte Foto das beunruhigende zweidimensionale Motiv – einen bösartigen Hund – immer näher zu bringen. Was hat es mit dieser seltsamen Kamera auf sich und schwebt Kevin womöglich in tödlicher Gefahr?
Kein anderer versteht es so gut, seine Figuren zum Leben zu erwecken wie King. Gewöhnliche Menschen, die eben doch besonders sind und tagtäglich den Kampf gegen ihre Dämonen bestreiten müssen. Der Horror schleicht sich dabei keineswegs nur von außerhalb an und wahres Heldentum erlangen Kings Charaktere erst, wenn sie den Mut aufbringen, sich dem Bösen zu stellen. Dabei sind sie so authentisch, dass es dem Leser leicht fällt, mit ihnen mitzufiebern und mitzufühlen. King hat aber eben auch das ultimative Händchen für seine Settings. Er kann erzählen und nimmt den Leser von Anfang an mit. Man erlebt echtes Kopfkino und kann nur schwer aufhören zu lesen.
Der Autor ist ja bekannt für seine ausschweifende Erzählweise, bei seinen Novellen aber reduziert er sich. Und doch verliert er seinen Zauber nicht und es gelingt ihm ausgesprochen gut, mit viel Tiefe zu schreiben. Und so ist auch diese Novellensammlung absolut lesenswert. Für mich nicht nur sehr gute, sondern auch spannende und fantastische Unterhaltung mit wunderbar unterschwelligem Horror. - Tom Llewellyn
Das Haus, in dem es schräge Böden, sprechende Tiere und Wachstumspulver gibt
(36)Aktuelle Rezension von: pardenSKURRIL-GRUSELIGES KINDERBUCH MIT VIEL SCHWARZEM HUMOR...
»Diese Gegend ist ganz bestimmt nicht normal. Und ihr wohnt im seltsamsten Haus von allen«, warnt das Nachbarsmädchen Lola die Brüder Jacob und Charly. Die sind gerade erst mit ihrer Familie in »Haus Tilton« eingezogen und merken schnell, dass Lola recht hat. Eine merkwürdige Entdeckung reiht sich an die nächste. Die schrägen Böden, die sprechende Ratte Mr. Daga und das gefährliche Wachstumspulver, das Jacob im »Trau-dich-bis-ganz-nach-oben-Raum« findet sind da erst der Anfang. Da wundert es niemanden mehr, als das Haus auch noch unsichtbar wird. (Klappentext)
North Holly Street Nummer 1418 ist das neue Zuhause der Familie Hensley. Der Vater liebt seine Arbeit im Kunstmuseum, die Mutter verdient mit ihrem Halbtagsjob im Schulsekretariat noch etwas hinzu, doch insgesamt kann die Familie trotzdem keine großen Sprünge machen. Da kam das Angebot des günstigen Hauses gerade Recht, denn so können die Hensleys mit dem 10jährigen Jacob, aus dessen Ich-Perspektive hier erzählt wird, dem 8jährigen Charlie und dem Großvater endlich aus der beengten Stadtwohnung ziehen.
Skurril ist das Haus allerdings schon. Bereits auf den ersten Blick wirken die eng mit Zeichnungen und Formeln übersäten Wände sehr befremdlich, und die Fußböden, die in jedem Raum des Hauses in einem Winkel von 3° zur Mitte hin verlaufen, tragen zu dem merkwürdigen Eindruck bei. Da müssen sämtliche Möbel mit Büchern unterlegt werden, damit sie gerade stehen.
Schnell wird deutlich, dass der verstorbene Vorbesitzer ein eigenartiger Kauz war, der noch viel mehr Überraschungen hinterlassen hat. Im "Trau-dich-bis-ganz-nach-oben-Raum" auf dem Dachboden stoßen die beiden Jungen nicht nur auf die sprechende Ratte Mr. Daga und dessen vielköpfige Familie, sondern finden auch ein geheimnisvolles Kästchen. Ein Lichtschalter zum Dimmen hat noch ganz andere Effekte als erwartet, und der Kriechkeller scheint ein noch dunkleres Geheimnis zu beherbergen.
Langweilig wird es hier mit Sicherheit nicht, und trotz all der eigenartigen Entdeckungen im Haus, unheimlichen Ereignissen, merkwürdigen Nachbarn und wiederkehrenden Geldsorgen wird "Haus Tilton" dennoch allmählich zu einem richtigen Zuhause, das die Jungen nicht mehr missen möchten. Doch damit sie es nicht wieder verlieren, braucht es schließlich fast schon ein Wunder...
Ein nettes, unterhaltsames Kinderbuch hat Tom Llewellyn hier geschrieben (empfohlen für Kinder von 10-12 Jahren). Es ist besonders durch seine skurril-gruseligen Züge, die jedoch nicht zu unheimlich für die genannte Zielgruppe geraten sind. Aufgelockert wird die Erzählung zudem durch einen immer wieder aufploppenden scharzen Humor, was mir gut gefallen hat. Und das Cover - das ist ja wohl einfach ein Hingucker!
Auch wenn ich definitiv nicht mehr zur Zielgruppe gehöre, konnte mich das Buch für einige Stunden gut unterhalten.
© Parden
- Edgar Cantero
Mörderische Renovierung
(74)Aktuelle Rezension von: BooktasmagoriaEins vorab, ein Buch mit einer derart ausgefallenen Erzählweise habe ich noch nie gelesen.
Protagonist, genannt A., erbt von einem fernen Verwandten ein Haus, das Axton House, und zieht mit seiner stummen Gefährtin Niamh in dieses Haus. Dass das Anwesen von Geistern heimgesucht werden soll, macht die beiden nur noch neugieriger auf ihr neues Leben. Aber die Geister, die in diesem Haus Herumspuken sind bei weitem nicht das dunkelte Geheimnis von Axton House. Und nicht das mörderischste..
Auf der Suche nach der Geschichte seines Vorfahren, stößt er auf viele Geheimnisse und Rätsel. Ein Code, der dechiffriert werden muss, zieht sich durch das komplette Buch.
Das Besondere an dem Buch: die Erzählweise. Der Autor Edgar Cantero lässt die Geschichte und Geschehnisse ausschließlich in Form von Tagebucheinträgen, Video- und Tonaufnahmen, Notizzettel und Briefe (an eine sonderbare Tante Liza) erzählen. Das macht das ganze ziemlich spannend und kurzweilig. Teilweise gibt es passend zum Abschnitt auch Bilder (zb Auszug einer Anrufliste), um die Situationen besser zu veranschaulichen.
Ich fand diese Art der Erzählung sehr besonders und ausgefallen und hat mir sehr gut gefallen. Es ist spannend, gruselig und an manchen Stellen auch lustig. Teilweise empfand ich es aber auch als sehr komplex und in der Mitte hat es sich ein wenig gezogen, vor allem wenn Ausschnitte aus Fachzeitschriften vorgetragen wurden. Es ist für mich auch das erste Buch, bei dem ich nicht sicher, bin ob der Titel nicht irreführend ist. Mörderisch ist das Haus mit Sicherheit, aber einen Bezug zu einer Renovierung gab es nicht wirklich.
Nichtsdestotrotz bekommt dieses Buch eine klare Leseempfehlung.
- Linda Budinger
Fluch der Ewigkeit (Romantasy)
(31)Aktuelle Rezension von: SteffiGlueckledererDas Buch machte auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck auf mich. Die Geschichte schien spannend und aufregend zu sein mit einem tollen Cover. Mich überzeugte das Buch jedoch nur teilweise. Man kann das Buch ruhig empfehlen zu lesen und es ist auch unterhaltsam, aber hat auch sehr viele Länge, die die Spannung nehmen. Die Figuren fand ich zwar interessant angelegt, aber letztlich hatten sie keine Tiefe.
- Harper Collins Children's Books
Mein kleiner Horrortrip
(43)Aktuelle Rezension von: franzisbookchaseIn Kürze:
+ Sammlung kurzer Horrorgeschichten
+ gruselig
+ lustig
+ spannend
Meinung:
Diese Sammlung kurzer Schauergeschichten ist eine wunderbares kleines Buch. Auch wenn meine Fantasie das ein oder andere mal mit mir durchgegangen ist und ich einige Geschichte sehr gruselig fand, sind sie einfach nur unterhaltsam.
Ob in Form eines Comics, nicht länger als 3 Sätze oder aber über 2 Seiten lang sind, ist es eine großartige Unterhaltung für alle Altersklassen. Nun ja, vielleicht nicht für alle Altersklassen. Wenn wirklich noch klein ist und sich vor den Monstern unterm Bett und im Schrank fürchtet, sollte diese Buch vielleicht nicht lesen. Da die eigene Fantasie da er angetrieben wird, als beruhigt und unterdrückt.
Aber ansonsten eine ganz tolle Sammlung und Unterhaltung.
Fazit:
Ein sehr schönes Buch, dass ebenso gruselig wie lustig ist. Ein Muss für alle kleinen und großen Horror- und Gruselfans. - Hermann Mensing
Sackgasse 13
(5)Aktuelle Rezension von: boekvinkTim zieht mit seinen Eltern, seiner Schwester Emily und seinem Kaninchen George in ein altes, renovierungsbedürftiges Haus am Wald ein. Unheimlich ist es hier, mit den eigenartigsten Geräuschen, schwarzen Schatten an den Wänden, Heulen und Weinen. Sind das nur HIrngespinste? Wird Tim langsam verrückt? Doch dann wird das Leben in der alten Villa zum Albtraum für ihn und seine Familie ... Dies ist ein kleines gruseliges Kinderbuch. Das Ende war ein bisschen abrupt, aber trotzdem ein "unheimlicher" Lesegenuss :-) - Garth R. Nix
Troubletwisters - Der Sturm beginnt
(4)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAls eines Tages auf unerklärliche Weise ihr Elternhaus explodiert, werden die zwölfjährigen Zwillinge Jaide uns Jack zu der ihnen unbekannten Großmutter „X“ nach Portland, England, geschickt. Die Kids sind sich sicher, dass sie sich in dem verschlafenen Küstenstädtchen zu Tode langweilen werden und sehen ihrem Aufenthalt dort missmutig entgegen. Ihre Oma stellt sich dann auch schnell als noch exzentrischer und eigenartiger heraus als befürchtet und ihr Haus ist ein einziges Gruselkabinett. Bald ereignen sich mysteriöse Dinge: sprechende Katzen, verschwindende Türen, seltsame Wetterphänomene. Jack und Jaide gehen den Dingen auf den Grund und erfahren, dass sie sogenannte „Troubletwisters“ sind, die gegen „das Böse“ kämpfen. Und das ist just in Portland angekommen...
Oh là là! Das dachte ich mir, als ich das erste Mal von diesem vielversprechenden Roman erfahren habe. Ein Gruselhaus, ein regnerisches Küstenstädtchen in Großbritannien, ein Hauch Fantasy – das klingt nach einem Jugendbuch nach meinem Geschmack. Da sich der Erscheinungstermin um fast ein Jahr verzögerte, stiegen Erwartungen und Vorfreude. Was da wohl für ein stürmisches Abenteuer auf mich zukommen würde?
Leider stellte sich der angekündigte Orkan als laues Lüftchen heraus und vermochte keineswegs mein Innerstes zu erschüttern. Die Handlung lies einige Zeit auf sich warten, sodass sich erst nach gut einem Drittel eine leichte Brise bemerkbar machte. Viele Andeutungen und wenig Erklärungsansätze wirkten sich bis dahin in hohem Maße frustrierend auf das Lesevergnügen auf und erscheinen umso unverständlicher als dass die wenigen Erklärungen sich später als so oberflächlich wie unbefriedigend herausstellten. Die Atmosphäre des Schauplatzes ist ohne Frage dicht und durchaus ansprechend gestaltet. Auch sprachlich gibt es wenig auszusetzen und der Handlungsaufbau folgt – nicht originell aber bewährt – der typischen Klimax und hält einen klassischen Schowdown mit vielen offenen Fragen bereit. Doch der aufkommende Wind brachte Wenig Sauerstoff in die Handlung und fechelte stattdessen lediglich einige altbekannte Klischees herüber:
1. Zwei Geschwister werden von ihren Eltern zur unbekannten Großmutter geschickt und dort allein gelassen. Warum genau – abgesehen von der außerfiktionalen Begründung, dass der Autor einen Grund suchte, die Kinder allein durch das Abenteuer zu schicken? Da ist das sonstige Konstrukt ähnlicher Jugendbücher glaubhafter, die Kinder gleich zu Waisen zu machen.
2. Natürlich wissen die Eltern und die Großmutter von dem Schicksal der Zwillinge und natürlich halten sie es für sicherer die Teenager nicht aufzuklären – wodurch diese in große Gefahr geraten. Allein das Wort „Troubletwister“ wird oft – zu oft – erwähnt ohne dass die Kinder jemanden zur Rede stellen oder untereinander Klärungsbedarf besteht. Gähn!
3. Der Gegner gegen die Protagnisten ist „das Böse“. Worin das besteht? Na in dem Bösen, das schon immer da war und immer da sein wird – und das Gute zerstören will. Ist doch klar! Hier wäre ein wenig mehr Phantasie und etwas mehr Tiefgang von Vorteil gewesen. Jugendliche Leser lassen sich heutzutage nicht mehr von solch simpler Schwarz-Weiß-Malung vom Hocker reißen.
4. Die Zwillinge haben unterschiedliche Kräfte aber leider keine unterschiedlichen Persönlichkeiten. Jedenfalls sind diese nicht besonders detailliert präsentiert worden, weswegen auch keine Leserbindung aufkommt. Das Mädel wirkt etwas zickig und vorlauter als der Junge aber beide Figuren bleiben blass.
5. Sprechende Katzen. Really?
Insgesamt ist die Gestaltung der verschiedenen Zutaten dieses Fantasyabenteuers solide und hat sich in der Buchbranche bewährt, wird von den Autoren aber leider zu wenig mit Individualität und Kreativität angereichert und etwas fade präsentiert, weswegen nicht mehr als ein durchschnittliches Kinderbuch dabei herausgekommen ist, das an Daniel Blythes „Wispernde Schatten“ erinnert. Positiv hervorzuheben ist, dass sich diese Reihe auch sehr gut für Jungen eignet und ohne jegliche Liebesgeschichte auskommt. Insgesamt sollen fünf Bände erscheinen, von denen vier bereits in Originalsprache erhältlich sind. In der englischen Presse wurden außerdem bereits Stimmen laut, die eine rasante Entwicklung der Handlung im Laufe der Reihe versprechen und den ersten Band als etwas zähen Einstieg bezeichnen – ein Blick auf den Folgeband "Das Böse erwacht", der im Juli 2014 erscheint, könnte also durchaus lohnenswert sein. - Franz Sales Sklenitzka
Hexenmond
(4)Aktuelle Rezension von: steffi10044 Freunde auf der Suche nach dem Vater von Diego. Der ist verschwunden. Mit Hilfe von einem geheimen Buch kommen sie einem Hexenzirkel auf die schliche. Sehr schön geschriebenes Jugendbuch mit Schmunzel-Momenten. - 8
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