Bücher mit dem Tag "santa claus"
49 Bücher
- Saskia Louis
Drei Dates mit Santa
(44)Aktuelle Rezension von: PMelittaMNoelle leitet die Poststelle von Himmelspfort und kann Weihnachten nicht ausstehen – und das bei ihrem Namen und Job! Trotzdem scheint sie das Perfect Match für CJ zu sein, jedenfalls laut Amor, der die beiden zusammenbringen muss, bevor er seinen verdienten Urlaub antritt. Dass CJ Santa Claus Sohn und dieses Jahr alleine für Weihnachten verantwortlich ist, und die Weihnachtselfe Merry meint, ein Wörtchen mitsprechen zu dürfen, verkompliziert das Ganze etwas …
Letztes Jahr habe ich es leider nicht geschafft, daher war es erst jetzt so weit, diese Geschichte mit ihren 24 Kapiteln adventskalendermäßig zu lesen, also jeden Dezembertag ein Kapitel.
Ein Roman, bei dem Saskia Louis mitschreibt, der kann ja nur lustig sein, dachte ich mir, und freute mich auf humorvolle Lesestunden, der Plot gab in dieser Richtung meiner Meinung nach auch eine Menge her. Leider wurde ich letztendlich enttäuscht. Gestartet ist der Roman noch sehr gut, aber relativ schnell war die Luft raus. Schließlich wurde das Ganze sehr vorhersehbar und ich habe angefangen, mich zu langweilen, gut, dass ich immer nur ein kleines Stück lesen „musste“.
Als gute Idee empfand ich es, dass jede der vier Autorinnen die Perspektive jeweils eines Protagonisten schrieb. Weniger gut, aber eben wohl typisch Chick-lit, gefiel mir die dauernde Anspielung auf „oberkörperfrei“ und „Sixpacks“. Hin und wieder ist der Humor etwas zu gewollt. Weniger gefallen hat auch mir Noelles Grund, warum sie Weihnachten hasst, das war mir zu wenig originell und wirkte auch ein bisschen aufgesetzt, gerade hier hätte ich mir etwas gewünscht, das mich zum Schmunzeln bringt, gleiches gilt für Merrys Perspektive. Das Ende war dann okay. Ich hätte mir übrigens ein bisschen mehr Nordpol gewünscht, und eigentlich auch einen Sprung in die Zukunft, um zu sehen, wie es sich nach dem Ende der Geschichte weiterentwickelt.
Für mich hat der Roman leider nicht gehalten, was er mir durch den Klappentext versprach, ist für eine Weihnachtsgeschichte aber im wesentlichen okay. 3 Sterne und eine Leseempfehlung für Chick-lit-Fans. - Jana Voosen
Santa schmeißt hin: Roman
(20)Aktuelle Rezension von: Frank1Klappentext:
ACH DU HEILIGE NACHT!
Selbstlos, verständnisvoll und kinderlieb sind nur einige Eigenschaften, die den bekanntesten Promi der Welt ausmachen. Oder ist dies lediglich eine kluge Marketingstrategie? Hat der Weihnachtsmann in Wahrheit längst genug von frechen Gören, tut ihm vom Geschenke-Schleppen der Rücken weh und säuft er sich in seiner Villa am Nordpol durch die einsamen Nächte? Ist Santa in der Midlife-Crisis? In diesem Buch steht die WAHRE Geschichte über den Weihnachtsmann – und warum er einfach keinen Bock mehr hat.
Die witzigste Bescherung, seit es Weihnachten gibt!
Rezension:
Eigentlich ist Santa von seinem Job nur noch genervt. Die Wunschzettel werden immer fordernder, die Kinder bei seinen öffentlichen Auftritten immer frecher. Seine Elfen haben sich schon vor Jahren bessere Jobs gesucht. Seitdem schmeißen er und sein Rentier Rudi den Laden alleine. Als ihm nach einem misslungenen Auftritt die Presse der Kindesmisshandlung beschuldigt und die Verwaltung der magischen Wesen diesem Bericht sogar Glauben schenkt, hat er genug. Santa streikt!
Jana Voosens Roman ist vordergründig natürlich humoristisch. Im Hintergrund lässt sie allerdings auch einige Gesellschaftskritik einfließen. Was überraschend anders ist, ist aber die Darstellung bekannter magischer Kreaturen der Volkskultur wie eben dem Weihnachtsmann, dem Osterhasen, der Zahnfee oder dem Sandmann. Diese haben hier nämlich eine annähernd menschliche Lebensspanne und werden, wenn es Zeit für den Ruhestand ist, durch Absolventen der Hochschule für magische Kreaturen ersetzt. Dabei ist Santas Job natürlich einer der begehrtesten. Nur ist der aktuelle Amtsinhaber und Protagonist dieses Buches nach 30 Jahren im roten Mantel völlig frustriert. Überhaupt sind die Verhaltensweisen all dieser Wesen sehr menschlich. Die Verwicklungen, die sich daraus ergeben, kann man durchaus als chaotisch – und für den Leser unterhaltsam – bezeichnen.
Die Autorin lässt Santa in der Ich-Form berichten.
Fazit:
So hat man den Weihnachtsmann noch nie kennengelernt. Das sollte man schnell ändern. Auf zum Nordpol!
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- Petra Schier
Kleiner Streuner - große Liebe
(79)Aktuelle Rezension von: TuppisEva arbeitet in der Sozialstation und kümmert sich um Obdachlose. Eines Abends findet sie mit ihrem Kollegen André einen kleinen Streuner, der mehr tot als lebendig ist. Aber er hat sich sofort in Evas Herz geschoben und sie hat ihn kurzerhand adoptiert. Da in ihrer jetzigen Wohnung keine Hunde erlaubt sind, bekommt er erst mal Unterschlupf bei André. Denn in ein paar Wochen zieht Eva in eine andere Wohnung und dort kann sie sich richtig um ihn kümmern. Dass es zu Komplikationen kommen wird, war eigentlich klar, denn Eva und André waren bis vor 2 Jahren ein Paar…
Das Buch ist angenehm geschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Es war nicht mein erster Weihnachtshund-Roman dieser Autorin und ich war sofort in der Geschichte gefangen. Eva war mit sofort sympathisch, ebenso wie André und den kleinen Streuner habe ich auch sofort ins Herz geschlossen. Eva war mitunter sehr hitzköpfig und zickig, aber mit dem Hintergrundwissen über ihre Familie habe ich das nachvollziehen können. Ihre Eltern sind egoistische Machtmenschen, die ihre Tochter nicht verstehen und bevormunden wollen.
Santa Claus und seine Elfen haben im Hintergrund auch ein bisschen die Fäden gezogen und so in der bevorstehenden Weihnachtszeit das Geschehen etwas beschleunigt in die richtige Richtung gelenkt.
Das Buch war wunderschön, manchmal auch traurig, aber alles ging gut zu Ende. Ein Wohlfühlroman fürs Herz! - Frank Lauenroth
Zauberhafte Weihnachtswunder
(9)Aktuelle Rezension von: stefan182"Zauberhafte Weihnachtswunder" ist eine Zusammenstellung von drei Geschichten und einem Gedicht, die von Frank Lauenroth geschrieben worden sind. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen. In "Spätschicht" begleiten wir einen Busfahrer auf seiner einsamen Heiligabend-Spätschicht. "Der Zauber der Weihnacht" behandelt die Geschichte zweier Geschwister, die sich spinnefeind sind, aber durch eine gemeinsame Suche vereeint werden. In "Engel gibt es nicht" treffen wir auf den Hauptwachtmeister Riegenstieg, der an Heiligabend in einer Gefängniszelle eine besondere Person trifft. In allen drei Texten eine Wendung in Form eines (Weihnachts)wunders, das jeweils phantastische bzw. Science-Fiction-Elemente andeutet. Der Erzählstil lässt sich flüssig lesen, wobei er durchzogen ist von humorvollen Kommentaren, die teilweise ironisch und teilweise eher bissig sind.
- Petra Schier
Vier Pfoten für ein Weihnachtswunder
(97)Aktuelle Rezension von: LadyMuffinchenLaura hat sich auf ihren Juniorchef eingelassen und bereut dies zutiefst. Nach einem unschönen Ende dieser Affäre, will sie einfach nur noch weg. Weg aus Köln und aus ihren Job. So bewirbt sie sich auf die Stelle als Marketingchefin für eine Familienhotelkette im Grünen, fernab der Großstadt. Dort angekommen trifft sie auf die Hündin Lizzie und macht dadurch schnell die Bekanntschaft mit der Familie, die nun mehr ihr Brotgeber ist. Diese Familie hat viel Charme, Witz und vor allen Dingen Herz. Laura fühlt sich gut und ist gleichzeitig verängstigt, wie schnell sie sich wohl fühlt. Hinzukommt, dass sie sich erneut zu Justus, dem Juniorchef hingezogen fühlt. Sie hat Angst ihren Fehltritt zu wiederholen...
Laura ist eine engagierte, kluge junge Frau mit einer schwierigen Vergangenheit. Sie hat ihre Familie mit 12 Jahren am Heiligen Abend verloren und steht dem Familienfest daher kritisch gegenüber. So versucht sie sich emotional abzukapseln und nicht in den Weihnachtstrubel der Sternbachs einbeziehen zu lassen. Doch da machen die Sternbachs nicht ganz mit. Mit ihrer unverblümten Art direkt zu sein und dennoch empathisch und offen auf Laura zuzugehen, nehmen sie sie mit auf eine schöne Reise durch Weihnachtszeit. Ferner stehen sie ihr zur Seite bei schwierigen Situationen. Insbesondere Justus, der nicht zu verachtende älteste Sohn der Familie macht es Laura immer schwerer das Fest zu verteufeln. Dabei sind alle relativ sympathisch und es ist daher leicht sich auf alle einzulassen.
Dann ist da noch Lizzie, die kleine Westiehündin, die einfach unfassbar niedlich und tröstend ist. Sie liebt Laura über alles und daher ist es klar, dass sie auch ihre Pfoten im Spiel hat, um Laura von Weihnachten und der Familie Sternbach, insbesondere Justus, zu überzeugen. Ihre Gedanken sind charmant und oft auch humorvoll passend zur jeweiligen Situation. Zusammen mit dem Weihnachtsmann und dem Christkind wird dann auch noch ein fantastischer Plan ausgeheckt.
Doch nicht nur die Charaktere, auch das Setting ist stimmungsvoll und perfekt gewählt. Alles im Grünen mit Schneefall oder einfach klirrender Kälte. Gemütliche Häuser beziehungsweise Blockhütten mit heimeliger Inneneinrichtung, die den Wunsch aufkommen lassen sich mit einer Kuscheldecke und einem heißen Kakao aufs Sofa zu knuddeln, sind hier definitv gewollt.
Der Schreibstil ist gut und lässt einen flotten Lesefluss zu. Durch angenehme Charaktere, schöne Dialoge und die eine oder andere Überraschung im Handlungsverlauf, wird es nie langweilig.
Insgesamt ein kuscheliges Weihnachtsbuch für kalte Tage und eine klare Leseempfehlung meinerseits 🐾❄️
- Petra Schier
Vier Pfoten und zwei Weihnachtswunder
(90)Aktuelle Rezension von: RamonaFroeseOh man da is man doch wieder nah am Wasser gebaut. Buddys Schicksal hat Martin und Lena zusammen geschweisst, allerdings hätte es durch Alice schief gehen können
Maria und Arndt kannten sich schon und bei beiden kamen die Gefühle wieder hoch. Doch Maria hat so viel schlimmes erlebt, dass sie Angst hatte ihre Gefühle zu zu lassen.
Der Weihnachtsmann hat alle Arbeit geleistet, um alle Wünsche zu erfüllen.
Buddy ist trotz seines Schicksals ein auf geweckter kleiner Kerl.
Es war sehr schön zu lesen und immer wieder kamen mit die Tränen.
- Dietmar Bittrich
Das Weihnachtshasser-Buch
(17)Aktuelle Rezension von: YoyomausZum Inhalt:
Sie können das «Stille Nacht»-Gedudel nicht mehr hören? Sie möchten die weihnachtliche Familienfeier unter dem Sofa verbringen und Christbaumkugeln lieber als Wurfgeschosse verwenden? Sie haben genug gelitten! Denn Dietmar Bittrich gibt boshafte Tipps für das alternative Weihnachtsprogramm. Mit erfrischendem Witz zeigt der «legitime Erbe von Kishon und Loriot» (Welt am Sonntag), wie man Weihnachten feiert – und trotzdem glücklich ist.Cover:
Das Cover ist recht witzig gestaltet. Wir sehen hier den Weihnachtsmann mit einem seiner Rentiere, wie sie Rücken an Rücken stehen und auch noch gefesselt und geknebelt sind. Das passts ehr gut zum Inhalt des Buches, denn hier geht es um Weihnachten, es geht um schwarzen Humor und es geht darum Weihnachten in seiner traumhaften Kitschigkeit zu sabotieren.
Eigener Eindruck:
Jedes Jahr im Dezember geht sie los, die Weihnachtszeit. Überall schnuppert es nach leckerem Gebäck, überall sind sich die Menschen näher denn je. Es werden Geschenke gekauft, der Baum angeputzt, die Wohnung dekoriert, fröhliche Lieder gespielt. Es ist die Zeit der Freundlichkeit und Nähe. Wie? Das passt Ihnen nicht? Dann sind Sie hier genau richtig, denn dieses Büchlein ist genau das Richtige um Weihnachten zu sabotieren und anderen auch noch obendrein das Fest zu vermiesen! Wie? Mit Schrottkränzen, neuen Interpretationen für die Weihnachtsdeko, selbstgebastelten Horrorkalendern oder schrägen Gedichten und Geschichten. Hier ist für jeden Lebensbereich etwas dabei!Das Weihnachtshasser-Buch aus der Feder von Dietmar Bittrich ist bitterböse und trieft nur so vor schwarzem Humor, sollte man den nicht haben, so sollte man schnell die Finger davon lassen. Der Autor wird nicht müde einem Tipps zu geben wie man sich selbst das Fest und auch seinen Mitmenschen ordentlich versauen kann. Die Anleitungen und Ideen sind bisweilen recht witzig, aber teilweise auch recht einschläfernd und fad, wenn sie bis ins kleinste Detail ausgewertet werden müssen. Obendrein gibt es gesammelte Zitate, Gedichte und Anekdoten rund um das negative Weihnachtsfest und er versucht sogar dazu zu animieren auch in aller Öffentlichkeit anderen Menschen den Spaß an Weihnachten zu nehmen. Ziemlich mies, genau das richtige für absolute Miesemuffel, aber irgendwie doch so fies, dass man mit gesundem Menschenverstand einfach nur den Kopf schütteln muss. Das Buch ist also mal ganz amüsant für Zwischendurch, aber es stellt sich doch immer wieder die Frage: Braucht man das? Klare Antwort: Nein das braucht man nicht! Ganz und gar nicht. Eher macht das Buch wahrscheinlich noch weniger Lust auf Weihnachten und vermiesepetert den ohnehin schon nicht Weihnachtswilligen zum Leidwesen seiner Umwelt noch mehr. Und sind wir mal ehrlich, gibt es wirklich Menschen die die Anleitungen in diesem Buch beherzigen würden? Sich einen Schwammkranz basteln oder einen Wackel-Engel-Dackel? Eher nicht so…
Fazit:
Wer Weihnachten nicht leiden kann und tiefschwarzen Humor besitzt könnte hiermit durchaus glücklich werden. Wirklich der Reißer ist es aber nicht, deswegen gibt es von mir keine Leseempfehlung.
Gesamt: 3/5
Daten:
ISBN: 9783644449916
Sprache: Deutsch
Ausgabe: E-Buch Text
Umfang: 160 Seiten
Verlag: ROWOHLT E-Book
Erscheinungsdatum: 01.10.2011
- Vicki Lewis Thompson
Morgen, Mädels, wird's was geben: Süßer als ein Zimtstern/Eine sexy Bescherung/Tannenduft und heiße Küsse
(3)Aktuelle Rezension von: DrunkenCherry"Morgen, Mädels, wird's was geben" ist eines dieser Bücher, an die man ohne große Erwartungen herangeht und dann doch positiv überrascht wird.
Es erwarten einen drei Kurzgeschichten verschiedener Autorinnen, die nur durch einen wiederkehrenden Charakter verbunden werden: Damon Claus, den Bruder des Weihnachtsmannes, der genervt vom Fest ist und sich die Zeit evrtreibt, indem er ein bisschen Chaos stiftet und zugleich unbeabsichtigt Amor spielt.
Die erste Geschichte hat mir am besten gefallen, waren dort die Emotionen am meisten spürbar. Prinzipiell konnte man sagen, dass die zweite Geschichte auch noch okay war, die dritte hingegen etwas langweilig, aber trotzdem lesbar.
Bei Kurzgeschichten kann man natürlich nicht mit einer besonderen Tiefe der Charaktere rechnen, und dennoch waren die Storys unterhaltsam und stimmen ein wenig auf den Advent ein.
Ein Buch, das man wahrscheinlich nicht gelesen haben muss, aber es auch definitiv nicht bereut, wenn man es tut. - Petra Schier
Der himmliche Weihnachtshund
(123)Aktuelle Rezension von: HopeandliveDrum räume jeder ordentlich seinen Schreibtisch und sein Büro auf und dann gibt es auch keine unliebsamen und peinlichen Überraschungen. So ging es Santa, der einen Wunschzettel fand als er alle Wunschzettel sortierte um alles für das kommende Weihnachtsfest zu richten. Und schwupps findet er noch einen, der kleine Haken dabei ist, der neunjährige Michael, der sich so sehnlichst seine weggezogene allerbeste Freundin Fiona wieder her wünscht ist nun ein erwachsener Mann von 30 Jahren. Was nun?
Da ist guter Rat teuer, doch Santa Claus samt seiner Frau und seinen tatkräftigen Elfen haben eine rettende Idee. Der kleine Labradorwelpe Keks soll helfen, die beiden guten Freunde wieder zusammen zubringen und Weihnachten wäre gerettet.
Allerdings hat sich in den Jahren doch so einiges verändert, denn Michael ist nun Juniorchef der familieneigenen Futtermittelfabrik und steht kurz vor der Verlobung mit der kapriziösen Linda, die mit Hunden mal so gar nicht kann. Wirklich glücklich wirkt Michael auch nicht, doch er ist gewillt den Weg zu gehen, der für alle Beteiligten wohl das Beste ist.
Fiona ist inzwischen Tierärztin geworden und wieder in ihren Heimatort zurückgekehrt, das schon seit einigen Monaten, doch hat sie mit ihrem damaligen Kinderfreund keinen Kontakt aufgenommen, obwohl sie doch ein bestimmtes Anliegen hat, welches ihr allerdings schwer fällt zu formulieren und außerdem weiß sie durch die Medien, welchen Ruf sich Michael bei den Frauen inzwischen erworben hat. Nein danke!
Somit ist wieder die Saison eröffnet und der niedliche Labradorwelpe Keks, der Name passt:) und die Elfen stürzen sich in ihre Aufgabe und fabrizieren ein wahres Chaos. Der Leser darf gespannt sein, ob das was wird:), ein wahres Lesevergnügen.
- Petra Schier
Kleines Hundeherz sucht großes Glück
(85)Aktuelle Rezension von: SaBra88Wer Weihnachten und die ganz große Liebe mag, wird mit diesem Buch nicht enttäuscht.
Noa stammt aus schwierigen Verhältnissen, hat nie gelernt was echte Familie bedeutet. In und mit Lidia findet er das, was er glaubte dass es nicht gibt.
Eine wundervolle Geschichte über Liebe, Weihnachten und Familie.
Sehr lesenswert :-)
- Jay Kay
Ich, Santa
(60)Aktuelle Rezension von: misspiderLeider hat sich das Buch ganz anders entwickelt als nach der Kurzfassung erwartet, und ich konnte so gar keinen Zugang zur Geschichte finden. Ein Mischmasch aus Coming-of-Age und wirrer Fantastik, über die wir viel zu wenig Hintergrundinformation erfahren. Dafür wird mit Charakteren und Namen um sich geworfen, allerdings ohne ausreichend Zeit um ihnen die nötige Tiefe zu verleihen. Mein Flop des Jahres!
- Petra Schier
Vier Pfoten und das Weihnachtsglück
(81)Aktuelle Rezension von: witchqueenDarum geht es:
Sophie schreibt an ihrem achtzehnten Geburtstag in leicht angeheitertem Zustand eine eMail an den Weihnachtsmann. In zehn Jahren will sie den Mann kennenlernen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen will. Die einzige Bedingung: Er muss Tiere (ganz speziell Hunde) mögen. Nun sind diese zehn Jahre um, Sophie inzwischen eine aufstrebende Fotografin und der Wunschzettel längst vergessen. Mit dem renommierten Journalisten Carsten soll Sophie eine Fotoserie über Weihnachtswünsche und -bräuche für die Zeitschrift „Zeitschritte“ machen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn Carsten entpuppt sich als Großkotz und Ekelpaket. Jedes Mal, wenn die beiden aufeinandertreffen, geraten sie keine 2 Minuten später in einen handfesten Streit. Aber dann tritt die niedliche Cockerspaniel-Dame Lulu unverhofft in Carstens (und damit auch in Sophies) Leben. Die Wogen scheinen sich etwas zu glätten, bis … ja bis Sophie von Carstens bestgehütetem Geheimnis erfährt. Das bringt das Fass zum Überlaufen. Ob es Lulu gelingt, die beiden Streithähne zu versöhnen?
Meine Meinung:
Ein neuer, romantischer Weihnachtsroman mit Hund aus der Feder von Petra Schier. Auch in diesem Roman sind die Charaktere gut herausgearbeitet. Man kann sich alles und jeden bildhaft vorstellen. Ganz speziell die süße Cocker-Dame Lulu wächst einem sofort ans Herz.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es liest sich alles schnell und angenehm. In die Geschichte fließen immer wieder die Gedanken von Lulu (jeweils kursiv geschrieben) mit ein. So sehen wir die Beziehung zwischen Sophie und Carsten teilweise aus Sicht des Hundes. Das macht wirklich Spaß zu lesen. Auch der Weihnachtsmann kommt, wie in allen Büchern dieser Reihe, immer mal wieder mit dem ein oder anderen sehr kurzen Kapitel, vor.
Die 175 Seiten sind in 24. Kapitel (plus Pro- und Epilog) aufgeteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch durchlesen oder aber zwischendurch eine kurze Lesepause einlegen. Oder man nimmt dieses schöne, romantische Buch einfach als Adventskalender her.Mein Fazit:
Schönes Buch für alle Romantiker mit und ohne Hund. Ideal als kurze Auszeit. Ich vergebe 5 Sterne. - Petra Schier
Vier Pfoten retten Weihnachten
(116)Aktuelle Rezension von: MaikeSoestIch fange wie immer mit den Charakteren an: Elena war mir von Anfang an total sympathisch und ich konnte mich ziemlich gut mit ihr identifizieren. Steffen fand ich erst mal super unsympathisch, aber im Laufe der Geschichte habe ich ihn definitiv ins Herz geschlossen. Kinder sind eigentlich gar nicht mein Ding, aber Sabrina und Jan fand ich schon ziemlich süß.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es ließ sich flüssig lesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen (wie immer bei dieser Autorin). Die Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen und obwohl natürlich jeder ungefähr weiß wie sie enden wird, fand ich den Weg total spannend. Die tote Frau, die fast-Freundin und Elenas Vergangenheit haben es den beiden nicht gerade leicht gemacht und dann sind da auch noch die Kinder, Steffens Eltern und der Hund. Wirklich toll was aus dieser Geschichte gemacht wurde und ich war sehr traurig, als sie vorbei war. Das Ende hat mir allerdings so gut gefallen, dass ich darüber hinwegkommen werde =P
- Petra Schier
Auf tapsigen Pfoten ins Glück
(103)Aktuelle Rezension von: SaBra88Jana ist eine bekannte und erfolgreiche Glaskünstlerin. Da sie plötzlich Opfer von Einbrüchen und Zerstörung wird, steht ihr der Security Mann Oliver zuerst beruflich, dann auch privat zur Seite. Eine wunderbare Geschichte die zur Weihnachtszeit spielt und Santa Claus ganz schön zum schwitzen bringt.
Sehr lesenswert, einfach abschalten und genießen und sich auf Weihnachten freuen.
- Jana von Bergner
Santa wider Willen
(50)Aktuelle Rezension von: Ilona-KidsIan und Kendra - eine wunderschöne Liebesgeschichte
Ein Fehler in der Arbeit führt dazu, dass Ian mit der Kündigung gedroht wird. Skurril daran: Sein Chef gibt ihm noch eine Chance: Er soll als Santa dessen Schwester Kendra und deren Sohn besuchen. Widerwillig macht sich Ian auf dem Weg und als er Kendra trifft, ist diese alles andere als begeistert von dem Mann im Santa-Kostüm.
Eine kuschelige Hütte im Schnee, ein heftiger Sturm und die Freude eines Kindes an Weihnachten bieten eine wunderbare Kombination für eine perfekte Lovestory. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere bereichern die Geschichte zusätzlich und für mich war es einfach ein Lesevergnügen, dass von den Alltagsorgen sehr gut ablenken konnte.
Humor und romantische Stimmung mit gutem Schreibstil machen das Buch zu einem prima Weihnachtsgeschenk.
- Petra Schier
Weihnachtszauber und Hundepfoten
(81)Aktuelle Rezension von: ErikHuyoffVor kurzem habe ich "Weihnachtszauber und Hundepfoten" von Petra Schier gelesen. Das Buch ist 2023 bei HarperCollins in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH erschienen und als Liebesroman einzuordnen. Vielen Dank an dieser Stelle auch an den Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars im Rahmen einer Leserunde auf Lovelybooks.de.
Seit Melissa ihren gewalttätigen Ex-Mann verlassen hat, lebt sie in ständiger Angst. Als sie dann dem Sicherheitsexperten Lennart und seiner jungen Boxerdame Sissy begegnet, will sie instinktiv auf Abstand gehen. Zu groß ist Melissas Angst vor Nähe, und sie hat sich geschworen, ihren kleinen Sohn Andy vor jeglicher Gefahr zu schützen, koste es, was es wolle. Doch Lennart ist so ganz anders als ihr Ex und setzt sanft alles daran, sie näher kennenzulernen. Bald schon kann sie sich ihrer Gefühle für ihn kaum noch erwehren. Doch dann überschlagen die Ereignisse sich, und Santa Claus und seine Crew haben alle Hände voll damit zu tun, das Weihnachtsfest doch noch zum Fest der Liebe zu machen.
"Weihnachtszauber und Hundepfoten" ist bereits der achte Weihnachtshund-Roman von Petra Schier, von der ich bislang eher historische Romane wie "Das Geheimnis des Pilgers" und "Die Liebe des Pilgers" gelesen habe. Dabei ist "Weihnachtszauber und Hundepfoten" ein bunter Genremix mit märchenhaft-fantastischen Elementen, ist zugleich Hunde-, Weihnachts- und Liebesroman - wobei ich letzteres aufgrund der starken Dominanz der Liebesgeschichte als für mich relevantes Genre übernommen habe.
Die Handlung ist abwechslungsreich und - gerade für Neueinsteiger in die Reihe - sehr überraschend aufgrund der verschiedenen Perspektiven, der Darstellung der Gedanken des Hundes, der fantastischen Elemente und - ja - auch einer unerwarteten Sexszene. Dabei mischt Petra Schier weihnachtliches Flair mit schweren Themen, wie in diesem Band toxische Beziehungen und häusliche Gewalt. Dennoch verbleibt das Buch manchmal etwas an der Oberfläche - und bietet am Ende auch einen etwas unnötigen Cliffhanger zum (vermutlich) nächsten Band.
Das Setting ist - wie sollte es bei einem Weihnachtsroman auch anders sein? - gelungen. So entführt die Autorin den Leser in eine Kleinstadt zur Vorweihnachtszeit mit malerischem Weihnachtsmarkt und einer Ferienhaussiedlung mit traumhaften Blockhäusern (auch wenn es weiterhin sehr irritiert, dass Melissa auf der Flucht in so ein abgelegenes Blockhaus zieht - das hat fast etwas von der Irrationalität in Horrorfilmen). Schön auch, dass hier das Setting vergangener Bände aufgegriffen und so die Geschichte mit altbekannten, wenn auch mir neuen, Protagonisten fortgesetzt wird.
Die einzelnen Figuren sind im Wesentlichen vielschichtig angelegt, haben Stärken und Schwächen, eigene Ziele und Motive. Hierbei überzeugen insbesondere wichtige Nebenrollen wie Lena, Ellie und Oliver, während insbesondere Melissa teils nicht nachvollziehbar agiert. Petra Schiers Schreibstil ist dabei leicht und flüssig zu lesen und lässt das Kopfkino sofort anspringen.
Die Buchgestaltung ist solide. Lektorat, Korrektorat und Buchsatz haben größtenteils sauber gearbeitet, allerdings hätte ich mir zur Abrundung des Buches in einem Nachwort noch Anlaufstellen für Hilfsangebote bei häuslicher Gewalt gewünscht. Das Cover setzt sich nahtlos zum Buchrücken hin fort, wird allerdings etwas einfallslos einfach auf der Coverrückseite nochmals abgebildet. Insgesamt ist das Motiv zwar passend, aber auch etwas beliebig.
Mein Fazit: "Weihnachtszauber und Hundepfoten" ist ein abwechslungsreicher und überraschender Liebesroman mit nur kleineren Schwächen. Für Liebhaber des Genres - und von Hunden - bedenkenlos zu empfehlen, ab einem Lesealter von 16 Jahren.
- Cat Lewis
Lebkuchenmänner küssen besser
(51)Aktuelle Rezension von: TotengraeberDie Geschichte von Caroline und Nick hat mich von der ersten Seite bis zur letzten komplett in den Bann gezogen. Ich habe so sehr mit den Charakteren mitfühlen können und hab es einfach genossen in ihre Rolle zu schlüpfen. Es war einfach atemberaubend schön. Das Weihnachtsambiente kam auch echt gut rüber und ich bin voll in Weihnachtsstimmung obwohl nicht Mal Halloween ist🤣. Ich hab diese Geschichte an einem Tag durchgesuchtet und ich hab bis nachts halb 2 in meinem Bett gelegen und diese Geschichte verschlungen. Als ich fertig war war ich mega traurig aber auch echt glücklich mit dem Ende 🤗 Caroline und Nick haben es sich definitiv verdient...
- Petra Schier
Körbchen unterm Mistelzweig
(91)Aktuelle Rezension von: YukiCEin Buch der Autorin zur Weihnachtszeit ist bei mir ein "Muss". Ihre Bücher lassen sich sehr flüssig lesen. Ich liebe Hunde und der Hundecharakter Miss Daisy lässt mich schmunzeln und bereitet mir Freude.
Es ist wie ankommen in der herrlichen Winterzeit, die sehr dazu einlädt besinnlich zu werden. Das traditionelle Plätzchen backen mit der Familie und der Besuch des Weihnachtsmarktes, und das alles mit viel Schnee verzaubern den Leser. Da mussman es sich einfach nur gemütlich machen, Kinderpunsch oder winterlichen Tee dabei und loslesen. Absoluter Weihnachtszauber mit den kleinen Kapiteln von Santa , seiner Frau und seinen Elfen. Die Charaktere kennt der ein oder andere sicher aus vorherigen Weihnachtsromanen , und es ist schön wieder von ihnen zu hören, da sie wie immer sehr herzlich und gut dargestellt werden. Mich stimmte diese Hundegeschichte sehr schön auf Weihnachten ein , deshalb 4 weihnachtliche Sterne.
- Petra Schier
Vier Pfoten unterm Weihnachtsbaum
(56)Aktuelle Rezension von: ourbooksoflifeBUCHTITEL: Vier Pfoten unterm Weihnachtsbaum
AUTORIN: Petra Schier
KLAPPENTEXT:
Ein magischer Weihnachtshund
Tessa Lamberti ist ratlos. Nichts wünscht sich ihr Sohn Lukas mehr als einen Hund - und einen Vater. Kurz vor Weihnachten macht er sich auf die Suche. Der Hund ist schnell gefunden, doch statt für den Familienfrieden zu sorgen, bringt das Tier ein lang gehütetes Geheimnis ans Licht - und Tessa in arge Schwierigkeiten. Nun muss sie endlich bekennen, wen sie wirklich liebt.
Ein romantisches Weihnachtsmärchen - amüsant und wunderbar erzählt.
MEINE MEINUNG:
Eine wunderschöne, romantische und weihnachtliche Geschichte.
Lukas liebt es Fußball zu spielen und sein Trainer Tom ist auch sehr nett. Seine Mutter hat ihn bis jetzt allerdings noch nicht kennengelernt.
Sein größter Wunsch ist es einen Hund und einen Vater zu haben. Die Liebe zum Fußball sorgt dafür, dass sich das ändert und ein lang gehütetes Geheimnis offenbart wird...
Lukas ist ein kleiner quirliger Junge, der das Herz am rechten Fleck hat.
Tessa ist eine alleinerziehende, berufstätige Mutter, die alles für ihren Sohn macht, auch wenn es nicht immer so einfach ist.
Tom ist ein sympathischer Mann, der Fussball liebt und auch gerne Kinder um sich hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, so dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte.
Alle Bände dieser Reihe sind abgeschlossene Einzelbände und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Überblick der Santa Claus-Reihe:
Band 1: Ein Weihnachtshund auf Probe
Band 2: Ein Weihnachtsengel auf vier Pfoten
Band 3: Suche Weihnachtsmann - Biete Hund
Band 4: Vier Pfoten unterm Weihnachtsbaum
Band 5: Ein Weihnachtshund für alle Fälle
Band 6: Der himmlische Weihnachtshund
Band 7: Vier Pfoten und das Weihnachtsglück
Band 8: Vier Pfoten retten Weihnachten - Peter Biber
Tetaphrate
(31)Aktuelle Rezension von: Johanna_JayIm Buch Tetaphrate ermittelt Dirnberger in einem Fall einer gestohlenen Vase, die mit einem Fluch belegt sein soll.
Ich denke "kurioser Krimi" umschreibt das Buch am Ende am Besten. Dirnberger ist Agent beim Geheimdienst in M. Als solcher bekommt er den Fall der aus einem ägyptischen Museum gestohlenen Vase. Die Vase soll einen tötlichen Fluch beherbergen, der sich einst in die Vase retten musste als sein vorheriger Eigentümer starb um so zu überdauern. Dirnberger beginnt zu ermitteln und stößt währenddessen nicht nur auf den Weihnachtsmann (der übrigens ein Faible für Kinderspielzeug hat).
Das Buch ist humorvoll und kurzweilig. Als Lektüre zur Entspannung fand ich es daher gar nicht schlecht. Man muss sich aber auf wirklich schräge Situationen einlassen können, sonst wird man vermutlich nicht glücklich mit dem Buch. - Kathryn Taylor
Mission Mistelzweig
(67)Aktuelle Rezension von: Kallisto92Das Buch,"Mission Mistelzweig", der Autorin Kathryn Taylor, handelt von Lilly. Sie wurde von ihrem Freund betrogen und zieht daraufhin in die Pension ihrer Tante Caroline, um diese über die Weihnachtsfeiertage zu unterstützen. Carolin ist über diese Unterstützung sehr froh und bittet Lilly um Hilfe einen deutschen Weihnachtsmarkt im englischen Lake District zu organisieren. Diesen Auftrag nimmt sie an und hat noch einige Überraschungen parat. Während ihres Aufenthaltes trifft sie auf Tom. Dieser wollte eigentlich nur eine Nacht in der Pension bleiben, bietet jedoch ebenso seine Hilfe in der Pension an. Was verschlägt ihn nach Barnbarrow und wie wird sich die Beziehung zu Lilly entwickeln?
Das Buch ist in Kapiteln unterteilt und in der Erzählperspektive geschrieben. Es endet mit einem Epilog.
Mein Fazit"
Ich brauchte erst ein paar Kapitel eh sich bei mir ein flüssiger Lesefluss eingestellt hat. Sehr schön fand ich die bildliche Beschreibung der Ortschaften. Tom bleibt lange geheimnisvoll, seine Story klärt sich zum Ende der Story auf. Die Story beinhaltet viele Überraschungen. Sehr gut gefiel mir, dass Lilly zu sich selbst findet und ihre Wünsche und Träume für die Zukunft kennenlernt. Es war für mich eine harmonische und runde Story für zwischendurch. Mir fehlten jedoch etwas Emotionen, diese hätten gern mehr beschrieben werden können. - Joanna Bolouri
Ein Wintertraum in London
(24)Aktuelle Rezension von: jxnxkrx4,5 ⭐️
Die Geschichte um Nick, Matt, Sarah und Alfie ist wundervoll für zwischendurch. Ein absolut herzerwärmendes Buch über Freundschaft, Liebe und zweite Chancen.
Ich konnte mir alles sehr gut in London und Oxford vorstellen.
Das Buch ist mit sehr viel Herz geschrieben und bringt einen auch immer wieder zum Schmunzeln😊 - Josie Charles
Santa Baby: Ein Weihnachtself zum Auspacken!: Kurzroman
(15)Aktuelle Rezension von: Kati-BooksMaddy kann Weihnachten so garnicht vertragen, und dann soll sie auch noch als Santa Claus bei Bloomingdale‘s arbeiten, und Kindern zuhören. Ihr Stimmung ist im Keller angekommen.
Und dann steht er vor ihr, der Weihnachtself, attraktiv mit einem schiefen Grinsen im Gesicht.
Doch was wenn dieser Elf plötzlich fast ganz entblößt vor dir steht? Und nicht nur das, du selbst stehst vor wildfremden Menschen ohne dein Kostüm da.
Voll Witz und Humor, aber auch eine Tiefe findet sich in diesem weihnachtlichen Kurzroman. Abschalten und den Alltag beiseite schieben, dass gelingt mit dieser sexy, warmherzigen Geschichte.
Geschrieben in der Ich-Form. Leicht verständlich und die Kapitel und Absätze sind gute gekennzeichnet und machen das Buch übersichtlich. Was mich etwas stört, sind die Fehler im Text.
Das Buch in 3 Wörtern: pulsierend, humorvoll, sexy.
- Clement Clarke Moore
Twas the Night Before Christmas: A Visit from St. Nicholas
(1)Aktuelle Rezension von: tedescaDAS amerikanische Weihnachtsgedicht, ein echter Klassiker! Immer wieder nett!