Bücher mit dem Tag "santa teresa"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "santa teresa" gekennzeichnet haben.

19 Bücher

  1. Cover des Buches Nichts zu verlieren: {A wie Alibi} (ISBN: 9783955304867)
    Sue Grafton

    Nichts zu verlieren: {A wie Alibi}

     (11)
    Aktuelle Rezension von: EvelynM

    Dieser Krimi aus den 80er Jahren wurde mit den Worten „Der Auftakt zu einer der berühmtesten und erfolgreichsten Krimiserien!“ angepriesen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen

    Nikki Fife saß 8 Jahre für den Mord an ihrem Ehemann Laurence im Gefängnis. Als sie entlassen wird, führt ihr erster Weg zu der Privatdetektivin Kinsey Millhone. Nikki bleibt bei ihrer Unschuldsbehauptung und engagiert sie, den wahren Mörder zu finden. Das gestaltet sich sehr schwierig und erfordert Kinseys ganze Aufmerksamkeit. 

    Ganz im klassischen Stil alter englischer Krimis und Ermittlungsarbeit begleitet die/der Leser*in die Privatdetektivin Kinsey bei ihrer Arbeit. Das Buch ist aus Kinseys Sicht verfasst und liest sich meist wie eine Art Tagebuch. Sie erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive. Anfangs gefiel mir die Geschichte ganz gut, denn man lernt Kinsey als Einzelgängerin und recht widersprüchliche Frau kennen. Doch dann nervten mich die Übersetzungsfehler und auch die alte Rechtschreibung. Ich ging davon aus, dass es sich um eine Neuauflage und somit ein überarbeitetes Exemplar handelte. Da lag ich falsch. Über die alte Rechtschreibung konnte ich hinweglesen, allerdings vermisste ich auf vielen Seiten die Spannung im Buch. 

    Die Geschichte plätscherte so dahin, ohne nennenswerte Spannung. Kinsey ist schon ein seltsamer Charakter und war für mich mit der Zeit schwer zu fassen. Zwischendurch fiel es mir schwer, an der Geschichte dran zu bleiben und weiterzulesen, denn bei all den Nebensächlichkeiten, die um die Ermittlungen herum erzählt wurden, verlor ich die eigentliche Story zusehends aus den Augen. 

    Die Längen wurden leider auch nicht in den letzten, wirklich spannenden Kapiteln wettgemacht. Deshalb vergebe ich für dieses Buch nur 2 Sterne, denn meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

  2. Cover des Buches Die Macht der Sechs (ISBN: 9783351041557)
    Pittacus Lore

    Die Macht der Sechs

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung: 

    Lang ersehnt und nun endlich gelesen: Band zwei der Reihe Das Erbe von Lorien heißt "Die Macht der Sechs" und erzählt zwei ultraspannende Geschichten. Nummer Vier und Sechs kennen wir schon, haben ihre Entwicklung verfolgt und erlebt, wie sich ihr Erbe entwickelt. Nun lernen wir auch Nummer Sieben, Neun und sogar Nummer Zehn kennen, die eine ungewöhnliche Vergangenheit vorzuweisen hat.


    John Smith, Alias Nummer Vier, ist seinem Tod nur knapp entronnen. Gemeinsam mit seinem Cêpan Henri - seinem Beschützer, der für ihn auf Lorien auserwählt wurde und ihn auf die Erde begleitete, zog er durch die Vereinigten Staaten, wo er schließlich in Paradise, Ohio landete und seine ersten Male erlebte. Die erste Gabe. Der erste beste Freund. Die erste Verliebtheit. Und vorallem der erste Kampf gegen die Mogadori. Nun ist Henri tot und gemeinsam mit seinem menschlichen besten Freund und Sechs flüchtet John, denn das FBI sieht in ihm einen Terroristen, den es unbedingt dingfest zu machen gilt.


    Die Mogadori wollen den Planeten Lorien für sich gewinnen und haben alles zerstört, was ihnen in die Quere kam. Heute liegt Lorien im Winterschlaf und zehn Kinder wurden mit ihren Beschützern auf die Erde geschickt um ihr Erbe zu erlangen und für den finalen Kampf gegen die Mogadori zu trainieren.Die ersten Drei sind schon tot.

    Nummer Vier und Sechs haben sich bereits voll ins Kampfgetümmel geworfen. Und auch Nummer Sieben, versteckt in einem Kloster in Spanien, entdeckt langsam ihr Erbe. Ihre Cêpan scheint jedoch die Hoffnung auf Lorien aufgegeben haben und geht voll in ihren Gebeten zu Gott auf. Marina, Nummer Sieben, ist verzweifelt und als sie entdeckt, dass die Mogadori ihr dicht auf den Fersen sind, entdeckt sie wertvolle Verbündete und wer sich hinter Nummer Zehn verbirgt...


    "Die Macht der Sechs" ist, wenn man die Geschichte kennt, ein imposanter Titel, denn dieses Buch strotzt nur so vor Kraft. Die Erben der Auserwählten sind wirklich enorm und durch die vielen Action-Szenen dieser Geschichte spürt man diese Macht mehr als deutlich und ich war wirklich beeindruckt.

    Dieses Buch bietet Liebe und Herzschmerz, Verlust und Angst und vorallem Zusammenhalt. Denn Vier und Sechs haben sich mit Sam Goode zusammengetan, einem Menschen, der von Aliens fasziniert ist und glaubt sein Vater sei von den Mogadori entführt worden.

    Zusammen sind sie auf der Flucht und ich konnte absolut nicht sagen, dass es langweilig war. Bis auf eine kleine Schlafpause habe ich das Buch in einem Ruck durchgelesen. Die Erzählungen wechseln zwischen den Erlebnissen von Vier, Sechs und Sam und dem, was Nummer Sieben erlebt. Eine fließende Geschichte, die sich immer weiter steigert. Der Beginn hat mich schon vollkommen gefesselt und ich hätte es nicht für Möglich gehalten, dass die Spannung noch ausbaufähig ist.

    Letztendlich ist dieses Buch ein langer Prolog, denn der eigentliche Krieg - oder besser gesagt der finale Kampf - scheint noch so meilenweit weg. Man spürt als Leser jedes Gefühl, ob es drohend wie eine Gewitterwolke über einem schwebt oder ob es einen glücklich macht. Die Erzählungen sind einem Science-Fiction Roman würdig und dennoch glaubhaft und klar strukturiert.


    Fazit:

    Ich bin mehr als begeistert von diesem Buch. Ein würdiger zweiter Band, der sogar noch viel mehr vorzuweisen hat! Noch mehr Gewalt. Noch mehr Zerstörung. Noch mehr Verbündete und noch mehr Liebe. Sogar ein Verrat überschattet dieses Buch.

    Während des lesens ist mir wirklich die Luft weggeblieben und ich hatte den Eindruck einen Film zu sehen, so bildhaft konnte ich mir die Geschichte vorstellen.

    "Die Macht der Sechs" ist ein eindrucksvolles, powergeladenes Buch und der Humor verlässt die tollen Charaktere selbst in der größten Not nicht, was mich sehr beeindruckt und auch am lesen gelesen hat.


  3. Cover des Buches Abgrundtief (C wie Callahan) (ISBN: 9783442426591)
    Sue Grafton

    Abgrundtief (C wie Callahan)

     (27)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Im dritten Fall von Kinsey Millhone ist sie selber sehr stark emotional verwickelt und das macht den Roman noch spannender.

    Die Nebenhandlung um Henry und seine neuste Freundin erscheint auf den ersten Blick etwas absurd – aber in Hinblick auf die weiteren Bände verkneife ich mir erst einmal einen Kommentar dazu…
  4. Cover des Buches Kleine Geschenke (E wie Eigennutz) (ISBN: 9783442437023)
    Sue Grafton

    Kleine Geschenke (E wie Eigennutz)

     (14)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    5000 Dollar werden einem nicht einfach geschenkt, denkt Kinsey Millhone. Sie soll recht behalten, denn bald schon wird sie der Bestechung beschuldigt, und die eigenwillige Detektivin muß ausnahmsweise in eigener Sache ermitteln. Als auch noch zwei Menschen sterben, steht für Kinsey alles auf dem Spiel – ihr Ruf, ihre Existenz, ihr Leben. Die Wurzeln der Verschwörung reichen weit, sehr weit in die Vergangenheit zurück …

    Das ist der erste Band der Serie, der mir nicht so sehr gefallen hat – es war einfach viel, viel zu viel. Zudem blieb einiges an Fragen offen und die Aufklärung ist eher enttäuschend. 
  5. Cover des Buches Totenstille: {Q wie Quittung} (Kinsey Millhone 17) (ISBN: 9783955304638)
  6. Cover des Buches In aller Stille (B wie Bruch) (ISBN: 9783442426584)
    Sue Grafton

    In aller Stille (B wie Bruch)

     (30)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Der zweite Fall für Kinsey Millhone…eine Mandantin bittet sie, ihre verschwundene Schwester zu suchen. Kinsey findet heraus, dass es bei diesem Verschwinden überhaupt nicht mit rechten Dingen zuging…

    Eine gut ausgedachte Handlung mit glaubwürdigen Protagonisten. Ich finde diese Krimireihe, die insgesamt in den siebziger Jahren spielt, einfach nur gut. Selten gibt es in den heutigen Büchern eine so normale und sympathische Heldin.
  7. Cover des Buches H wie Haß (ISBN: 9783596121977)
    Sue Grafton

    H wie Haß

     (3)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Dieses Mal betätigt sich Kinsey als Undercover-Agentin und zwar in einer Versicherungsagentur und was harmlos anfängt, entwickelt sich rasend schnell ….

    Dringender Verdacht - auch unter diesem Titel erschien das Buch.


    Ein gelungener Spannungsaufbau, eine Story die mitreisst, toll beschriebene Charaktere und eine super Heldin!
  8. Cover des Buches I Is for Innocent (ISBN: 9781447212300)
  9. Cover des Buches Nichts zu verlieren (A wie Alibi) (ISBN: 9783442053742)
    Sue Grafton

    Nichts zu verlieren (A wie Alibi)

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Catwoman
    Mit diesem Buch A wie Alibi startet Sue Grafton ihre alphabetisch sortierte Detektivserie um Kinsey Millhone. Man fühlt sich in die Rolle der Person versetzt, die die Hauptfigur darstellt: Kinsey Millhone! Durch die Erzählung der gesamten Geschichte in der Ich-Perspektive hat man das Gefühl Kinsey auf jedem ihrer Schritte zu begleiten, man kriegt dieselben Mitteilungen wie sie und kann sich dadurch seine eigenen Gedanken zum Fall machen, wer der Gauner ist! Sue Grafton schafft es, immer noch eine kleine Wendung in den Fall einzubauen, so dass man lange Zeit im Dunkeln tappt! Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen.
  10. Cover des Buches Goldgrube (M wie Missgunst) (ISBN: 9783570001561)
    Sue Grafton

    Goldgrube (M wie Missgunst)

     (12)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Als der Chef einer hochangesehenen Firma stirbt, stehen seine vier Söhne vor einem millionenschweren Erbe. Der jüngste Sohn Guy sollte eigentlich enterbt werden, doch das Testament ist unauffindbar. Wenig später ist Guy tot – feige ermordet im Schlaf. Privatdetektivin Kinsey Millhone ermittelt, und sie stößt auf obskure Machenschaften des machthungrigen Clans, die weit in die Vergangenheit zurückreichen

    Da ist man dankbar für die eigenen Familienverhältnisse, wenn man diesen Krimi liest und in die Dramatik von Schuld und Unschuld, Sühne und Rache hineingezogen wird….

    Wie immer spannend und der kleine Ausflug ins Mystische schadet meiner Meinung nach überhaupt nicht. 
  11. Cover des Buches E wie Eigennutz (ISBN: 9783548106069)
    Sue Grafton

    E wie Eigennutz

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches A is for Alibi (ISBN: 9781447212218)
  13. Cover des Buches Letzte Ehre. (ISBN: 9783442415861)
    Sue Grafton

    Letzte Ehre.

     (8)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Kinsey Millhone kann es einfach nicht lassen: Endlich hat sich die Privatdetektivin einmal vorgenommen, richtig auszuspannen, da stolpert sie auch schon über den nächsten Fall. Diesmal geht es um den verstorbenen Kriegsveteranen Johnny Lee. Wieso taucht sein Name nirgends in den militärischen Akten auf? Und warum sind so viele Leute an seinem Nachlaß interessiert?

    Kinsey muß all ihren Mut und ihre Intelligenz einsetzen, denn bald wird es auch für sie äußerst gefährlich …

    Ich finde einfach, dass diese Krimi-Reihe super ist und ich bedaure, dass Sue Grafton Ihre Heldin nicht in der heutigen Zeit ansiedelt bzw. eventuell eine neue Reihe in dieser Zeit schreibt. Sie „Kann“ es einfach und nie sind Ihre Romane bierernst, nie die Handlungen total unrealistisch und mit Kinsey Millhone hat sie eine einfach tolle Person „erschaffen“.  
  14. Cover des Buches The Power of Six (ISBN: 9780061974571)
    Pittacus Lore

    The Power of Six

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum die Reihe Lorien Legacies von Pittacus Lore nach dem ersten Band „I am Number Four“ bisher nicht weiter verfilmt wurde. Der Film kam 2011 in die Kinos; noch im gleichen Jahr wurde laut Drehbuchautorin Marti Noxon entschieden, dass die Fortsetzung vorerst zurückgestellt werde. Zwar erhielt der Film äußerst gespaltene Kritiken, doch das Einspielergebnis von rund 146 Millionen Dollar bei einem Budget von 60 Millionen Dollar (beide Angaben stammen von Wikipedia) kann sich meiner Meinung nach durchaus sehen lassen. Anscheinend sehen die Produktionsfirmen das ein bisschen anders. 2013 behauptete Regisseur D.J. Caruso, es werde über eine Fortsetzung gesprochen, weil das Publikum sich diese wünsche. Das ist zwei Jahre her und noch immer ist nichts passiert. Ich persönlich habe mich damit abgefunden, dass wohl nicht weiter verfilmt wird und habe zum Buch gegriffen.

    Noch immer sind die Mitglieder der Garde über die ganze Welt verteilt. Zwar konnte Six John gegen die Mogadorians beistehen, doch wenn sie die Mogs ein für alle Mal besiegen wollen, müssen sie die anderen vier Lorianer ausfindig machen. Eine heiße Spur deutet nach Spanien. Dort lebt Nummer Sieben unter dem Namen Marina mit ihrer Cêpan Adelina seit vielen Jahren in dem kleinen Kloster Santa Teresa. In dieser Zeit scheint Adelina vergessen zu haben, dass sie keine Menschen sind. Sie weigert sich, Marina zu unterrichten und auszubilden. Marina muss ihre erwachenden Kräfte allein erforschen. Sie plant bereits heimlich, fortzugehen, als plötzlich die Hölle in Santa Teresa losbricht. Nach all den Jahren haben die Mogs sie gefunden. Können Six und John Marina rechtzeitig erreichen, um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren?

    Neue Infos! Ich weiß, wie die Geschichte weitergeht! Vier Jahre habe ich darüber nachgegrübelt und endlich habe ich Antworten bekommen! Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie unglaublich gespannt ich war, als ich das Buch zur Hand nahm. Da ich direkt davor „I am Number Four“ gelesen habe, wusste ich bereits, dass ich meine Erwartungen hinsichtlich des Tempos der Geschichte etwas herunter schrauben musste. Für mich hat das gut funktioniert. „The Power of Six“ ist keine anspruchsvolle Literatur; es ist leichte Unterhaltung, die mich emotional abholte und mitriss. Die Konstruktion der Handlung ist garantiert verbesserungswürdig, ich konnte mich jedoch durchaus mit den Charakteren identifizieren und mit ihnen mitfiebern. Während „I am Number Four“ ausschließlich aus Johns Sicht erzählt wurde, kam nun in „The Power of Six“ eine weitere Perspektive hinzu: Marinas. Ich habe mich natürlich sehr darüber gefreut, sie kennenzulernen. Endlich ein weiteres Mitglied der Garde! Marina hat meiner Meinung nach einen speziellen Charme, da sie völlig anders aufgewachsen ist als John und Six. Ihre Persönlichkeit ist sanfter, weniger aggressiv, aber auch konfliktscheuer, was sicher mit der schwierigen Beziehung zu ihrer Cêpan Adelina und den strengen Regeln im Kloster zu tun hat. Sie ist ein wirklich liebes Mädchen, deren Kräfte zu ihrem Wesen passen. Pittacus Lore hat es mir sehr leicht gemacht, sie zu mögen und mit ihr mitzufühlen, weswegen ich mich unheimlich über Adelina geärgert habe. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sie Marina so im Stich lässt.
    Geärgert habe ich mich auch über Sarah. In „The Power of Six“ ist sie lange nicht so präsent wie in „I am Number Four“, was für mich völlig in Ordnung gewesen wäre, hätte sie nicht während ihres kurzen Auftritts einen ziemlichen Bock geschossen. In dieser Situation wurde mir klar, wie wenig Verständnis sie eigentlich für John und seine Lage hat. Sie hat nicht begriffen, dass er kein Mensch ist und Verpflichtungen hat, die ihrer Beziehung langfristig einiges abverlangen werden. Zu ihrer Verteidigung muss ich allerdings erwähnen, dass John letzteres ebenfalls entweder nicht versteht oder gekonnt ignoriert. John erschien mir in diesem zweiten Band insgesamt weniger sympathisch als im Vorgänger. Er ist stur, egoistisch, verhält sich häufig unüberlegt und verlässt sich stark auf Six. Ich empfand ihn nicht gerade als Teamplayer. Außerdem macht er gegen Ende des Buches einen wirklich kolossalen, vermeidbaren Fehler, der nicht nur Konsequenzen für ihn, sondern auch für seinen besten Freund Sam hat. Marina hat die Geschichte daher für mich mehr getragen als John. Ich hoffe, dass er sich im nächsten Band zusammen reißt, sich auf seine Prioritäten besinnt und alles dafür tut, seinen Fehler wieder auszubügeln. Andernfalls muss ich meine Meinung von ihm vielleicht überdenken.

    Zusammengefasst fand ich „The Power of Six“ durchaus spannend und packend, mit der Handlung hatte dies jedoch erstaunlich wenig zu tun, da Pittacus Lore seine Geschichte weniger konsequent voran treibt, als möglich wäre. Es sind die Figuren, die eine emotionale Resonanz in mir erzeugen. Ich gebe zu, dass die Dramatik der Reihe bisher ein wenig plump und sehr actionlastig ist, aber nichtsdestotrotz macht mir das Lesen Spaß. Letztendlich ist dieses hohe Actionlevel auch der Grund, warum ich überzeugt bin, dass eine Verfilmung von „The Power of Six“ lohnenswert wäre.
    Wenn ihr wissen wollt, wie die Geschichte nach „I am Number Four“ weitergeht, kommt ihr um „The Power of Six“ nicht herum. Ihr solltet euch allerdings darauf einstellen, dass diese Fortsetzung keinerlei schriftstellerische Brillanz aufweist, weder in der Konstruktion, noch im Schreibstil. Sie ist wirklich pure Unterhaltung, das literarische Äquivalent eines Actionfilms. Aber manchmal will man eben auch den Actionfilm sehen, nicht wahr?

  15. Cover des Buches B wie Bruch (ISBN: 9783548104515)
    Sue Grafton

    B wie Bruch

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  16. Cover des Buches C wie Callahan (ISBN: 9783548105130)
    Sue Grafton

    C wie Callahan

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches A wie Alibi (ISBN: 9783548104461)
    Sue Grafton

    A wie Alibi

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  18. Cover des Buches Sie kannte ihn flüchtig (F wie Fälschung ) (ISBN: B002FWWBV2)
    Sue Grafton

    Sie kannte ihn flüchtig (F wie Fälschung )

     (4)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    Der neueste Auftrag führt Kinsey Millhone ins kalifornische Floral Beach, wo sie den wahren Täter in einem siebzehn Jahre zurückliegenden Mordfall ermitteln soll. Hinter der Fassade einer respekablen Kleinstadtgesellschaft trifft sie auf alte Verletzungen und mörderische Leidenschaften…

    Vielleicht liegt es daran, dass es – ausser Kinsey selber – nur lauter unsympathische Personen waren, mit denen ich überhaupt keine Verbindung aufbauen konnte; vielleicht auch dass Kinsey nicht in ihrer gewohnten Umgebung war – keine Ahnung. Jedenfalls gefiel mir dieses Buch  nicht so gut.
  19. Cover des Buches G wie Galgenfrist (ISBN: 9783596101368)
    Sue Grafton

    G wie Galgenfrist

     (5)
    Aktuelle Rezension von: abuelita
    „Hoher Einsatz“ heisst auch ein Titel….meins ist noch das alte Buch mit G wie Galgenfrist…*g*

    Henry macht Kinsey zu ihrem 33. Geburtstag DAS Geschenk überhaupt: er hat das Apartment, das durch eine Bombe zerstört worden war, wieder aufgebaut und genau an diesem Tag kann sie es wieder beziehen. Ein neuer Auftrag führt sie in die Wüste – sie soll die 80jährige Agnes suchen und last but not least erfährt sie, dass sie auf Platz 1 der Abschussliste eines gesuchten Killers rangiert....

    Ein ehemaliger Kollege ernennt sich zu ihrem Bodyguard – eine sehr verwirrende Erfahrung für Kinsey, die an ihr Single-Dasein gewöhnt ist…

    Super-spannend in einer tollen Sprache wieder geschrieben und dazu eben „neu“ : Dietz…das „passt“ alles …ob das was wird mit den beiden? Ich bin gespannt…..
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