Bücher mit dem Tag "santorin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "santorin" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Splitterherz – Dornenkuss (ISBN: 9783839001615)
    Bettina Belitz

    Splitterherz – Dornenkuss

     (500)
    Aktuelle Rezension von: Oktodoc

    Ich muss zugeben das ich über zwei Wochen für das Buch gebraucht habe, weil es mich einfach nicht gecatcht hat. 

    Es war alles sehr langezogen, die eigentliche Suche nach dem Vater und die Tötung von Tessa hat nur einen winzigen Teil der Geschichte ausgemacht, dafür gab es wieder viel Beziehungsdrama zwischen Ellie und Colin und eine recht unnötige Sequenz mit einem anderen Mahr.

    Das Ende des Buches war jedoch ganz schön aber nicht das was ich mir erhofft hatte. Da wäre mehr gegangen, nach dem ganzen Drama.


  2. Cover des Buches Das Haus an der Ocean Road (ISBN: 9783442487868)
    Esther Campion

    Das Haus an der Ocean Road

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Caillean79

     

    Der Titel dieses Romans ist aus meiner Sicht ein wenig irreführend. Denn wer erwartet, dass das Buch sich tatsächlich um das Haus in der Ocean Road dreht, dessen Erwartungen an das Buch werden eventuell ein wenig enttäuscht.

     

    Vielmehr geht es in dieser Geschichte um die Vearbeitung von Trauer und um das Leben in verschiedenen Welten. Hauptfigur Ellen ist als junges Mädchen aus ihrer Heimat Irland nach Australien gekommen, hat dort einen gebürtigen Griechen kennengelernt, der ebenfalls ausgewandert war und ist mit ihm in Australien sesshaft geworden. Nach dem viel zu frühen Tod ihres Mannes hadert sie mit ihrem Schicksal. Die Tochter ist gerade zum Studieren weggezogen, Ellen sitzt allein mit dem alten Familienhund Paddy in ihrem Haus an der Ocean Road und vernachlässigt sich und ihre Freunde. Zu tief ist sie in der Trauer um ihren Mann verwurzelt, als dass sie die Kraft fände weiterzumachen. Als jedoch ihre Jugendliebe Gerry seinen Sohn in Australien besucht und auch bei ihr vorbeischaut, wird Ellen plötzlich wieder ins Leben zurückkatapultiert. Denn es gibt ein Geheimnis, das sie mit Gerry verbindet und das sie endlich lüften muss, um reinen Gewissens weiterleben zu können…

     

    Esther Campion erzählt in diesem Roman trotz des schwierigen Themas eine leichte Geschichte. Man hat immer das Gefühl, dass es trotz der Vergangenheitsbewältigung eine „Wohlfühlgeschichte“ bleiben soll. Und so verbindet sie auch geschickt drei Sehnsuchtsorte vieler Leser: Ellens und Gerrys Heimat Irland, Santorin (die Heimat von Ellens verstorbenem Mann) und ihre Wahlheimat Südaustralien. An allen drei Plätzen spielen auch Teile des Buches, der Leser reist mit Ellen nach Santorin und Irland, was ebenfalls einen großen „Wohlfühlfaktor“ im Buch ausmacht.

     

    Mir persönlich war der Roman aber eben zu bewusst „zugeschnitten“, ich habe als Leser das gesamte Buch daher als etwas konstruiert wahrgenommen und es ging aus meiner Sicht auch nicht wirklich in die Tiefe. Dafür, dass hier doch sehr schwierige und einschneidende Veränderungen beleuchtet werden, war mir alles irgendwie zu „glattgebügelt“.

     

    Für entspannte Lesestunden nach Feierabend oder im Urlaub kann man den Roman aber auf jeden Fall weiterempfehlen.

  3. Cover des Buches Seit du nicht da bist (ISBN: 9783548280585)
    Louise Candlish

    Seit du nicht da bist

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Mandarine_110
    In dem Buch geht es um eine Frau, deren 
    Kleine Tochter stirbt. Um diesen Verlust zu 
    verarbeiten, zieht sie für einige Jahre nach 
    Oia. Was mir sehr gefallen hat war die 
    Beschreibung über das Dorf und die 
    Freundschaften, die sie dort Schließt. 
    Ansonsten konnte ich leider nicht wirklich
    Mit der Geschichte warm werden.
  4. Cover des Buches Chroniken der Weltensucher 2 - Der Palast des Poseidon (ISBN: 9783732000470)
    Thomas Thiemeyer

    Chroniken der Weltensucher 2 - Der Palast des Poseidon

     (129)
    Aktuelle Rezension von: DottiRappel

    Ein neues Abenteuer erwarten einem in diesem Buch. 

    Es ist sehr spannend und actionreich, außerdem finde ich die überraschende Wendung am Ende klasse.

  5. Cover des Buches Gebannt (ISBN: 9783570380208)
    Jessica Shirvington

    Gebannt

     (241)
    Aktuelle Rezension von: Bonzei

    Auch in Band 3 muss Violet sich wieder durch ungewohnte, schwierige, neue Situationen durchkämpfen.

    Weil die Nähe zu Lincoln ihr große Probleme bereitet, versuchen die beiden Abstand zu halten. Und gleichzeitig ist Violet gekränkt, wenn er sie meidet, denn sie hat das Gefühl, dass es ihm leichtfällt, während ihr die Distanz seelisch und körperlich Schmerzen bereitet. Und durch die fehlende Kommunikation, entstehen wieder neue Konflikte.

    Dazu will Phoenix seine Mutter Lilith aus der Hölle befreien, da er so seinen Platz in der Welt an ihrer Seite finden möchte. Und auch wenn Violet und die Grigori ihre Pläne haben ihn aufzuhalten, ist Phoenix ihnen immer einen Schritt voraus.

    Steph entwickelt sich zu einer super Hilfe durch ihre Belesenheit. 

    Spence ist der coole sympathische Typ, der immer da ist, wenn Violet Hilfe braucht. 

    Dann sind da noch Dapper und Onyx, die ein skurriles Team abgeben, immer etwas mürrisch aber verlässlich und hilfsbereit.

    Der Schreibstil ist gut, ebenfalls der Spannungsbogen. Ich finde, der entwickelt sich über alle bisherigen Teile und ich bin gespannt wie die Geschichte weitergeht.

  6. Cover des Buches Mörderisches Santorin - Zoe und der tote Reeder (ISBN: 9783751726597)
    Christian Humberg

    Mörderisches Santorin - Zoe und der tote Reeder

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Elmar Huber

    STORY
    Gerade als ihr Leben in Frankfurt droht zusammenzubrechen, erfährt Zoe Dahlmann, dass sie von ihrer Großtante Sofia ein Lokal auf der griechischen Insel Thirasia geerbt hat. Sie beschließt die Mainmetropole hinter sich zu lassen und einem Neuanfang mit dem „Santorin Sunrise“ eine Chance zu geben. Auf der Suche nach einem Handwerker, der die notwendigen Reparaturarbeiten übernimmt, stolpert sie am Hafen der kleinen Insel förmlich über die Leiche des reichen Werftbesitzers Nikos Georgious und wird direkt von der Polizei abgeführt. Trotz eines überstürzten Verhörs müssen die Beamten sie ohne Beweise wieder gehen lassen, ebenso wie Leon Sideris, ein Angestellter von Georgious, der die Polizei überhaupt erst gerufen hatte.
    Im Santorin Sunrise angekommen, lernt sie gleich ihren Nachbarn Alexandros kennen, ein ehemaliger Stammgast ihrer Tante, der sich sofort am Herd des Lokals nützlich macht. Noch in derselben Nacht wird ins Sunrise eingebrochen und alles verwüstet. Zoe vermutet einen Zusammenhang zu dem Mord an Georgious und nimmt die Sache nun persönlich. Verärgert von dem ablehnenden Verhalten der Polizei beschließt sie gemeinsam mit Leon, den Täter selbst ausfindig zu machen.

    MEINUNG
    Mit der von vorneherein auf mehrere Folgen angelegten Reihe „Santorin Sunrise“ begibt sich Vielschreiber Christian Humberg (u.a.„Professor Zamorra“, „Herr Heiland“, „Drachengasse 13“) auf das Terrain des Urlaubskrimis der eher harmlosen Sorte.

    Eine Protagonistin, der in Good Old Germany gerade Beziehung und Job um die Ohren fliegen, wird zu einem Neustart in traumhafter Kulisse genötigt. Weitere Abhängigkeiten, die irgendein Dilemma verursachen könnten, gibt es gar nicht. Auf Thirasia wird sie auch zumindest in der Nachbarschaft mit offenen Armen empfangen und erhält sofort Unterstützung, um das Lokal in absehbarer Zeit renovieren und wieder eröffnen zu können.
    Da die Charaktere kaum Profil erhalten, vermag auch der Mordfall, in den Zoe zufällig hineingezogen wird, den Leser nicht ausreichend zu involvieren. Die Privatrecherchen gestalten sich so generisch und widerstandslos wie nur etwas, Spannung kommt nicht zustande.
    So plätschert die klischeebeladene Handlung schmerz- aber auch gehaltlos vor sich hin. Die Auflösung schließlich passiert noch nicht einmal als Folge der Ermittlungen, sondern gänzlich zufällig.

    FAZIT
    Generischer Urlaubskrimi mit flachen Charakteren und dürftiger Handlung.


  7. Cover des Buches Glückliche Katzen (ISBN: 9783896602626)
    Hans W. Silvester

    Glückliche Katzen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: kfir
    Ausser Kanarienvögel halten die Griechen auf den Kykladen traditionell keine Haustiere. Vielmehr handelt es sich um ein wohlmeinendes und geschätztes Nebeneinander von Mensch und Katze, einer Zweckgemeinschaft nicht unähnlich. Daher finden sich hier auf den Aufnahmen auch keine wohlgenährten Stubentiger, Hauskatzen oder Miezen aus dem Whiskas-Kalender. Statt dessen dominieren europäische und afrikanische Einflüsse, scheue, wilde Züge und das Selbstverständnis eines selbst bestimmten Lebens. Die Fotos von Hans Silvester geben sie Kykladeninseln so wieder, wie sie der erholungssuchende Mitteleuropäer am liebsten sieht, weiß, blau, sonnendurchflutet, ursprünglich schlicht. Einziger Schmuck bilden hier meist die Katzen, wie sie den Fotografen entweder ignorieren, vor ihm posieren oder am besten beides gleichzeitig. Ob nun allein oder im Rudel bei der Siesta, auf der Pirsch oder am Hafen auf die Fischer wartend, die immer ein paar Fische für sie übrig haben. Das Ergebnis ist ein 'Reiseführer' der besonderen Art. Dem sonnenhungrigen Katzenliebhaber scheinen die griechischen Inseln ein Paradies für Mensch und Tier, ein Ort, an dem selbst die ruhe- und harmoniebedürftigen Katzen die Seele baumeln lassen können. Ein wunderschöner Bildband mit glücklichen Katzen vor idyllischer Kulisse.
  8. Cover des Buches Ein Gott der Frechheit (ISBN: 9783492957908)
    Sten Nadolny

    Ein Gott der Frechheit

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Nadolny lässt Hermes, den Gott der Diebe und den Götterboten 1990 wieder auferstehen. Er kommt auf die Welt und ist überrascht, wieviel sich verändert hat und muss lernen, mit diesen Veränderungen umzugehen. Es ist sicher keine neue Idee, Gott oder Gottheiten auf die für sie gewöhnungsbedürftige Erde zu schicken (Niven hat das in "Gott erbarme" ganz toll gemacht), aber es ist zumindest eine Chance, etwas daraus zu machen. Nadolny machte daraus fast ein Märchen, nur ab und an verholpert er sich in seinen eigenen Vorgaben. Obwohl natürlich auch etwas satirisch angelegt, fließt das Buch nicht richtig. Es bleibt auf einem Ereignislevel, der sich leider auch aus Wiederholungen speist und nur ganz selten beim Leser richtig zupackt. Das ist schade, denn Nadolny ist ein großartiger Autor, nur ist diesmal seine Brillianz ein Opfer der etwas dünnen Umsetzung geworden.
  9. Cover des Buches Die Küche des Pythagoras (ISBN: 9783926914422)
  10. Cover des Buches Tom O'Donnell - Feuer in Atlantis (ISBN: 9783401029252)
    Marco Sonnleitner

    Tom O'Donnell - Feuer in Atlantis

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Fletcher
    "Feuer in Atlantis" ist der Auftakt einer Jugendbuchreihe um den 11jährigen Tom O'Donnell von Marco Sonnleitner, der bis dahin vor allem als Autor für die "Drei ???"-Reihe bekannt war. . Tom O'Donnell ist ein ganz normaler irischer Junge, der mit Mutter, Vater und dem Hund Frogger in einer Kleinstadt in Irland lebt. Doch Tom hat ein außergewöhnliches Hobby: Er sammelt leidenschaftlich Muscheln. So kommt es auch, daß die Eltern jeden Urlaub am Strand planen müssen, so daß Tom seine Sammlung erweitern kann. Dieses Jahr hält sich die Familie auf der griechischen Insel Santorin auf. Am letzten Urlaubstag geschieht jedoch das Unglück: Auf dem Rückweg vom Strand zum Hotel wird der Wagen der O'Donnells von der Straße gedrängt und fällt von den steilen Küstenklippen in das Mittelmeer. . Tom erwacht später in einer bizarren Umgebung ohne Eltern oder Hund in der Nähe: Im inneren einer Qualle! Diese setzt ihn im Eingang ihrer Herrin Pam ab, welche ihr Glück kaum fassen kann bei Toms Rettung aus dem sinkenden Auto erfolgreich gewesen zu sein. Und von hier an wird alles nur noch seltsamer: Tom ist ein Luminat, ein Wesen das sich in den vier Welten neben der ihm bekannten menschlichen (oder Quib-)Welt bewegt und von anderen Quibs nicht wahrgenommen werden kann. Die Luminaten sind jedoch nicht eine Spezies, sondern es gibt hunderte Arten - eigentlich alle Märchen- und Sagengestalten vom Alp über die Hexe bis zum Zwerg sind vertreten. . Tom muß sich nun mit der neuen Realität und dem Tod seiner Eltern in einer für ihn unbegreiflichen und bizarren Welt abfinden. Doch das Abenteuer beginnt erst richtig, als Tom zum Schuleignungstest nach Atlantis muß... . Marco Sonnleitner hatte mit der Idee um die Buchreihe einen guten Einfall, doch für mich hapert es doch sehr an der Umsetzung. Für 8-11jährige mag es spannend sein, jeder andere wird mehr als einmal mit den Augen rollen. Dazu die abslute Überfrachtung der neuen Welt mit Fabelwesen, die ohne Grund und Bedeutung eingeführt werden, nur um den Namen fallen gelassen zu haben, ist mit der Zeit mehr als anstrengend, konnte ich die verschiedenen Arten doch kaum noch auseinander halten, geschweige denn den Figuren die richtige Spezies zuordnen. . Womit auch schon das nächste Problem einhergeht: Die Nebenfiguren bleiben größtenteils sehr blaß und eindimensional. So weiß man von Bert, Toms ersten Freund in der neuen Welt, eigentlich nur, daß er tolpatschig, vergesslich und verfressen ist. Mehr nicht. Ob dies nun eine ausgewogene Charakterisierung ist, wage ich zu bezweifeln. Auch die anderen Charaktere, wie die Adoptiveltern Pam und Paddy, bekommen nicht genug Beleuchtung um eine echte Bindung aufkommen zu lassen. . Fazit: Für einen ersten Band nicht schlecht, doch weit von den großen Vorbildern entfernt und eher für das jünger Publikum gedacht.
  11. Cover des Buches Santorin (ISBN: 9783770159307)
  12. Cover des Buches Santorini (ISBN: 9783899537208)
  13. Cover des Buches Wenn Götter grollen (ISBN: 9783897042322)
  14. Cover des Buches THE DANCER FROM ATLANTIS. (ISBN: B0020N6QJO)
    Poul. Anderson

    THE DANCER FROM ATLANTIS.

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  15. Cover des Buches Feuer im Meer (ISBN: 9783827415820)
    Walter L Friedrich

    Feuer im Meer

     (1)
    Aktuelle Rezension von: cicero
    Ein großartig gelungenes Werk! - Unbedingte Empfehlung! Für alle, die sich für Santorin interessieren, für den Vulkanausbruch, für die Ausgrabungsstätten, für die minoische Kultur, aber auch für die Hypothese, dass Santorin einst Atlantis gewesen sein könnte: Dieses Buch erfüllt so ziemlich alle Wünsche! Tolle Fotos, detailierte Karten und Schaubilder, umfangreiche Texte, hier wird für Geist und Seele gleichermaßen etwas geboten. Im Anhang finden sich dann die Atlantis-Dialoge Platons in der Übersetzung von Otto Apelt. Ein wirklich rundes Buch! Wer sich in der Atlantis-Hypothese vertiefen möchte, sei noch auf folgende Werke verwiesen: a) John Victor Luce, Atlantis - Legende und Wirklichkeit: Sicher eine der besten Darstellungen der Kreta-Santorin-Hypothese. b) Vidal-Naquet, Atlantis, 2006: Hier wird die Hypothese vorgestellt, dass Atlantis eine Erfindung des Platon sei (Kontrastprogramm). c) Weitere interessante Werke findet man mit den Stichworten "atlantis platon" in der Suche.
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