Bücher mit dem Tag "satanskult"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "satanskult" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Ich bin die Angst (ISBN: 9783404170784)
    Ethan Cross

    Ich bin die Angst

     (584)
    Aktuelle Rezension von: Karin_Kirchbichler

    Da denkt man das jemand tot ist und dann bekommt man von dem totgeglaubten einen Anruf. Wer ist den nun der Vater von Markus und ist er wirklich ein Killer anstatt ein Polizist?

    Eine Sekte wo Kinder opfert ist schon etwas heftig, was in den Bunker gefunden wurde,  und es stellt sich die Frage ob der Bunker jetzt noch zum nächsten Mal zum Grab wird. Kann es echt sein,dass noch ein verstorbener am Leben ist?

    Was hat es auf sich,das ein Justizministerium mit einem killer zusammen arbeitet,wobei man den Killer eigentlich auschalten möchte.

    Ich fand den zweiten Teil von der Reihe super,er war fesselnd und ich freue mich sehr auf den nächsten band,der schon neben mir liegt. Es war auf jedenfall spannend weiter gehen.

  2. Cover des Buches Blutmale (ISBN: 9783734106729)
    Tess Gerritsen

    Blutmale

     (841)
    Aktuelle Rezension von: Ines_Balkow

    Ich bin ein großer Fan der Rizzoli & Isle Reihe. Auch dieser Band hat mich wieder mitgerissen und gefesselt. Rizzoli bekommt es hier nicht nur mit einem vermeintlich religiös/satanischen Serienkiller zu tun, sondern muss sich auch noch mit privaten Problemen auseinandersetzen. Darüber hinaus muss sie für ihre Ermittlungen mit dem Mephisto-Club zusammenarbeiten - eine Gruppe, die das wahrhaftige Böse jagt. Rizzoli sind die Mitglieder des Mephisto-Clubs um den Anführer Anthony Sansone jedoch gar nicht geheuer. 

    Mich hat die Story wieder von Anfang an gepackt und ich konnte das Buch kaum weglegen. Von mir gibt es daher eine klare Lese-Empfehlung für alle Thriller- und Krimiliebhaber :)

  3. Cover des Buches Belzebub (ISBN: 9783954513918)
    Christine Bendik

    Belzebub

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Morian

    Den Inhaltsangaben meiner Vorrednern brauche ich nichts hinzuzufügen.
    Alltägliche Hemmnisse für Rollstuhlfahrer zu schönbeschrieben. Manches zu sehr schöngeredet. Hinterläßt das Gefühl, unaufgeklärt vor einer Mattscheibe zu sitzen.

  4. Cover des Buches Das Dorf (ISBN: 9783596198344)
    Arno Strobel

    Das Dorf

     (400)
    Aktuelle Rezension von: Yasuu

    Dieses Buch ist für mich die Definition eines Psychothrillers. Der Autor spielt während der gesamten Story mit der Psyche des Protagonisten (und des Lesers). Man weiß nie, was gerade real ist und was nicht und trotzdem ist man sich sicher: irgendeine Erklärung muss es für das Alles geben. Wie immer hat Arno Strobel mich mit diesem Buch gefesselt. Es gab einige Schock-Momente, ein paar Aha-Momente und sehr viele Was-ist-hier-los-Momente. Wirklich spannend und empfehlenswert!

  5. Cover des Buches Knochenarbeit (ISBN: 9783641138257)
    Kathy Reichs

    Knochenarbeit

     (467)
    Aktuelle Rezension von: Mandthebooks
    Rezension: (kann Spoiler enthalten)

    Hier haben wir nun Band 2 der Reihe rund um Tempe Brennan, die Inspiration für die Serie "Bones", und als Fan letzterer war ich natürlich sehr gespannt.
    Nach Band 1 wusste ich schonmal, dass es an Details nicht mangelt und über die forensische Arbeit genau berichtet wird. Das gefiel mir und auch hier traf das wieder völlig zu. Es macht für mich die Geschichte einfach unfassbar authentisch und das ist für mich auch der ausschlaggebende Grund, weshalb ich die Reihe grundsätzlich verfolge. Es ist nämlich wirklich interessant, was es da so zu erzählen gibt.
    Den Fall diesmal fand ich aber auch echt echt spannend. Wie auch beim letzten Mal ist das Buch nicht unbedingt etwas für schwache Nerven, aber mir gefiel es, wie alles so ineinander verschachtelt war und es super viel zu entdecken gab mit so einigen überraschenden Entwicklungen.

    4,5 Sterne
  6. Cover des Buches Seelenangst (ISBN: 9783404168446)
    Veit Etzold

    Seelenangst

     (214)
    Aktuelle Rezension von: Read1ngl0ver

    Handlung: 

    Clara Vidalis zweiter Fall und dort trifft sie auf zwei Seiten des Bösen. Brutale Morde zieren den Weg des einen Bösen und lassen auf schwarze Riten schließen, dass allerdings die Fäden nicht nur in Berlin zu finden sind, kann zu Beginn niemand ahnen. Ihr Falll führt sie durch Mitteleuropa auf einer Spur von Blut und Mord. 


    Charaktere: 

    Clara Vidalis wirkt anders als im ersten Teil schon gefestigter und nicht mehr ganz so wie das junge verirrte Reh. 

    Fanatische und verzweifelte Existenzen Zusammen gebracht bringen nichts als Unheil, was Etzold hier aufzeigt. Aber auch die Möchtegern-Wohltäter mit ihrer Gier nach Reichtum und Macht werden hier deutlich genug bestraft. 


    Story: 

    Die Story ist gut, viele Fäden, die zusammengeführt werden müssen, was auch zum Großteil gelingt. Das Thema Konditionierung wird häufig aufgegriffen, allerdings nur oberflächlich beschrieben. An sich eine in sich stimmende Story, die spannend ist und einem selbst Gänsehaut bereitet. 


    Fazit: 

    Der zweite Teil der Clara Vidalis Reihe erhält von mir eine Leseempfehlung für Thrillerfans. Die Story ist komplex, aber trotzdem verständlich und fesselt einen allein schon aufgrund der zweiten Seiten des Bösen, was man gier kennenlernt. 

  7. Cover des Buches Schwarze Tulpe (ISBN: 9783401500447)
    Fanny Morweiser

    Schwarze Tulpe

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Bei Interesse einfach melden ;-)
  8. Cover des Buches Eilean Beatach - Die Insel der Bestie (ISBN: B00H93QA4G)
    Andreas Roschak

    Eilean Beatach - Die Insel der Bestie

     (3)
    Aktuelle Rezension von: lord-byron
    Robert, Mike und Chris sind schon seit Ewigkeiten befreundet. Was liegt da näher, als gemeinsam den Urlaub zu verbringen. Zusammen mit ihren Frauen machen sie sich auf den Weg nach Schottland. Abseits der Touristenhochburgen, ziemlich abgelegen in einem gemütlichen Häuschen, wollen sie sich erholen und Angeln gehen. Da die Freunde sehr verschieden sind, kommt es immer wieder zu kleinen Streitereien. Doch dann findet Robert ein altes Buch und die Probleme fangen erst richtig an.
    Zur gleichen Zeit versucht A.J. McCullen ein uraltes Rätsel zu lösen um Unsterblichkeit zu erlangen. Die Zeit drängt, denn er ist alt und krank. Er versucht sich in schwarzer Magie und geht über Leichen um an sein Ziel zu kommen. Und im Moment ist sein Ziel das alte Buch, das Robert in Händen hält. Werden die Freunde diesen Urlaub überleben?

    "Eilean Beatach - Die Insel der Bestie" ist der erste Teil des Zweiteilers. Der zweite Teil "Eilean Beatach - Das Tor zur Hölle" wird zum Glück bald erscheinen, denn ich muss unbedingt wissen wie es weiter geht. Der erste Teil lässt mich sabbernd und wartend zurück. Lange Zeit lag das Buch auf meinem SuB. einerseits ärgert mich das, denn das Buch ist Spitzenklasse, andererseits ist das auch gut so gewesen, denn dann muss ich jetzt nicht so lange auf Teil 2 warten.

    Dem Autor ist hier eine Mischung aus Mysterie, Thriller und Horror gelungen ohne dass die Geschichte überladen wirkt. Ich muss gestehen, dass mich die Roman von der ersten Minute an in seinen Bann zog und auch jetzt noch nicht losgelassen hat. Wahrscheinlich werde ich erst nach Beendigung des 2. Teils abschließen können. Besonders gut haben mir die Charaktere gefallen. Die sind alle total unterschiedlich. Robert war mal Biker, genau wie sein Freund Mike. Aber anders als dieser hat Robert das Abitur gemacht und geht einer seriösen Arbeit nach. Mike ist als Schrott- und Autohändler reich geworden. Robert liebt seine tolle Frau Nina sehr und sie führen eine sehr glückliche Ehe. Mike ist immer noch so ein Rüpel wie in seinen jungen Jahren. Er geht keiner Schlägerei aus dem Weg und seine Frau Su muss auch mal hart im nehmen sein. Die beiden fahren mit ihren Motorrädern, während Robert und Nina und der pummelige Chris mit seiner Freundin Angie, eine wahre Sexbombe, mit ihren Autos fahren.

    Schon auf der Fähre kommt es zu der ersten seltsamen Begebenheit, durch die Rob total durch den Wind ist. Als dann auch noch Mike unangenehm auffällt, bricht das Chaos los, bevor sie überhaupt im Urlaubsort angekommen sind. Die Freunde sind schon ein wenig klischeehaft, aber sie passen einfach perfekt in diese Geschichte. Und es hat großen Spaß gemacht den Leuten zuzuschauen wie sie sich immer wieder in Schwierigkeiten bringen.

    McCullen ist ein widerlicher und böser alter Mann, der den ganzen Ort in seiner Hand hat. Er ist steinreich und denkt, er kann sich alles erlauben. Er schreckt nicht mal davor zurück, Leute wegen den geringsten Verfehlungen zu töten oder beseitigen zu lassen. Dieser böse Mensch möchte einen Pakt mit dem Satan schließen. Schon seit seiner Jugend studiert er schwarzmagische Bücher und wurde das Oberhaupt der "Church of destination" einer Art Satanssekte. Dadurch kam es immer wieder zu blutigen und gruseligen Phasen, die mir Gänsehaut bescherten.

    Der Plot ist unglaublich gut durchdacht und hat einfach nur großen Spaß gemacht. Auch der Schreibstil ist einfach nur großartig. Frisch, locker und super zu lesen, mit Humor an den richtigen Stellen. Gerade der Schlagabtausch zwischen den Männern ließ mich oft grinsen. Es passt wirklich alles perfekt zusammen. Darum vergebe ich für dieses tolle Buch 5 von 5 Punkten, den Favoritenstatus und eine Leseempfehlung für Liebhaber von Mysterie und Horror. Und jetzt bleibt mir nur sehnsüchtig auf den 2. Teil zu warten und bis dahin vor lauter Gier nicht den Verstand zu verlieren.

    © Beate Senft                      
  9. Cover des Buches Trügerische Ruhe (ISBN: 9783641164119)
    Tess Gerritsen

    Trügerische Ruhe

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Walking_in_the_Clouds
    Tess Gerritsen gelingt es, durch den Gebrauch von Fachausdrücken eine authentische Atmosphäre zu erschaffen, ohne Laien damit zu überfordern. Diesmal entwirft die Autorin ein Schreckensszenario, das dem Leser wahre Schauer über den Rücken laufen lässt. Und auch eine kleine Liebesgeschichte findet noch ihren Platz in dieser spannenden Story.
  10. Cover des Buches Totendämmerung (ISBN: 9783442467358)
    Laurent Botti

    Totendämmerung

     (10)
    Aktuelle Rezension von: lord-byron
    Drei Jahre nach dem Tod seines kleinen Bruder Jules ziehen Bastien Moreau und seine Eltern in die Kleinstadt Laville-Saintjour, um endlich einen Schlussstrich unter die schreckliche Vergangenheit zu ziehen. Doch sie ahnen nicht, dass hier der Alptraum erst beginnt: Dichter Nebel liegt über Laville-Saintjour und unter dieser Nebeldecke ereignen sich bestialische Verbrechen. Als Bastien eine Nachricht von seinem verstorbenen Bruder Jules erhält, erkennt er, dass die dunklen Mächte es auf ihn abgesehen haben …

    Gleich mal vorweg: Wäre dieses Buch kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es nach 100 Seiten abgebrochen. Aber so hoffte ich immer, dass es noch besser wird und kämpfte mich weiter durch die viel zu vielen Seiten. Ich suche schon die ganze Zeit nach etwas positivem, das ich hervorheben könnte, aber mir fällt einfach nichts ein.

    Das Buch beginnt praktisch mit dem Tod des kleinen Jules und die Familie Moreau zieht dann nach Laville-Saintjour, der Stadt im Nebel. Ziemlich schnell stellt man ein paar Ungereimtheiten fest, die sich um Bastien und die Aufnahme in der Eliteschule drehen.  Wahrscheinlich hätte man daraus eine richtig gute Geschichte machen können, aber mich ließ das alles ziemlich kalt.

    Ich wurde nicht mit den Charakteren warm. Keiner war mir sonderlich sympathisch oder ging mir Nahe. Außer vielleicht Bastien ein wenig, aber auch er blieb seltsam blass. Mir war es ehrlich vollkommen egal, ob jemand in dieser Stadt stirbt oder nicht. Ich konnte keinerlei Beziehung zu den Figuren aufbauen.

    Außerdem kommt einfach keine Spannung auf. Alles wird irgendwie zu Tode erklärt und beschrieben. Der Schreibstil ließ bei mir keinen wirklichen Lesefluss aufkommen, aber ich kann nicht erklären warum das so war. Ich habe mich wirklich gelangweilt und ständig darauf gewartet, dass endlich etwas passiert. Und ist dann endlich was passiert, konnte mich das auch nicht begeistern.

    Wahrscheinlich passen dieses Buch und ich einfach nicht zusammen oder es war vielleicht der falsche Zeitpunkt dafür. Ich kann es jedenfalls nicht empfehlen und leider auch nur 2 von 5 Punkten für die Idee vergeben, die dahinter steckt. Man hätte etwas daraus machen können, aber Laurent Botti hat es leider nicht geschafft, aus der Idee eine spannende Geschichte zu machen.

    © Beate Senft                        
  11. Cover des Buches Scherbenkind (ISBN: 9783453358744)
    Britt Reißmann

    Scherbenkind

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Leuchtturmwaerterin

    Heute wird es schwierig eine ordentliche Rezension zu schreiben. Sagen wir lieber, es ist ein persönlicher Leseeindruck. Denn dieses Buch musste ich nach 150 Seiten abbrechen. 

    Leider bin ich mit der Geschichte so gar nicht warm geworden, um es etwas milde zu beschreiben.

    Für mich hat sie vor Klischees und Phrasen nur so gestrotzt. Es tut mir sehr leid, aber spannend war daran bis zu diesem Zeitpunkt einfach nichts. Ich habe schon sehr viele Kriminalromane gelesen (was nicht ausbleibt, wenn man bei einem Verlag arbeitet, der sich hauptsächlich mit Krimis beschäftigt). Trotzdem lese ich auch in meiner Freizeit noch sehr gerne Krimis. Es mag sein, dass ich dadurch schon zu oft und zu viel das ein oder andere Thema durchgeschmökert habe, aber hier war es mir dann einfach zu viel.

    Ich möchte nicht spoilern, daher fällt es mir etwas schwer die Dinge beim Namen zu nennen. Doch sobald mir das erste Mal klar war, um was es bei dieser Geschichte geht, war für die Spannung komplett raus und ich wurde beim Lesen nur immer genervter. 

    Das mag anderen wirklich anders ergehen und es mag sein, dass es wirklich Leute gibt, die diesen Kriminalroman spannend fanden. Für mich war es einfach nur noch überzogen und langatmig.

    Normalerweise gebe ich Büchern 50 Seiten Zeit und breche sie dann ab. Zu diesem Zeitpunkt war dieses Buch bereits nicht mehr so toll, doch ich wollte ihm noch eine Chance geben. Leider war es hundert Seiten später noch schlechter und so habe ich mich zum Abbruch entschlossen.


    Für mich ein echter Reinfall. Ich hoffe, andere Leser haben mehr Freude am Buch.

  12. Cover des Buches Satans Erbe (ISBN: 9789963281404)
    John Maylynn

    Satans Erbe

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zum Buch: „Satans Erbe“ von John Maylynn ist ein Thriller, der am 11.07.2012 im bookshouse Verlag erschienen ist. Zu beziehen direkt bei bookshouse (www.bookshouse.de ) oder z.B. hier: http://www.amazon.de/o/ASIN/B008KEBF2K/lovebook-21

    Klappentext: "Wenn die Hölle ihre Dämonen verstößt, kennt das Leben kein Erbarmen mit denjenigen, die das Pech haben, einer zum Psychopathen gereiften Kreatur zu begegnen, die wieder ins Höllenreich aufgenommen werden will." Interlaken, Schweiz Hier behandelt Dr. med. Sibylle Bachmann, forensische Traumatologin und Stationsärztin einer psychiatrischen Luxusklinik, im Jahr 2008 die 23-jährige Elisa, die seit ihrer Einlieferung vor 10 Jahren teilnahmslos vor sich hin vegetiert. Bis sich eines Morgens durch ein geheimnisvolles Manuskript alles ändert. Sibylle stößt auf das Vermächtnis einer Gemeinschaft, mit deren teuflischen Machenschaften Elisa auf geheimnisvolle Weise verbunden scheint und deren Wurzeln Jahrhunderte zurückreichen. Die "Engel der Schwarzen Rose".

    Die Story: Elisa bekommt in einem Sanatorium anonyme Briefe, die sie aus ihrer Lethargie reißen und dafür sorgen, dass sie langsam ihre Erinnerungen zurückbekommt. Zusammen mit Therapiesitzungen findet Elisa mehr und mehr über ihr Leben heraus, während in Rückblicken immer mehr aus der Vergangenheit offenbart wird, bis sich die dramatischen Ereignisse zu einem höchst spannenden Ganzen zusammenfügen.

    Schreibstil, Perspektiven, Aufbau: Das Buch ist unterteilt in 92 Kapitel, die in verschiedenen Zeitsträngen spielen und in verschiedenen Formen geschrieben sind.

    Covergestaltung: Das Cover zeigt eine blutende, gräuliche Rose vor einem weißen Hintergrund. In der rechten oberen Ecke befindet sich in rot der Autorenname, im unteren Bereich des Coverst steht in weiß und schwarz der Titel des Buches. Den linken Rand des Covers ziert ein grauer Streifen mit dem Verlagslogo und dem Zusatz „Satanismus Thriller“.

    Zum Autor: John Maylynn wurde 1951 in West Ham, London geboren und wuchs in der Schweiz, Deutschland und England auf. Der Entdeckergeist ist ihm in die Wiege gelegt worden, deshalb machte er früh sein Hobby zum Beruf und verband das für ihn Schönste mit dem Nützlichen. Seit John „in Rente“ ist, gondelt er weiterhin durch die Weltgeschichte, fotografiert und schreibt, immer in Begleitung seiner Labrador Retriever Hündin.

    Meine Meinung: Die Lektüre dieses Buches hat mich absolut begeistert. Anfangs haben mich zwar die wechselnden Perspektiven und Zeitstränge ein wenig irritiert, aber daran konnte ich mich schnell gewöhnen und ich war völlig von der Story gefangen. Dies und der flüssige Schreibstil haben dazu geführt, dass ich mich sehr gut in das Buch und die Story vertiefen konnte.
    Bereits auf den ersten Seiten ist es dem Autor gelungen, Spannung aufzubauen, die sich im Verlauf des Buches immer mehr steigert. Außerdem ist die Verbindung der einzelnen Handlungsstränge sehr gut gemacht und führt am Ende zu einer überraschenden Auflösung der Geschehnisse, ohne dass es dem Leser vorher möglich war, den Ausgang vorherzusehen. Dadurch war während des gesamten Buches kein bisschen Langeweile angesagt und das Ende war doch eine recht große Überraschung.
    Dieser Thriller hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt und erhält von mir 5 Sterne.

     

  13. Cover des Buches Angst (ISBN: 9783939674375)
    Franziska Steinhauer

    Angst

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Bastelfee
    Ein Thriller der Spitzenklasse. Spannung ist bis zum Schluß garantiert. Echt Lesenswert!!!
  14. Cover des Buches Blume des Satans (ISBN: 9783899418088)
    Erica Spindler

    Blume des Satans

     (30)
    Aktuelle Rezension von: biscoteria85

    Florida, schönes Wetter, die Insel Key West. Alles könnte so paradiesisch sein. Würden nicht Leute verschwinden und dafür Tote auftauchen.

    "Paradise Christian Church" ist die Kirche, wo Pfarrerin Rachel Howard sich zur Aufgabe gemacht hat, sich um hilfsbedürftige Jugendliche zu kümmern. Gerade um die, wo es zu selten auffällt, wenn sie verschwinden. Ohne eine Nachricht verschwindet sie jedoch von heute auf morgen. Ihre Schwester Liz bemerkt ihr Verschwinden und mach sich sorgen. Nach dem sie selbst nicht herausfinden kann, wo diese hin in, sucht sie sich Hilfe beim Ex-Polizisten Rick Wells. Dieser hat eine Bar auf der Insel und ihre einzige Hilfe, da die Polizei keinen Sinn in der Suche sieht.

    Es geschehen mysteriöse Todesfälle vom jungen Mädchen, welches am Vortag noch Hilfe suchte über den Bankkaufmann, der nach Selbstmord aussieht, aber was man bezweifeln kann. Bei der Ermittlung stoßen die beiden auf den Satanskult "Gehörnte Blume". Handelt es sich somit etwa um Ritualmorde?

    Dabei hilft das das Buch eine zeitliche Chronologie in den Kapiteln bereithält, so das man versteht, wann und wo wir uns gerade befinden.

    Das Buch stand bei mir recht lange im Schrank, aber ich muss sagen es war umso erfreulicher es zu haben. Es ist eine wahnsinnig interessante Geschichte, mit Charakteren mit Tiefgang und einer zeitlosen Geschichte. Auch in zehn Jahren würde ich noch zum Buch raten, da es einfach zeitlos ist und mit seinen Wendungen sehr interessant bleibt. Was es mit der Sekte auf sich hat und wer gut und wer böse ist, wird nach und nach und dann doch erst zum Ende aufgedeckt.

  15. Cover des Buches Das Mondkind (ISBN: 9783641089603)
  16. Cover des Buches Isis, die Fürstin der Nacht (ISBN: 9783838727097)
    Karin Jäckel

    Isis, die Fürstin der Nacht

     (35)
    Aktuelle Rezension von: KirstenKlein

    Vor einiger Zeit bekam ich dieses Buch von einer Freundin geschenkt und las es mit großem Interesse.

    Karin Jäckel erzählt darin die Geschichte einer jungen Frau, die in eine Satanssekte hineingeboren wurde und darin aufgewuchs. Aus Angst vor erneuten Übergriffen, bleibt sie anonym.

    Als Tochter der Hohen Priesterin und des Hohen Priesters, ist Isis schon vor ihrer Geburt dazu auserkoren, Satan geweiht zu werden. Für das Mädchen beginnt ein Leidensweg mit unvorstellbar qualvollen Ritualen, die sie auf ihre spätere Rolle als Fürstin der Nacht vorbereiten sollen.

    Tagsüber führt Isis ein augenscheinlich normales Leben. Dass ihre labile Konstitution durch körperliche und seelische Folter bedingt ist, kann sie niemandem sagen. Denn immer wieder wird ihr nachhaltig eingebläut, sie würde dafür mit dem Tod bestraft.

    Ein erster Versuch, aus diesem Teufelskreis auszubrechen, scheitert – mit dramatischen Folgen. Die seinerzeit Neunjährige muss erfahren, dass selbst die Polizei, die sie aufgreift, ihr nicht glaubt, welche Höllenqualen sie durchmacht. Schließlich gehören angesehene Bürger zu ihrer Familie, die einen praktisch unangreifbaren Einflussreichtum besitzt. Dieser ermöglicht ihr, ein weites Netzwerk zu spinnen, aus dem es kein Entrinnen gibt – eine geradezu kafkaeske Situation.

    Erst, als sie sich mit fünfzehn, im Rahmen einer Lehre, in einen jungen Mann verliebt und von ihm schwanger wird, findet Isis erneut den Mut, sich über die Gebote der Sekte hinwegzusetzen. Antriebsfeder dazu ist ihr noch ungeborenes Kind, das von der Familie bereits verplant wird. Ihm will sie ein vergleichbares Schicksal unter allen Umständen ersparen.

    Das Buch sprach mich sehr an, auch weil ich mich vor einigen Jahren intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt habe, für Recherchen zu meinem historischen Roman über Kinderhexenprozesse: "Teufelsbrut – Die Kinderhexen von Bärenbrück"

    Leider wird der Glaube an Teufel und Hexen bis heute immer noch instrumentalisiert, z. B. um sadistische Neigungen auszuleben. Ohne therapeutische Behandlung werden Kinder, die Misshandlungen und/oder sexuellen Missbrauch am eigenen Leib erfahren müssen, später oft zu Tätern.

    Karin Jäckel schlüpft überzeugend in Isis' Haut und erzählt deren Geschichte sehr eindrucksvoll und spannend, zuweilen bis an die Grenze des Erträglichen. Man könnte fast glauben, sie hätte alles selbst erlebt. Insbesondere, dass es einer Sekte möglich ist, innerhalb der "normalen" menschlichen Gesellschaft unbemerkt einen solchen Satanskult zu betreiben, finde ich überaus erschreckend.

    Es versteht sich von selbst, dass Isis ihr Leben nur durch eine intensive therapeutische Begleitung bewältigen kann. Dazu gehört natürlich u. a. die Aufarbeitung ihrer Beziehung zu den Eltern. Allerdings hat es mich schon ein bisschen überrascht, dass sie als Erwachsene freiwillig direkten Kontakt zu ihnen hielt. Und das, obwohl doch nach wie vor das Damoklesschwert der Rache über ihr schwebt.

    Isis konfrontierte die Mutter mit Fragen und besuchte den Vater im Seniorenheim, fuhr ihn im Rollstuhl spazieren. Sicher, seine beginnende Demenz mochte ihm einen Großteil der einstigen Bedrohlichkeit genommen haben, aber das reicht mir als Erklärung nicht aus.

    Auch, dass das immer wieder massiv sexuell missbrauchte Mädchen sich mit fünfzehn aus freien Stücken auf eine intime Beziehung einlassen konnte, erscheint mir schwer nachvollziehbar – zumal sie damals noch nicht therapeutisch betreut wurde.

    Nichtsdestotrotz ist "Isis, die Fürstin der Nacht" ein lesenswertes und aufschlussreiches Buch. Abschließend möchte ich noch anmerken, dass ich das Nachwort mit den fachlichen Erläuterungen sehr hilfreich finde.

  17. Cover des Buches Schließ die Augen (ISBN: 9783746625140)
    Silvana Giacobini

    Schließ die Augen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: EurekaPalmer

    Die Geschichte spielt in Rom. Im Fokus steht die Journalistin Chiara, die immer mal wieder von Visionen geplagt ist. Als der Sohn einer Freundin als vermisst gemeldet wird, möchte Chiara helfen ihn zu finden.

    In einem alten Palazzo sieht Chiara sich plötzlich einer altmodisch gekleideten Dame gegenüber, die sie anfleht: "Rette sie!"

    Die Geschichte der Dame wird immer mal wieder in Rückblenden thematisiert.


    Beim Lesen war ich teilweise etwas irritiert, muss ich zugeben. Es gibt viele Schauplätze und Protagonisten in unterschiedlichen Zeitsträngen. Beim Lesen brachte ich die unterschiedlichen Zeitstränge immer irgendwie miteinander in Verbindung, da sich manche Geschehnisse wiederholen und ich somit das Gefühl hatte, diese seien irgendwie miteinander verknüpft.

  18. Cover des Buches Wer regiert die Welt? (ISBN: 9783921179413)
  19. Cover des Buches Tod am Bosporus (ISBN: 9783548607467)
    Barbara Nadel

    Tod am Bosporus

     (10)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Der siebte Fall des Inspektor Ikmen führt in an das Ufer des Bosporus. Dort wurde die Leiche einer schönen jungen Frau gefunden. Scheinbar hat sie sich selbst mit einem Dolch ins Herz gestochen, eine andere Erklärung scheint nicht schlüssig.

    Als Ikmen anfängt zu ermitteln, wird ihm schnell klar, dass die junge Frau definitiv keinen Selbstmord begangen hat.

    Nach und nach tauchen weitere junge, scheinbar durch Selbstmord, verstorbene junge Menschen auf und Ikmen steht mit seinem Team vor einem Rätsel.

    Ausgerechnet im Internet stoßen sie bei ihren Ermittlungen auf neue Hinweise. Ein neuer Kult zieht durch die Lande. Vom Satan magisch angezogen hat diese Sekte bereits zahlreiche Jünger. Doch ist der Kult auch für die Morde verantwortlich?

    Der nächste Tatort wirft wieder ein ganz neues Licht auf die Sache. Ausgerechnet der Sektenführer, ein okkulter Engländer verschwindet spurlos und hinterlässt einen blutbespritzen Raum.

    Barbara Nadel entführt den Leser immer wieder aufs Neue in den Orient. Mit ihrem etwas mystischen Ermittler Ikmen und seinem bunt zusammengewürfelten Team sind polizeiliche Ermittlungen in einem so gegensätzlichen Land nicht immer einfach. Es gilt Kultur zu bewahren und politische Fallstricke zu umgehen.

  20. Cover des Buches Der Schädelring (ISBN: B004U74CBC)
    Scott Nicholson

    Der Schädelring

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Lauscherin
    Inhalt: Julia Stone wird sich erinnern, selbst wenn es sie umbringt. Mithilfe einer Therapeutin versucht Julia, Kindheitserinnerungen aus der Nacht, in der ihr Vater verschwand, zu einem Bild zusammenzufügen. Wenn sie einen Silberring findet, auf dem der Name „Judas Stone“ eingraviert ist, schleicht sich die Vergangenheit bedrohlich an sie heran. Jemand hinterlässt eigenartige Nachrichten in ihrem Haus, obschon die Tür verriegelt ist. Der örtliche Handwerker bietet seine Hilfe an, aber auch über seiner Vergangenheit liegt ein Schatten. Und der Polizist, der das Verschwinden ihres Vaters untersuchte, folgt ihr nach Elkwood, einem Dorf in den Appalachen Bergen von North Carolina. Nun ist Julias Kopf voller Erinnerungen, doch sie weiß nicht, welche echt sind. Julias Therapeutin scheint ihr Spiel mit ihr zu treiben. Der Handwerker versucht sie auf mehr als eine Weise „zu retten“. Zudem lauert ihr ein unheimlicher Kult auf, der nach ihrem Körper und ihrer Seele trachtet… Anmerkungen: Noch nie ist mir eine Rezension so schwer gefallen. Liest man sich den Inhalt des Buches durch, der eigentlich eine anregende, kurze Einführung darstellen sollte, hat man hier im wahrsten Sinne des Wortes zu „wenig“ erwartet. Der Leser erfährt in dieser unzusammenhängenden Aufeinanderreihung förmlich alles, was in dem Buch vorfällt. Und das ist nicht gerade viel. Letztendlich kann man sich auch schon das Ende zusammenreimen, da keine weltbewegenden Wendungen eintreten. Ein schleppender Erzählstil, der einiges zu wünschen übrig lässt, schleift den Leser durch einen langweiligen, unspektakulären „Thriller“, der sich den Satan-Kult als Aufhänger genommen hat. Zeitweise kam ich mir so vor, als würde ich einzelne Textstellen wieder und wieder lesen. Das Buch strotzt nur so von Redundanzen und kommt schlicht und einfach nicht auf den Punkt. Immer wieder wird um den heißen Brei herum geschrieben, die Aufmerksamkeit des Lesers an den unpassendsten Stellen auf die Berge im Hintergrund oder den goldenen Herbst mit seinen bunten Blättern gelenkt, so dass ich auf den letzten Seiten ganze Abschnitte übersprungen habe, um endlich zum Ziel zu gelangen. Es war wirklich ein harter Kampf Mensch gegen Buch, den ich durchstehen musste. Zu dem schlechten Erzählstil mit einer schrecklich naiven Protagonistin, gesellt sich auch noch eine grottenschlechte Übersetzung (bitte entschuldigt diese harten Worte, aber es ist einfach so). Beispielsweise wird ein „Knoten“ als „Knopf (!)“ bezeichnet, oder der Kleider“schrank“ als Kleider“kasten“. Auch „verschränken“ die Darsteller dieses Buches nicht die Arme vor der Brust, nein, sie „falten“ sie (ich könnte hier noch viele weitere Dinge auflisten, aber ich möchte nicht den Rahmen sprengen; am liebsten würde ich mich mit einem Rotstift an das Buch setzen und eine ordentliche Übersetzung auf die Beine stellen…) Den Untertitel „romantischer Thriller“ hat diese Geschichte, meiner Meinung nach, nicht verdient. Die einzig romantische Szene wurde dem Ende des Buches quasi noch hinzugefügt - an einer Stelle, an welcher es eigentlich schon ein schöneres Ende gefunden hätte. Fazit: Leider hat es dieses Buch nicht auf meine Favoritenliste geschafft - trotz eines viel versprechenden Themas als Grundlage. Gerne würde ich dazu noch mal das englische Original lesen, um einen Eindruck gewinnen zu können, wie viel die marode Übersetzung dazu beigetragen hat. Entsprechend kann ich diesen Thriller - zumindest in deutscher Sprache - nicht weiterempfehlen.
  21. Cover des Buches Daemonolatria (ISBN: 9783866081130)
  22. Cover des Buches Dunkle Herzen (ISBN: 9783453124363)
    Nora Roberts

    Dunkle Herzen

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Frau-Aragorn
    Bei jedem Nora Roberts Roman ist jegliche Kritik immer Jammern auf hohem Niveau.  
    Auch in diesem Roman muss ich ihr Gespür für Timing und Protagonistenentwicklung bewundern. Sie versteht es, der Geschichte viel Zeit zu geben, ohne in Langatmigkeit zu verfallen. 
    Allerdings fand ich das Ende plötzlich untypischerweise viel zu gehetzt und dadurch mehr als unrealistisch.  Zwanzig Seiten mehr hätten dem Buch und der Geschichte mehr als gut getan. 
  23. Cover des Buches Sündenkammer (ISBN: 9783958625327)
    Catherine Shepherd

    Sündenkammer

     (44)
    Aktuelle Rezension von: mandalotti

    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war spannend und interessant. 

    Ich fand auch die beiden Zeitebenen toll. 

    Nur die Auflösung kam mir dann wieder zu schnell. Endlich haben die Ermittler eine heiße Spur und zack ist es schon vorbei. Ich wünsche mir da irgendwie mehr Action, aber im Großen und Ganzen eine top Geschichte.

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