Bücher mit dem Tag "satir"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "satir" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches QualityLand (QualityLand 1) (ISBN: 9783548291871)
    Marc-Uwe Kling

    QualityLand (QualityLand 1)

     (824)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Die Zukunft heißt Quality-Land, ist weitestgehend durchautomatisiert und alles beruht auf Berechnungen künstlicher Intelligenz. Die Menschen sind fremdgesteuert, das System kennt ihr Vorliebe besser als sie selbst. Bestellungen werden geliefert ohne bestellt worden zu sein, einfach aufgrund der Situation des Einzelnen und seiner berechneten Vorlieben. Doch dann erhält Peter Arbeitsloser ein unaufgefordertes Pakete mit einem rosa Delfinvibrator, bei dem das System darauf beharrt, dass er Peter gefällt, obwohl dies seiner Meinung nach nicht der Fall ist und er beginnt das System zu hinterfragen.....

    Die Idee und satirische Umsetzung sind hervorragend. Der Spaßfaktor des Buches nimmt dem Thema die durchaus vorhandene Schärfe und Realitätsnähe ein wenig. Die erdachte Zukunft ist in sich schlüssig und detailliert beschrieben. Allerdings verliert sich der Autor gerne in diesen Beschreibungen. Die Erklärungen zum System und den Abläufen in Qualityland sind ausufernd und langatmig, wodurch der Einstieg ins Buch nach kurzer Zeit langweilig wird. Auch die einzelnen Charaktere, so unterhaltsam und eigen diese sind, bleiben platt und oberflächlich. Die Figuren sind größtenteils dümmlich oder zumindest naiv dargestellt, für die Satire sicherlich vorteilhaft, für das Lesevergnügen deutlich weniger. Auch im Schreibstil ist der Autor weder wortgewandt, noch einfallsreich, allenfalls als karg zu bezeichnen.  Während die zwischengesetzte Werbung anfangs noch lustig und erklärend für das System ist, wird sie über die Länge des Buches hin eher nervig, aufdringlich und zieht ebenfalls einfach unnötig in die Länge. Der Unterhaltungsfaktor ist gut umgesetzt und bietet dem Leser ausreichend Möglichkeiten sich mit dem Thema zu beschäftigen und über das Eine oder Andere nachzudenken.

    Mein Fazit: Gute Ansätze nett verpackt, aber zu lang und zu oberflächlich. Ein wenig wie ein durchschnittlicher Comedian, über den man kurzfristig lachen kann, aber dessen Kritik und Thematik spurlos verhallen, einfach aufgrund der Mittelmäßigkeit. Das Buch hat mich kurzzeitig ganz gut unterhalten, müsste aber deutlich akzentuierter und kürzer sein, um längerfristig zu beeindrucken. Als sogenannte Bus- und Bahnlektüre optimal, denn man kann jederzeit problemlos unterbrechen und ist nie so in den Bann gezogen, dass man seine Haltestelle verpasst.

  2. Cover des Buches Chill mal, Frau Freitag (ISBN: 9783548373997)
    Frau Freitag

    Chill mal, Frau Freitag

     (421)
    Aktuelle Rezension von: AntoniaM

    Wenn sie Lehrer*in sind und ein Buch suchen, wo sie sich wiedererkennen könnten, dann probieren sie es mit dem. Es nimmt uns mit auf eine Reise in die Welt von Frau Freitag, einer tapferen Lehrerin an einer deutschen Gesamtschule. In diesem Buch teilt sie Einblicke, was oft wie eine absurde Realsatire anmutet. Sie unterrichtet eine hibbelige und eher leistungsschwache 9. Klasse. Hardcore. Aber trotzdem liebt sie ihren Job! Das Buch zeigt auf authentische Weise, dass das Lehrersein trotz aller Herausforderungen reich an Herz und Humor sein kann. Frage ist nur, wie lange noch, denn unserem Bildungssystem droht der Kollaps, wie ich täglich selbst erlebe. Da hilft nur: Cool bleiben wie Mrs Friday!<3 Humor ist, wenn man trotzdem lacht...

  3. Cover des Buches Vater Morgana (ISBN: 9783492264389)
    Michael Niavarani

    Vater Morgana

     (32)
    Aktuelle Rezension von: leserin
    Das Buch las sich ganz humorvoll und auch die persische Kultur kam nicht zu kurz. Manchmal fand ich es ein wenig langatmig.
  4. Cover des Buches Don Fernando erbt Amerika (Erfolgsausgabe) (ISBN: 9783747205976)
    Ewald Arenz

    Don Fernando erbt Amerika (Erfolgsausgabe)

     (41)
    Aktuelle Rezension von: books_and_summerrain

    Ich habe das Buch in einem Geschäft allein aufgrund des total komischen Titels in die Hand nehmen müssen. Die Story hat genau das geliefert, was versprochen wurde.

    Durch einen Fehler wird Kurt Müllers Seele nicht von seinen früheren Erinnerungen rein gewaschen, sondern er landet mit dem kompletten Wissen seines vorherigen menschlichen Lebens im Körper einer Katze. Zu blöd nur, dass das nebenbei noch die Apokalypse auslöst.

    Das Buch hat eine so interessante, lustige und skurille Welt geschaffen, die wirklich Spaß macht und gleichzeitig auch ein bisschen zum Nachdenken anregt. Der Himmel liegt (wie sollte es auch sonst sein) in Hamburg, ein Dämonenfürst hat aus Langeweile ein Pinguinkatapult gebaut und der betreute Erzengel für diesen Fall liebt Gin Tonic.

    Der Autor hat sehr viele lustige Gags über das Leben jetzt und in einer anderen Welt eingebaut. Das Buch hat tolle Charaktere und spielt in verschiedenen Welten. Locker flockig zu lesen, viele kleine und größere Lacher an den verschiedensten Stellen der Story, sodass ich wirklich flott durch die Geschichte kam. 

    Ab Mitte des Buches gab es für mich viele Figuren, die gleichzeitig an verschiedenen Orten und Zeiten im Geschehen waren, weshalb es für mich oft schwierig war nochmal drauf zu kommen, wer denn gerade wo mit wem unterwegs ist.

    Ein sehr gutes und unterhaltsames Buch.

  5. Cover des Buches Löwenzahn & Himmelschlüssel (ISBN: 9783943168556)
    Christina Hollinde

    Löwenzahn & Himmelschlüssel

     (38)
    Aktuelle Rezension von: abetterway
    Inhalt:
    "Ach je: Die katholische Kirche schwächelt. Der Papst tritt nach dem Vatileaks-Skandal zurück und der evangelischen Kirche laufen die Gläubigen davon. Es muss etwas passieren! Und zwar schnell! Mehr Glanz und Glamour für die evangelische Kirche! Pastor Jan Wahlen und Bischof André Clausen machen sich auf die suche nach einem würdigen Nachfolger Luthers. Eine "tour de papst de luxe". Einstweilen auf gut Piepdieck: Tim-Ole, der Salonsatanist, Opa Krause, übriggebliebenes Sed-Mitglied mit unglaublichen Beziehungen, der Aus- steiger Manfred ‘Wolle‘ Wollner, der in einer alten Villa Hanf anbaut. Normal ist in diesem Buch gar nichts. Alle kämpfen gegen die Wirrungen des Lebens, einige für tote Heimatdichter und wenige gegen den Rest der Welt im alten Land. dann tauchen Clausen und Wahlen auf Piepdieck auf."

    Meinung:
    Ich muss sagen das ich etwas gebraucht habe bis überhaupt irgendwie in die Geschichte hineingekommen bin. Aber bis zum Schluss war es nicht mein Stil und auch nicht meine Art von Buch.
    Auch mit den unterschiedlichen Erzählsträngen bin ich nicht ganz klar gekommen.

    Die Charaktere sind für mich sehr überspitzt, aber es ist ja auch für diesen satirischen Roman klar. Viele Klischees sind dadurch auch eingebaut, aber irgendwie hat es für mich nicht ganz gepasst.
    Manchmal muss ich sagen war es zäh und langweilig bzw. zu lange uns ausführlich beschrieben.

    Ich habe das Buch auch immer wieder weglegen müssen, da es mich einfahc genervt hat und ich nicht weitergekommen bin.

    Fazit:
    Leider nicht meine Art von Humor und auch nicht mein Erzählstil.

  6. Cover des Buches Das Evangelium nach Jimmy (ISBN: 9783746623603)
    Didier van Cauwelaert

    Das Evangelium nach Jimmy

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Obadja
    Die Satire um den Klon Christi kommt nicht so richtig in Gang. Die Idee ist wirklich witzig - sich vorzustellen, was mit dem Klon Christi hier passiert, wie er agiert und was von ihm erwartet wird. Nur schafft es Cauwelaert nicht, Spannung aufzubauen, oder den Leser auf den ersten Seiten mitzunehmen. Ich habe das Buch dennoch zu Ende gelesen, immer in der Erwartung, es würde gleich losgehen, dabei ging es immer nur weiter. Schade, aber von meiner Seite gibt es dafür keine Leseempfehlung.
  7. Cover des Buches ... und die beste Ehefrau von allen (ISBN: 9783784436876)
    Ephraim Kishon

    ... und die beste Ehefrau von allen

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich hatte nie von Kishon gehört bis ich die Geschichte "Chamsin und Silberrausch" in "drehen sie sich um Frau Lot" gelesen hatte. Ich fand mich darin wieder und bekam rote Ohren. Aus vollem Verständnis für die flüchtende Ehefrau habe ich dann den Titel "und die beste Ehefrau von allen" gekauft, nicht nur um zu erfahren ob sie zurückgekommen ist. Es ist auch heute noch ein Vergnügen in dem Buch zu stöbern. Seit Kishon versuche ich mir manche männlichen Excesse abzugewöhnen was nicht immer einfach ist. Mark Twain hat es mal auf den Punkt gebracht: Aufhören? Kein Problem! Hab ich schon tausendmal gemacht.
  8. Cover des Buches Mutter des Monats (ISBN: 9783462045031)
    Gill Hornby

    Mutter des Monats

     (17)
    Aktuelle Rezension von: BeiterSonja
    Auf, auf zum fröhlichen Mütterkampftag!
    Wer sammelt am meisten Geld, backt den köstlichsten Kuchen, schreibt die besten Protokolle, hat den innigsten Kontakt zum Schulrektor, kurz: Wer wird Mutter des Monats? Der Förderverein der St Ambrose Church Primary School ist für manche Mutter überlebenswichtig – schließlich passiert in der englischen Provinz ansonsten nicht viel. Bea ist Vorsitzende und unangefochtene Königin, und als sie von neuen Müttern mit neuen Ideen in ihrer Macht bedroht wird, schlägt sie erbarmungslos zu. Intrigen, Schulbälle, Versammlungen und Kofferraumverkäufe – ein Schuljahr hat ja für die ehrgeizige Mutter noch so viel mehr zu bieten als die reine Hausaufgabenbetreuung und das Schmieren von Pausenbroten. Gill Hornby hat einen bitterbösen und saukomischen Roman geschrieben, der zeigt, wie amüsant es ist, wenn die Schule ein Tummelplatz für Mütter wird.

    Das Buch ist total genial geschrieben und öffnet Einblicke in viele alltägliche Dinge.  Lustig und realitätsnah erzählt. Absolut lesenswert.
  9. Cover des Buches Achtung! Kann Spuren von Zynismus enthalten! (ISBN: 9783943451214)
    Frank Goldammer

    Achtung! Kann Spuren von Zynismus enthalten!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Schassi

    Der Autor: 

    Frank Goldammer wurde 1975 in Dresden geboren, wo er noch immer lebt. Mit Anfang zwanzig begann er zu schreiben und hat bis heute mehrere Romane, Krimis und Kurzgeschichten veröffentlicht. All seine Werke haben einen Bezug zu seiner Heimatstadt Dresden.

    Klappentext:

    Bei einigen Dingen im Leben braucht es mehr als eine spitze Zunge. Manches kann man nicht mit ein wenig Satire abtun. Da muss etwas Handfesteres her. Und gelegentlich auch etwas Gemeineres. Denn im Stillen sind wir doch alle ein bisschen böse und denken Sachen, die man besser für sich behält. Zum Beispiel über die Kinder anderer Leute. Und die Eltern anderer Kinder. Und über den Nachbarshund. Über ewige Elternabende oder den Politiker von nebenan. Manchmal will es eben raus, aber es darf nicht.
    Doch nun gibt es etwas! Dieses kleine Buch, in dem die Satire manchmal über die Stränge schlägt und den Alltag ein bisschen weniger grau erscheinen lässt. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen – … na ja … und jeder Menge Alkohol.

    Meine Meinung:

    Der zweite satirische Kurzgeschichtenband von Frank Goldammer erschien zeitgleich mit dem ersten Buch (“Dreißig Gründe, mit den Haaren zu knirschen und sich die Zähne zu raufen”).
    Dieser Band fällt rund 30 Seiten kürzer aus, dafür sind die einzelnen Geschichten (21 an der Zahl) diesmal länger. Wie auch in seinem orange verpackten Vorgänger lässt uns Frank Goldammer wieder an seinen persönlichen Gedanken und Erfahrungen teilhaben – diesmal in schwarz, denn schwärzer ist auch der Humor geworden. Habe ich bei meiner Bewertung des Vorgängers noch geschrieben, dass es für meinen Geschmack ruhig noch etwas spitzer und bösartiger sein könnte, kann ich das hier nicht mehr bemängeln, denn der Untertitel “Alltagssatire : jetzt noch satirischer” verspricht nicht zu viel. Die Gedanken sind böser, es wird mehr geflucht und überspitzt – ich hatte also ingesamt wieder eine ganze Menge zu lachen.
    Meine Lieblingskapitel widmen sich natürlich wieder den alltäglichen Themen, allen voran die Geschichten über Kinder und Eltern. Das waren die Stories, die ich persönlich am allerbesten fand. Hier eine kleine Kostprobe aus der Geschichte “Freundebuch des Todes”, indem es um die berühmt-berüchtigen Freundschaftsbücher geht, die mittlerweile schon in den Kitas eingezogen sind, obwohl die Kinder noch nicht mal selbst schreiben können – verrückt oder?

    “Was wünschst du Tim?
    “Alles Gute.”
    “Nein, etwas Spezielles.”
    “Was heißt das?”
    “Etwas … Besonderes.”
    “Nudeln.”
    “Doch nicht Nudeln!”
    “Warum? Tim isst Nudeln gern.” (S. 123)

    Sehr amüsant fand ich auch das Kapitel “Elternabend”, das den dort vorherrschenden Wahnsinn übereifriger Eltern so gut beschreibt, dass ich richtig Mitleid mit dem Autor bekam. Hier einige der besten Fragen von Muttis beim Einschulungselternabend:

    “- Hier steht, Schmuck sei beim Sportunterricht verboten. Gilt das auch für Jungs?
     – Hier steht: helle Sohlen zum Sportunterricht. Ist eine beige Sohle auch hell?
    (…)
    – Muss ich das Sportzeug jede Woche waschen?” (S. 93)

    Ja, es gibt noch mehr bekloppte Fragen, denen es sich auf den Grund zu gehen lohnt. Da möchte ich gar nicht zu viel vorwegnehmen. Ihr merkt schon, über Kinder und übereifrige Eltern kann ich besonders gut lachen. Aber es wird auch politischer und philosophischer in diesem Band. So geht der Autor in mehreren “Interviews” mit den Schöpfern der Menschheit zum Beispiel der Frage nach, warum eigentlich die Frau erschaffen wurde – und von wem. Auch da konnte ich herzhaft lachen.
    Dieses Büchlein kann ich also wieder all jenen wärmstens empfehlen, die guten schwarzen Humor zu schätzen wissen, über sich und andere lachen können und nichts gegen ein paar Flüche einzuwenden haben. Auch, wer sich schon immer mal gefragt hat, wie die Bestellung bei der Fastfoodkette Subway eigentlich so abläuft oder was der Unterschied wischen dem ist, was Handwerker in der Ausbildung lernen und dem, was sie wirklich veranstalten, wenn man sie denn mal braucht, ist mit dieser herrlich komischen Lektüre gut beraten.
    Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung. Gerne mit noch mehr Geschichten über Kinder und deren Eltern zum Kopfschütteln und Totlachen!

    Fazit:

    Noch böser, schwärzer und überspitzter als der Vorgänger. Ein Muss für alle Satirefans, die über sich und andere lachen können.

  10. Cover des Buches Der Bürg mit dem Hundehalsband (ISBN: B00CWWX84E)
    Helmuth Santler

    Der Bürg mit dem Hundehalsband

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Buchliebhaberin

    Ich habe "Der Bürg mit dem Hundehalsband" als kostenloses Rezensions-Exemplar von Helmuth Santler erhalten, ganz herzlichen Dank dafür!

    "Der Bürg mit dem Hundehalsband" vereint Sketche (in wienerischem Dialekt, die das Einlesen erfordern), Satiren und Kurzgeschichten, die alle Eines gemeinsam haben: Sie sind intelligent, gut geschrieben und regen zum Nachdenken an.

    Darüber hinaus haben sie mich emotional berührt, und im Fall von "Suicide New!" sogar aufgewühlt, beinah verstört zurückgelassen.

    Geschichten, die sich so tief in mein Herz wühlen und im Geist so lange nachhallen wie diese, findet man selten.

    "Der Bürg mit dem Hundehalsband" ist wie eine Perlenkette, kleine, feine Stücke, von denen jedes für sich glänzt und im Ganzen ein rundes Bild ergibt.

    Ganz herzlichen Dank, Helmuth!

  11. Cover des Buches Jesses Maria - Hochzeitstag (ISBN: 9783732242306)
  12. Cover des Buches Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama (ISBN: 9783844904758)
    Max Goldt

    Penisg'schichterln aus dem Hotel Mama

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Lissy
    Der Titel klingt sehr versaut, ist es aber eigentlich gar nicht. Man bekommt auf diesem Hörbuch zwölf Texte von Max Goldt und diese sind markant vorgelesen und teilweise auch wirklich präzise auf den Punkt gebracht. Genau das Richtige für eine lange Autofahrt... wenn nicht einige Texte auch sehr lang(weilig) wären und es daher einen Abzug von mir gibt.
  13. Cover des Buches Vater mit 50. Spätes Kinderglück und bange Fragen (ISBN: 9783937088174)
    Wilhelm Bauer

    Vater mit 50. Spätes Kinderglück und bange Fragen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Vampir989
    Wilhelm Bauer hat schon eine erwachsene Tochter und wird mit 50 Jahren noch einmal Vater.
    er erzählt uns auf humorvolle Art und Weise welche Probleme auf Ihn zugekommen sind und welche Erfahrungen er gemacht hat.Er spricht Themen an wie die Nachbarschaft und sein Umfeld reagiert hat und wie die eigene Verwandschaft damit zurecht gekommen ist.

    Der Schreibstil ist leicht und flüsig und man kommt mit dem Lesen gut voran.Auch durch die lustige Art kann man sich bildlich alles gut vorstellen und manchmal war ich direkt im Geschehen dabei.
    durch die kurzgehaltenen Kapitel kommt nie Langeweile auf.

    Das Cover finde ich auch sehr schön ausgewählt.die vielen bunten Farben verbreiten eine schöne Stimmung und machen Lust zum Lesen.

    Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe es mit großem Interesse gelesen.Für werdende Väter und Mütter aber auch für die welche schon Eltern sind kann ich es nur empfehlen.

  14. Cover des Buches Das Entenprotokoll: Ein Schnabeltier rettet die Welt (ISBN: B0745H5M38)
  15. Cover des Buches Jesses Maria - Wechseljahre (ISBN: 9783839146279)
    Carla Berling

    Jesses Maria - Wechseljahre

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Petra54

    Maria erzählt Begebenheiten aus ihrem Leben – ganz normale Alltagsgeschichten, die jeder kennt, doch derart trocken auf den Punkt gebracht, dass ich mich durchweg köstlich amüsierte.

    Es beginnt schon witzig mit dem „Gottesdienst“, wobei Maria sich Gedanken über ihre Kleidung und die der Nachbarn macht, nicht mitsingt („Der da drüben bewegt auch nur den Mund“) und sich über die lange Predigt ärgert („Schon halb sechs. Wenn ich den Rinderbraten vor acht fertig kriegen will, wird’s Zeit.“). Oder sie überlegt im „Westfälisches Begräbnis“, „Was es wohl nachher zu essen gibt? Die werden hoffentlich Vormittags keinen Platenkuchen servieren. Platenkuchen ist was für nachmittags. Jetzt ist es halb zwölf.“ Viel gelacht habe ich bei der Beschreibung einer Lesung: „Es riecht nach Putzmitteln, Bohnerwachs und Käsefüßen. Hier gibt es keinen Büchertisch. Bei der Lesung von Durs Grünbein gab es einen Büchertisch. Meine Güte, haben die Leute Bücher gekauft. Ich hab auch eins genommen, obwohl ich nicht verstanden hatte, was er mit seinen seltsamen Gedichten gemeint hat. Er hatte alles komisch betont. Ich wär fast eingeschlafen. Die Gedichte haben mir zuhause auch nicht besser gefallen. Ich hab das Buch dann Frau Schweiger aus der Personalabteilung geschenkt.“ Bei der „Vernissage“ hörte ich mich direkt selbst reden und beim „Frauenarzt“ lachte ich schallend. Jede der knapp fünfzig Kurzgeschichten hat ihren eigenen Witz, ihre spezielle Pointe.


    Zusammengefasst kann ich sagen, dass dieses Buch eine Sammlung unterhaltsamer Geschichten ist, kurzweilig und abwechslungsreich.

  16. Cover des Buches Das große Cartoonbuch 2 (ISBN: 9783551684219)
    Ralph Ruthe

    Das große Cartoonbuch 2

     (9)
    Aktuelle Rezension von: kvel

    Bisher kannte ich die Ruthe-Cartoons ehrlich gesagt noch gar nicht.
    Ich bin zufällig im Buchgeschäft auf dieses Buch gestoßen.
    Na, da hätte ich ja was verpasst, wenn ich es nicht gleich gekauft hätte.


    Hint: Pro Seite ist ein großformatiger Cartoon abgebildet.


    Die Cartoons in diesem Buch treffen zielsicher und pointiert den Nagel auf den Kopf.

    Die graphische Gestaltung der einzelnen Cartoons finde ich modern, witzig, einfach sehr gut gelungen.


    Die Zeichnungen und Sprüche haben jedenfalls meine Art von Humor getroffen.
    Das Durchblättern und Lesen macht jedenfalls echt Spaß.


    Mir persönlich gefällt dieser "trockene" Humor sehr gut.

    Sehr gut - entweder als Geschenk - oder auch zum Selberlachen.


    Super Preis-Leistungs-Verhältnis.


  17. Cover des Buches Bombay Business (ISBN: 9783946797036)
  18. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

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