Bücher mit dem Tag "sauerland"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sauerland" gekennzeichnet haben.

49 Bücher

  1. Cover des Buches Dornentod (ISBN: 9783958199187)
    Mareike Albracht

    Dornentod

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Mit „Dornentod“, dem 2. Fall für Kommissarin Anne Kirsch ist Mareike Albracht ein fesselnder, realitätsnaher und psychologisch durchdachter Krimi gelungen.

    Zwei Handlungsstränge, der eine bearbeitet von Anne und der andere von Anton Hellmann, bilden den Rahmen dieses Krimis und überkreuzen sich im Verlauf immer wieder. Wie das alles zusammenhängt, spoilere ich an dieser Stelle nicht – lest es selber – ich kann es durchaus empfehlen. Denn auch die auftretenden Figuren sind gut beschrieben und auch die Atmosphäre ist stimmig. Die Auflösung ist letztlich schlüssig und auch spannend erzählt.

    Ich bewerte „Dornentod“ mit guten 3 von 5 Sterne.

  2. Cover des Buches Aus dem Takt (ISBN: 9783934327610)
    Kathrin Heinrichs

    Aus dem Takt

     (12)
    Aktuelle Rezension von: buecherwurm1310

    Obwohl „Aus dem Takt“ schon der zehnte Band der Reihe ist, war mir der der Hobby-Detektiv Vincent Jakobs bisher nicht bekannt.

    Jakobs hat einen Chor verstärkt und fühlt sich in der Gemeinschaft sehr wohl. Doch dann wird der Chorleiter Manuel Kreuzer vermisst. Es stellt sich heraus, dass er mit seinem Motorrad in eine Drahtfalle gefahren ist und sofort tot war. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, aber auch Vincent geht der Sache nach. Es gab noch andere Fallen, wo es aber keine Opfer gab. Also hatte man es wahrscheinlich auf Kreuzer abgesehen. Doch wer hatte einen Grund, den beliebten Chorleiter zu töten? 

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und der Krimi hat mich gut unterhalten. Die Charaktere sind lebendig und gut dargestellt. Der sympathische Vincent Jakobs ermittelt gerne und unterstützt so seinen besten Freund Max Schneidt, der bei der Mordkommission ist.

    Die Ermittlungen führen zunächst alle ins Leere, bis Vincent Jakobs einen entscheidenden Hinweis findet.

    Dieser Krimi ist unterhaltsam, aber die Spannung hält sich in Grenzen. Dennoch hat es Spaß gemacht, diesen Fall zu verfolgen, der ein überraschendes Ende hat.

    Unterhaltsamer Krimi mit viel Lokalkolorit.

  3. Cover des Buches Aber schön müssen sie sein (ISBN: 9783753408507)
    H.C. Scherf

    Aber schön müssen sie sein

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Streiflicht

    H.C. Scherf schreibt schneller, als seine Fans lesen können. Schon wieder ist ein neuer Krimi aus seiner Feder erschienen. Dieses Mal ein Provinzkrimi, der in den eigentlich so idyllischen Wäldern Winterbergs im Sauerland spielt. Die Harmonie ist ganz schnell dahin, als Autor Patrick Schreiber auf Leichenteile stößt...

    Gewohnt brutal und realitätsnah führt H.C. Scherf seine Leser auf die Spuren eines wahnsinnigen Mörders. Es ist spannend und beklemmend zugleich. Man möchte definitiv nicht in der Haut Schreibers stecken. Die Figuren sind detailreich und gut charakterisiert, beim Lesen hat man sie regelrecht vor Augen. 

    Ich mochte dieses Buch noch lieber als die anderen, die ich bisher von diesem Autor las, weil es einerseits ruhiger ist, ich die waldreiche Gegend sehr mag und es mir tiefgründiger und nicht so actionreich erschien. Rundum gelungen für spannende Lesestunden, in denen man die Seiten wie im Rausch blättert.

     

    Auch der Bonus-Kurzkrimi „Das Leiden Bogdans“ weiß zu überzeugen. Gemeinsam mit Sandra Rohde hat der Autor hier nochmal seine Fantasie spielen lassen und eine Geschichte mit ungewöhnlichem Ende zu Papier gebracht. 

  4. Cover des Buches Kalt geht der Wind (ISBN: 9783596189335)
    Welter und Gantenberg

    Kalt geht der Wind

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Mord im Sauerland. Eine Leiche mit zugenähten Augen, Ohren und zugenähtem Mund. Eine grausige Vorstellung. Mir hat dieser Regionalkrimi sehr gut gefallen. Die Story war jetzt nicht so spannend, dass ich nicht vom Buch wegkam, aber doch fesselnd und unterhaltsam. Auch die Erzählweise hat mir gut gefallen; es gibt immer mal wieder Passagen aus Sicht des Mörders. Ein guter Serienstart; ich werde Band 2 der Reihe auf jeden Fall lesen! Ich mag Regionalkrimis einfach!

  5. Cover des Buches Der König geht tot (ISBN: 9783934327177)
    Kathrin Heinrichs

    Der König geht tot

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Laery
    In diesem Buch geht es um eine eingefleischte Sauerländer Traditon. Jeden Sommer trifft sich die Bevölkerung des noch so kleinsten Dorfes im Sauerland in der Schützenhalle, um gemeinsam zu feiern und einen neuen Schützenkönig zu küren.
    Wer nicht im Sauerland aufgewachsen ist, wird sich kaum ausmalen können, was die Schützentradition für die Sauerländer für eine große Bedeutung hat. So ergeht es auch dem Protagonisten Vincent Jakob, der aus dem Rheinland zugezogen ist.

    Jeder, der etwas auf sich hält scheint Mitglied in der örtlichen Schützenbruderschaft zu sein, was natürlich zwangsläufig auch dazu führt, dass es einen ständigen Wettkampf um die hohen Posten gibt und jeder noch so kleine Fehltritt durch den Dorftratsch schnell zu einem Ansehensverlust innerhalb dieser Bruderschaft führt.

    An sich sollte man annehmen, dass auf den regionalen Schützenfesten nur auf Holzvögel geschossen wird, doch wenn nun einer aus der Reihe tanzt?

    Kathrin Heinrichs schafft es, den Sauerländer Flair mit viel Humor zu beschreiben, wobei die Spannung um die Auflösung der Kriminalfälle auch nicht zu kurz kommt.

    Kurzum ein kurzweiliges Buch, in dem man die Sicht eines außenstehenden Rheinländers auf das Sauerländer Brauchtum erfährt. Ein durchgehender Spannungsfaden, sowie die ein oder andere Anekdote, die zum Schmunzeln einlädt, lassen den Leser das Buch geradezu verschlingen.
    Aufgrund der Kürze, eignet sich der Kriminalroman sehr für die Lektüre zwischendurch.


  6. Cover des Buches Schräg lass nach (ISBN: B01GQ4BBIS)
    Ursula Schröder

    Schräg lass nach

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Leserin71
    Zugegeben, das Cover hat mich nicht gerade angezogen. Da ich aber Ursula Schröder als Autorin schätze, wollte ich auch dieses Buch lesen und wurde nicht enttäuscht.
    Nina soll die Trennung von ihrem Mann vortäuschen, damit der seinen Kopf aus der Schlinge des Korruptionsverdachts im Amt ziehen kann. Deshalb zieht sie aufs Land, wo ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird....

    Meine Meinung:
    Ursula Schröder versteht es auch diesmal, die abstruse Geschichte um die Trennung von Nina und Stefan glaubwürdig erscheinen zu lassen. Ninas Gefühle fahren dabei Achterbahn, nicht zuletzt wegen der Typen, mit denen sie im Dorf zusammentrifft. Immer wieder kommt es zu super witzigen Szenen!
    Für die tolle Unterhaltung vergebe ich gerne 5 Sterne.
  7. Cover des Buches Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3) (ISBN: 9783548289311)
    Linus Geschke

    Das Lied der toten Mädchen (Jan-Römer-Krimi 3)

     (151)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Mit „Das Lied der toten Mädchen“ liefert der Autor bereits den dritten Band um den Kölner Journalisten Jan Römer und Stefanie Schneider, genannt „Mütze“ ab. Auch diesmal nimmt sich Jan eines ungelösten Kriminalfalls an, über den er später in seiner gleichnamigen Rubrik schreiben wird. 

    Linus Geschke versteht es meisterlich den Leser von Anfang an in die Geschichte „hineinzuziehen“. Das geschieht nicht nur durch seinen flüssigen Erzählstil. Nein auch die Story an sich und das überzeugende Ermittler-Duo tragen ihren Teil dazu bei. Ein ungelöster Kriminalfall treibt Jan und Stefanie bei ihren Recherchen diesmal direkt in die Arme des Verfassungsschutzes. Es geht um Macht, Rache, Geld und Sex. Und dieses doch wieder sehr komplexe Konstrukt hat der Autor super verflochten, so dass sich der Spannungsbogen bis zum explosiven Ende halten kann.

    Kurzum: Dies ist ein absolut lesenswerter Krimi mit einer gut konstruierten Handlung und einem tollen Ermittler-Duo, welches durch ihre unterschiedlichen Charakteren der Geschichte das gewisse Etwas verleihen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne.

  8. Cover des Buches Bauernsalat (ISBN: 9783934327184)
  9. Cover des Buches Bruchhauser Blut (ISBN: 9783757886684)
    Mareike Albracht

    Bruchhauser Blut

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Kiks

    Das Cover verspricht eine gute Story.  Aus Dortmund in die Provinz versetzt, schon das ist für Anne nur schwer zu verkraften. Und der neue Kollege, der auch noch als Nachfolger in Dortmund gehandelt wird macht es nicht besser. Kurz nach Annes Amtsantritt kommt es zu einem Einbruch ins Museum. Eigentlich eine Lappalie, wurden doch nur 12 historische Nägel geklaut. Doch dann geschied ein Mord und das Opfer hat einen dieser Nägel in der Brust. Ist das der Beginn einer Mordserie, deren Ursprung in längst vergangenen Zeiten liegt. Gut und auch die Orte sind anschaulich beschrieben. Ein gelungener Krimi

  10. Cover des Buches Sau tot (ISBN: 9783934327207)
  11. Cover des Buches Krank für zwei (ISBN: 9783934327191)
  12. Cover des Buches Katz und Mord (Ein Fall für Anne Kirsch 1) (ISBN: 9783958199194)
    Mareike Albracht

    Katz und Mord (Ein Fall für Anne Kirsch 1)

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Babrbara

    Der Sauerlandkrimi KATZ UND MORD  von Mareike Albracht hat mir persönlich sehr gut gefallen. 

    Das Cover gefällt mir sehr gut und macht neugierig auf den Inhalt des Buches.  Unterstrichen wird das ganze durch einen sehr guten Schreibstil. Der zieht  den Leser schon ab der ersten Seite in seinen Bann.

    Gut gefallen mir auch die Figuren die wir mit all ihren Stärken und Schwächen kennen und lieben lernen. Ihre unterschiedlichen Charaktere machen es dem Leser noch einfacher in dieser unglaublich spannenden Geschichte zu versinken. 

    Hiermit möchte ich mich nochmals bei der Autorin und dem Verlag bedanken, dass ich dieses tolle Buch vorab lesen durfte. 

    Von mir gibt es eine klare Kauf-und Leseempfehlung sowie 5 Sterne

  13. Cover des Buches Knochenfinder (ISBN: 9783961114528)
    Melanie Lahmer

    Knochenfinder

     (90)
    Aktuelle Rezension von: Benni91

    Knochenfinder“ von Melanie Lahmer bildet den Auftakt einer Thrillerreihe rund um die Kommissarin Natascha Krüger. 

    Diese bekommt es mit dem Vermissten-Fall eines jungen Schülers zu tun, der von einem auf den anderen Tag plötzlich nicht mehr auffindbar ist. Zeitgleich tauchen Videos an der Schule des Jungen auf, die brutale Gewalttaten darstellen und anscheinend auch unter den Schülern getauscht wurden….. 

    An anderer Stelle finden Wanderer menschliche Knochen in sogenannten Geocabhing-Gebieten…. Stehen die Knochen in irgendeiner Verbindung mit dem vermissten Schüler? Wie hängen all diese Umstände zusammen? 

    Der Schreibstil von Frau Lahmer ist wirklich überaus spannend und die kurz gehaltenen Kapitel fördern einen zügigen Lesefluss… Der Leser erfährt zudem viel über das Thema Geocaching, was ich sehr interessant fand. Es gibt eine große Anzahl an Verdächtigen und gut gelungene Wendungen. Krüger und ihr Team wissen als Charaktere zu überzeugen. Auch die Auflösung macht Sinn und gipfelt in einem gut durchdachten Showdown. Insgesamt ist dieser Thriller für mich absolut die volle Punktzahl wert.

  14. Cover des Buches Köstlich killt der Weihnachtsmann (ISBN: 9783839204894)
    Astrid Plötner

    Köstlich killt der Weihnachtsmann

     (32)
    Aktuelle Rezension von: twentytwo

    Zwischen Kartoffelsalat, Raclette und Bratapfel, passt außer einem Verdauungsschnaps, immer noch ein Verbrechen – zumindest in dem Mörderischen Adventskalender von Gmeiner. Mit seinen 24 garantiert unbesinnlichen Kurzkrimis, die von einem, zum jeweiligen Thema passenden Rezept entschärft werden, wird die Vorweihnachtszeit zu einem literarisch kulinarischen Abenteuer der besonderen Art.

    Fazit
    Ein kurzweiliges, bisweilen makabres Lesevergnügen, mit leckeren weihnachtlichen Rezepten, die sich vollkommen gefahrlos nachkochen lassen.

  15. Cover des Buches Nenn mich Norbert - Ein Norbert-Roman (ISBN: 9783933519511)
    Andrea Reichart

    Nenn mich Norbert - Ein Norbert-Roman

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Moonie
    Norbert, die Hauptfigur des Romans ist Literaturagent, ziemlich reich, hat ein großes Haus, kennt tausend reiche Leute, aber irgendwie ist er doch einsam. Vor einiger Zeit ist seine Frau gestorben und nun hängt er in diesem großen Haus fest, welches sie zusammen ausgesucht haben, seine Frau aber leider nicht mehr genießen konnte. Als sie schon weiß, dass sie sterben muss, bittet sie Norbert sich einen Hund zu holen. Und das tut Norbert jetzt. Ermuss erst mehrere Tierheime abklappern, bis er den richtigen Hund findet: Nobbi. Norbert rettet den Hund aus dem Tierheim, aber es dauert eine Weile, bis sich die beiden annähern. Mit dem Hund hat Norbert einen kleinen Ratgeber bekommen, eine Art Bedienungsanleitung, die seine Vorbesitzerin Claudia geschrieben hat, kurz bevor sie eigentlich nur für kurze Zeit nach Thailand reisen wollte. Doch dann kam der Tsunami und Claudia kehrte nicht zurück, niemand konnte sie finden. Doch Norbert, der merkt wie sehr dem Hund seine Claudia fehlt, will noch nicht aufgeben. Auch er reist nach Thailand und sucht sie dort.

    Die Geschichte ist überwiegend aus Norberts Sicht geschrieben, es gibt allerdings auch einige Kapitel und Abschnitte, in denen Nobbi "zu Wort kommt". Wirklich niedlich und authentisch, zumindest könnte ich mir gut vorstellen, dass der Hund tatsächlich so denkt und fühlt. Mit Norbert und natürlich auch mit Nobbi wurde ich ganz schnell warm und mochte die beiden sofort. Auch das Dorf, in dem Norbert nun wohnt und die neuen Nachbarn, die sich alle nach und nach in sein Leben mischen, sind sympathisch beschrieben. Norbert, der eigentlich aus der Stadt kommt und mit dem Dorfleben zuerst nicht so viel anfangen kann, gerät auch immer wieder in lustige Situationen. Das Buch wimmelt jedenfalls vor interessanten Figuren, lustigen Szenen und netten kleinen Momenten zwischen Norbert und Nobbi und gegen Ende wird es auch noch romantisch.

    Der Schreibstil ist herzerfrischend und sympathisch, man kann das Buch richtig gut lesen und fiebert mit Norbert mit. Besonders gegen Ende des Buches, wenn es wirklich spannend und auch noch romantisch wird. Für mich war es genau das richtige Ende für die Geschichte. Eine ganz klare Leseempfehlung für diese schöne Geschichte!
  16. Cover des Buches Mein schönes Leben als Junkie (ISBN: 9783499625619)
    Muriel Scheu

    Mein schönes Leben als Junkie

     (14)
    Aktuelle Rezension von: MiGu
    Kurzbeschreibung

    Muriel Scheus Leben ist von Drogen geprägt. Mit 14 Jahren rauchte sie ihren ersten Joint, kurze Zeit später spritzte sie sich Heroin.
    Sie kam viel in der Welt rum, lernte verschiedene Größen aus der Musikszene kennen und feierte ihr Leben exzessiv.
    Selbst Jahre später, als sie ein bürgerliches Leben führt, bestimmen die Drogen ihren Alltag und es gelingt ihr erst Jahrzehnte später, ein wenig Abstand davon zu gewinnen.

    Eindruck
    Diese Biografie ist völlig anders, als die Biografien die ich bisher gelesen habe. Hier geht es nicht darum, Mitleid mit der Autorin zu haben, deren Name ein Pseudonym ist. Auch nicht darum, den schmerzvollen Leidensweg eines Junkies hautnah mitzuerleben, sondern vielmehr einen Einblick zu bekommen, wie es ist, wenn man in dieser Welt glücklich zu sein scheint.
    Wenn man absolut nicht bereit ist, dieses Gefühl und das damit verbundene Leben aufzugeben. Denn, so hart, wie es klingt, es scheint ihr gar nicht so schlecht zu ergangen zu sein.
    Irgendwie kommt sie immer zu ihrem Stoff, lernt wahnsinnig viele interessante Leute kennen und genießt ihr Sexleben bis aufs äußerste.
    Es ist ein turbulentes abenteuerliches Leben, an dem sie den Leser teilhaben lässt, manchmal mehr als mir lieb war.

    Hier zeigt sich der schonungslose, offene Erzählstil, der gar nicht so leicht zu lesen ist.
    Denn Muriel springt zurück in die Zeit, erzählt in der Ich-Perspektive und erinnert sich an ihre Kindheit, ihre Jugend und die Jahre danach.
    Parallel dazu gewährt sie dem Leser Einblick in das Jahr 1998, wo sie in einer Entzugsklinik untergebracht ist.
    Ich muss zugeben, ich habe das Buch beim ersten Versuch es zu lesen, bereits nach wenigen Seiten abgebrochen.
    Es fiel mir unglaublich schwer, ihrem Schreibstil zu folgen, der nicht nur Bandwurmsätze beinhaltet und gerne mal sprunghaft wirkt, sondern auch Dialekte aufweist, die so ausgeschrieben sind, wie sie gesprochen werden.
    Einige Dialoge in englischer Sprache erschwerten mir das Lesen zusätzlich und bremsten meinen Lesefluss stets aus.

    Der zweite Anlauf gelang jedoch, und selbst wenn ich beim Lesen oft pausen brauchte, konnte die Geschichte genügend Interesse wecken, um sie vollständig zu lesen.
    Etwas was mir ebenfalls das Lesen erschwerte, mich aber gleichzeitig faszinierte, waren die unglaublich vielen Personen, die in diesem Buch genannt werden.
    Ich musste zwar sehr oft zurückblättern zu früheren Zeitpunkten, um zu schauen, woher sie nun diese Person wieder kannte, dennoch war es immer wieder interessant, wen sie alles kannte und kennenlernte.
    Inwieweit gewisse Anspielungen auf bestimmte Personen stimmen, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.
    Aus Neugierde habe ich einige Stichpunkte versucht, über Google herauszufinden. Es ist mir natürlich nicht gelungen.

    Fazit
    „Kein ganzes Halbes“ ist eine sehr außergewöhnliche Biografie, die eine komplett andere Welt und ein völlig anderes Leben beschreibt, als das, welches ich hätte führen wollen.
    Muriel Scheu lässt den Leser teilhaben an ihrem bunten Leben, verherrlicht ihren Drogenkonsum, beschreibt aber auch die Schattenseiten.
    Dieses Buch zu lesen wurde für mich zu einer echten Herausforderung.
    Eine Herausforderung, die ich im Nachhinein gerne gemeistert habe.



  17. Cover des Buches Ausflug ins Grüne (ISBN: 9783934327160)
    Kathrin Heinrichs

    Ausflug ins Grüne

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Mrs. Dalloway

    Ich weiß nicht, wie ich meine gesamte Kindheit und Jugend im Sauerland verbringen konnte, ohne, dass mir die Krimi-Reihe rund um Vincent Jakobs in die Hände fallen konnte. Der Auftakt zur Serie hat mir zumindest so gut gefallen, dass ich auch die anderen Büchern gerne noch lesen würde.

    Der Kölner Vincent Jakobs bekommt eine neue Stelle als Lehrer. Wo? Genau, im beschaulichen Sauerland. Doch ganz so beschaulich ist es nicht, denn was ist mit seinem Vorgänger passiert? Wurde der vielleicht ermordet? Vincent macht sich mit tatkräftiger Unterstützung auf die Suche der Lösung des Rätsels...

    Mir hat das Buch im Grunde gut gefallen. Gut, die Aufmachung ist mittlerweile etwas altbacken, aber da kann man ja drüber hinweg sehen in Anbetracht der Tatsache, dass es hier um das ewig gestrige Sauerland geht.
    Ich mochte die Idylle und vermeintliche Harmonie, die in dem Krimi vorherrschte. Genau so ist das nämlich im Sauerland: Fremde werden argwöhnisch beäugt, jeder kennt jeden,... Die Autorin und ich wissen wovon wir reden, denn wir sind da aufgewachsen. Wer nicht von hier weg kommt, der kann sich anhand des Buches ein schönes Bild davon machen!
    Zu Anfang ist es natürlich alles andere als friedlich, sondern eher unheimlich und mysteriös angehaucht. Aber das gefällt mir sehr gut. Ich sehe die Verfilmung direkt vor Augen. Genau so muss ein Krimi sein.
    Ein bisschen träge wurde es dann im Laufe des Buches doch noch... aber das ist nicht schlimm, für immerhin 4 von 5 Sternen hat es allemal gelangt. Und eine dicke Leseempfehlung gibt es obendrauf.
  18. Cover des Buches Wer mordet schon im Hochsauerland? (ISBN: 9783839217801)
    Margit Kruse

    Wer mordet schon im Hochsauerland?

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Zabou1964

    Mit diesem Buch hat der Gmeiner Verlag mich gleich doppelt glücklich gemacht. Ich liebe die Bücher von Margit Kruse, deren Geschichten sonst im Ruhrgebiet angesiedelt sind, und mag die originelle Reihe „Wer mordet schon ...“, die gekonnt Kurzkrimis mit Freizeittipps kombiniert. Ich musste also nicht lange überlegen, als dieses Werk auf den Markt kam. Und wie nicht anders erwartet, hat die Autorin mich wieder voll und ganz begeistern können mit ihren humorvollen und spannenden Geschichten.


    Dieses Mal entführt Margit Kruse ihre Leser ins Hochsauerland, ein beliebtes Ausflugsziel nicht nur für Menschen aus dem Ruhrgebiet. In elf kurzweiligen Krimis stellt sie insgesamt 125 Freizeittipps vor. Natürlich sind unter den Figuren auch wieder einige der herzlichen Bewohner aus dem Ruhrgebiet, die mich wieder des Öfteren zum Schmunzeln brachten. Die Geschichten sind spannend und unterhaltsam, zum Teil sogar recht skurril, z. B. wenn das Mordinstrument eine Socke aus dem Hause Falke ist. Oder aber wenn das Opfer im Grillfeuer auf tragische Art und Weise das Zeitliche segnet.


    Obwohl ich als Niederrheinerin gar nicht weit vom Sauerland entfernt lebe, ist mir diese Region bisher relativ unbekannt. Diese Kurzgeschichtensammlung hat mir allerdings Lust gemacht, demnächst mal den einen oder anderen Ort, der hier beschrieben wird, zu besuchen. Man muss ja bekanntlich nicht immer in die Ferne schweifen, wenn man Gutes auch ganz in der Nähe haben kann. Ich kann das Buch aber auch jedem empfehlen, der die Region schon zu kennen meint. Man entdeckt mit Sicherheit noch den einen oder anderen Geheimtipp.

    Fazit:

    Spannende und witzige Unterhaltung mit wertvollen Freizeittipps für alle, deren Herz noch nicht für das Sauerland schlägt und für jene, die Neues in ihrer Lieblingsregion entdecken wollen.

  19. Cover des Buches Die Kinder der Kirschblüte (ISBN: 9783738655179)
    Cardo Polar

    Die Kinder der Kirschblüte

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich fühle mich selten zu Rezensionen berufen, aber diesmal hat es mich in den Fingern gejuckt. Also, auf geht's.

    Schon die ersten paar Seiten haben mich wenig überzeugt. Viele Erklärungen zu Hannas Innenleben, die uns als LeserInnen fremd bleiben. Uns wird beispielsweise gesagt, Hanna wäre unheimlich intelligent - von Hanna selbst. Schön, aber wie äußert sich das? Um ehrlich zu sein, hat nichts in der Handlung auf ihre übermäßige Intelligenz hingewiesen.

    Die parallele Geschichte mit Sarah, einem Mädchen am Ende des 19. Jahrhunderts, kommt völlig aus dem Nichts und trägt in keiner Weise zum eigentlichen Plot bei. Sollen wir durch sie erfahren, wie Hannas mysteriöse Kräfte funktionieren? Wie es dazu gekommen ist, dass sie überhaupt existieren? Beides völlig unnötig, weil wir 1. durch Sarah sowieso nichts Tragendes erfahren und 2. bis zum allerletzten Kapitel Sarahs Geschichte banal wirkt. Die Backstory zu Hannas Kräften hätten wir auch durch Hannas Perspektive nach und nach bekommen können. Außerdem bezweifle ich sehr stark, dass Personen Ende des 19. Jahrhunderts Sätze wie "Die geht mir eh auf die Nerven" formuliert haben. An keiner Stelle hatte ich das Gefühl, Sarah wäre aus einer vergangenen Zeitepoche.

    Es erschließt sich mir auch nicht ganz, was das Thema des Buches sein soll. Geht es nun um Kinder, die sich wegen Mobbing-Erfahrungen rächen wollen? Oder geht es um Hannas seltsame Kräfte? Die beiden Plotpoints fließen einfach nicht gut ineinander und lassen den gesamten Plot undurchdacht wirken.

    Zudem - "Kinder der Kirschblüten"? Ich schätze, die Charaktere sollten 16-17 Jahre alt sein, wirken aber durch das Buch hindurch wie bestenfalls 13. Irrationale Rachegedanken, pubertäre Wut und wahnwitzige Pläne, auf die mein 13-jähriges Ich in ihren dunkelsten Moment auch gekommen ist, aber sich vor lauter Peinlichkeit niemals getraut hätte, sie auch nur irgendwie zu verbalisieren. Und bei aller Liebe, aber kein/e 16-Jährige/r würde sich selbst als "Kind der Kirschblüte" bezeichnen! So kitschig und aus der Luft gegriffen, dass es mich ein wenig schaudert. Zudem sollen wir diese Gruppe an mental 13-Jährigen als ernsthafte Bedrohung wahrnehmen, die sich aus dem Internet Waffen und Mordpläne besorgt. Ja, ne.

    Ich bin auch verwirrt vom Zielpublikum. Dem Schreibstil nach zu urteilen, hätte ich das Buch in die jüngere Jugendliteratur eingeordnet. Manche der Plotpoints und Themen, vor allem aber die ständig hasserfüllten Gedanken der Protagonistin wären für ältere Jugendliteratur geeigneter. Eine zentrale Moral, ein zentraler Bezugspunkt hat sich mir allerdings nicht ergeben. Was ist nun die Aussage? Alle Menschen sind scheiße, alle Kriminalpolizisten sind dumm und alle Erwachsenen wollen nur dein Leben schwermachen? Alle Kids, außer die im Internet, sind eh zum Vergessen? Wenn man psychische Probleme hat, soll man sich lieber an Foren wenden, die selbstzerstörerische Tendenzen verstärken, und mit denen noch tiefer in den Problemen versinken? Ich hab absolut nichts gegen eine realistische (!) Darstellung von psychischen Störungen, die auch nicht moralisierend sein muss. Aber hier kam einfach nur die Message rüber: alle Menschen sind dumm und verstehen eh nicht meinen Schmerz, also kann ich sie genauso gut sterben lassen. Und diese Message wird gepriesen als etwas absolut Wahres und Positives. Die Bösen sind Kriminalpolizei, alle Kinder an der Schule (weil auch alle ausnahmslos andere Kinder mobben, ganz logisch), ja die ganze Welt. Außer natürlich ein Internetforum, in dem sich Kinder gegenseitig in ihren selbstzerstörerischen Gedanken bestärken.
    Wie gesagt, mental 13-Jährige.

    Die Charaktere lieben es zudem, Gespräche abrupt mit absurden Begründungen zu beenden. Hanna und Nicole beenden einmal ihr Gespräch, weil sie in einer Stunde Sven treffen. In einer Stunde. Während des Weges dorthin können sie natürlich nicht reden. Wie denn auch? Nebeneinander gehen und gleichzeitig sprechen? Undenkbar. Das passiert mehr als einmal und ich musste jedes Mal die Augenbrauen heben.

    Und was sollte das mit der Handgranate in Svens Hand? Und Hanna findet es natürlich auch noch total traumhaft, von ihm fast in die Luft gesprengt zu werden? Oder dass er unschuldige PolizistInnen in die Luft jagen wollte? Und ihr einziger Gedanke danach ist: "God damn it, die scheiß PolizistInnen haben mir den ersten Kuss versaut!111!!!1"

    ????

    Das gesamte Buch wirkt wie eine einzige Machtfantasie. Das Buch ist durchsetzt von der Wut der Protagonistin gegenüber allem, jedem, jeder Kleinigkeit auf der Welt (außer Sven, ohne love interest geht bekanntlich nichts weiter). Die Selbstüberschätzung der Protagonistin, die fahlen, leblosen Nebencharaktere und der wenig spannende Plot lassen das Buch wie ein nicht geglücktes Statement wirken. Das Ganze wird unglaubwürdig und das Fantasy-Element wird überflüssig.

    Ich klinge enttäuschter, als ich eigentlich bin. Deutsche Fantasy reizt mich nun mal ganz besonders und umso doofer ist es, wenn es keine Erwartungen erfüllen kann. Allem Anschein ist das Buch ein Erstlingswerk (davon zeugen die Kürze des Buches, die spärlich gesetzten Absätze, die Rechtschreibfehler (besonders amüsant: die "Schrottflinte")). Der Autor wäre gut darin bedient, vor der nächsten Veröffentlichung ein paar Personen darüberlesen zu lassen und sich ehrliche, vor allem kritische Meinungen einzuholen.
  20. Cover des Buches Sauerland (ISBN: 9781515320746)
  21. Cover des Buches Spurensuche in der Stadt Olpe (ISBN: 9783980269735)
    Gretel Kemper

    Spurensuche in der Stadt Olpe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: tvb
    Auch im kleinen, in einer Kleinstadt, kann sich das Weltgeschehen plausibel wiederspiegeln lassen. Hier wird sehr schön das Abenteuer der Spurensuche in der Vergangenheit und über die Zeitläufe hinweg dargestellt. Man merkt, dass nicht nur akribische Archivarbeit sondern auch Recherche an noch lebenden Wissensträgern Grundlage sind.
  22. Cover des Buches Erzähl mir vom Tod (Ein Fall für Anne Kirsch 3) (ISBN: 9783958199156)
    Mareike Albracht

    Erzähl mir vom Tod (Ein Fall für Anne Kirsch 3)

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Nach "Katz und Mord" und  „Dornentod“ führt Mareike Albracht uns in „Erzähl mir vom Tod“ nun in die Welt des Mittelalters. Der gut durchdachte Plot mit seinen lebensecht anmutenden Charakteren und das Ambiente eines Mittelaltermarktes ergeben hier einen interessanten und spannenden Regionalkrimi. Dieser dritte Teil der Reihe ist als eigenständiges Buch lesbar. Die Hauptfiguren, sprich Anne Kirsch und ihre Kollegen, bekommten weiter mehr Profil und entwickeln sich stetig weiter, was mir gut gefällt. Der Kriminalfall hier ist spannend und dank des Lokalkolorits ist für die richtige Atmosphäre gesorgt.

    Fazit: Alles in allem ein unterhaltsamer Regionalkrimi, der wie es sich für dieses Genre gehört, dem Leser vieles aus der Gegend näherbringt, den zu erzählenden Kriminalfall dabei aber nicht vernachlässigt. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5 Sterne.

  23. Cover des Buches DJ Dionysos (ISBN: 9783462042313)
    Hans Nieswandt

    DJ Dionysos

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Hans berichtet uns von seinen Erlebnissen als DJ all over the world, vor allem in Hanoi und Manila, und gewährt uns Einblicke in seinen Diskoroman über DJ Dennis, den er zu schreiben beabsichtigt. Richtig lustig wirds aber, als Hänschen von seinen Erlebnissen rund ums Bier-Ufo (Warsteiner Welt) im Hochsauerland erzählt, wohin er zwecks Beschallung eingeladen war..
  24. Cover des Buches Mordsgeschäfte (ISBN: 9783954000289)
    Martin Sudermann

    Mordsgeschäfte

     (11)
    Aktuelle Rezension von: steffis-und-heikes-Lesezauber
    Inhalt Im sauerländischen Örtchen Grüneck entdeckt man in einer Fabrik eine verkohlte Leiche. Wer war der Mann? Nach der Obduktion wird festgestellt, das der Mann einen Schädelbruch erlitten hat. Also doch kein Unfall? Weiterhin stellt man fest, das genau dieser Mann weitläufig mit dem Besitzer der Fabrik verwandt war und der Nazi-Szene angehört hat. Kommissarin Ulrike Schrader und Journalist Thomas Krüdewagen machen sie unabhängig voneinander auf die Spur und stören somit die Ruhe im idyllischen Grüneck. Niemand möchte gerne die Vergangenheit aufdecken.
    Meinung Nachdem ich „Mordsgeschäfte“ gelesen habe, bin ich der Meinung, das man dieses Buch nicht wirklich als Krimi anschauen kann. Es geschieht zwar am Anfang ein Mord, aber dann rückt alles irgendwie in die NS-Szene ab. Zwei Ermittler forschen unabhängig voneinander, sie wegen dem Mord und er geht auf die Spuren seines Großvaters und dessen Vergangenheit. Somit gerät der eigentliche Mord schnell in den Hintergrund und das dreiviertelte von dem Krimi geht nur um Nazis, Mord und Verfolgung. Nicht so mein Fall.
    Am Anfang wurde die Spannung sehr gut aufgebaut, aber im Laufe des Buches verschwand sie komplett. Trotz des eigentlich leichten Schreibstils des Autors, tat ich mich etwas schwer, mich in die Geschichte hinein zu versetzen. Mit fast schon Widerwillen las ich es zu Ende. Mir war es einfach zu verzwickt und verworren und die damaligen Nazi Geschichten interessieren mich nicht wirklich. Schade eigentlich um den Krimi. Der Klappentext versprach mehr, als das Buch dann halten konnte.
    Die Charakteren wurden sehr gut beschrieben. Gefühle und Emotionen kamen gut rüber und die Gewaltszenen wurden auch recht detailgerecht erörtert. Die zwei Hauptprotagonisten Schrader und Krüdewagen wirken auf mich sympathisch und setzen alles dran, die Spuren genau zu verfolgen und alles aufzuklären, auch wenn sie dabei im Ort auf ziemliche Abneigung treffen.
    Das Ende war vorausschaubar und nicht wirklich mein Fall. Es ging mir zu abrupt und von meiner Seite aus blieben auch Fragen offen. Wie z.B. ob jetzt der Großvater von Krüdewagen wirklich so ein kalter Nazi war und warum nach so langer Zeit trotzdem alles vertuscht wurde. Trotzdem hat man gemerkt, das Herr Sudermann dies alles sehr gut und vorallem genau recherchiert hat.
    Cover Das Cover ist nichts Besonderes. Grüner Wald, eine rot zu Ende gehende Eisenbahnstrecke und der rote Titel lockern es etwas auf.
    Fazit Für mich ist „Mordsgeschäfte“ kein Krimi in dem Fall, sondern mehr ein geschichtlicher Bericht über die Kriegszeit. Nicht wirklich spannend und interessant. Er erhält von mir 1 von 5 Sternen und diesmal leider keine Leseempfehlung.

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