Bücher mit dem Tag "saurier"
106 Bücher
- Jules Verne
Reise zum Mittelpunkt der Erde
(423)Aktuelle Rezension von: ArgentumverdeDer Wissenschaftler Professor Otto Lidenbrock lässt seinen Neffen, der als sein Assistent arbeitet, ein seltsames Schriftstück übersetzen und entscheidet den so gefundenen Anweisungen zu folgen und in einen isländischen Krater zu steigen um den Mittelpunkt der Erde zu finden. Sein Neffe muss mehr oder weniger ungewollter Weise mit.
Jules Verne ist mit seiner Fantasie, aber auch seinem technisch wissenschaftlichen Interesse seiner Zeit weit voraus gewesen So nimmt er mit viel Intuition manche später realisierte Entwicklung in seinen Büchern vorweg. Oftmals erklärt und begründet Verne seine Gedankengänge lang und aufwendig auch in seinen Büchern, so dass es seinem damaligen Publikum wie modernste Science Fiction vorkam, Seine Abenteuerromane sind bis heute wunderbare Klassiker, die oftmals überraschend nahe an spätere Möglichkeiten kamen. Auch wenn die Reise zum Mittelpunkt der Erde doch sehr utopisch anmutet ist der Ideenreichtum und die Fantasie des Autors wirklich beeindruckend. Unterstrichen wird dies noch durch die Zeichnungen im Buch, die für zusätzlichen Flair sorgen. Aber auch die Spannungsmomente kommen in diesem Abenteuerroman nicht zu kurz und Vernes ganz eigener Humor, indem er zwei so völlig konträre Charaktere wie den Professor und seinen Neffen aufeinandertreffen lässt. Überhaupt sind die Charaktere ausgesprochen bildhaft und detailliert beschrieben, so wie auch so ziemlich Alles, was den Akteuren auf ihrer Reise passiert und begegnet. Zeitweise übertreibt es Verne mit der Genauigkeit seiner Erläuterungen etwas, aber zum Glück sind dies nur kurze Ausreißer.
Mein Fazit: Verne ist nicht ohne Grund einer der großen Klassiker seiner Zeit und Genres, was er auch hier definitiv beweist. Wenn mir persönlich auch ein, zwei andere seiner Werke noch besser gefallen, so sollte man auch an diesem Buch des Autors keinesfalls vorbeigehen.
- Michael Crichton
Jurassic Park
(359)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyEin Muss für alle Dino-Fans! Als Liebhaber der Jurassic-Filme wurde es allerhöchste Zeit, sich an Crichtons Bücher zu wagen. Jurassic Park hat mich begeistert. Es sind viele zusätzliche Szenen und Hintergrundinformationen enthalten, verglichen mit dem Film. Manche Filmszenen machen nach der Lektüre noch mehr Sinn und die Vorgeschichte um den Fund der DNA wird deutlich. Der Schreibstil ist ausgeschmückt und schön zu lesen, trotz technischer Erklärungen. Die Spannung hält sich durchweg mit teils wunderbar grausigen Beschreibungen der Unfälle.
- Michael Crichton
The Lost World - Vergessene Welt
(188)Aktuelle Rezension von: KarenAydinDieser Roman ist der Nachfolger des Klassikers Jurassic Park/Dino Park von Michael Crichton, der die Dinomania im Jahr 1990 in Gang setzte. Der Titel ist eine bewusste Reminiszenz an Sir Arthur Conan Doyles „The Lost World“, aus dem Jahr 1912, eines der frühesten Werke, in denen die Dinos auf dem Papier wieder zum Leben erweckt werden. Ich persönlich finde ihn nicht ganz so spannend wie den ersten Teil, für mich ist er aber dennoch ein Buch, das ich sehr gern gelesen habe.
„Manchmal glaube ich, wir sind selbst eine Seuche, die die Erde leerfegen wird. Wir zerstören so erfolgreich, dass ich manchmal glaube, genau das ist unsere Funktion. Vielleicht tritt alle paar Äonen ein Lebewesen auf, das den Rest der Welt vernichtet, klar Schiff macht und der Evolution die Möglichkeit gibt, neu anzufangen.“ (S. 461)
Worum geht es?
Jahre nachdem der Jurassic Park des exzentrischen Milliardärs Hammond aufgelöst und die Dinos getötet wurden, gibt es wieder Dinosauriersichtungen in Costa Rica. Der Paläontologe Richard Levine kontaktiert Ian Malcolm (und ja, er ist plötzlich wieder von den Toten auferstanden, die Macht des Schriftstellers…), doch dieser ist zunächst einmal nicht bereit, ihm auf seine Expedition zu folgen, so dass sich Levine allein, nur mit einem Einheimischen, auf den Weg macht. Als der Funkkontakt abbricht machen sich Malcolm, die Techniker Jack Thorne und Eddie Carr und etwas später auch die Biologin Sarah Harding zu einer Rettungsmission auf (auf einem Boot mit Lewis Dodgson, dem finsteren Antagonisten), zwei Kinder haben sich unbemerkt ebenso eingeschlichen.
Kritik
Die Existenz der Dinos auf der Isla Scorna ist logisch erklärt. Es gibt hier die so genannte Anlage B, in der die Dinosaurier für den Park gezüchtet wurden. Ich mag den Gedanken, dass Dinosaurier frei und ohne Schranken und Zäune für sich und ohne Menschen leben (der ja auch in späteren Filmen aufgenommen wurde). Ein bisschen hatte ich jedoch das Gefühl, dass der Roman sich sehr stark an den ersten anlehnt, auch aber nicht nur, weil wir hier wieder zwei Kinder haben, welche die Situation noch bedrohlicher machen. Was mir sehr gut gefallen hat, waren auch hier wieder die zahlreichen Informationen über die Dinos, die Evolution, Genetik, die Chaos-Theorie, ohne dass ich sie persönlich als Info-Dump empfunden habe. Irgendwie habe ich diesen Teil aber als schwächer empfunden. Das lag für mich auch an den Charakteren (bis auf Malcolm, der ist halt wieder da). Hammond war als exzentrischer Parkbetreiber einfach sehr stark, der kalifornische Paläontologe war mir grundlegend unsympathisch. Irgendwie hatte ich manchmal beim Lesen den Eindruck, dass Michael Crichton gebeten wurde, „noch einen Dinoroman“ zu schreiben, was er dann routiniert, aber ohne die Begeisterung getan hat, mit der er den „Dinopark“ verfasst hat. Wer Action möchte und eher die Verfilmungen mag, der kommt erst im letzten Drittel wirklich auf seine Kosten – natürlich sind es hier auch wieder die Raptoren und der T-Rex. Das ist schon recht spannend und auch sehr filmisch geschrieben.
Also, für Dinofans wie mich ist auch dieser Roman ein Gewinn, aber man sollte nicht den Charme des ersten Teils erwarten.
- Robert Rittermann
Lost Project
(17)Aktuelle Rezension von: Patrick1982Im Jahr 2383 steht der Einschlag des Asteroiden Gringer unmittelbar bevor. Damit droht auch das Ende der Welt. Die Letzte Hoffnung besteht in einer Zeitreise in die Kreidezeit, um dort die Ursache zu verhindern. Ungeplant wird Tom, der Sohn des Expeditionsleiters, in diese Mission hineingeworfen.
Mir hat der Auftakt der Trilogie sehr gut gefallen. Es ist ein wirklich spannender und gut geschriebener Science-Survival Thriller. Besonders gut hat mir die realistische Darstellung unserer Kenntnis über die Dinosaurier gefallen, die wir lediglich über vergleichsweise wenige Knochen erschließen können. Gleichfalls sehr gelungen fand ich die unterschiedlichen Charaktere und ihre Zwischenmenschlichen Beziehungen
- Wolfgang Hohlbein
Im Tal der Giganten: Operation Nautilus - Vierter Roman
(22)Aktuelle Rezension von: LerchieDie Nautilus hatte einen Hilferuf aufgefangen. Bei den Koordinaten angekommen lagen sie vor einer Insel die von Riffen umgeben war. Und am Strand waren keine Schiffbrüchigen zu sehen. Doch dann wiederholte sich der Ruf, und sie beschlossen dass Gundha Singh, Mike und Juan mit einem Beiboot zur Insel fahren sollen, um sie zu suchen. Drüben angekommen, kletterte Singh die Eiswand hinauf, um sich umzusehen. Doch er kam nicht zurück. Da stand plötzlich Serena mit Chris vor Mike und Juan. Und gleich darauf kamen auch noch Trautmann und Ben mit dem zweiten Beiboot. Doch wie war Serena zur Insel gekommen? Doch darüber konnte sich Mike jetzt keine Gedanken machen, sie mussten Singh suchen. Außerdem war Nebel aufgekommen. Sie beschlossen, wieder zurück zu fahren, wenn sich der Nebel gelichtet hätte. Doch da stand ihnen eine neue Überraschung bevor: Der Sturm war weg, die See ruhig – und die Nautilus verschwunden! So kletterten alle die Eiswand hinauf, als plötzlich wieder ein Nebel aufkam der alles auffraß. Der letzte Kletterer kam gerade noch hinauf, da hatte Mike nur noch das Seilende in der Hand. Sie marschierten in dem sonderbaren Nebel und kamen nach einiger Zeit in einen Wald, wo Mike von einem Allosaurier bedroht wurde. Er kam noch mal davon, hatte eine Heidenangst gehabt. Sie fanden Spuren, die auf Lebewesen hindeuteten, die sie nicht kannten. Und sie fanden Annie, ein Mädchen von vielleicht sechs bis acht Jahren. Ihr Vater und noch ein Begleiter waren von den ‚Drachen’ wie sie sie nannte gefangen genommen worden. Sofort machten sich alle auf die Suche, um die Gefangenen wieder zu befreien. In der Nacht schliefen sie auf einem Baum mit sehr breiten Ästen, und das war gut so, denn sie sahen eine Herde Saurier von Saurieroiden vorbei ziehen. Sie brachen eine breite Schneise in den Wald. Wird die Mannschaft der Nautilus Annies Verwandte finden und befreien können? Sie begeben sich dabei in große Gefahr. Und wie sollen sie von der Insel kommen? Wird die Nautilus wieder da sein, oder immer noch verschwunden? Der vierte Band der Reihe Operation Nautilus/Kapitän Nemos Kinder ist genauso wie die vorhergehenden wieder sehr spannend geschrieben. Das Buch fesselt mich immer wieder, obwohl ich es jetzt bereits mehrmals gelesen habe. Ich kann es wirklich jedem empfehlen. - Michael Chrichton
Dino Park
(79)Aktuelle Rezension von: Jen_loves_reading_booksDie Geschichte ist ist natürlich jedermann bekannt und dennoch empfand ich sie als spannend und sehr unterhaltsam. Ich hab jede Seite genossen und das Buch zügig durchgelesen.
Wenn ich ehrlich sein soll, gefällt es mir sogar ein wenig besser als der Film. Die Dinge, die für den Film geändert oder komplett weggelassen wurden, passen hervorragend in die Handlung. Auch ist die Story um einiges brutaler als der Film.
Da #jurassicpark aber familienfreundlicher sein sollte, kann ich die kleinen Änderungen durchaus nachvollziehen.
Fazit:
Warum hab ich nur so lange gebraucht, um Dino Park zu lesen?
Es ist ist eins meiner #lesehighlights aus 2022.
Lesenswert! - Justin Richards
Death Collector
(8)Aktuelle Rezension von: Zukariischnell und zügig erzählt typische gut-böse Erzählung - Thomas Thiemeyer
Reptilia
(146)Aktuelle Rezension von: simonfunDie Protagonisten, sowohl die sympathischen als auch die unsympathischen, sind sehr gut erfasst, Schreibstil und Umgebungsbeschreibungen sehr gut und die Handlung erfrischend abenteuerlich. Lediglich der Schluss ist (mal wieder) typisch etwas ärgerlich, aber der Grund ganz gut erläutert. Alles in allem ein tolles Abenteuer, das ich in drei Zügen durch hatte.
Wie auch immer - interessant und spannend! - Attmore David A. Hardy (Illustrationen) Stephen
Die Welt der Dinosaurier
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Linda Chapman
Abenteuer Dinoland 1 - Allosaurus in Not
(3)Aktuelle Rezension von: SternenstaubfeeMax ist ein Dino-Fan. Eines Tages findet er am Strand ein altes Fossil, das magische Kräfte hat. Mit der Hilfe des Fossils befindet sich Max plötzlich in Dino-Land und trifft dort auf Flora. Flora und ihr Vater leben im Dino-Land und helfen dort kranken Sauriern. Momentan hat besonders ein Allosaurus-Baby ihre Hilfe nötig. 😊
Ein Kinderbuch für Leser ab sechs. Zum Selberlesen oder auch zum Vorlesen sehr gut geeignet. Es ist spannend, aber nicht gruselig. Und es ist sehr abenteuerlich. Für kleine Dino-Fans ein richtig gutes Buch und zudem der erste Band einer Reihe.
16.10.2024
- Max Kruse
Urmel: Alle Bilderbuchgeschichten
(4)Aktuelle Rezension von: KinderbuchkisteGleich alle 5 fantastischen Urmel Geschichten in einem Sammelband
Urmel Schlüpft aus dem Ei
Urmel und die SchweinefeeUrmel fliegt zum Mond
Urmel sucht den Schatz
Urmel taucht ins tiefe MeerDie BilderbuchGeschichte von "Urmel schlüpft aus dem Ei" erzählt in Anlehnung an die original Geschichte "Urmel aus dem Eis" von den Bewohnern der kleinen einsamen Insel Titiwu, wie ein Eisblock an die Insel gespült wird, die Bewohner das Ei entdecken, es von Pinguin Ping liebevoll ausgebrütet wird und wie sich alle liebevoll um das Urmel kümmern. Schnell erobert das kleine grüne Wesen, dass gar nicht so klein ist, die Herzen alle Bewohner, allem voran Mama Wutz. Eine lustige Begebenheit löst die nächste ab und natürlich versucht Professor Habakuk Tibatong auch dem Urmel das sprechen beizubringen. Das dies nicht so einfach ist können wir uns denken, doch ob es ihm gelingen wird? Wisst ihr was mit "Wieselbläselbuchen" oder " O-noss-kuss-papat" gemeint ist?. Anders als im Original hört die Geschichte bei den Sprechversuchen auf und das was wir das erfahren Lust auf mehr macht könnte man hier nahtlos in "Urmel aus dem Eis" -das Original zum 100. Geburtstag von Max Kruse neu illustriert von Günther Jakobs, weiter lesen. In diesem Sammelband geht es weiter in ein neues Abenteuer im Bilderbuchformat.
"Urmel und die Schweinefee"
Die Bilderbuchgeschichten gab es alle einmal als einzelne Bilderbücher, bis auf "Urmel und die Schweinefee", das man heute noch über den Buchhandel bestellen kann sind alle ausgelistet. Zuweilen bekommt man sie gebraucht zu kaufen, was allerdings durch den Sammelband nicht mehr nötig ist. Richtigen Sammlern reicht das natürlich nicht, aber um Kindern vorzulesen ist ein Sammelband perfekt. Es ist nicht nur wesentlich günstiger in der Anschaffung sondern vor allem auch ungemein praktisch alle Geschichten in einem Buch vereint zu haben. Das besondere an den Bilderbuchgeschichten ist, das sie unabhängig davon ob man schon ein Buch gelesen hat oder nicht, den Einstieg in die Handlung findet. Es sind in sich abgeschlossene Geschichten, die nicht aufeinander aufbauen wobei es schon schön ist wenn man den ersten Teil schon voran stellt.
In "Urmel und die Schweinefee"
hat das Urmel viel zu viel Kokosnuss-Eis gegessen und ein seltsames Gefühl im Bauch. Mama Wutz weiß sofort, Urmel hat Bauchweh und da hilft am besten Kamillentee, nur den mag das Urmel überhaupt nicht, er möchte eine Geschichte erzählt bekommen. Eine Geschichte von der Schweinefee. Und da Mama Wutz ihrem Kleinen keine Bitte abschlagen kann beginnt sie die Geschichte von der Schweinefee und dem Ritter zu erzählen. Urmel ist begeistert. Sofort taucht er in die Geschichte mit ein und ist der mutige Ritter, der sich aufmacht die schöne Urmel-Prinzessin zu retten, die in einem weißen Schloss gefangen gehalten wird. Es wird sehr gefährlich für den mutigen Ritter, den das Koskosnusswald-Ungeheuer greift ihn an. Es hagelt Kokosnüsse und dann kommt es auch noch auf Urmel zu um es zu packen. Oh je! In seiner Not hat das Urmel dann aber eine rettende Idee, er ruft die Schweinefee zur Hilfe. Ob es gelingen wird?
Wer die lustige, spannende Geschichte von Urmel und die Schweinefee entdeckt, der wird wirklich mit in ein tolles Abenteuer genommen, denn so wie Urmel gleich in Mama Wutz Erzählung eintaucht, so zieht es auch die Leser und Zuhörer hinein. Und für alle, die keinen Kamillentee mögen, wer weiß, vielleicht wird das nach dieser Geschichte ja anders sein.
"Urmel fliegt zum Mond"
Hier wird es sehr abenteuerlich und spannend, denn eines abends als wieder einmal alle Bewohner der kleinen Insel Titiwu am Strand sitzen und in den Himmel gucken kommt bei Urmel der Wunsch auf, einmal auf den Mond zu fliegen. Doch das wird wohl immer ein Traum bleiben meint Professor Tibatong und ahnt noch nicht wie falsch er mit seiner Meinung liegt und was kurz darauf passieren wird. Da landet doch tatsächlich und völlig überraschend ein Raumschiff und es steigt ein Wesen aus, das aussieht wie ein Menschenjunge. Der Seeleefant traut seinen Augen und Ohren kaum, denn Otto, der kleine Raumfahrer lädt sie alle ein mit ihm zum Mond zu fliegen. Urmel ist außer Rand und Band und auch der Proffessor ist begeistert. So etwas kann er sich natürlich nicht entgehen lassen. Und so sehen wir kurz darauf 6 Bewohner von Titiwu in das Raumschiff einsteigen und zu Mond fliegen. Was sie auf dem Flug sehen und wie es auf dem Mond ist verrate ich hier noch nicht. Nur eines, während die Gruppe mit Otto bei einem Spaziergang den Mond erkundet, zieht es einen immer weiter von der Gruppe weg und er taucht in seine eigene Phantasie-Mond-Welt eine ......Welt. Und als Otto zum Rückflug aufruft und alle wieder ins Raumschiff einsteigen bemerkt niemand, dass einer fehlt. Oh, je! Ob es ein Happy End geben wird?
Schaut selbst, steigt mit Urmel, Mama Wutz und den anderen ins Raumschiff und startet euere Reise ins All.
"Urmel sucht einen Schatz"
Urmel hat Geburtstag, nur scheint niemand daran gedacht zu haben. Traurig macht er sich auf die Suche nach seinen Freunden. Da er niemanden findet setzt er sich, noch etwas trauriger, an den Strand versteht die Welt nicht mehr. Plötzlich entdeckt er eine Flasche, die auf den Strand zu schwimmt. Es ist eine Flaschenpost mit einer echten Schatzkarte. Urmel mal sich schon aus wie der Schatz aussehen könnte und macht sich gleich darauf auf Schatzsuche. Einfach wird es nicht, doch soviel sei verraten, er findet den Schatz. Und nicht nur das, er wird auch noch mächtig überrascht. Könnt ihr euch denken wieso? Bestimmt! Und wenn nicht erfahrt ihr es wenn ihr mit Urmel auf Schatzsuche geht. Und in der letzten Geschichte des Bilderbuch-Sammelbandes taucht das Urmel in die Tiefe des Meeres.
Urmel taucht ins tiefe Meer"Wenn man von Wasser umgeben, auf einer Insel wohnt kommt irgendwann der Wunsch auf einmal etwas anders zu sehen. Die Welt da draußen hat doch bestimmt noch so viel zu entdecken und aus Meer hinaus zu fahren muss wirklich spannend sein. Genauso geht es Urmel, als er an einem wunderschönen warmen Tag im kühlen Nass schwimmt. "Wie gerne würde ich einmal richtig weit aufs Meer hinausfahren" sagt das Urmel einfach so dahin und ist sehr überrascht, dass der Professor gleich begeistert von der Idee ist. Er schlägt vor eine Forschungsreise in die Südsee zu machen und alle sind begeistert. Tim Tintenklecks soll sein Floß bauen und natürlich helfen alle mit. Dann wird Mama Wutz Schlummertonne noch mit einem Seil am "FloßBoot" befestigt und das Abenteuer Expedition Südsee kann losgehen. Wenn man sieht, wie schön es die Truppe hat, bekommt man gleich Lust selbst in See zu stechen. Aber nicht nur auf dem Wasser ist es schön, dank Professor Tibatongs revolutionären Tauchtabletten können sie sogar in die Unterwasserwelt entdecken ohne das ihnen die Luft ausgeht oder eine Taucherausrüstung brauchen, wichtig ist nur, dass sie rechtzeitig wieder auftauchen bevor die Wirkung nachlässt. Was die Bewohner von Titiwu in der bunten Unterwasserwelt erleben das ist Inhalt dieser letzten spannenden Bilderbuchgeschichte in diesem wundervollen Sammelband. Ihr werdet RiesenSeepferdchen kennenlernen, die den Tauchern erst einmal skeptisch gegenüber stehen, sie sogar als Gefahr betrachten und später zu ihren Freunden werden. Ihr werdet Fische und andere Meeresbewohner sehen und eine Welt kennenlernen, in der Ping und Wutz sogar einiges bekanntes entdecken.
Neugierig geworden? Dann taucht doch selbst mit Urmel und seinen Freunden ins Unterwasserabenteuer.
- Klepsch Peter [Mitverf.] und Thomas [Ill.] Thiemeyer
Das grosse Buch der Saurier. Dinosaurier und andere Tiere der Urzeit
(0)Noch keine Rezension vorhanden - Alan Feduccia
Es begann am Jura- Meer. Die faszinierende Stammesgeschichte der Vögel
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