Bücher mit dem Tag "savannah"
68 Bücher
- Kami Garcia
Sixteen Moons - Eine unsterbliche Liebe
(1.042)Aktuelle Rezension von: BemyberlinbabyEthan wohnt Zeit seines Lebens im beschaulichen Städtchen Gatlin. Ihm scheint die Zeit dort stillzustehen und kann es kaum erwarten, endlich seinen Schulabschluss zu haben, um neue Orte zu sehen. Alles läuft in Gatlin seinen altbekannten Gang, bis am ersten Tag des neuen Schuljahres eine Unbekannte auftaucht; Lena Duchannes. Ethan ist verzaubert von ihr, da sie ihm das Gefühl gibt, ganz weit von Gatlin entfernt zu sein. Sie ist anders als alle, die er bisher gesehen hat und offenbar verbirgt sie ein schwerwiegendes Geheimnis. Trotz ihrer Versuche ihn von sich fern zu halten, lässt er sich nicht abwimmeln. Die beiden versuchen zu entschlüsseln, wie Lena der drohenden Gefahr ihres kommenden Geburtstags entgehen kann und Ethan merkt Stück für Stück, dass in Gatlin nicht alles so ist, wie es scheint.
Das Buch ist flüssig geschrieben und hat einen angenehmen Spannungsbogen. Man merkt, dass es an Jugendliche gerichtet ist aber auch als erwachsener ist es gut lesbar.
- Tami Fischer
Burning Bridges
(910)Aktuelle Rezension von: julia___Das Buch hat mir gut gefallen, wirklich. Es ist eine tolle Lovestory, die nicht zu schnell und zu unrealistisch ist. (Manches war unrealistisch, aber es ist immerhin noch ein Buch und somit Fiktion!)
Ich war von Anfang an ziemlich neugierig, wie die Geschichte verlaufen wird, einiges kam überraschend anders wiederrum nicht. Es war reichlich spannend und ich habe mitgefiebert. Das Buch hat mir wieder mehr Lust auf das Genre gemacht. Es war auch nicht zu spicy, was ich mittlerweile einfach lieber lese.
Leider war für mich persönlich nicht alles perfekt, der Schreibstil war manchmal zu gezwungen und holprig. Was aber glaube ich auch mit daran liegt, dass es das Erstlings Werk der Autorin ist, also ich kann ein Auge zudrücken.
Ich kann das Buch weiterempfehlen.
- Margaret Mitchell
Vom Winde verweht
(758)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHier wird die Geschichte der temperamentvollen Scarlett OHara erzählt. Rhett Butler kämpft um das Herz der eigenwilligen Südstaatenschönheit. Doch bevor sie sich mit ihm einlässt muss sie erst schwere Enttäuschungen einstecken. Sie bricht die Herzen von vielen Herren und sie hat ihren ganz eigenen Plan und will ihrem Vater alles recht machen, aber auch ihrem Kopf und Herz folgen. Es ist ein Klassiker der Weltliteratur und Margaret Mitchell hat hier die Geschichte der Südstaaten großartig niedergeschrieben und eingebettet, in eine der größten Liebesgeschichten der Literaturgeschichte .
- Lara Adrian
Geliebte der Nacht
(1.294)Aktuelle Rezension von: ButtaDas ist ja eine extrem beliebte, lange Buchreihe und es liegt auch schon ewig bei mir zuhause rum (Bestimmt 10-15 Jahre oder mehr) und damals war mir der Spice zu heftig. Aber jetzt fand ich den spice ganz nett wobei mir die erste Szene zu fragwürdig war was den consent anging und mich die charas weder emotional berührt haben noch konnte ich irgendwie wirklich eine Verbindung aufbauen. Ehrlich gesagt ging Lucan mir etwas auf die Nerven, Gabby war manchmal einfach sehr dumm...puh irgendwie mochte ich es weil es genau in meinen Geschmack fällt. andererseits ist meine Lieblingsreihe ähnlich aber wesentlich besser. Ich werde noch lesen was ich da habe von dieser Reihe sie dann aber auch nicht weiter verfolgen.
Mir gefiel auch nicht wie knapp die Tode verarbeitet wurden udn wie wenig Spuren das teilweise hinterlassen hat. Eva war allein durch den Namen irgendwie schon...offensichtlich. Auch gefiel mir nicht wie der Teil der Hauptspannung mit der Entführung so superschnell und simpel abgehandelt wurde
- Nicholas Sparks
Das Leuchten der Stille
(1.023)Aktuelle Rezension von: Julia-BronsemaKlappentext:
Gibt es die ewige Liebe, die allen Widrigkeiten trotzt? John ist überzeugt davon. Nichts kann seine Beziehung zu Savannah gefährden, auch nicht der Umstand, dass er mehrere Jahre lang ins Ausland muss. Umso erschütterter ist er, als er ihren Abschiedsbrief empfängt – der ihn vor die schwerste Entscheidung seines Lebens stellt.
Rezension:
"Leuchten der Stille" ist ein absoluter Klassiker für alle Romantikfans! Es ist eine berührende Liebesgeschichte. Die Charaktere sind so liebevoll gezeichnet und ihre Beziehung ist einfach herzergreifend. Nicholas Sparks hat einen fesselnden Schreibstil, der es schafft, die Emotionen der Protagonisten auf den Leser zu übertragen. Ich habe mitgelitten und mitgefiebert, während ich die Seiten umgeblättert habe. Ein absolutes Muss für alle Romantikfans! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- Tess Gerritsen
Die Chirurgin
(2.002)Aktuelle Rezension von: FranGoldsmithKlappentext:
In Boston dringt ein Unbekannter nachts in die Wohnungen von alleinstehenden Frauen ein, unterzieht sie einem gynäkologischen Eingriff und tötet sie. Die einzige Spur führt Detective Thomas Moore und Inspector Jane Rizzoli zu der jungen Chirurgin Catherine Cordell, die drei Jahre zuvor nach ähnlichem Muster überfallen wurde, den Täter aber in Notwehr erschoss. Und bald wird klar, dass Catherine erneut zur Zielscheibe eines psychopathischen Mörders geworden ist
Der Auftakt zur Rizzoli-&-Isles-Serie, auch wenn Detective Jane Rizzoli nur eine Nebenrolle spielt, die im Laufe des Buches etwas wächst und Dr. Isles noch überhaupt nicht vorkommt. Der Thriller ist toll geschrieben und ist ein Mix aus Allem... Thriller, Krimi und Liebesgeschichte und er ist etwas gesellschaftskritisch, da er sich auch mit Frauen in besonderen Berufen - Polizistin oder Chirurgin - und deren Herausforderungen auseinandersetzt. Es ist also für alle etwas dabei. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und passt für mich perfekt zur Story. Die Charaktere lernt man im Laufe des Buches kennen, auch wenn mir persönlich Jane noch etwas zu klischeehaft dargestellt wird. Da Die Chirurgin nicht mein erstes Buch der Reihe war, weiß ich allerdings, dass sich das im Laufe der Reihe zum Positiven entwickelt.
Ich ziehe einen Stern ab, da der erste Band der Reihe mit den Folgenden nicht zu 100% mithalten kann. Trotzdem fand ich ihn lesenswert.
4/5 Sternen.
- Erin Watt
Paper Passion
(594)Aktuelle Rezension von: thewonderlandofbooksObwohl mir die Reihe mit jedem Band weniger gefallen hat, habe ich mich dennoch an Band vier gewagt. Auch, wenn ich dafür extra auf das Hörbuch umgestiegen bin, um das Buch nicht kaufen zu müssen.
Zunächst einmal ist der Schreibstil des Autorenduos Erin Watt wirklich sehr flüssig, und man kann ihm schnell folgen sowie sich einfach mitreißen lassen. Hartley als Protagonistin mochte ich, ähnlich wie Ella aus den vorherigen Bänden. Sie ist keines der typischen Mädchen an der Schule, aber richtig ins Herz schließen konnte ich sie nicht.
Genauso hatte ich meine Probleme mit Easton. Irgendwie hatte ich gehofft, dass er mehr Tiefe bekommt, aber tatsächlich war er mir von der Art her unsympathischer als in den ersten drei Bänden, bei denen ich ihn sogar mochte. Er wirkte arrogant, unreif und unreflektiert, und seine Gefühle sowie Reaktionen auf Hartley waren mir zu unnatürlich. Mittlerweile glaube ich einfach, dass mir grundsätzlich die Charaktere in den Büchern von Erin Watt nicht so gefallen, weil keiner mich wirklich mitreißen kann und sie zu farblos sind.
Die Handlung und die Liebesgeschichte an sich waren okay, für mich inhaltlich besser als Band 3 und 3,5. Dennoch hätte ich mir etwas mehr Inhalt gewünscht. Auch das Hin und Her zwischen Easton und Hartley hätte ich nicht gebraucht. Das Drama war auch hier wieder sehr künstlich und unglaubwürdig, einige Charaktere waren ebenfalls nicht überzeugend, wodurch bei mir keine Sogwirkung aufkam. Dennoch hat mich das Buch mehr unterhalten als die letzten beiden Bände, und ich glaube, dass mich einige Aspekte weniger gestört haben, da ich das Buch relativ kurzzeitig gehört habe.
Fazit:
Den ersten Band fand ich sehr unterhaltsam und gut, aber die Reihe hat für mich mit jedem Band stark nachgelassen. Auch wenn der vierte Band etwas besser war als die vorherigen, konnte er mich dennoch nicht wirklich überzeugen.
- Lara Adrian
Gefangene des Blutes
(1.007)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneBei der Tierärztin Tess Culver taucht ein Mann auf, der aus mehreren Schusswunden blutet. Verzweifelt kämpft sie um sein Leben, ohne zu ahnen, dass es sich bei dem gutaussehenden Fremden um einen Vampir handelt. Da schmiedet ein verhängnisvoller Kuss das Schicksal der beiden auf ewig aneinander und macht sie zu Verbündeten im Kampf gegen die Mächte der Finsternis …
Es ist ziemlich lange her, dass ich den ersten Band dieser Reihe gelesen habe. Daher war ich skeptisch, ob ich gut in die Handlung kommen würde, doch ich hätte mir deswegen keine Sorgen machen müssen. In kurzen Nebensätzen wurden die wichtigsten Punkte des ersten Bandes in die Geschichte mit eingearbeitet, ohne, dass es störend wirkte oder zu langatmig wurde. Sehr schön umgesetzt.
Der Schreibstil war angenehm flüssig und die sich abwechselnden Sichten der beiden Protagonisten waren für mich klar zu erkennen. Hier fand ich die Mischung aus Spannung und Romantik auch wunderbar umgesetzt und mit den unterschiedlichen Perspektiven und Leben von Dante und Tess wurde der Kontrast von Beidem noch etwas mehr hervorgehoben.
Dante als Protagonist mochte ich sehr. Seine humorvolle Art hat mich mehrmals zum Schmunzeln gebracht. Tess dagegen wirkte anfangs zu künstlich, als würde man versuchen, sie krampfhaft stark aussehen zu lassen. Das legt sich im laufe der Geschichte jedoch zum Glück und sie wurde mir noch sympathisch.
Spanend zu beobachten war, dass sich der Krieg der Stammesvampiere auch in der menschlichen Welt von Tess ausbreitet und wie ein wichtiger Punkt aus dem ersten Band der Geschichte hier aufgenommen und eingearbeitet wird. Im Vordergrund stand allerdings immer die Entwicklung zwischen Dante und Tess und die war wundervoll gestaltet. Ich sage das wirklich selten, aber ich kann es nur als süß bezeichnen.
Was mich jedoch am meisten an diesem Band mitgenommen hat, war tatsächlich nicht die Haupthandlung, sondern das, was nebenher geschah. Die Geschichte um Chase und wie sie vorerst endet, hat mich mehrmals schlucken lassen.
Es wird sicher nicht wieder so lange dauern, bis ich den nächsten Band der Reihe lese! Dazu bin ich zu sehr gespannt, wie die Geschichte um den Orden weitergeht und welche Entwicklungen und Charaktere mich noch erwarten!
- Gilbert Morris
Stürme der Liebe
(14)Aktuelle Rezension von: SeelensplitterMeine Meinung zum christlichen Roman:
Wakefield Saga 5
Stürme der Liebe
Inhalt in meinen Worten:
Es ändert sich gerade viel in England. Denn es brechen immer mehr christliche Strömungen hervor und jeder muss für sich den passenden Weg wählen, ob er nun dieser oder jener Richtung mehr zusagt. So geht es auch Dorca, die immer dachte sie sei nicht liebenswert, denn als Kind wurde ihre Hand verkrüppelt wegen einem Unfall. Doch sie wird gefunden und dann heiratet sie, doch soll diese Ehe ohne Liebe und ohne Intimität auskommen, doch kann eine Ehe so funktionieren oder wird es zu einem Zerrbruch führen? Das lest ihr, wenn ihr in dieses Abenteuer hinein taucht.
Wie ich das Gelesene empfinde:
Dieses Mal geht es sehr viel mehr um den christlichen Glauben als in den vier Vorgänger Büchern. Das finde ich gar nicht schlecht, zugleich ist es auch eine sehr deutliche Botschaft. Willst du dem Herrn Jesus wirklich nahe sein, eine Beziehung zu ihm pflegen und dich zu seinen Füßen nieder setzen und dich bewegen lassen sowie heilen lassen, oder möchtest du dir dein Heil erarbeiten? Zudem geht es darum das gewisse Menschen im Buch erkennen müssen was wirkliche Liebe ist und manche erkennen diese erst als alles zu spät scheint.
So ist es dieses Mal ein Bangen um geliebte Figuren im Buch sowie aber auch ein Erkennen von den verschiedenen Glaubensrichtungen, und das sprach mich an, weil ich den Zerriss zwischen diesem und jenen Glauben kenne.
Die Geschichte:
Wenn man einen Unfall hatte und seitdem seine Hand versteckt und denkt man ist nicht liebenswert, weil man nicht ist wie man sein sollte, dann ist es eine große Überraschung, wenn das Leben einen ganz anderen Plan mit einem hat. So lernt Dorca das sie sehr wollt geliebt ist, wenn auch vor allem von Jesus Christus, aber auch ihr starkes auftreten, ja fast männliches Auftreten imponiert manchen andere arbeiten gegen sie und wollen ihr Schaden, doch wie gut das die Liebe das letzte Wort in diesem Falle hat.
Dagegen entdeckt Sarah wen sie wirklich liebt und was es sie kosten könnte, wenn sie diesen Weg einschlägt.
Doch Liebe kennt keine Grenzen.
Zitat:
Auf Seite 236 wird in einem Satz gut zusammengefasst, was für Kämpfe gewisse Menschen im Buch haben:
,,Predige den Glauben, bis du ihn selbst hast. Und dann predige den Glauben, weil du ihn hast."
Spannung:
Ich litt dieses Mal vor allem mit Dorca sehr mit, und fieberte mit ihr am Ende um ihr Leben. Und genau das machte das Buch auch sehr spannend zudem fand ich es spannend zu lesen, was für Glaubensrichtungen es gibt und was welche Glaubensrichtung bedeuten kann. Also ja es ist spannend.
Charakter:
Wie bisher immer gut heraus geformt und dargestellt, so das ich mir vorstellen könnte, das Dorca und Andrew direkt um die Ecke wohnen, wobei sie ja in der Vergangenheit spielen. Um ca. 1700. Doch genau diese Zeit finde ich gut eingefangen und auch interessant dargestellt
Empfehlung:
Ich empfinde, das man bisher jedes Buch aus der Wakefield Saga gut lesen kann, und wer in einem weiter fortgeschrittenen Band liest kommt trotzdem mit, weil an sich sind die Bücher abgeschlossen. Und in der Regel treffe ich auf neue Charaktere, und meist verabschiedete ich auch die Charakter ganz am Anfang. Obwohl manchmal auch Bezug auf die Vorgänger genommen wird. Dank einer Ahnentafel ist es jedoch so das man gut nachverfolgen kann, wen es vorher gab. Deswegen ja klare Leseempfehlung, auch wenn dieses Mal der christliche Glaube viel, viel mehr im Mittelpunkt stand als es bisher der Fall war.
Bewertung:
Ich vergebe fünf Sterne für eine Herzgeschichte, die mich schon neugierig auf die weiteren Wege der Wakefield Saga machen.
- Lara Adrian
Geschöpf der Finsternis
(905)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneMit einem Dolch in der Hand durchstreift Elise Chase die Straßen von Boston, um Rache an den Vampiren zu nehmen. Ihre übersinnlichen Kräfte helfen ihr, die Beute aufspüren, doch diese Gabe ist nicht ungefährlich. Als Lehrmeister hat sie sich ausgerechnet Tegan ausgesucht, den tödlichsten aller Vampirkrieger …
Weiter geht es mit dem dritten Band der Reihe und genau der Geschichte, die ich mir nach dem Nebenplot aus dem Vorherigen Teil erhofft hatte! Leider hat mich die Handlung um Tegan und Elise denn doch nicht so packen können, wie ich gedacht hatte.
Beide sind Sturköpfe und beharren auf ihren Positionen, was zu mehr als einem Konflikt führt. Tegan ist der typische verschlossene Einzelgänger und öffnet sich im Laufe der Geschichte zwar etwas, doch trotzdem nicht sehr. Elise ist eine Einzelkämpferin, die viel verloren hat und sich an den Schuldigen rächen will, auch wenn es ihr Leben kosten sollte. Die beiden gehen eine Zweckgemeinschaft ein, die sich dann doch zu etwas Größerem entwickelt.
An sich fand ich die Geschichte selbst gut, die Handlungen der beiden Protagonisten nachvollziehbar und Spannung sowie eine kleine Prise Romantik war auch vorhanden. Aber da die beiden so stur sind, ging es durch das ganze Buch immer wieder hin und her und das hat mich stellenweise dann irgendwann genervt.
Überrascht hat mich die zwischenzeitlich eingestreute dritte Perspektive. Jemand zieht im Hintergrund die Fäden und der Krieg, den die Stammesvampiere zu kämpfen haben, erhält noch einmal eine ganz andere Dimension. Es kommen erschreckende Dinge ans Licht, die den weiteren Verlauf der Geschichte erahnen lässt und ich bin sicher, da kommen noch einige Grausamkeiten ans Licht!
Auch wenn dieser Band für mich seine Schwächen hatte, werde ich die Reihe weiterverfolgen. Zum einen natürlich, weil ich auf die größer werdende Geschichte neugierig bin, aber zum anderen auch, weil ich einen Verdacht habe, um wen es im nächsten Band gehen wird. Ich bin gespannt, wie das umgesetzt wird!
- Erin Watt
Paper Party
(377)Aktuelle Rezension von: Sandra_WittMich hat die Paper Reihe von Anfang bis Ende gepackt! Am liebsten hätte ich alle durchweg gelesen! Auch im Paper Party zeigt die Autorin was sie kann. Und man wird nicht enteucht, die bleibt ihrem Stil treu und lässt einen vom ersten bis zum letzten Satz nicht mehr los. Ich kann es nur jeden weiterempfehlen.
- John Berendt
Midnight in the Garden of Good and Evil
(7)Aktuelle Rezension von: ichundelaineWas passiert, wenn ein New Yorker nach Savannah kommt? Was macht eine schwarze Drag Queen auf einem Debütanten Ball? Welches Schicksal ereilt einen leidenschaftlichen Hausbesetzer? Was Haben Vodoo und eine Gerichtsverhandlung miteinander zu tun?
All diese Fragen und noch viel mehr beantwortet "Midnight in the Garden of Good and Evil". Der Leser taucht hier ganz tief in die teilweise doch sehr kurios anmutende Gesellschaft des illustren, verschlafenen Städtchens Savannah im tiefen Süden der USA ein. Gemeinsam mit dem Autor lernt er nicht nur die vielen verschrobenen Charaktere sondern auch ihre Eigenarten und schmutzigen Geheimnisse kennen.
Besonders schmnutzig wird es, als ein berühmter Kunthändler und Bewohner des schönsten Hauses vor Ort, des Mordes an seinem vermeintlichen Liebhaber und Vollzeit-Chaoten bezichtigt wird. Nun hat die High Society etwas zu klatschen, während der Schriftsteller den Prozess minituös verfolgt.
Beim Lesen wünscht man sich die ganze Zeit auf eine lauschige Veranda mit einem Mint Julep in der Hand, weil der Autor wirklich ein Händchen dafür hat, die einmalige Atmosphäre Savannah's so lebhaft zu beschreiben, als säße man mittendrin.
Eine wirklich toll true-crim novel, also nach wahren Begebenheiten, wunderschöner Stil, definitive Leseempfehlung!
- Lara Adrian
Kriegerin der Schatten
(160)Aktuelle Rezension von: DianaELara Adrian – Midnight Breed, 12, Kriegerin der Schatten
Nathan ist einer jener gefürchteter Gen-1-Vampire, die Dragos damals in seinem “Zuchtlabor” erschaffen hat. Auch nach zwanzig Jahren sind ihm Gefühle fremd, bis ihn eines Tages Jordana Gates küsst. Seit dem bekommt er die Tochter eines angesehenen Vampirs nicht mehr aus dem Kopf und er nutzt jede Gelegenheit um sie wieder zu sehen. Jordana, die in einer Galerie arbeitet, kann den gefährlichen Jäger ebenfalls nicht vergessen, zumal es sich so richtig anfühlt, wenn er in ihrer Nähe ist. Doch um das Erbe ihres Vaters antreten zu können, muss sie bis zu ihrem 25. Lebensjahr eine würdige Blutverbindung eingegangen sein. Doch ihr Verlobter bringt ihr Blut nicht wirklich zum kochen und kann noch weniger die Leidenschaft für ihren Beruf nachvollziehen.
Doch der Orden hat noch weitaus größere Probleme, denn Nathan und sein Team sollen Cassian aufspüren. Der Clubbesitzer scheint nützliche Verbindungen zum Feind zu haben.
Auch der zwölfte Band aus der “Midnight Breed”-Reihe konnte mich überzeugen und ich hab ihn gern gelesen, obwohl hier die Dynamik zwischen Jordana und Nathan in sexueller Hinsicht deutlich direkter und dominanter dargestellt wird. Das hier direktere und nicht wirklich hübsche Beschreibungen für die Geschlechtsorgane gewählt werden passt zwar zur Geschichte, gefällt mir persönlich aber trotzdem nicht so sehr. Aber das ist ja Geschmackssache.
Der Erzählstil ist wie nicht anders zu erwarten ebenfalls wieder locker und modern, die Handlungs selbst ist action- und temporeich gehalten, obwohl es oft ruhigere Phasen gibt, die den Leser durchatmen lassen. Auch hier hält die Story wieder einige Überraschungen parat, es gibt ein paar nicht vorhersehbare Wendungen und Sackgasse und dadurch, dass die Story aus mehreren Perspektiven erzählt wird, bleibt sie durchgängig spannend und der Leser neugierig.
Die Charaktere sind ebenfalls wieder lebendig und detailliert dargestellt. Die bereits bekannten wurden mit mehr Tiefe ausgestattet, und auch die neuen Figuren konnte ich mir gut vorstellen.
Nathan den wir ja als Sohn von Corinne und Hunter bereits kennen, wirkt härter und unzugänglicher. Er ist ein Killer und konnte das in all den Jahren noch immer nicht ablegen. Er ist Hunter nicht unähnlich, jedoch während Hunter damals unerfahren war, hat Nathan bereits viele Frauen im Bett gehabt und ich will nicht sagen benutzt, aber charmant war er dabei sicherlich nicht. Mit Jordana muss er sich auf etwas neues einlassen, Gefühle überfordern ihn, man könnte auch sagen, er wird extrem gefordert. Im Verlaufe der Geschichte wird er zugänglicher und sympathischer.
Jordana hat es mir nicht so leicht gemacht, einerseits ist sie eine kluge und toughe Frau, die für sich selbst Sorgen kann, allerdings wirkt sie stellenweise sehr naiv. Dann wiederum mutiert sie zu einem Sexweibchen, irgendwie war die Figur in sich nicht ganz stimmig. Je weiter die Story voranschritt desto besser fügte sie sich ins Gesamtbild. Natürlich hat sie ein großes Geheimnis, von dem nicht mal sie etwas weiß, aber das hat auch den Reiz der Story ausgemacht.
Ich bin immer wieder aufs neue begeistert, dass die Autorin auch viel Wert auf ihre Schauplätze legt und diese anschaulich und detailliert ausarbeitet.
Insgesamt ist der zwölfte Band nicht unbedingt mein Favorit der Reihe, aber dennoch ist er unterhaltsam, kurzweilig, emotional und erotisch. Dazu kommt eine kleine Portion Humor, viel Action und tolle Nebenfiguren, sowie eine Story die einfach zu überzeugen weiß.
Das Cover gefällt mir gut und passt in die Reihe, die dadurch einen Wiedererkennungswert hat.
Fazit: Nicht mein liebstes Buch aus der Reihe, trotzdem wieder Lesegenuss pur. 5 Sterne.
- Mary Stanton
Gerechte Engel
(12)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Leider zahlen die zu Unrecht verdammten Seelen die Bree Winston-Beaufort in ihrer überirdischen Kanzlei vertritt sehr schlecht. Darum ist es ein Segen, als die betagte Justine Coville um einen Termin bittet, um ihr Testament ändern zu lassen. Doch die alternde Schauspielerin scheint mehr auf dem Herzen zu haben und schneller als Bree lieb ist steckt sie zwischen menschlichen Schwächen, vergangenen Morden, einem Filmset, Intrigen der angesehensten Familie von Savannah und einem Geist, dem am Rehabilitation gelegen ist.
》EIGENE MEINUNG:
Dieser 4. Teil der Reihe, um Bree Winston und ihre himmlische Anwaltskanzlei, bildet im Deutschen den Abschluss. Ich möchte aber gleich darauf hinweisen, dass im Englischen noch ein 5. Teil erschienen ist:
1. Im Namen der Engel
2. Anwältin der Engel
3. Rächerin der Engel
4. Gerechte Engel
(5. Angel Condemned)
Das Cover passt sich erneut gut den Vorgängerbänden an, ohne dabei aus der Masse heraus zu stechen. Bei mir bleibt der Wermutstropfen, dass Bree im Buch völlig anders – mit weißblonden, um den Kopf geflochtenen Haaren – beschrieben wird.
Die Geschichte war leider die bisher Schwächste der Reihe: Es hat sich gezogen, die Spannung konnte nicht aufrechterhalten werden, teilweise war es mir einfach zu wirr. Bree hat nun zwei Kanzleien zu leiten – eine für den himmlischen Auftrag und eine um Geld zu verdienen. Und sie hat ordentlich mit den Auswirkungen ihres Tuns zu kämpfen! Sie ist mir als Charakter weiterhin sehr sympathisch und auch die Protagonisten um sie herum habe ich ins Herz geschlossen. Einige bereist Bekannte tauchen wieder auf, bei denen ich mir allerdings eine Weiterentwicklung wünschen würde. Dafür geht es bei der kleinen Liebesgeschichte im Buch etwas voran. Charmant fand ich in diesem Teil vor allem die Idee eines Geistes, der sich bei Bree andient um Rehabilitation zu erfahren und so den Fall mit voran bringt. Gerade den übersinnlichen Teil habe ich an dieser Reihe immer sehr geschätzt und hier kommt er mir oft klar zu kurz, bleibt fade und farblos. Das Ende war rund, aber konnte mich nicht wirklich begeistern oder packen.
Der Schreibstil war erneut flüssig und leicht zu lesen. Zu Beginn des Buches finden wir wieder ein Verzeichnis der handelnden Charaktere. Leider gab es im Text, vielleicht aufgrund der Übersetzung, diesmal einige Ungenauigkeiten. Savannah als Handlungsort finde ich dafür weiterhin einfach wundervoll.
》FAZIT:
Leider der letzte, ins Deutsche übersetzte, Teil dieser Reihe und dabei kein Highlight. Mir fehlte Spannung, Pepp, Weiterentwicklung.
- Lara Adrian
Gesandte des Zwielichts
(646)Aktuelle Rezension von: AutorinLauraJaneEin Rächer geht um, der schon zahllose Vampire getötet hat. Auch Claire gerät in einen Hinterhalt, ein feuriges Inferno tötet ihre Beschützer. Aus der Asche tritt ein Vampirkrieger hervor, den Claire nur zu gut kennt: Andreas Reichen, ihr einstiger Geliebter. Sein unstillbarer Hass gilt Claires neuem Gefährten Wilhelm Roth. Claire gerät zwischen die Fronten eines erbarmungslosen Kampfes und spürt schon bald, dass ihre alte Leidenschaft für Andreas aufs Neue erwacht …
Wie ich nach dem letzten Band vermutet hatte, geht es in diesem Teil der Reihe um Andreas Reichen und es wird eine feurige Geschichte um Rache, Hass und Vergeltung geben! Ja. Theoretisch. Praktisch zog sich die Handlung für mich extrem in die Länge und wirklich viel Spannung kam auch nicht auf.
Andreas Reichen ist seit dem 3. Band der Reihe eine Figur, die immer wieder auftauchte und wichtiger wurde. Anfangs wirkte er sehr oberflächlich, flirtete mit jeder Frau, doch hier lernen wir endlich, was sich hinter seiner Fassade verbirgt. Vergangenheit mischt sich mit Gegenwart, als er auf Claire trifft, die leider sehr unschlüssig und zögerlich ist, sich in ihren Gedanken und Gefühlen verrennt und so ihren Teil dazu beiträgt, dass die Geschichte so langatmig ist.
Es gab ein Ständiges hin und her und so vieles hätte sich einfach dadurch klären können, dass die beiden miteinander reden! Ganz abgesehen davon, dass die offensichtliche Lösung für das große Problem in diesem Band bis fast zum Ende des Buches ignoriert wurde. Es wirkt dann zu plötzlich und vor allem unglaubwürdig, weil ich bis dahin sowohl den Orden, als auch ihren Feind, als sehr intelligent und strategisch denkend wahrgenommen hatte. Daher konnte mich das Ende, das sonst wahrscheinlich sehr berührend gewesen wäre, leider auch nicht wirklich mitreißen.
Das ist für mich der bisher schwächste Band der Reihe und ich komme nicht umhin, mich zu fragen: Hatte ich zu viele Erwartungen an diesen teil der Reihe? Nein, eigentlich nicht. Ich erwartete eine Rache-Geschichte, die ich nicht wirklich bekommen habe, dafür aber einiges hin und her, fehlende Kommunikation und eine ignorierte offensichtliche Lösung. Schade.
- Mary Kay Andrews
Weihnachtsglitzern
(205)Aktuelle Rezension von: claudias_buecherweltDas Cover, der Klappentext und die Kategorie sagen eigentlich" schnulzig" und " Happy End". Letzteres stimmt, aber schnulzig ist die Story nicht. Okay, am Happy End ist "Heile Welt" angesagt, aber das gehört sich nun mal für ein Weihnachtsbuch. Der Weg dort hin ist flüssig geschrieben, unterhaltsam und humorvoll. Gewürzt mit etwas Spannung durch seltsame Vorfälle, eine Prise Nachdenklichkeit und Vorfreude. Ein Buch für herrlich entspannte Stunden. Sehr gut gefiel mir das Nachwort der Autorin, worin sie die Hintergründe zum Buch, die Weihnachts - Playlist und Rezepte für weihnachtliche Cocktails packt.
- Patricia Cornwell
Blut
(58)Aktuelle Rezension von: FuexchenEine rätselhafte Mordserie versetzt die Frauen im Hochsicherheitstrakt von Savannah in Angst und Schrecken. Dr. Kay Scarpetta besucht das Gefängnis, wo jemandem die Todesstrafe offenbar nicht grausam genug ist. Und die Täterin hat es noch auf weit mehr Opfer abgesehen…
Dies ist der 19. Fall der Kay Scarpetta Reihe. Anfangs war ich wirklich von den Büchern von Patricia Cornwell begeistert und habe sie gerne gelesen, mittlerweile frage ich mich bei jedem Buch, wieso ich eigentlich noch weiterlese. Zwar gefällt mir dieser Band schon besser als der vorherige, aber so richtig überzeugen konnte er mich nicht.
Anfangs dümpelt die Geschichte vor sich hin und durch ihren recht bildhaften Stil verliert sich die Autorin in nebensächlichen Einzelheiten, so dass ich mir erstmal die Frage stellte, ob es überhaupt einen Spannungsbogen in dieser Geschichte gibt.
Im Laufe der Geschichte wird es dann aber doch noch spannend, aber leider zu spät.Die Charaktere sind mir mittlerweile zu anstrengend. Kay Scarpetta versinkt in Selbstmitleid und Selbstzweifel und fragt sich, ob nicht hinter jeder Aussage vielleicht doch eine Bosheit ihr gegenüber steckt. Gleichzeitig hat sie die Schlauheit gefressen und weiß und kann alles besser. Also schon sehr widersprüchlich und ich frage mich, wo die toughe Rechtsmedizinerin geblieben ist.
Auch die anderen Charaktere bleiben etwas blass.Manchmal bin ich mir aber auch nicht sicher, ob nicht vielleicht die Übersetzung etwas von der Spannung herausnimmt. Es liest sich stellenweise nicht wie eine Geschichte, sondern eher wie eine Aneinanderreihung mehrerer Sätze, die mir keine Gefühle transportieren.
Wie schon seit ein paar Bänden, weiß ich nicht, ob ich wirklich weiterlesen soll.
Mich konnte dieses Buch jedenfalls nicht überzeugen und bekommt daher zwei Sterne von mir. - John Grisham
Die Wächter
(76)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderQuincy Miller sitzt im Todestrakt und wartet auf seine Hinrichtung. Er ist unschuldig und hat sich Hilfe suchend an die Guardian Ministries gewandt. Hier arbeiten verschiedene Anwälte zusammen geschlossen, die eben als Wächter über die unschuldigen zum Tod erklärten Personen wachen. Cullen Post nimmt sich Quincy an und beginnt Nachforschungen anzustellen. Er geht zurück zum Tag der Ermordung und findet plötzlich Spuren und enttarnt Falschaussaugen, aber ein Neuprozeß muss genehmigt und erlaubt werden. Während er immer tiefer in den Fall hinein kommt, wird sein eigenes Leben bedroht und es wird für ihn auch gefährlich und er muss sich vielem Stellen. John Grisham zieht hier wieder mal all seine Register und verbindet einen spannenden Fall mit tollen Charakteren, einer überraschenden Ermittlung und vielen Studien über die Menschen. Super spannend!
- Janette Rallison
Echte Feen, falsche Prinzen
(120)Aktuelle Rezension von: LadyJIch habe mir das Buch vor einigen Jahren gekauft und es vor wenigen Tagen zum wiederholten Male gelesen. Der Schreibstil gefällt mir sehr, ebenso die Handlung, die mal etwas komplett anderes war. Dass ein, zwei Märchen dazugemischt waren, fand ich interessant.
Ich werde dieses Buch immer wieder gerne durchlesen :)
- Annika von Holdt
Schlaf, Kindlein, schlaf
(42)Aktuelle Rezension von: KiwihexeAnnika von Holdt habe ich vor einiger Zeit auf Instagram entdeckt. Die Frau sieht wahnsinnig gut aus und hat wirklich sensationelle Haare (dank ihr werde ich mich jetzt auch mit meinen grauen Haaren anfreunden und sie rauswachsen lassen – nächstes Jahr, als neues Projekt). Hier ihre Homepage.
Da Annika von Holdt Thriller Schriftstellerin ist, war ich praktisch „gezwungen“ ihr Buch zu lesen. Tja....
Schlaf Kindlein Schlaf ist eigentlich ganz prickelnd, wenn da der Schluss nicht wäre (was hab ich eigentlich immer damit?). Der Spannungsbogen ist gut und die Schreibweise hat mich so gefesselt, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen hab. Die Heldin Máire ist immer noch traumatisiert vom Tod ihres Lebensgefährten, als ihr eine junge Frau mitten in der Nacht vor das Auto läuft. Diese wurde schwer misshandelt.
Als Máire zurückkehrt, ist das Mädchen verschwunden und niemand glaubt ihr, dass die Unbekannte jemals existiert hat. Also macht sie sich von Schuldgefühlen geplagt auf die Suche nach ihr, doch was sie findet, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Die Geschichte ist wirklich wahnsinnig spannend erzählt. Die Killer sind total unsympathisch und ekelhaft, die Heldin dagegen tut einem wirklich leid. Die Foltermethoden sind grausig, aber es bleibt mehr Kopfkino, als dass sie sie wirklich en detail ausführt. ABER: Der Schluss ist zu konstruiert, es bleiben einfach zu viele Handlungsstränge offen. Irgendwie ist er „hingehunzt“ Das macht für mich das ganze Buch kaputt. Schade eigentlich, denn Schlaf Kindlein schlaf hat wirklich Potential, das für das Ende der Story nicht genutzt wurde. - Lisa Jackson
Ewig sollst du schlafen
(186)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Ein Mörder treibt sich in Savannah um. Dieser begräbt seine Opfer lebendig in Särgen, in denen bereits eine Leiche liegt. Die Reporterin Nikki Gillette macht sich gemeinsam mit Detektive Pierce Reed auf die Suche nach dem Mörder. Warum hinterlässt er ausgerechnet den beiden geheimnisvolle Nachrichten? Was haben die beiden mit dem Fall zu tun? Werden sie die nächsten Opfer sein?
Ein spannendes Thema, mit einer schaurigen Art zu sterben die da gewählt wurde. Leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so gut gefallen. Das Buch war zwar spannend geschrieben und hat einen immer wieder zum mitfiebern eingeladen, allerdings hatte es auch seine Längen. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, mich im Kreis zu drehen. Es wurden immer wieder mögliche Täter in den Raum geworfen, so richtig konnte man aber keiner der Spuren folgen. Die Auflösung des Täters konnte in mir auch keinen Wow-Effekt auslösen. Dafür war der Täter einfach zu naheliegend, auch wenn er nicht direkt im Visier stand.
Trotzdem hatte ich Spaß den Psychothriller zu lesen. Die Charaktere waren authentisch beschrieben und man konnte sich gut in sie hineinversetzen. So lief einem doch das ein oder andere Mal ein Schauer über den Rücken, bei dem Gedanken lebendig begraben zu werden. Daher vergebe ich 3,5 Sterne.
- Lara Adrian
Versprechen der Nacht
(121)Aktuelle Rezension von: an__ginaZuerst einmal das Cover, es sieht aus wie alle älteren Bücher aus diesem Gerne (Romantic Fantasy) und passt zu den Covern der restlichen Reihe.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine Kurzgeschichte (Novelle) aus dem Midnight-Breed Universum 🌎. Wobei dies mein erstes Buch der Reihe und der Autorin ist. Da dies laut Internet der 0,5 Band ist.
Inhalt:
Wir begleiten Savannah, die an der Universität Kunstgeschichte 👩🎨🎨 studiert. Eines Tages berührt sie aber in der Bibliothek, ein altes Schwert ⚔️. Daraufhin hat sie eine Version von einem Krieger, den sie nicht mehr vergessen kann.
Am nächsten Abend wird ihre Mitbewohnerin ermordet und das alte Schwert verschwindet. Hat es der Mörder gestohlen und was hat es mit dem Mann, aus der Bibliothek, auf sich ?
Mein liebstes Zitat im Buch war: „Der Verstand ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entfacht werden will“🔥😍
Meinung:
Die Autorin (Lara Adrian) hat einen einfachen aber fesselnden Schreibstiel. Darüber hinaus mochte ich die Art, wie sie Dialoge und Actionszenen geschrieben hat. Auch kommen explizite erotische Szenen 🔥 vor. Mit dieser Geschichte, hat die Autorin es geschafft mich neugierig auf ihre Welt zu machen. Weswegen ich die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen werde.😊
Wir bekommen die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt, wodurch wir die Hauptcharaktere und ihre Handlungen besser verstehen können. An und für sich mochte ich beide Charaktere, doch ihre Liebesgeschichte ❤️ ging mir persönlich einfach zu schnell, was wahrscheinlich daran liegt das es „nur“ eine Kurzgeschichte ist. Sie sehen sich und fühlen sich direkt zueinander hingezogen und alle „zwischenmenschlichen“ Konflikte verschwinden immer wieder nach 2 Sätzen. Es gab einfach keine Zeit um an diesen Problemen zu arbeiten. Ich glaube es war zu viel Story für zu wenig Seiten.
Die „Auflösung“ des Mordes allerdings gefiel mir, den es blieb bis zum Schluss spannend. Auch die Idee ihrer Vampire und "Bösewichten" gefiel mir. Doch am Ende blieben ein paar Fragen offen, weswegen ich der Novelle "nur" 3 🌟 gebe.
Themen: Krieger, Vampire 🧛, Gefährten, Orden
Fazit: Ein kleiner happen der meinen Appetit auf die Reihe anregen konnte und mich unterhalten hat.
- Nora Roberts
Im Licht des Vergessens
(101)Aktuelle Rezension von: Bibi1999Phoebe MacNamara ist eine vom FBI ausgebildete Expertin in Sachen Geiselnehmer und Amokläufer. Als sie Duncan kennenlernt ist sie der Meinung, dass sie unverwundbar ist. Doch dann wird sie von einem Unbekannten überfallen. Von da an passieren immer wieder merkwürdige Dinge, die ihr Angst machen.
Das Buch umfasst 623 Seiten. Die Geschichte ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben. Hauptsächlich wird jedoch die Geschichte aus Phoebes Sicht erzählt. Neben ihrer Sicht gibt es auch noch die von Duncan und die des Täters. Dabei erfährt der Leser aber nicht, wer sich hinter dem Täter verbirgt.
Der Titel passt meiner Meinung nach sehr gut, da Phoebe ihrer Verbindung zum Täter und diesen selbst vergessen hat. Erst nach einigen Denkanstößen kommt sie ihm auf die Spur.
Phoebe wird als starke und sehr selbstbewusste Frau beschrieben. Zuhause hat sie das Problem, dass sie an ihr vererbtes Haus gebunden ist und darin weiterhin leben muss, wenn sie möchte, dass ihre Mutter dort leben kann. Zudem ist sie eine alleinerziehende Mutter und vollberufstätig. Auf der Arbeit hat sie das Problem, dass es einige Polizisten gibt, die nicht damit klarkommen, von einer Frau Befehle zu erhalten und Phoebe das Leben sehr schwer machen. Doch auch ihre Kindheit war alles andere als einfach. Betrachtet man all diese Dinge zusammen, kann man sehr gut nachvollziehen, warum Phoebe so ist wie sie ist.
Der Start in die Geschichte hat mir gut gefallen. Man konnte Phoebe gleich bei ihrer Arbeit begleiten, als sie einen Mann von einem Dach stürzen möchte. Dadurch kommt Duncan relativ schnell ins Spiel. Die Spannung wird von Beginn an aufgebaut, da man sehr schnell merkt, wie die Männer an ihrer Arbeitsstelle auf sie und ihre Anweisungen reagieren. Auch der Überfall auf Phoebe kommt relativ schnell danach, was die Spannung aufrechterhält.
Das Ende wurde dann nochmal richtig spannend. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt, als Phoebe selbst erfährt, wer der Täter ist, keine Ahnung, wer er sein könnte. Der Ausgang der Geschichte hat mir gut gefallen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass man noch etwas mehr erfährt. Ich habe mir vor allem die Frage gestellt, ob aus Ava und Dave etwas wird, ob Essie es schafft, das Haus zu verlassen und wie sich die Geschichte zwischen Duncan und Phoebe weiterentwickelt. Leider sind diese Fragen unbeantwortet geblieben.
An der ein oder anderen Stelle habe ich mir gewünscht, dass manche Dinge und Situationen noch etwas näher beschrieben werden bzw. mehr Informationen enthalten. Dennoch ist es ein sehr gutes Buch, welchem ich 4 Sterne gebe.
- Mary Kay Andrews
Auf Liebe gebaut
(38)Aktuelle Rezension von: Blueberry87Ok, ich gebe es zu ich bin ein großer Fan von Mary Kay Andrews und dieser Roman stand schon lange auf meiner Wunschliste.
Das Cover ist wunderbar maritim und hat mich sofort angesprochen. Leider bin ich nicht sowie sonst schnell in die Geschichte rein gekommen.Ich war eher genervt, das BeBe Reddy auf den Leim gegangen ist. Ich habe mich wie beim Puppentheater gefühlt. Alle sehen das Unglück außer die Hauptperson. Die läuft offenen Auges in ihr Verderben. Das hat mir schon fast körperlich wehgetan wie gutgläubig BeBe war. Aber im Laufe der Geschichte mausert sie sich zu einer ernst zunehmenden, taffen Persönlichkeit.
Wunderschön war die bildhafte Darstellung über die Renovierung des Inns. Und die Krimi-Anteile waren super flott und witzig beschrieben.
Fazit: Wie immer bei Mary Kay Andrews - ein super Sommer-Wohlfühlroman, mit Krimi-Elementen, Renovierung des Inns und romantischen Verwicklungen.