Bücher mit dem Tag "schatzinsel"

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36 Bücher

  1. Cover des Buches Schmale Pfade (ISBN: 9783866482326)
    Alice Greenway

    Schmale Pfade

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Bücherfüllhorn-Blog

    Ich wollte schreiben, ein Buch das nicht so einfach zu lesen und zu verstehen ist. Aber das trifft es nicht ganz. Für mich ließ es sich schon flüssig lesen, wenn ich auch an manchen exotischen Vogelnamen hängenblieb. Dennoch gab es Stolperfallen, Dinge, über die ich nachdenken musste. Dinge über die ich nicht einfach so „weglesen“ wollte. Der Erzählton ist sehr ruhig und behäbig, selbst über grausame Kriegserlebnisse. Im Gegensatz dazu das Setting an der Küste Maines und auf den Salomonen-Inseln: so wunderbar maritim beschrieben, dass ich das Bootshaus von Jim augenblicklich vor Augen hatte, die Insel im Guadalcanal auf er stationiert war oder auch Cadillacs Kindheit am Meer. Es gibt Verweise und Verbindungen zu Stevensons „Schatzinsel“, vor allem Jim identifiziert sich später mit Long John Silver. All dies ist in einem ruhigen Spannungsbogen verwoben.

    Die Geschichte ist gegensätzlich: idyllische Plätze wechseln mit Kriegsschauplätzen ab, ein Ornithologe ist zugleich Soldat und tötet Menschen. Liebe und Hass. Ruhe und Panik. Ich konnte am Anfang nicht absehen, wohin mich diese Geschichte führen würde, und war entsprechend überrascht. Selbst der englische Titel „Bird Skinner“ hat, wie man am Schluss erfährt, leicht abgewandelt seine Berechtigung, ebenso als ich an die Stelle kam, ab der ich mir dann den deutschen Titel, die „schmalen Pfade“ erklären konnte.

     

    Alles in allem war die Thematik und die von der Autorin hergestellte Verbindung zwischen einem Ornithologen und der Schlacht um den Guadalcanal auf besondere Weise nachhaltig. Denn die Geschichte hat mich noch eine Zeitlang nach dem Lesen „begleitet“ und überhaupt stellenweise nachdenklich gemacht. Ich sollte jedoch vorwarnen, dass sich die Geschichte nicht jedem erschließen wird.

     

    Ich finde sie auf alle Fälle lesenswert und vergebe vier Sterne wegen der besonderen Thematik.

  2. Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783328109792)
    Robert Louis Stevenson

    Die Schatzinsel

     (612)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    Der Klassiker ist eine spannende Abenteuergeschichte, zeitlos und lesenswert. Einiges ist natürlich vorhersehbar, aber aufgrund des Alters wird das Lesevergnügen nur unwesentlich geschmälert -> 4 Sterne

  3. Cover des Buches Die Seiten der Welt (ISBN: 9783596034307)
    Kai Meyer

    Die Seiten der Welt

     (444)
    Aktuelle Rezension von: saphira13

    Der Einstieg in dieses Buch war für mich das perfekte „Show don’t tell“. Obwohl es ein paar Monate her war seitdem ich das vorherige Buch gelesen hatte war ich sofort wieder back und brauchte kein Exposition-Dumping. Der Schreibstil von Kai Meyer ist detailreich und verpackt Ortsbeschreibungen in elegante Sätze. Dieses und die natürlich klingenden Dialoge gefielen mir und machten mir Lust auf weitere Bücher von Kai Meyer.

    Die Charaktere hatten für mich alle ihren Charm. Besonders ein treuherziger Südstaatler brachte mich hin und wieder zum auflachen … In einer sonst ziemlich ernsten, zum Teil tragischen (Cat), Geschichte.

    Die Hauptperson Furia mochte ich hier im Reihen-Finale besonders gern. Sie ist keine glatt geschliffene Heldin, sondern eine nachdenkliche Person die versucht mit ihrem Leben klarzukommen.

    Die Handlung baut auf die vorherigen Bände auf und ist wie immer komplex. Ich fand wirklich jeden Aspekt der Geschichte interessant. Man wird echt von einer tollen Szenerie ins nächste spannende Szenario geworfen. Von der Durchbrechung der vierten Wand, großen Plot-Twists und der Philosophie über die Allmacht ist alles dabei. Generell kann man sagen das es wohl der düsterste Teil ist.

    Ich habe meist erst gemerkt das ein Kapitel vorbei war als ich schon wieder im nächsten steckte.

    Kurzum: Ich bin begeistert, kann diese Trilogie jedem empfehlen der schönen Sprache und komplexere Fantasy mag, und gebe klare 100/100!

  4. Cover des Buches Long John Silver (ISBN: 9783833306105)
    Björn Larsson

    Long John Silver

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein opulentes, sorfältig recherchiertes Werk bildhafter Sprache von Björn Larsson, dessen Protagonisten mich aber seltsam unberührt ließen. Ich fand die annähernd 480 Seiten umfassende Lektüre zuweilen flach und langatmig, die Figuren hatten Fleisch, aber kein Blut! Immerhin wurde ein "abenteuerlicher Bericht" versprochen - ich hatte Mühe (einige wenige Passagen ausgenommen) bis zum Schluß durch zu halten.
  5. Cover des Buches Treasure Island (ISBN: 9780147517142)
    Robert Louis Stevenson

    Treasure Island

     (58)
    Aktuelle Rezension von: LaLecture
    Inhalt

    Der Junge Jim Hawkins führt gemeinsam mit seiner Mutter ein Wirtshaus, das sie nur knapp über die Runden bringt. Als eines Tages ein fremder Seemann mit einer mysteriösen Truhe ihr Gast wird, verändert sich alles. Jim gerät durch Zufall an eine Schatzkarte, die das Versteck der Beute des berüchtigten Piratenkapitäns Flint markiert. Gemeinsam mit dem Arzt Dr. Livesey, dem reichen Squire Trelawney und einer zwielichtigen Crew macht er sich auf eine abenteuerliche Reise.



    Meinung

    „Die Schatzinsel“ habe ich als recht kurzweiligen Klassiker empfunden, der jedoch eher für eine jüngere Zielgruppe wirklich spannend sein kann.

    Der Roman ist eine abenteuerliche Geschichte mit viel Action, unheimlichen Bösewichten und mutigen Heldentaten, wie man sie auch gut mit Kindern schon lesen könnte. Gerade auch die noch recht kindlich agierende, aber mutige und intelligente Hauptfigur, die - wie es bei Kinderbuchprotagonisten üblich ist - alle Gefahrensituationen unbeschadet übersteht und als Held hervorgeht, ist für eine jüngere Zielgruppe sicherlich reizvoll.

    Jedoch ist die Handlung stellenweise auch für ein Kinderbuch recht brutal und beschreibt dies auch plastisch, was man für Kinder, z.B. beim Vorlesen, eventuell ein wenig abschwächen sollte. Auch die altmodische Sprache und Kindern unbekannte Begriffe sollten möglichst erläutert werden.

    Mein persönlicher Favorit war der Antagonisten Long John Silver, Anführer der Piratencrew, die die Expedition übernehmen und den Schatz für sich behalten will. Er wirkte sowohl auf die anderen Figuren als auch auf mich faszinierend, charmant und unterhaltsam, trotz seiner offensichtlichen Skrupellosigkeit. Teilweise schaffte er es, selbst mich mit der Frage zu verwirren, auf wessen Seite er nun steht.


    Fazit

    „Die Schatzinsel“ ist ein kurzweiliger und spannender, für Erwachsene jedoch vielleicht eher einfach gestrickter Roman mit einem charmanten Antagonisten.
  6. Cover des Buches Die Liebesbäckerei (ISBN: 9783733785246)
    Dagmar Hansen

    Die Liebesbäckerei

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Steffi´s Welt
    >>Haben Sie sich nicht auch schon verzweifelt gewünscht, Ihren Traummann selbst backen zu können? Auch Alice hat in ihrem Leben schon viele Traumtänzer geküsst in der Hoffnung, einer davon möge sich als Mann fürs Herz entpuppen - alles umsonst. Sie staunt nicht schlecht, als ihr Uscha begegnet, die von geheimnisvollen Liebesengeln aus Hefeteig berichtet, aus denen sich die große Liebe zaubern lässt - alles, was Alice dafür braucht, ist eine magische Gewürzmischung. Und den Mut, ihren Träumen zu vertrauen ..<< Ich habe mir dieses Buch für 4,99 bei Weltbild gekauft,ein echtes Schnäppchen also & ich wurde dafür das es so ein Schnäppchen war positiv Überrascht.Die Geschichte von Alice,Uscha & Co wird so warmherzig & mit so viel Humor erzählt,das es einem schwer fällt das Buch aus der Hand zulegen.Ich finde die Geschichte total originell,sie ist romantisch & läd durch ihre Prise Hexerei zum Träumen ein.Auch wenns kein Bestseller oder besonders bekanntes Buch ist,ist ´´Die Liebesbäckerei´´ ein Genuss.Sehr zu empfehlen.
  7. Cover des Buches Riptide (ISBN: 9783426557181)
    Douglas Preston

    Riptide

     (167)
    Aktuelle Rezension von: Nicola89

    Der Beginn der Geschichte basiert auf der wahren Geschichte, der im östlichen
    Kanada gelegenen Insel Oak Island. Dort entdecken Jugendliche im Jahr 1795 den
    Eingang zu einem Schacht, in dem sie einen Piratenschatz vermuteten. Dies war der
    Beginn einer zwei Jahrtausende andauernden Schatzsuche, die einige Menschen
    das Leben kostete oder sie in den finanziellen Ruin trieb. Alle Bergungsversuche
    wurden jedoch vereitelt, da sich das aufwendig konstruierte Stollensystem unter der
     Erdoberfläche immer wieder mit Meerwasser füllte.

     In diesem Buch heißt die Insel Ragged Island und ist vor der Küste Maines gelegen. Dort soll der Piratenschatz von Edward Ockham vergraben sein. Bei dem Versuch diesen zu bergen, mussten schon viele Menschen ihr Leben lassen. 

    Malin Hatch, dessen Familie die Insel gehört, ist nur knapp mit dem Leben
    davongekommen, als er dem Geheimnis zum ersten Mal auf den Grund gehen
    wollte. Als Kapitän Neidelman, dem ein Bergungsunternehmen gehört, auf ihn
    zukommt und ihm von seinen Plänen erzählt, schließt sich Hatch dessen Vorhaben
    nur widerwillig an. Das Freilegen des unter Wasser stehenden Stollensystems
     erweist sich für einige Crewmitglieder ebenfalls als tödliche Falle und es stellt sich heraus, dass den Schatz noch ein weiteres tödliches Geheimnis umgibt.

    Zunächst habe ich mich mit dem Schreibstil etwas schwergetan, der auch viele
    technische Details enthält und habe etwas gebraucht, um in die Geschichte
     reinzukommen. Besonders die erste Hälfte des Buches zieht sich etwas, danach nimmt die Geschichte aber mehr und mehr Fahrt auf.

    Ich war während des Lesens hin und her gerissen zwischen dem Mitfiebern, ob es
    einen Schatz gibt und ob dieser gefunden werden kann und dem Wunsch, der Natur
     ihre Geheimnisse zu lassen.

     "Riptide" ist ein Abenteuerroman, der zunächst etwas langatmig beginnt, in der zweiten Hälfte baut sich dann aber zunehmend mehr Spannung auf.

  8. Cover des Buches Reisen im Licht der Sterne (ISBN: 9783423145312)
    Alex Capus

    Reisen im Licht der Sterne

     (66)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Wer kennt sie nicht, „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Millionen Heranwachsender haben dieses Buch verschlungen, unvergessen die Fernsehverfilmung, die Deutschland zwischen Weihnachten viermal eineinhalb Stunden zwischen Weihnachten und Neujahr vor die Fernseher trieb. Billy Bones, John Silver und sein Papagei, die Schurken Anderson und Hands, der alte Irre Benn Gunn, es waren Figuren, die weit über die Bestsellerlisten bekannt blieben. Die romantische Verklärung der Piraterie, johoho und 'ne Buddel voll Rum.

    Doch was blieb noch von Stevenson? Dass er als Schriftsteller zu seiner Zeit sehr erfolgreich war, ist den Wenigsten bekannt. Doch dass ermöglichte ihm, trotz schwerer Krankheit, ein Leben in Wohlstand und vor allem konnte er reisen. Warum es ihn ausgerechnet nach Samoa verschlagen hat, ist eine Quelle wilder Spekulationen und auch der Stoff der „Schatzinsel“ füllt Bücher von Gelehrten und solche, die sich dafür halten.

    Alex Capus hat sich auf die Spur des Louis Stevenson begeben und versucht, dessen Faszination für die Schatzsuche und die Südsee nachzuvollziehen. Er reiste selbst auf die Insel, auf der Stevenson einen Großteil seines Lebens zugebracht hat und versuchte, das Geheimnis von Cocos-Island zu lüften, der Insel, auf dem der große Schatz der Kirche von Lima versteckt sein soll. Dabei hat er kein reines Sachbuch geschrieben, sondern geschickt Realität und Fiktion verbunden, doch fündig geworden ist auch er nicht. Dafür gibt es jede Menge Einzelheiten aus dem Leben des großen Autoren Stevenson und teilweise vergnügliche Anekdoten, die seine Arbeit und sein Leben geprägt haben.

    Es ist ein etwas anderer Reisebericht, der sich spannend in der Welt der Schatzsuche und der Auswanderer bewegt. Capus lässt den Leser nicht von der Leine, es macht Spaß, ihm durch die unwegsamen Pfade der Südseeinseln zu folgen und es ist interessant zu erfahren, wie sich Stevenson neben seiner schriftstellerischen Berufung durch das Leben manövrierte.

    Ein Buch, das einen geheimnisvollen Sog ausübt. Wie ein Schatz, den man unter jedem Stein vermutet. Leseempfehlung!

  9. Cover des Buches Die Schatzinsel - Vollständige Ausgabe (ISBN: 9783730691045)
    Robert Louis Stevenson

    Die Schatzinsel - Vollständige Ausgabe

     (34)
    Aktuelle Rezension von: TheSilencer
    Man möge es mir verzeihen. Ich weiß, daß es quasi Blasphemie ist, einen solchen Klassiker nicht zu loben. Ich wage es dennoch.

    Der Piraten-Roman, der 1863 erstmals erschien, ist in seiner Übersetzung von 1963 derart betulich, daß er zurecht nur als Jugendroman wahrgenommen werden kann. Die Umschreibungen und Satzstellungen sind als Zeitdokument zwar interessant, "holen mich aber nicht ab", wie es neudeutsch jetzt heißt.

    Das Tempo und ein Perspektivenwechsel des Erzählers können mit heutigen Büchern nicht mithalten. 
    Wer das Buch also tatsächlich als Roman und nicht als Experiment aus dem Regal nimmt, sollte sich dessen bewußt sein.

    Und so habe ich mich über einen Monat durch die Zeilen gequält, um mich jetzt wieder auf modernen Mord und Totschlag zu freuen.
  10. Cover des Buches Silver: Rückkehr zur Schatzinsel (ISBN: 9783866481886)
    Andrew Motion

    Silver: Rückkehr zur Schatzinsel

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Gerhard2412
    Tja, warum nur 3 Sterne?  Im Grunde gut geschrieben, gute Story - aber leider wurde es mir langweilig. Ich hatte keine Lust mehr weiterzulesen. Schade drum - hatte mich sehr auf das Buch gefreut. Und ich denke, hier liegt der Grund für meinen Frust. Als Bub habe ich DIE SCHATZINSEL mit leuchtenden Augen verschlungen und ich hatte wohl gedacht, diese Faszination wieder zu finden.
    War aber nicht so - leider!  
    Bleibt das Marketinggeschick des Autors zu bewundern, der  - durch die Faszination des Original - sein Buch herrlich promotet. 
    Denke mit Schrecken an ähnliche, wahrscheinlich bald erscheinende Bücher  - z.B. über die Abenteuer des unehelichen Sohnes von Kapitän Ahab oder die junge Enkelin von Robinson Crusoe, die mitten im modernen London eine fast magische Anziehungskraft zu einem jüngeren Farbigen verspürt. Ihr ahnt, wer deren Großvater war?
    Ok - das war böse. Das wollte ich nicht. Letztendlich gebe ich die 3 Sterne wegen der geplatzten Illusion und nicht wegen des Schreibstils.
  11. Cover des Buches Kapitän Silver (ISBN: B0000BN048)
    Heinrich Rosemann

    Kapitän Silver

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  12. Cover des Buches Gold  (ISBN: 9783442476619)
    Michael Crichton

    Gold

     (62)
    Aktuelle Rezension von: Rissa
    Inhalt
    Port Royal, 1665: In den karibischen Kolonien der englischen Krone ist Piraterie streng verboten, Freibeuterei jedoch geduldet, sind gekaperte Schiffe gern gesehene Beute.
    Als ein einlaufendes Handelsschiff Berichte über ein tief liegendes spanisches Kriegsschiff mitbringt, das vor einer Festung ankert, wittert der Gouverneur von Jamaika fette Beute und informiert Captain Hunter, einen gewieften Freibeuter. Dieser stellt eine Mannschaft mit besonderen Fähigkeiten zusammen, denn der Ort, an dem das Schiff gesichtet wurde, gilt als uneinnehmbar. Wie wird die Mannschaft vorgehen, und wird sie erfolgreich sein?

    Meine Meinung
    Der Roman Gold - Pirate Latitudes wurde im Nachlass Michael Crichtons gefunden und posthum herausgebracht. Doch auch wenn er wohl schon vor langer Zeit abgeschlossen wurde, kann ich verstehen, warum sich der Autor zu Lebzeiten gegen eine Veröffentlichung entschieden hat.
    Es handelt sich hier um eine reine Abenteuergeschichte, in der nicht nur gegen die Spanier gekämpft wird und in der es fast nur um diese eine Kaperfahrt geht - Vorgeschichten und Ereignisse nach der Handlung werden angerissen, spielen aber über weite Teile keine Rolle. Der historische Hintergrund orientiert sich lose an den tatsächlichen Umständen der Freibeuterei in Jamaika, die beschriebenen Ereignisse werden aber kaum stattgefunden haben. Leider gibt es - möglicherweise den Umständen der Veröffentlichung geschuldet - kein Nachwort, das über die tatsächlichen Verhältnisse in der Karibik informieren könnte.
    Auch sind nicht alle Handlungen logisch, es wird schon recht dick aufgetragen, denn egal, auf welche Schwierigkeit die Gruppe stößt, es stellt sich immer nur die Frage, wie sie gemeistert wird, und nicht, ob sie es überhaupt schaffen. Mit Menschenleben wird hier dennnoch nicht zimperlich umgegangen, viele Gegner oder auch Mannschaftsmitglieder sterben dann schon mal eher beiläufig.
    Dabei greift Crichton sehr tief in die Stereotypenkiste, denn das Team, das hier zusammengestellt wird, besteht aus Typen, die weitestgehend genau eine Eigenschaft oder besondere Fähigkeit haben und somit eine bestimmte Funktion erfüllen. So haben wir hier natürlich mit Captain Hunter den Kapitän, den Kopf des Unternehmens, der klug genug ist, den Plan zu erstellen, daneben aber seiner Mannschaft gegenüber loyal ist und auch sonst nur viele gute Eigenschaften vereint. Daneben gibt es noch den Sprengstoffspezialisten, den stummen Kletterer und das Adlerauge, um nur ein paar zu nennen.
    Dadurch, dass man weiß, um welche Eigenschaften es sich handelt, wird der Roman doch streckenweise recht vorhersehbar - zum Glück gibt es aber dennoch die eine oder andere Überraschung, sonst wäre es trotz all der Spannung doch irgendwann langweilig geworden.
    Trotz der Vorhersehbarkeit konnte mich der Roman dann doch ganz gut unterhalten. Das Tempo ist hoch, auch durch viele kurze Kapitel, die zum Teil nur drei Seiten lang sind und auch schon mal mit Cliffhangern enden, die Handlung ist einfach gestrickt, das Personal eingeschränkt, so dass man kaum in Gefahr gerät, den Überblick zu verlieren. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und wollte immer wissen, welches Problem sich wohl als nächstes ergeben würde, denn dass es welche geben würde war zu erwarten.
    Auch sprachlich ist der Roman nicht herausfordernd, sondern doch eher einfach gehalten, was dem Lesefluss zugute kommt. Gelegentlich gibt es einzelne spanische Wörter, die man aber nicht verstehen muss oder die aus dem Zusammenhang selbsterklärend sind.
    Wie schon erwähnt ist kein Nachwort enthalten, eine Karte dient aber dazu, dem Leser einen groben Überblick über die Seereise zu bieten.

    Fazit
    Als Abenteuer- und reiner Unterhaltungsroman ist Gold - Pirate Latitudes gut lesbar und recht nett, jedoch sollte man in historischer und logischer Hinsicht keinerlei Ansprüche stellen, um das Buch genießen zu können. Sicher nicht der beste Roman von Crichton, weshalb ich nachvollziehen kann, warum er zu Lebzeiten des Autors nicht verlegt wurde.
  13. Cover des Buches Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ISBN: 9783866295766)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel

     (3)
    Aktuelle Rezension von: StefanieFreigericht

    O: Five on a Treasure Island 1942, deutsche Übersetzung seit 1953. Ich höre das Hörbuch.
    Die Reihenfolge der Hörbücher ist falsch: Dieses hier ist das erste Buch der Reihe, bei den Hörbücher ist es Nummer 20 (von 21klassischen Büchern, also von Blyton selbst verfassten).

    Beim ersten Mal mit diesem Hörspiel waren das noch Kassetten, der Kassettenrekorder (ohne Radio!) stand auf dem Boden zwischen einem Haufen mit Lego und wir bauten und hörten wie gebannt. Das hier war ein Geschenk an mich selbst, aus nostalgischen Gründen.

    „Dick“ Richard verbringt wieder die Ferien bei seiner gleichaltrigen Cousine „George“ Georgina und deren Hund Timmy, zusammen mit seinem älteren Bruder Julian und seiner jüngeren Schwester Anne. Die Kinder rudern zur Felseninsel, die einmal George gehören soll. Ein Unwetter bringt ein versunkenes Schiff an die Oberfläche, dessen Kapitän einst ein Vorfahr von George war. An Bord finden die Kinder eine geheimnisvolle Kiste. Beim Versuch, sie zu öffnen, kommen sie Georges Vater in die Quere und können nur eine Metallbox retten. In ihr findet sich ein Hinweis auf einen verborgenen Schatz. Doch Georges Vater verkauft die Kiste und plötzlich will der Käufer auch ihre geliebte Felseninsel erwerben. Die Kinder bezweifeln, dass der Fremde dort wirklich ein Hotel eröffnen will, und gehen auf Schatzsuche. Doch sind die Fremden wirklich weit?

    Wie haben wir das geliebt! Natürlich wollten wir Mädchen alle George sein, sie kann besser tauchen als Julian, umsteuert die gefährlichen Felsen auf dem Weg zur Felseninsel ohne Probleme und ist stets mutig. Ich habe immer noch alle Bücher und jetzt auch wieder die Hörspiele und die TV-Versionen, die klassischen Versionen, versteht sich (es gibt „nachgemachte“, also nicht von Enid Blyton selbst verfasste, nein danke). Enid Blyton hat bei mir die Liebe zum Lesen geweckt, die Bücher sind unzählige Male gelesen worden von mir (an meine Liebsten und alle Unbekannten, die mit zu meinen Liebsten zählen wollen: zum Geburtstag würde ich mich über Original-Bände freuen, bitte auch in der klassischen Optik. Es geht auch zu Ostern oder zum Tag der verlorenen Socke ;-). Ist das heute noch spannend für Kinder? Wen interessiert das. Ich werde es zwar der Vollständigkeit demnächst mal testen, aber wann sollten Freundschaft, Abenteuer, Hunde, eigene Inseln und eine spannende Geschichte jemals aus der Mode kommen.

    Die Streaming-Datei hat die „alten“ Sprecher, also Oliver Rohrbeck, Oliver Mink, Ute Rohrbeck und Maud Ackermann (und natürlich Hund Timmy). Manko/Achtung: ich war geschockt vom Titellied. Wikipedia half: das ist die Europa-Version. Scheußlich. Ich mag die Polydor-Version https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Freunde#Musik
    „Wann immer sich ein Abenteuer lohnt: / Angst und Schrecken kennen wir nicht, / denn das sind wir gewohnt. / Wo immer ein Rätsel zu lösen ist, / hoch in dem alten Schlo-oß / oder im Schmugglerne-hest. / Fünf Freunde, das sind wir: / Julian, Dick und Anne, / George und Ti-hi-mmy, der Hu-hu-hund. / Fünf Freunde, das sind wir. / Wir kommen schnell herbei, / wann immer ihr es wo-ho-hollt – / und schon sind wir da-ha-ha-ha.“

    Trivia
    Und bitte nicht „der einzigste der Schlossräume“ och neee. Einzig ist schon Superlativ. Und man gibt Kindern nur das halbe Frühstück, wenn sie zu spät zu selbigem erscheinen. Über Onkel Quentin heißt es: „Er hatte nie viel Liebe für die Kinder gehabt.“ Das hört man von seinem Vater doch gerne.

    5 Sterne. Was sonst?


    Edit: ich bin noch weiter in meine frühe Kindheit abgetaucht:

     
    Im Buch lernen die Kinder einander in diesem Band kennen – anfangs ist besonders George nicht sehr begeistert vom Besuch ihrer Cousins und Cousine, unter anderem deshalb, weil sie heimlich einen Hund besitzt, Timmy. Ihr Vater hat ihn ihr verboten und befohlen, dass sie ihn weggibt. Dieser Part fehlt im Hörspiel – die Kinder müssen einander nie kennenlernen, sondern kennen sich schon längst. Timmy lebt bei George.

    Von diesem Buch gibt es keine Folge in der klassischen TV-Serie von 1978 – vgl. http://fuenffreundefanpage.at/de_folge-a.htm , jedoch hat man den Beginn des Buches (wie die Kinder einander kennenlernen und den Part um den versteckten Timmy) in den Film „Fünf Freunde auf der Felseninsel“ integriert, somit fungiert diese Folge als Teil 1 der TV-Serie (korrekt als Buch ist es Teil 5).


  14. Cover des Buches Piratten! - Unter schwarzer Flagge (ISBN: 9783551650719)
    Michael Peinkofer

    Piratten! - Unter schwarzer Flagge

     (8)
    Aktuelle Rezension von: DieBerta
    Der Titel Piratten – kein Schreibfehler – es handelt sich also nicht nur um eine Piraten- sondern auch um eine Rattengeschichte. Die Aufmachung des Buches gefällt mir schon mal ganz gut – Piratenschiff, abgebrannte Karte und Piratenschatz – das sieht schon mal ganz spannend aus. Das Schriftbild ist sehr ansprechend, die Zeilen nicht zu dicht beieinander und die Buchstaben in angenehmer Größe. Das schreckt auch die unmotivierteren Leser nicht gleich ab. Außerdem findet man auf fast jeder zweiten Seite schwarz-weiß Illustrationen, die nicht nur Handlungen aus der Geschichte wiedergeben, sondern auch das Schriftbild auflockern. Die neun Kapitel sind jeweils acht bis zwölf Seiten lang und damit auch für Leseanfänger nicht unüberwindbar. Auch beim Vorlesen kann man sich überlegen, ob man abends ein oder zwei Kapitel liest oder sich doch mal zu einem weiteren Kapitel überreden lässt. Auf der Innenumschlagseite befindet sich eine Karte. Am Anfang des Buches eine Kurzbeschreibung und ein Bild der einzelnen Darsteller, der Held, zwei Mäusedamen, der Lehrer und die Ziehmutter auf der einen Seite und der Anführer der Piratten, sein Stellvertreter und ihr furchterregend anzusehendes Piratenschiff auf der anderen Seite. So kann man sich im Laufe der Lektüre immer noch mal ein Bild machen, wer sich gerade wo befindet. Das finde ich schon mal gut. Zur Handlung: Die „Guten“ - mit ihrem Helden Marty Flynn, der anfangs noch nichts von seiner geheimnisvollen Vergangenheit weiß - sind die Mäuse und die „Bösen“ - mit ihrem Anführer Käpt´n Skull Rattbone, ein blutrünstiger Seeräuber - die Piratten, das hat man schnell erkannt. Nun fängt die Geschichte spannend an, das Abenteuer beginnt, man wird in die Geheimisse der Vergangenheit des Helden Marty Flynn eingeweiht und dann - eh man sich versieht - ist sie auch schon zu Ende die Geschichte oder besser gesagt: Man muss sich wohl oder übel das nächste Buch kaufen, wenn man erfahren möchte wie es weiter geht. Aber das ist ja sicher auch so gewollt und auch gut so. Denn wenn man sich den zweiten Teil des Buches gleich kaufen möchte, kann ja der erste nicht so schlecht gewesen sein! Möchte man sich den zweiten Teil nicht kaufen, sollte man sich den ersten Teil allerdings auch sparen, da dieses Buch ein echtes Fortsetzungsbuch ist. Fazit: Entweder - vielleicht ja nach und nach - alle fünf Bücher kaufen oder erst gar nicht damit anfangen. Der Autor: Michael Peinkofer (geb. 1969) studierte Germanistik in München, mit den Nebenfächern Geschichte und Kommunikationswissenschaften. Er arbeitet als Journalist und Übersetzer und hat sich nicht nur als Kinderbuchautor einen Namen gemacht. Der Illustrator: Daniel Ernle, Grafik-Designer, lebt im Allgäu. Produktinformation • Gebundene Ausgabe: 96 Seiten • Verlag: Carlsen Verlag GmbH; Auflage: 3 (Mai 2011) • Sprache: Deutsch • ISBN-10: 3551650713 • ISBN-13: 978-3551650719 • Vom Hersteller empfohlenes Alter: 8 - 10 Jahre • Größe und/oder Gewicht: 18,8 x 14 x 1,6 cm • Preis: 7,95 €
  15. Cover des Buches Long John Silver (ISBN: 9783886984930)
  16. Cover des Buches Railsea (ISBN: B011T750S4)
    China Miéville

    Railsea

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sakuko
    Die Schienensee ist ein seltsamer Ort. Kilometerweise Schienen durchziehen das Land, verwickelt wie ein Wollknäuel, dass die Katze in den Pfoten hatte. Übereinander, Nebeneinander, verbunden mit Weichen, Drehteller, Kreuzungen in verschiedenen Spurweiten. Und dazwischen Erde, durch die sich gefährliche Raubtiere graben: Riesige Maulwürfe, Schildkröten, Armeisenlöwen, fleischfressende Würmer. Nur auf wenigen steinernen Inseln ist man sicher vor diesen Raubtieren, und auf den Zügen, die die Schienensee befahren.
    Es ist die Geschichte von Shamus Yes ap Sooran, ein junger Mann ohne Ziel. Seine Cousins, die ihn aufgezogen haben, haben ihm deswegen einen Job als Doktorlehrling auf einem Maulwurfer besorgt, ein Zug der gigantische Maulwürfe jagt und das Fleisch, Fell und Leder verkauft.
    Doch was Sham wirklich interessiert ist Salvage, Technologie aus den früheren Zeiten. Aber als er in einem verunglückten Zug etwas findet, dass ihn zu etwas völlig undenkbarem weist muss er herausfinden, was er wirklich sein möchte.

    Das Buch spielt in einer dystopischen Welt, einer Mischung aus Steampunk, Abenteuerliteratur und Fantasyelementen.
    Tatsächlich beginnt das Buch als ziemlich offensichtliche Parodie auf Moby-Dick, aber es bleibt nicht einfach eine ad-absurdum geführte Literaturkopie. Nein, das Buch hat tatsächlich einige sehr tiefsinnige und interessante Twists im Angebot.

    Es wird öfters auf die Metaebene gewechselt und die 4te Wand durchbrochen. Das Buch redet selbst über Spannungsbogen und Autorentscheidungen. Es werden auch viele Tropes aus Abenteuerliteratur auf die Schippe genommen. z.B. haben in dieser Welt viele Kapitäne ihre "Philosophie", riesige, tierische Nemeses, die sie jagen, und die ein bestimmtes Konzept oder eine bewundernswerte Charaktereigenschaft symbolisieren.

    Auch die Sprache ist etwas eigentümlich, wirkt sie doch oft etwas altmodisch, fast hochgestochen, aber gleichzeitig verkürzt, fast schon abgehackt. Außerdem wird 'and' grundsätzlich als & geschrieben, was die Verwinkelung der Schienen beschreiben soll. Entsprechend wird & häufiger gebraucht als im üblichen Sprachgebrauch.
    Trotzdem lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen.

    Ich fand sehr gut, wie hier mit verschiedenen klassischen Autoren gespielt wurde, wie verschiedene Erwartungen aufgebaut und verworfen wurden und bekannte Motive teilweise neu verarbeitet oder auf eine andere Ebene gehoben wurden.
    Das Buch ist für ein Jugendbuch definitiv anspruchsvoll und tiefgreifend, aber auch wenn man nicht alle literarischen Wegzeige versteht, so ist es trotzdem ein unterhaltsames, spannendes und sympatisches Buch in typischer China Mieville Manier.
  17. Cover des Buches Jim Hawkins und der Fluch der Schatzinsel (ISBN: 9783502100805)
  18. Cover des Buches Fix und Foxi Star Parade (ISBN: 3811881981)
    Kauka Rolf

    Fix und Foxi Star Parade

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Pauli und Mausi wollen das Zauberparfüm der Prinzessin Isabella für ihre Freundinnen an sich bringen, und unternehmen eine beschwerliche Reise zu deren Schloß, währenddessen allerlei Unholde versuchen, sie zu fressen. Nur Zwiebelgeruch hilft gegen diese Barbaren. Ein Comicbuch für ganz junge Leser, hat mir nicht viel gegeben.
  19. Cover des Buches Das Schatzschiff (ISBN: 9783401002088)
    Helmut Höfling

    Das Schatzschiff

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Buffy
    In diesem Band erfährt man wie Kapitän Flint an den Schatz kam, er ihn vergrub, von wem das Blockhaus erbaut wurde und noch vieles mehr. Inhalt: Piratenkapitän Rappee will seinen Großneffen, den jungen Master Ormerod, beim größten Kaperfang seines Lebens mit an Bord haben und entführt ihn aus dem Elternhaus. Das reich beladene Schatzschiff der Spanier soll abgefangen werden. Mit dem Raub des Schatzes verfolgt Rappee als Jakobit politische Ziele, während sein wüster Piratenfreund Kapitän Flint sich mit seiner Mannschaft nicht nur an Rum, sondern auch an den Reichen Schätzen berauscht.... Wird den beiden das halsbrecherische Seeabenteuer gelingen? Kann Master Ormerod sich, seine schöne Mitgefangene und seine Freunde retten?
  20. Cover des Buches Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ISBN: 9783570171097)
    Enid Blyton

    Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel

     (107)
    Aktuelle Rezension von: books4ever_78

    Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sofort! Es war zwar einfach zu lesen aber es hatte trotzdem eine gewisse Spannung. Für die Altersklassen vermutlich genau richtig. Ich fand die Geschichte ein wenig unspektakulär, aber ansonsten top!

    Das Cover passt genau zur Geschichte und hat mich sofort neugierig gemacht. Auch die Illustrationen im Buch waren sehr schön gestaltet! Es waren nicht zu viele und auch nicht zu wenige.

    Die Charaktere waren mir sofort sympathisch, vor allem Georg. Die Freundschaft der 4 bzw. 5 fand ich sehr schön. Sie hielten immer zusammen. Das ist glaube ich auch sehr wichtig, dass dies in einem Buch klar gemacht wird. Wirklich toll umgesetzt!

    Da mir der Schreibstil so gefallen hat, werde ich höchstwahrscheinlich noch weitere Bücher der Autorin lesen! 

    Auf jeden Fall ein sehr schönes Abenteuer für Jungs und Mädchen! Absolute Leseempfehlung!

  21. Cover des Buches Jugendklassiker, Serie 2 (ISBN: 9783821211855)

    Jugendklassiker, Serie 2

     (3)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Schiffe, Schätze und Piraten (ISBN: B0000BNAB9)

    Schiffe, Schätze und Piraten

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches Straße der Dankbarkeit (ISBN: 9783942822435)
  24. Cover des Buches Die Schatzinsel (ISBN: 9783781730106)
    Penko Gelev

    Die Schatzinsel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Maximilian_Schlesier
    Völlig zu Recht ein Klassiker. Sagenhafte Geschichte von der Jagd nach Gold, in der Freundschaft, Vertrauen und Scheidepunkte im Leben an erster Stelle stehen.

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