Bücher mit dem Tag "schiffahrt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schiffahrt" gekennzeichnet haben.

54 Bücher

  1. Cover des Buches Moby Dick (ISBN: 9783958390430)
    Herman Melville

    Moby Dick

     (519)
    Aktuelle Rezension von: Alrik

    Die atemberaubend illustrierte Schmuckausgabe von Moby Dick entführt den Leser in die schicksalhafte Welt von Kapitän Ahab und seiner obsessiven Jagd auf den Weißen Wal. Kai Würbs' einzigartige Zeichnungen katapultieren die Abenteuer auf hohe See zu neuen visuellen Höhen und machen diese Ausgabe zu einem wahren Kunstwerk.


    Der Klappentext von Moby Dick verspricht nicht zu viel – Leserinnen und Leser werden in ein episches Abenteuer auf hoher See hineingezogen, das den stetigen Kampf gegen die Natur und die düsteren Abgründe der menschlichen Seele beleuchtet. Die lebendige Darstellung von Kapitän Ahabs fanatischer Rache und Ismaels unzähmbare Abenteuerlust fesseln die Sinne und entführen uns in eine Welt voller Dramatik und Leidenschaft.


    Die Ausstattung des Buches ist ebenso beeindruckend wie der Inhalt selbst. Die großzügig illustrierte Schmuckausgabe mit aufwendigen Extras wie einer Weltkarte mit Schiffsroute, authentischen Rezepten der Matrosen und interessanten Fakten zur Geschichte des Walfangs lässt den Leser tief in den Roman eintauchen. Jedes Detail, von der Silberfolie über die Hochprägung bis zum Leseband, verleiht dieser Ausgabe einen Hauch von Luxus und Einzigartigkeit.


    Die Gestaltung von Kai Würbs in Kombination mit der klassischen Erzählung von Herman Melville macht diese Schmuckausgabe von Moby Dick zu einem wahren Juwel in jeder Bibliothek. Ein Meisterwerk, das die Tiefe und Schönheit dieses zeitlosen Klassikers in neuem Glanz erstrahlen lässt und Leser jedes Alter verzaubert.

  2. Cover des Buches Über uns der Himmel, unter uns das Meer (ISBN: 9783499015557)
    Jojo Moyes

    Über uns der Himmel, unter uns das Meer

     (673)
    Aktuelle Rezension von: Christin87

    1946: Über 600 junge Frauen treten auf einem Flugzeugträger der britischen Marine ihre Reise ins Unbekannte, von Australien nach Großbritannien, an. Alle sind Kriegsbräute, die nach monatelanger, teils jahrelanger Trennung nun endlich mit ihren Männern vereint werden sollen, welche sie in der Regel nur wenige Tage bis Wochen kannten, als sie den Bund der Ehe eingingen. Unter all den Mädchen werden die Beschwerlichkeiten und Geschehnisse der Reise, die durchlittenen Ängste und Sorgen stellvertretend durch die fiktiven Leben dreier junger Frauen beschrieben: Margaret, die bäuerlich pragmatische Schwangere; Avice, die Hochnäsige aus besseren Kreisen und Frances, eine in sich gekehrte, pflichtbewusste Krankenschwester der das Leben nie etwas geschenkt hat.
    Die zaghafte Liebesgeschichte an Bord darf dabei Frances erfahren.

    Eine unvorstellbare Geschichte, die die Autorin aus den Erzählungen des Lebens Ihrer eigenen Oma konstruiert hat, saugt einen schon nach wenigen Kapiteln komplett in sich auf. Man könnte meinen auf Grund des beengten Raumes, den die Handlung bietet, wird der Inhalt zäh und träge. Doch die Beschreibung des Schiffsalltages, die Rückblicke in die früheren Leben der drei Mädchen, des Kapitäns und des jungen Marine-Offiziers Henry Nicol ergeben zusammen ein unglaublich bewegendes Buch. Die Figuren sind so lebendig, die erzählten Leben wirken so real. Man bangt mit allen mit und kann sich doch nicht vorstellen, was diese Menschen auch nur im Ansatz gefühlt haben mögen.
    Der ein oder andere menschliche und mechanische Zwischenfall sorgt für die zusätzliche, aber zu keinem Zeitpunkt theatralisch wirkende, extra Portion Tragik.

    Ein wunderschönes Jojo Moyes Buch höchster Qualität! Ein absoluter Paigeturner!
    Nachdem ich das Buch, entgegen meines Vorsatzes, zwischen den Jahren nicht mehr geschafft habe (man ist halt immer so eingespannt rund um Weihnachten), habe ich die letzten 120 Seiten an einem Tag weggelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, was die Autorin für die einzelnen Personen vorgesehen hat.

    Und dann war es irgendwie schade, als es vorbei war.

    Da ich es nun über den Jahreswechsel gelesen habe, ist es ein Highlight meiner Lesejahre 2023 und 2024.
    Absolut bedingungslose Empfehlung mit 5 Sternen+.

     

     

     

  3. Cover des Buches Die Schiffe der Waidami (ISBN: 9781519407870)
    Klara Chilla

    Die Schiffe der Waidami

     (36)
    Aktuelle Rezension von: JacquelineSprey

    Meine Meinung:


    „Erinnerungen bleiben immer gegenwärtig, man kann einen Menschen nicht für immer von ihnen trennen. Sie lauern wie ein Biest, eingekerkert im Inneren und sobald sich eine Lücke in der Abgeschiedenheit des Käfigs ergibt, wird es diese Gelegenheit nutzen und ausbrechen und seinen Gefängniswärter mit allen guten und schlechten Taten bekämpfen.“ Position 4103


    Wenn ihr Piraten und Abenteuer mögt dürft ihr euch dieses Buch nicht entgehen lassen! Hach, ich segle gedanklich immer noch mit der Monsoon Treasure! Dieses Buch konnte ich, nachdem ich begonnen hatte es zu lesen, gar nicht mehr aus der Hand legen. Es ist so, so spannend. Wird Jess sich von den Waidami lösen können? Wir Lanea ihn und seine Männer verraten?


    Es geht um Mut, um Vertrauen und Verrat. Es geht darum sich ein eigenes Bild zu machen, Vorurteile von Bord zu werfen. Es geht um besondere Verbindungen, um Hoffnung, darum sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Es geht um Zielstrebigkeit, darum etwas zu wagen.


    Für mich ist es auf jeden Fall ein Highlight.


    „Vor der Monsoon Treasure gab es kein Entkommen. Für niemanden.“ Position 137


    Cover:

    Das Cover sticht nicht ins Auge und wirkt eher unscheinbar.


    Charaktere


    Die Charaktere sind authentisch und haben Tiefe.


    Lanea


    Lanea ist eine Waidami, hat rote Haare und funkelnde smaragdgrüne Augen. Seit neustem ist sie Navigatorin der Monsoon Treasure. Wird sie Jess und seine Crew verraten?


    Captain Jess Morgan


    „Ein Menschenleben bedeutet mir nichts, wenn du das wissen möchtest. Schließlich seid ihr selbst Zeuge davon geworden.“ Position 908


    Jess ist der Kapitän der Monsoon Treaser und steht im Ruf mit dem Teufel im Bund zu stehen. Er versenkt die überfallenden Schiffe stets gnadenlos mit ihrer gesamten Besetzung. Niemand überlebt ein Zusammentreffen mit ihm. Seine Crew liebt den Kampf. Jess ist groß und vollständig in schwarz gekleidet. Er hat weizenblondes, zu einem Zopf zusammengebundenes Haar und eisblaue Augen. Auf seiner linken Brust befindet sich eine große und detailgetreue Tätowierung seines Schiffes, welche ihn auf besondere Weise mit seinem Schiff verbindet. So hat er aufgrund der Verbindung ein besonderes Gespür für das Meer und Wasser an sich entwickelt. Der Pirat überlegt schon seit geraumer Zeit sich von den Waidami zu lösen. Immer öfter fühlt er sich wie ihre Marionette, die als Waffe genutzt wird.


    Schreibstil:

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, die Seiten fliegen einfach so dahin. Ihre Beschreibungen sind reich an Details.


    Fazit

    Ich beschäftige mich dann mal mit Band 2 😀

  4. Cover des Buches Die Entdeckung der Langsamkeit (ISBN: 9783492957939)
    Sten Nadolny

    Die Entdeckung der Langsamkeit

     (446)
    Aktuelle Rezension von: caro_lin

    Die ersten 50 Seiten habe ich überlegt es wegzulegen. Ich bin froh, dass ich es nicht getan habe! Als ich einmal drin war, habe ich es geliebt. Die Tage und Wochen, die ich die Entdeckung der Langsamkeit gelesen habe war dieses Buch mein Rückzugs- und Wohlfühlort. Und das, obwohl es inhaltlich oft alles andere als schön zugeht, es geht stellenweise um Krieg, Hunger, Tod und menschliche Abgründe. Dann aber wieder um die Schönheit unserer Welt und der Dinge die uns Menschen voneinander unterscheiden. 

    Eigentlich wollte ich 4 Sterne geben, da es phasenweise dann doch auch wieder etwas zäh wird. Aber die Gefühle, die dieses Buch in mir ausgelöst hat, sind besonders und darum vergebe ich 5 Sterne.

  5. Cover des Buches Der Drink des Mörders (ISBN: 9783943709209)
    Miriam Rademacher

    Der Drink des Mörders

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Eigentlich wollte Tanzlehrer Colin nur einen Freund vertreten und als Tanzlehrer auf einer Kreuzfahrt einspringen, doch kaum ist er an Bord, stolpert er schon wieder über eine Leiche. In diesem dritten Band der Reihe nimmt Colin also an Bord eines Kreuzfahrtschiffes seine Ermittlungen auf, während Colins Freunde Norma und Jasper den Hintergrund des Toten auf Schottland ergründen. 

    Mir haben schon Band 1 und Band 2 der Reihe großartig gefallen, und auch dieser dritte Band konnte mich nun wieder sehr gut unterhalten! 

    Der Fall ist sehr spannend, die Charaktere wieder herrlich schräg zum Teil, trotzdem aber immer noch glaubwürdig, und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, Colin und seine Freunde bei ihrem dritten Fall zu begleiten!
    Ich hoffe, es werden noch viele weitere Bände folgen! 

  6. Cover des Buches Die Kathedrale des Meeres (ISBN: 9783328103134)
    Ildefonso Falcones

    Die Kathedrale des Meeres

     (525)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Zuallererst, Die Säulen de Erde hat mir nicht gefallen. Die Kathedrale des Meeres ist streckenweiße super spannend und historisch dicht erzählt, aber es gibt so viel überflüssiges, soviele brutale Schilderungen, Sexszenen, Gewalt und unnötig in die Länge gezogene Gemetzel. Das ermüdet dann leider und ist viel zu lang


  7. Cover des Buches Bergers unverhoffte Reise (ISBN: 9783957802590)
    Hans Walker

    Bergers unverhoffte Reise

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Pixibuch

    Ein unspektakuläres, aber in sich ruhendes, gut unterhaltendes Buch. Ich hab es genossen, mit auf dem Frachtschiff als blinder Passagier zu  sein. Max ist Student und wird von einer entfernten Bekannten gefragt, ob er nicht für ein Jahr als Hauslehrer mit nach Indonesien kommen will, um dort ihre beiden Kinder zu unterrichten. Nach anfänglichem Zweifeln entscheidet sich Max, an der Uni ein Sabbatjahr einzulegen und mit nach Indonesien zu gehen. Auf eine Frachtschiff tritt er die vierwöchige Reise an. Außer ihm, den beiden Kindern Alex und Lotte sind noch deren Mutter Anne, eine Gräfin, ein Schriftsteller und ein holländisches Ehepaar mit von der Partie. Jeder der Passagiere hat so seine Eigenheiten. Der Schriftsteller scheint unter Medikamenten zu stehen, was sein Zittern verrät. Das holländische Ehepaar hat getrennte Kabinen und hat sich anscheinend wenig zu sagen, die Gräfin ist eine elegante, schöne aber sehr stolze und von oben herab blickende Person, Anne ist sportlich jugendlich, aber ihre Ehe scheint nicht die beste zu seine. Und die Damen machen Max natürlich ihre Avancen, insbesondere die Gräfin hat ein Auge auf den jungen Studenten geworfen. Die beiden Kinder sind aufgeweckt und sehr neugierig und halten Max sehr auf Trab. Jeder der Anwesenden scheint bestimmte Sorgen, Ängste und Probleme zu haben, was sich dann im Laufe der vier Wochen auch zeigt. Wir erfahren beim Lesen auch einiges über das Schiff, die Navigation und  das Wetter und auch das Käptn-Dinner darf nicht fehlen. Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die einzelnen Kapitel sind den jeweiligen Personen gewidmet und langsam aber sich öffnen sich die Passagiere untereinander. Im Gedanke habe ich diese Reise und den Landgang mitgemacht. Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm, man fühlt sich so richtig geborgen. Die ganze Geschichte spielt sich in den 70iger Jahren ab, was dem ganzen Buch noch einen zusätzlichen Reiz gibt. Auch das Cover mit dem fliegenden Fisch versteht man erst nach der Lektüre des Buches. Ich kann diese Lektüre nur weiterempfehlen.

  8. Cover des Buches Die Liebe in den Zeiten der Cholera (ISBN: 9783596907083)
    Gabriel García Márquez

    Die Liebe in den Zeiten der Cholera

     (491)
    Aktuelle Rezension von: tb29

    Die Geschichte wird aus der Perspektive der drei Protagonisten erzählt und dabei schafft es García Márquez, meiner Meinung nach sehr gut, die unterschiedlichen Charaktere voneinander abzugrenzen und ihre verschiedenen Herkünfte und Sichtweisen zu beschreiben. Sehr schön, wie der Autor die Szenerie um den Jahundertwechsel beschreibt und dabei poliitsche, kulturelle und technologische Entwicklungen einfängt.

    Während mich insbesondere die Passagen rund um Dr. Juvenal Urbino amüsiert haben, konnte ich mich leider nie wirklich mit Florentino Ariza identifizieren, was mir vor allem zu Beginn das Lesen erschwert hat. Meiner Meinung nach ist es von Vorteil, dass dieser Klassiker keine reine Romanze beinhaltet und im Verlauf des Buches gelang es mir, mich mehr mit der Geschichte Arizas abzufinden und seine Rolle zu aktzeptieren, sogar stellenweise dem nächsten Tiefpunkt entgegenzufiebern. Letztendlich verstehe ich nicht, wieso sich Fermina Daza am Ende noch auf ihn einlässt.

    Für mich ein Buch, dass ich auf meiner Klassiker-Liste abhaken kann, ohne dabei besonders positive oder negative Gefühle zu behalten.

  9. Cover des Buches Die Farbe Lila (ISBN: 9783312012909)
    Alice Walker

    Die Farbe Lila

     (337)
    Aktuelle Rezension von: SimoneF

    Nach ca. 40 Jahren erschien der weltberühmte Klassiker „Die Farbe Lila“ von Alice Walker in einer neuen Übersetzung, die dem heutigen Bewusstsein sensibler Sprache entspricht und diskriminierende Begriffe umschreibt. Ich kenne die alte Übersetzung nicht, finde jedoch die neue sehr gelungen und überaus lesenwert.

    „Die Farbe Lila“ ist ein Briefroman, in dem die Afroamerikanerin Celie ab ihrem 15. Lebensjahr und über einen Zeitraum von gut 30 Jahren in Briefen, die sie an den Lieben Gott richtet, aus ihrem Leben schreibt. In der zweiten Hälfte kommen noch an Celie gerichtete Briefe ihrer Schwester hinzu. Celies Sprache spiegelt ihren niedrigen Bildungsstand wieder, statt „an einen Mann und dessen Frau“ sagt sie beispielsweise „an einen Mann und dem seine Frau“, den Komparativ bildet sie mit „wie“ statt „als“. Dennoch liest sich der Roman sehr angenehm und besitzt einen sehr eingängigen Sprachrhythmus.

    Die Romanhandlung ist nicht genauer datiert, spielt aber in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dies zeigt sich etwa daran, dass gegen Ende beiläufig der zweite Weltkrieg erwähnt wird. Celies Lebenswelt ist hart, geprägt von patriarchalen Strukturen, Misogynie, Inzest und Gewalt. Frauen werden behandelt wie Ware, ihr Leben zählt nichts, sie sind ihrem Mann auf Leben und Tod ausgeliefert und haben bedingungslos zu gehorchen. Doch im Laufe ihres Lebens begegnet Celie starken Frauen, die – obwohl sie teils hart dafür bezahlen – für ihre Unabhängigkeit kämpfen und sich widersetzen. Diese Frauen setzen auch bei Celie eine Entwicklung in Gang, und insbesondere die Liebe zu Shug Avery hilft ihr, ihre eigene Stärke zu erkennen. Die Freundschaft und der Zusammenhalt zwischen den Frauen untereinander, die trotz wechselnder Familien- und Beziehungskonstellationen zusammenhalten und letztlich mit- und aneinander wachsen, ist ein zentrales Element dieses Romans.

    Auch Rassismus und Diskriminierung spielen eine wesentliche Rolle, ebenso wie die Suche der afroamerikanischen Bevölkerung nach ihrer Identität. Anhand der Briefe von Celies Schwester wird auch die Missionarsarbeit in Afrika und die Ausbeutung der nativen Bevölkerung durch die Kolonialherren und Plantagenbesitzer thematisiert, die die dort seit Jahrhunderten siedelnden Stämme ihres Lebensraums und ihrer Lebensgrundlage berauben.

    Ein sehr berührender, nachdenklich stimmender Roman, der noch lange im Gedächtnis bleibt.

  10. Cover des Buches Vom anderen Ende der Welt (ISBN: 9783423214513)
    Liv Winterberg

    Vom anderen Ende der Welt

     (180)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    Eine tolle Reise mit einer faszinierenden Frau fast um die ganze Welt: oft grausam, manchmal aber auch witzig und einfühlsam, jedoch immer interessant. Erstaunlich auch, was "Errungenschaften" aus Europa innerhalb einer Gemeinschaft auf einer Südseeinsel anrichten können.

  11. Cover des Buches Im Krebsgang (ISBN: 9783423252898)
    Günter Grass

    Im Krebsgang

     (204)
    Aktuelle Rezension von: Farbwirbel

    Günther Grass' Novelle 'Im Krebsgang' lag schon Jahre auf meinem SuB und nun habe ich es endlich geschafft, sie zu lesen.

    Inhaltlich war ich tatsächlich überrascht, denn ich dachte, dass es ein historienbezogenes Werk ist und wusste nicht, dass er auch hochgradig aktuell ist.

    In der Novelle geht es um Paul Pokriefke, der selbst als Journalist arbeitet und dem Leser einen Schweinsgalopp durch Vergangenheit und Gegenwart eröffnet.

    Zu Beginn geht es um Gustloff, Frankfurter und Marinesko, drei historische Personen, die im Zusammehang mit dem NS-Regime stehen. Dabei sei kurz erklärt, dass Gustloff als Nazi von Frankfurter, einem Juden, erschossen wurde. Später, als Hitler die KDF-Fahrten eingeführt hatte, wurde eines der Schiffe Gustloff genannt. Wie es der Zufall so will, ist eben jene Gustloff das Boot, mit dem Mutter Pokriefke später mit ihrem Sohn Paul im Bauch vor den Russen flüchtet. An dem Abend, als die Gustloff abgeschossen wird, wird Paul geboren und Mutter Pokriefke erzählt diese Geschichte ein ums andere Mal ihrem Sohn und später auch ihrem Enkel Konrad.

    Wie sich im Lauf der Geschichte herausstellt, ist Konrad sehr vereinamt von dieser Geschichte und entwickelt sich Stück für Stück zu einem Neonazi. Sein Vater beobachtet im Web diese Entwicklung, denn Konny schreibt auf einer Website darüber, doch wirklich einzugreifen wagt er nicht, hat er doch nicht wirklich Kontakt zu ihm.

    Die Geschehnisse spitzen sich zu und die Geschichte wird wiederholt. Am Ende kann man tatsächlich die letzte Phrase der Novelle als Kern dieser erkennen:

    Das hört nicht auf. Nie hört das auf. - S. 216

    Grass fragt in seiner Novelle nach der Idiotie, die Menschen inne haben, die nationalsozialistisches Gedankengut in sich tragen. Vor allem aber trägt er hier einen Sachverhalt vor, der gar nicht so oft thematisiert wird: Intelligtente Menschen und wie diese so denken können und auch, was die Geschichte der Familie in einem jungen Menschen machen kann, wie sie sich weiterträgt. Das war hochinteressant.

    […] Wolfgang Stremplin, der sich online David genannt hatte, einen, wie er sagte, „Nachweis arischer Herkunft“ vorlegte und sich dabei ironisch gab. Den Kommentar zu dem, was er ohnehin wußte, lieferte mein Sohn aus ruhiger Gewißheit: „Das ändert nichts am Sachverhalt. Allein ich mußte entscheiden, ob die mir als David bekannte Person als Jude sprach und handelte.“ - S. 182

    Auf der anderen Seite habe ich das Werk nur schleppend fertig bekommen. Gerade der Einstieg mit all den historischen Persönlichkeiten und dem fast abgehackten Schreibstil war für mich nur schwer anzunehmen. Das Buch wurde zum Schluss hin immer interessanter und dennoch blieb der erste Eindruck für mich sehr präsent. Da ist der Titel dann aber wieder sehr genial gewählt. Im Krebsgang. Genau so wird die Geschichte nämlich erzählt.

    Den Ich-Erzähler Paul mochte ich sehr gern. Gefangen in dem Rahmen seines Lebens und mit einer großen Schippe Ironie erzählt er daraus.

    Schluß mit Gernegroß! Wer sich mit funfunddreißig und beginnendem Haarausfall noch ein Kind andrehen läßt, ist nicht zu retten. Was heißt hier Liebe! Die gibt’s allenfalls wieder ab siebzig, wenn ohnehin nichts mehr läuft. - S. 42

    Seine Mutter war für mich so etwas wie das Ebenbild der Nachkriegsgeneration, die danach in der DDR lebte. Irgendwie politsch verwildert im Kopf, wenn man das so sagen kann.

    Da ich vom Schreibstil und dem Aufbau der Geschichte nicht zu 100 % überzeugt bin, ich aber mit der Aussage d'accord gehe, bin ich mal wieder im Sternekonflikt. Ich vergebe drei Sterne und würde gerne noch einen imaginären, halben Sternd dazugeben.

  12. Cover des Buches Die seltsamsten Orte der Antike (ISBN: 9783406727047)
    Martin Zimmermann

    Die seltsamsten Orte der Antike

     (8)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Man kann sich der antiken Welt mithilfe dieses Buches sehr gut annähern. Historiker Martin Zimmermann beschreibt Orte, bekannte und unbekannte und vor allem schreibt er sehr genau wie man zu historischer Zeit an diesen Orten dachte und was dort geschah

    Kurzweilig geschriebenes Buch über Anekdoten und häufig vergessene Fußnoten der Geschichte. 

  13. Cover des Buches Das Regenmacherkind: Aufbruch (ISBN: B07QNGJ8S7)
    Victoria Suffrage

    Das Regenmacherkind: Aufbruch

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Petzipetra
    Wie schafft man es, mit dem verschwinden des eigenen Sohnes fertig zu werden? Ich denke gar nicht.
    Genau so ergeht es Erik, sein Sohn Finn ist seit 10 Jahren verschwunden. Seine Frau hat ihn verlassen, weil er wie besessen ist von der Suche nach Finn. Keinen Job mehr....
    Was soll's, er begibt sich auf eine Reise. Auf die geheimnisvolle Kaskadeninsel.

    Dort werden seine Träume war.
    Wollt ihr mehr wissen?
    Dann macht euch auf den Weg...

  14. Cover des Buches Die Muschelmagier (ISBN: 9783453533219)
    Kai Meyer

    Die Muschelmagier

     (526)
    Aktuelle Rezension von: Dageeling

    Lange stand Band eins bei mir im Regal, weil ich es irgendwann mal geschenkt bekommen hatte, aber mich der Klappentext nie angesprochen hatte. Nach Jahren habe ich es mir doch mal zum Lesen geholt, weil nichts Neues im Haus war. Und Band eins war schon sehr gut. Innerhalb weniger Kapitel wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen.
    Während ich dann halb durch war, wurde schon Band 2 bestellt und nahtlos weitergelesen.

    So kann ich diese Reihe nur wärmstens jedem Fantasy-Freund mit Wasseraffinität empfehlen

  15. Cover des Buches Die Ritter der vierzig Inseln (ISBN: 9783453526631)
    Sergej Lukianenko

    Die Ritter der vierzig Inseln

     (141)
    Aktuelle Rezension von: SimonWolf

    Sergei Lukjanenkos "Die Ritter der vierzig Inseln" ist ein durchweg gelungenes Werk, dass Elemente der Fantasy erfolgreich mit der realen Welt verknüpft und dabei eine spannende Geschichte schafft. Der fesselnde Schreibstil zaubert dem Leser ein eindrucksvolles Bild in den Kopf, welches eine Verbindung zwischen Leser, der Welt und auch mit den Figuren. "Die Ritter der vierzig Inseln" ist auch nahezu ideal als Einsteigewerk in die Fantasy, weil es eben auch bekannte Elemente unseres Lebens mit einbezieht und dabei nicht völlig abstrakt wird, wie es ja viele bei anderer Fantasy kritisieren. 

    Bis dato wären es fünf Sterne gewesen...

    Aber leider muss auch ich mich vielen anderen Leserinnen und Lesern anschließen, die das Ende des Buches kritisieren. Um ganz ehrlich zu sein, fand ich es sogar ein wenig enttäuschend, weil es irgendwie gegen die eigene Art der Geschichte läuft. Es passt schlichtweg nicht zu der phantastischen, mystischen Geschichte, die es abschließen soll. Aber ich bin auch ein Fan abstrakter Wendungen und Enden, das es hier meiner Meinung nach definitiv gab. Deswegen verbleiben weiterhin vier Sterne für dieses doch gut gelungene Werk. Nur ein magisches Ende sollte man sich nicht erhoffen, das gibt es nämlich nicht.

  16. Cover des Buches Im Land der Feuerblume (ISBN: 9783751743709)
    Carla Federico

    Im Land der Feuerblume

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ein historischer Roman der sehr spannend zu lesen war. Spielt im 19. Jahrhundert in Chile. Ein Abenteuerroman den man sehr empfehlen kann!
  17. Cover des Buches Loreley - Die Frau am Fluss (ISBN: 9783596709137)
    Susanne Popp

    Loreley - Die Frau am Fluss

     (55)
    Aktuelle Rezension von: SanNit

    Die Geschichte hat mir gut gefallen. Der Spannungsbogen steigerte sich Stück für Stück. Ich habe immer irgendwie einen kleinen Showdown erwartet. Das hat mich richtig gefesselt. Die Story rund um den Rhein war mega interessant und historisch sehr detailliert. Die Handlung rund um Luise war sehr verzwickt und auch ergreifend. Am Ende konnte ich fast alle Puzzleteile zusammenfügen. Ganz rund fand ich den Schluss allerdings nicht. Deswegen lässt mich die Story nicht komplett zufrieden zurück. Ich denke, ein kleiner Epilog aus einer bestimmten Perspektive wäre der krönende Abschluss gewesen. Aber das ist nur meine Meinung.

  18. Cover des Buches Das Schokoladenmädchen (ISBN: 9783958246188)
    Katryn Berlinger

    Das Schokoladenmädchen

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Sasa020121

    Der Anfang des Buchs hat mich begeistert, doch dann zieht sich die Geschichte hin … streckenweise langatmig, zu kitschig und alles in allem zu „glatt“. 

  19. Cover des Buches Urlaub mit Kullmann (ISBN: 9783943378122)
    Elke Schwab

    Urlaub mit Kullmann

     (23)
    Aktuelle Rezension von: AlexaLegarelli
    Eine an den Haaren heibegezogene Story, die schludrig runtergeschrieben ist. Nein, das ist nicht lesbar. Ich habe aufgegeben und abgebrochen.
  20. Cover des Buches Klara vergessen (ISBN: 9783866486270)
    Isabelle Autissier

    Klara vergessen

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Deadwood

    Juri, der eigentlich als Ornithologe in Amerika lebt, muss nun in seine ehemalige Heimat Murmansk zurückkehren. Bei seiner Rückkehr kommen unangenehme Erinnerungen hoch.
    Sein Vater - Rubin liegt im Krankenhaus im sterben und vertraut seinem Sohn die eigene Kindheit an. Eine Jugend voller Scham, Entbehrungen und auch Schlägen. So wurde er zu dem unerbittlichen Fischer und Vater, der er ist.
    Doch was geschah mit Juris Großmutter? Der genialen Wissenschaftlerin, die eines nachts einfach weggeholt wurde? So macht Juri sich auf die Suche!

    Schöne Naturbeschreibungen stehen hier im Kontrast zum harten und unerbittlichen Alltag der erzählenden Personen. Juri, Rubin und auch Klara kommen jeweils zu Wort. So wird aus allem ein Gesamtbild und man versteht, wieso die jeweiligen Personen so sind wie sie sind. Eine interessante Familiengeschichte, die aber auch sehr viele Schattenseiten erzählt.
    Über gleichgeschlechtliche Partnerschaft, der ständigen Angst ein falsches Wort zu sagen und auch dem inneren Frieden.

  21. Cover des Buches Mumins lange Reise (ISBN: 9783401503172)
    Tove Jansson

    Mumins lange Reise

     (19)
    Aktuelle Rezension von: FAMI_Anke

    Tove Jansson und ihre Mumins waren letztes Jahr auf der Frankfurter Buchmesse eines der Hauptthemen. Gastgeberland war Finnland und wer würde in meinen Augen da besser passen? Seit ich denke kann schaue ich im Fernsehen die kleinen Trolle und finde es mehr als schade, dass diese einfach nicht mehr gezeigt werden. Oder vielleicht verpasse ich sie auch, weil ich keinen Fernseher mehr habe?! Ich weiß es nicht. Doch jetzt erst habe ich mich aufraffen können auch mal ein Buch über diese kleinen nilpferdartigen Wesen zu lesen.

    Mumin und seine Mutter irren auf der Suche nach dem Vater und einer geeigneten Unterkunft in einem Urwald umher. Wo dieser genau ist erfährt man nicht. Nur, dass es Mitte August ist. Sie stoßen auf ein kleines Tier, welches sich ihnen sofort anschließt. Zu dritt machen sie sich weiter auf den Weg. Unterwegs begegnen sie großen Schlangen, Männern, die sich ein Reich aus Süßigkeiten geschaffen haben, Ameisenbären, stürmischem Wetter und hilfsbereiten jungen Männern und vielen anderen. Doch zum Schluss wird alles wieder gut.

    Der Satzbau ist sehr einfach und verständlich. Es tauchen keine Probleme oder Verständnisfragen auf. Innerhalb einer halben Stunde hatte ich das Buch durch. Die Illustrationen sind einfach, aber dennoch wunderschön. Der einzige Unterschied zur Fernsehserie ist, dass die Mumins im Buch noch ein komische lange Nase habe, aber ansonsten stimmt alles überein.

    Wer sein Kind gerne in die wunderbare Welt der Mumins entführen möchte, fängt am besten mit diesem Teil an. Denn nach dem Ende des Buches wissen wir, wie die Mumin-Familie an den Ort gekommen ist, wo sie jetzt lebt. Eines der schönsten Kinderbücher aller Zeiten in meinen Augen. Denn Trolle können so entzückend sein!

  22. Cover des Buches Mit Magellan um die Erde (ISBN: 9783737400633)
    Antonio Pigafetta

    Mit Magellan um die Erde

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Axel_Ifland

    Das Buch umfasst nicht nur den Reisebericht Antonio Pigafettas, sondern auch ein Vor- und ein Nachwort des Autors. Als Einleitung wird Magellans Werdegang in Diensten Portugals beschrieben, wobei er schon zu dieser Zeit unglaubliche Abenteuer erlebt hat. Dieser Teil führt den Leser gut in den historischen Kontext ein und schafft die Grundlage dafür, die Ursachen und die Problematik von Magellans Reise um die Welt zu verstehen.

    Der Hauptteil des Buches ist der Reisebericht von Pigafetta, der wie ein Logbuch geschrieben ist. Er beschreibt die Ereignisse an Bord und die Erlebnisse der Mannschaft an Land, wo diese auf immer neue unbekannte Völker, Tiere und Pflanzen stößt. Pigafetta gibt sein Eindrücke sehr anschaulich wider. Angesichts der unmenschlichen Strapazen, welche die Besatzung erleiden musste, ist es ein Wunder, dass überhaupt einige der Seefahrer lebend nach Spanien zurückgekehrt sind. Der Verdienst von Magellan wird vor allem daran deutlich, dass es erst 50 Jahre später Francis Drake gelang, noch einmal die Erde zu umrunden.

    Das Nachwort gibt Aufschluss über den weiteren Verlauf der Geschichte und die Schicksale der Matrosen, die im Laufe der Überfahrt auf diversen Inseln zurückblieben oder desertierten.

    Ein absolut mitreißendes Sachbuch, das einen in die damalige Welt eintauchen lässt und dem Leser eine völlig neue Perspektive auf unser Leben im 21. Jahrhundert eröffnet.

  23. Cover des Buches Sacred Hunger (ISBN: 9780241964941)
    Barry Unsworth

    Sacred Hunger

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Thaila
    Liverpool 1752: Der Kaufmann William Kemp gedenkt am lukrativen Dreieckshandel (billiger Nippes nach Afrika, von dort aus Sklaven in die Karibik und karibischer Zucker zurück nach England) teilzuhaben und stattet ein Schiff für die Reise nach Afrika aus. Sein Neffe Paris soll dieses Schiff als Schiffsarzt begleiten, um einen Verlust durch den Tod von Sklaven zu vermeiden. Bereits beim Bau des Schiffes sterben zwei Handwerker und ziemlich schnell wird klar, dass dem Schiff ein schweres Schicksal bevorsteht. "Das Sklavenschiff" (so der deutsche Titel) ist ein wunderbarer, langer historischer Schmöcker. Die lebendigen und komplexen Charaktere und die abenteuerliche Seereise des Schiffes machen das Buch zu einem spannenden Roman. Der freigeistige Held des Romans Paris bietet dem Leser Identifikationspotential, so dass man mit seinen Erlebnissen mitfiebert und ihm ein gutes Geschick wünscht. Aber der Roman ist mehr als das. Der englische Titel (Mal wieder habe ich mich über den unglaublich phantasielosen deutschen Titel geärgert) deutet das Grundmotiv dieser Geschichte. "Sacred Hunger", dass bedeutet die Überhöhung der Gewinnmaximierung als oberstes, geheiligtes Ziel. Der Gewinn rechtfertigt alle Mittel und so teilt sich das Personal des Romans in einige wenige Nutznießer, die die übrigen mit unglaublicher Rücksichtsloigkeit und Härte ausbeuten. Der weißen Besatzung des Sklavenschiffes geht es kaum besser als den gefangenen Afrikaners, gelegentlich schlechter, weil sie nicht verkäuflich sind und man einem toten Mann keinen Lohn auszahlen muss. In diesem Sinn ist dieser Roman sehr modern und sicherlich auch als Kommentar auf die aktuelle kapitalistische Gesellschaft zu verstehen, dessen blutige Anfänge der Autor hier beleuchtet.
  24. Cover des Buches Das Geheimnis von Stralsund (ISBN: 9783404171460)
    Sabine Weiß

    Das Geheimnis von Stralsund

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen ersten Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Das Buch ist gut aufgebaut und unterhält mit wechselnden Perspektiven gut. Die historischen Hintergründe sind nur als grobe Klammer berücksichtigt - im Wesentlichen besteht die Handlung aus einer schönen, teils sehr leidvollen, Familiengeschichte. Aber auch die Liebe kommt nicht zu kurz.

    Die Autorin versteht es gut die damaligen Lebensumstände in ihr Buch einfliessen zu lassen.Der Schreibstil ist gut, das Buch ist flüssig zu lesen. Bei fremden Begriffen hilft das Glossar weiter. Spannungspitzen wechseln sich mit - manchmal etwas langatmigen - Passagen ab. 

    Zusammenfassen ist zu sagen,, dass mir das Buch gut gefallen hat. An andere Werke der Autorin reicht es allerdings nicht ganz heran. 

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