Bücher mit dem Tag "schlamm"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schlamm" gekennzeichnet haben.

21 Bücher

  1. Cover des Buches Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele (ISBN: 9783751203036)
    Suzanne Collins

    Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele

     (17.791)
    Aktuelle Rezension von: Witness

    Ich habe die Buchreihe um Katniss Everdeen und die Hungerspiele als junger Teenager regelrecht verschlungen und geliebt, deshalb habe ich lange gezögert, ob ich sie wirklich noch einmal lesen möchte. Oft ist die Erinnerung an eine Sache schöner als die Sache selbst, und gerade Dinge, die man im Teenie-Alter mochte, altern häufig ganz furchtbar.

    Bei dieser Reihe ist zum Glück das Gegenteil der Fall: Mit mehr Kenntnissen in Politik, Geschichte und gesellschaftlichen Dynamiken kann ich dem Weltenbau dieser Dystopie eine viel größere Wertschätzung entgegenbringen als damals mit dreizehn. Die Aufteilung des fiktiven Landes Panem in Distrikte und die Art, wie das Kapitol und damit die herrschende Klasse ihre Macht über sie aufrecht erhält, mit Gewalt, strenger Teilung und Armut, fasziniert mich heute noch mehr als damals.

    Auch die Protagonistin Katniss, die sich und ihre Familie nur mit viel Mühe ernähren kann und sich schließlich anstelle ihrer Schwester Prim freiwillig für die jährlichen Hungerspiele meldet, ist eine vielschichtigere Figur, als ich sie in Erinnerung hatte. Sie ist keine eindimensionale Girlboss-Powerfrau, sondern eine Jugendliche, die aus der Not heraus ihre Intelligenz und Geschicklichkeit einsetzen muss, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Was ich hier besonders spannend finde, ist, dass sie auch nicht die Rebellin aus meiner Erinnerung ist; all ihre vermeintlichen Rebellionen entstehen ungewollt oder aus einem puren Überlebenswillen heraus. Bezeichnend: Zu Beginn stellt Katniss einmal recht nüchtern fest, dass ihr in der Schule wahrscheinlich nicht die Wahrheit über die Geschichte Panems gelehrt werde, aber dass die Wahrheit ihr auch kein Essen auf den Tisch bringen würde.  

    Was mich außerdem gefreut hat, ist die Darstellung des Liebesdreiecks, denn es ist unaufdringlicher als in meiner Erinnerung. Spannend finde ich hier vor allem, dass Katniss eigentlich gar nicht an Beziehungen interessiert ist: Gale ist ihr bester Freund und die Liebe zu Peeta spielt sie nur für die Kameras vor, um ihr Überleben zu sichern.

    Auch die Detailverliebtheit des Buches ist etwas, das ich noch einmal ganz neu für mich entdecken konnte. Üblicherweise bin ich schnell genervt davon, wenn in Romanen ständig beschrieben wird, was genau die Figuren wann essen – aber hier ist das Essen etwas, das nicht selbstverständlich ist. Jede Mahlzeit ist ungewiss, deshalb habe ich auch gern die detaillierten Beschreibungen davon gelesen, wie Katniss ihre Nahrung jagt, sammelt und zubereitet. Damit wird immer wieder daran erinnert, in welcher prekären Lage sie sich befindet und wie gut sie sich darin zu helfen weiß.

    Ich habe das Buch nicht nur genossen, weil ich dadurch ein bisschen in Teenie-Nostalgie schwelgen konnte, es hat mich auch so mitgerissen. Die grobe Struktur und vereinzelte Details hatte ich noch im Kopf, aber einige Momente, die ich schon vergessen hatte, haben mich ganz neu berührt. Es ist ein spannender Roman, und ich kann ihn nur wärmstens allen Menschen ab 12 Jahren empfehlen – aber vor allem auch Älteren, die das Buch damals gelesen haben und sich nicht sicher sind, ob sie es noch einmal in die Hand nehmen sollen.

  2. Cover des Buches Obsidian 3: Opal. Schattenglanz (ISBN: 9783551321299)
    Jennifer L. Armentrout

    Obsidian 3: Opal. Schattenglanz

     (3.091)
    Aktuelle Rezension von: Yvonne_Voltmann

    Ich mag die Geschichte und so langsam habe ich mich an die Lux gewöhnt. Der 3. Teil war wirklich spannend. Immer wenn man eine Ahnung hatte, was als nächstes kommt, ist es doch anders gekommen. Ich würde das Buch auf jeden Fall empfehlen, denn die Geschichte ist wirklich fantastisch. Es ist jedoch schwierig etwas zu sagen, ohne zu spoilern. 

    Die Schreibweise macht es einem auf jeden Fall leicht, sich beim Lesen in die Geschichte zu versetzen und „dabei“ zu sein.

  3. Cover des Buches Der Junge im gestreiften Pyjama (ISBN: 9783733507275)
    John Boyne

    Der Junge im gestreiften Pyjama

     (2.334)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    "Der Junge im gestreiften Pyjama" von John Boyne ist ein Buch, das den Leser mit einem anderen Blickwinkel auf die Sicht der Dinge und des damaligen Schrecken des Nationalsozialismus durch die Handlung führt. Die Geschichte wird nämlich aus der Sicht eines unbedarften neunjährigen Jungen erzählt. Dies macht den Schreibstil zwar einfach und zugänglich, bringt meiner Meinung nach jedoch auch eine gewisse Naivität in der Darstellung des Hauptcharakters Bruno mit sich.

    Um was genau es in dieser Geschichte geht, ist dieses Mal schwer zu beschreiben. Normalerweise gebe ich an dieser Stelle die Inhaltsangabe wieder, aber bei diesem Buch  ist es wohl besser, wenn man vorher nicht weiß, worum es geht. Wer zu lesen beginnt, begibt sich kurz und knapp auf eine Reise mit dem Jungen namens Bruno. Früher oder später kommt der Leser zusammen mit Bruno an einen Zaun. Zäune wie dieser existieren auf der ganzen Welt... 

    Brunos kindliche Unschuld steht im starken Kontrast zu den schrecklichen Ereignissen, die sich um ihn herum abspielen. Ich fand die Idee äußerst interessant, den Nationalsozialismus zur Abwechslung mal aus rationalen Kinderaugen heraus zu betrachten. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob Bruno nicht ein klein wenig zu blauäugig dargestellt ist, um wirklich glaubhaft zu wirken?! Der jeweilige Eindruck bleibt aber natürlich jedem selbst überlassen. 

    Außer Bruno und Schmuel wirken die restlichen Charaktere der Geschichte eher wie Schatten, die durch die Ereignisse huschen. Der Handlungsverlauf selbst ist zwar kreativ, unterscheidet sich aber immer wieder von den uns bekannten historischen Fakten. 

    Zudem finde ich es schwierig, das Buch für zu junge Leser zu interpretieren, da die Themen und Ansichten bei näherer Hinsicht doch recht komplex sind.

    Eine mir wiederkehrende Frage beim Lesen war übrigens auch, warum die Dinge eigentlich nicht beim richtigen Namen genannt werden?! Dieser Umstand ist für mich einfach nicht stimmig, in Hinsicht auf Brunos Alter. 

    Das Ende des Buches ist schlussendlich sehr erschütternd und lässt den Leser mit viel Raum für Interpretationen zurück. Tatsächlich hätte nicht mal ich mit diesem Ausgang gerechnet.

    "Der Junge im gestreiften Pyjama" ist demnach eine nachwirkende Geschichte über die Freundschaft zweier Jungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch gleich sind. Es ist eine Geschichte, die eine traurige Wahrheit ohne Schuldzuweisungen erzählt und viel zwischen den Zeilen spricht. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass wir die Welt viel öfters einmal mit den Augen eines Kindes betrachten sollten. 

  4. Cover des Buches Die fernen Stunden (ISBN: 9783453428546)
    Kate Morton

    Die fernen Stunden

     (374)
    Aktuelle Rezension von: Ms_Violin

    Es beginnt mit einem verloren geglaubten Brief. Ein halbes Jahrhundert hat er darauf gewartet, von Meredith Burchill gelesen zu werden. Als die sonst so beherrschte Frau über den Zeilen in Tränen ausbricht, macht sich ihre Tochter Edie auf die Suche nach dem Absender. Die Spur führt nach Milderhurst Castle, wo seit Jahrzehnten die exzentrischen Blythe-Schwestern leben. Als Edie das verfallene Schloss betritt, beginnt sie zu ahnen, dass hinter den alten Mauern der Schlüssel zur rätselhaften Vergangenheit ihrer Mutter liegt.


    Kate Mortons Bücher habe ich dank ihrer meist sehr raffinierten und komplexen Handlungsstränge, die gekonnt Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbinden, zu schätzen gelernt. Daher arbeite ich mich langsam auch durch ihre älteren Bücher. An „Die fernen Stunden“ habe ich aber vergleichsweise wenig Freude gehabt.
    Obwohl der Schreibstil wieder sehr angenehm ist und mich schnell durchs Buch führen konnte, hatte ich trotzdem das Gefühl nie richtig in der Handlung anzukommen.
    Zu Beginn gibt es häufige Andeutungen in Richtung von „aber das wusste ich damals noch nicht“ oder „aber das kam erst später“, die mich so gar nicht ködern konnten und eher ermüdend auf mich gewirkt haben, gerade weil sich auch recht schnell das Gefühl eingestellt hat, dass mir der rote Faden fehlt und es in der Handlung nicht wirklich vorwärts geht, weil so rein gar nichts zu passieren scheint.

    Während bei den Büchern von Kate Morton, die ich bisher gelesen habe, immer schnell klar wurde, welche Art von Geheimnis aufgedeckt werden sollte - selbst wenn es auf dem Weg dorthin viele falsche Fährten und Richtungswechsel gab - , konnte ich hier nach gut 300 Seiten immer noch keine klare Richtung erkennen. Klar war nur, dass Edies Mutter während des zweiten Weltkrieges ein Jahr auf Milderhurst verbracht hat und in der Gegenwart nicht darüber sprechen will und dass Juniper im Oktober 1941 von ihrem Verlobten verlassen wurde und einen massiven Nervenzusammenbruch erlitten hat, der noch immer nachwirkt.
    Ansonsten gibt es wahnsinnig viel harmloses Geplänkel, welches die Handlung aber nur auf der Stelle treten ließ.
    Edie will zwar unbedingt mehr darüber erfahren, was ihre Mutter während des Krieges erlebt hat, die jedoch mauert intensiv, was ich ebenfalls irgendwann nur noch ermüdend fand, weil dadurch alles so dermaßen in die Länge gezogen wirkte.

    Nach über der Hälfte des Buches wurde es kurz etwas interessanter, weil wir erfahren, dass Junipers Verlobter, Tom, damals verschwunden ist und nicht mit einer anderen Frau durchgebrannt, wie bisher alle angenommen hatten.  Leider hält auch diese Spannung nur kurz an, da es kurz danach wieder gewohnt ausschweifend und viel zu detailreich weiter geht und bei mir vor allem für Langeweile gesorgt hat.
    Trotzdem habe ich mich von Kapitel zu Kapitel geangelt, in der Hoffnung, dass sich doch noch einige der positiven Effekte aus den anderen Büchern einfinden und auch der Schreibstil ist im Grunde wieder so flüssig, dass ich bei einer etwas spannenderen Handlung keinerlei Probleme hätte durch die über 700 Seiten zu kommen.
    Selbst bei dieser zähen Handlung kam ich ja gut voran, es hat nur einfach keinen großen Spaß gemacht.

    Leider bringt auch die Auflösung keine Besserung. Percy erzählt Edie am Ende ungefragt einfach mal eben alles, obwohl diese nicht mal ansatzweise Verdacht geschöpft hat und trotzdem gibt es danach noch mal einen viel zu detailreichen Rückblick auf den besagten Abend in 1941, um auch die allerletzten Zweifel auszuräumen, was mich aber auch nicht mehr sonderlich vom Hocker reißenZu  konnte.


    Fazit: Von Kate Morton habe ich bisher raffiniert gestrickte Geschichten gelesen, die mich immer fesseln und gerne auch in die Irre führen konnten, doch leider bietet dieses Buch da die totale Ausnahme. Trotz eines herrlich flüssigen Schreibstils kam die Handlung einfach nicht richtig in die Gänge und konnte mich so kaum von sich überzeugen. Schade!

  5. Cover des Buches Das Mädchen (ISBN: 9783453441095)
    Stephen King

    Das Mädchen

     (1.315)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Dieses Buch von Stephen King hab ich etwas vor mir hergeschoben, da es allgemein keine so große Begeisterung ausgelöst hat bei der Leserschaft. Tja, danach sollte man halt nicht immer gehen und sich lieber eine eigene Meinung bilden: Denn ich fand es wirklich bis auf kleine Kritikpunkte sehr gut!

    Ein Mädchen verirrt sich in den weitläufigen Wäldern von Maine.
    Das ist alles.
    Oder auch nicht.
    Denn King erzählt hier wieder mal mit Bravour, denn dieses Horrorszenario, sich zu verlaufen, mitten im Wald und das auch noch alleine, ist wirklich eine schreckliche Vorstellung - und hier betrifft es auch noch ein kleines Mädchen.

    Was ich meinen Kindern IMMER gesagt habe als sie klein und wir unterwegs waren: wenn wir uns verlieren sollten: bleib stehen. Bleib wo du bist und geh nirgends anders hin, damit wir dich finden können.
    Ein Grundsatz, den Trishas Mutter wohl übersehen hat. Denn sie macht viele Ausflüge mit ihren beiden Kindern, und bringt ihnen auch viel bei - aber man hat das Gefühl, eher um sich selbst nach der Scheidung als "gute Mutter" zu fühlen. Diese wenigen Details bekommt man am Anfang präsentiert als Rahmen, um sich Trishas Situation vor Augen halten zu können und wie es dazu kam, dass sie sich während eines dieser Wanderausflüge verirrt. Und das kann ganz schön schnell gehen.

    Es war faszinierend zu beobachten, wie Trisha versucht, ihre aufkommende Panik zu unterdrücken als sie merkt, dass sie tatsächlich völlig vom Weg abgekommen ist und versucht, logische Konsequenzen zu ziehen, was sie zu tun hat. Anstatt an Ort und Stelle zu bleiben geht sie leider davon aus, beim Weitergehen irgendwann doch auf Menschen oder Weg zu stoßen, was sich als fataler Irrtum herausstellt.
    Die Ängste und die Hoffnungen wechseln sich ab, während sie versucht, in ihre Phantasie zu flüchten und sich immer wieder selber anspornt, zurückzufinden - oder gefunden zu werden. Der Bezug zu dem Spieler Tom Gordon von den Red Sox, in den sie heimlich verliebt ist, hilft ihr - sie stellt sich vor ihn zu treffen, mit ihm zu sprechen, und dessen Stärke und Mut für sich zu beanspruchen. Diese Überzeugungskraft war greifbar und zeigt, wie sehr sie sich auf unseren Willen auswirken kann!

    Völlig in der Einsamkeit kommen natürlich Gedanken auf: an die Eltern und ihre gescheiterte Beziehung, an ihren Bruder Pete und an ihre beste Freundin. Aber auch böse Gedanken tauchen auf, Zweifel diese Sache lebend zu überstehen, vor allem, wenn ihr Missgeschicke passieren.
    Man spürt regelrecht, wie sie sich immer mehr verliert. Dazu kommen natürlich auch Hunger und vor allem der Durst. Denn auch wenn sie einen Rucksack mit ihrer Brotzeit dabei hat, reicht das nicht für lange. Die Kraftreserven schwinden und damit auch der Bezug zur Realität. Unheimliche Gefühle kommen auf und gaukeln ihr Trugbilder vor, die sie ängstigen und während sie ihre Entschlossenheit aufrecht erhält, geht ihr Verstand auf Reisen.

    Ein sehr intensives Erlebnis, das mich total gepackt hat. Der Mut dieses jungen Mädchens, nicht aufzugeben und wie jemand, der in völliger Isolation, mit Hunger und Durst, ums Überleben kämpft, immer weiter abdriftet war psychisch ein Meisterstück.
    Das einzige was mich etwas gestört hat waren die vielen Bezüge zu dem Baseball Spieler Tom Gordon, dem Helden von Trisha. Etwas, woran sie sich festklammern konnte, was mich persönlich jetzt aber einfach nicht so angesprochen hat.

  6. Cover des Buches Neubeginn in Virgin River (ISBN: 9783365007815)
    Robyn Carr

    Neubeginn in Virgin River

     (231)
    Aktuelle Rezension von: OwlEmily

    Hallo zusammen,

    eins vorneweg: es sind SPOILER enthalten. Ich bin eine derjenigen Personen, die erst die Netflix-Serie gesehen haben, bzw. in meinem Fall die ersten vier Staffeln, bevor sie die Bücher gelesen haben. Ich habe die Serie gemocht. Ich fand v.a. Mel in der Serie sehr sympathisch und konnte mich sehr gut in sie reinfühlen. Nach der vierten Staffel habe ich entdeckt, dass die ersten Bücher der Reihe bei Kindle Unlimited verfügbar sind. Um die Wartezeit bis zur nächsten Staffel zu überbrücken, habe ich einfach mit dem ersten Buch angefangen. Ich habe mich sofort in das Buch verliebt und es fast ohne Unterbrechung durchgelesen. Genauso ging es mir mit dem zweiten und dritten Buch. Relativ schnell sind mir die gravierenden Unterschiede zwischen Buch und Serie aufgefallen. Buchverfilmungen, egal ob Film oder Serie, halten sich (fast) nie ganz genau an die literarische Vorlage. Oft werden Sachen gekürzt, umgestellt oder Kleinigkeiten dazu erfunden. Aber hier fallen mir die Unterschiede ganz besonders auf. In der Serie werden ganze Storylines aus dem Nichts dazu gedichtet, andere, in meinen Augen wichtige Handlungsstränge, werden komplett weggelassen oder extrem verändert. Ich habe gelesen, dass die erste Staffel der Serie die Handlung der ersten zwei Bücher in sich vereint. Aber das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die komplette Geschichte um Paige, Preacher und Christopher wurde in der Serie fast komplett entfernt bzw. sehr stark umgedichtet. Genauso bei Brie und Mike im dritten Buch. Dies ist im Nachhinein für mich nicht nachvollziehbar. Stattdessen wurden Handlungsstränge um z.B. Charmaine und Jack oder Brady und Calvin oder Doc und Muriel eingeführt. Jetzt im Nachhinein hätte ich es sehr schön gefunden, wenn sich die Autoren der Serie viel enger an die Buchvorlage gehalten hätten. Ich finde, dass die Bücher mehr als genug Drama enthalten, um daraus eine erfolgreiche Serie zu machen. 

    Fakt ist, ich liebe die Bücher sehr. Ich bin jetzt beim fünften Buch und freue mich auf die nächsten Bücher. Die Serie konnte ich nicht weiterschauen. Ich bin auch ein großer Fantasy- und Scifi-Fan und mag die Multiversentheorien, die gerade in diversen Büchern und Filmen (z.B. Marvel) vorkommen. Ich habe versucht, mir vorzustellen, dass die Serie in einem anderen Paralleluniversum spielt als die Bücher und so die Unterschiede zustande kommen. Aber ich habe die erste Folge der fünften Staffel gesehen und musste die ganze Zeit darüber nachdenken, wie viel toller es gewesen wäre, wenn die Bücher direkt verfilmt worden wären, z.B. jedes Buch in einer Staffel. Ich habe dann nicht weiter geguckt und lieber die Bücher weiter gelesen. Jedem Fan von romantischer Literatur kann ich diese Bücher nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. 

  7. Cover des Buches Zorn (ISBN: 9783945386361)
    Stephan Ludwig

    Zorn

     (393)
    Aktuelle Rezension von: Alice_Wonderland

    Das Buch hatte mich von Anfang an gefesselt. Sehr spannende und tiefgründige Charaktere, besonders gut hat mir gefallen, dass man beim Hauptprotagonist auch einiges über das Privatleben erfahren hat (wobei er mir zwischen durch nicht immer sonderlich sympathisch war). Besonders gelungen finde ich natürlich den dicken Schröder, es hat mir immer Spaß gemacht, die Textstellen, in welchen er vorkommt, zu lesen. Auch die Wendungen haben mich immer überrascht und haben dafür gesorgt, dass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. 

  8. Cover des Buches Sarah und die schwarze Burg: Wenn sich alles gegen dich wendet ... (ISBN: 9783738012224)
    Veronika Aretz

    Sarah und die schwarze Burg: Wenn sich alles gegen dich wendet ...

     (16)
    Aktuelle Rezension von: angel1843

    Kaum hat Sarah ihr erstes Abenteuer hinter sich, wartet auch schon ein neues auf sie. Diesmal muss sie zusammen mit ihren Freunden verhindern, dass das Abenteuerland für immer verschwindet...

    Nicht nur dort gibt es Probleme. Auch die Probleme zu Hause und in der Schule spitzen sich zu. Schafft Sarah es die Probleme in den Griff zu bekommen oder muss sie sich geschlagen geben?! …

    Mit dem zweiten Abenteuer um Sarah hat es die Autorin geschafft, nahtlos an die erste Geschichte anzuschließen. Diesmal erwartet die Heldin nicht nur Böse in der realen Welt, sondern sie muss auch verhindern, dass die einzige Fluchtmöglichkeit aus der Realität bedroht wird. Nur mit Hilfe von Freunden und Lehrern schafft sie es sich diesen Grausamkeiten zu stellen und sieht das es manchmal besser ist sich zu wehren als nachzugeben...

    Jeder von uns kennt das, Kinder aber auch Erwachsene können grausam sein; nur um ihr eigenes Interesse, etc. durchzusetzen. Letztendlich aber sind sie es die dafür büßen...

    Also Kopf hoch und nicht unterkriegen lassen; denn das Leben bietet noch mehr als das...

    Fazit: Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft, die mehr zählt als Missgunst und Neid. Mehr davon.

  9. Cover des Buches Sintflut (ISBN: 9783442737796)
  10. Cover des Buches Krümel und Fussel - Immer dem Rüssel nach (ISBN: 9783473446902)
    Judith Allert

    Krümel und Fussel - Immer dem Rüssel nach

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Josi98

    Inhalt:

    Die Wollschweine Krümel und Fussel leben auf einem Bauernhof und fühlen sich dort auch sehr wohl. Sie lieben es im Schlamm zu suhlen, in der Erde zu wühlen und ein Nickerchen zu machen. Doch irgendetwas fehlt denkt Krümel und als er eines Abends ein Licht entdeckt, packt ihn die Abenteuerlust. Er möchte mehr über dieses Funkellicht erfahren und begibt sich mit Fussel auf eine abenteuerliche Reise. Dabei verbringen sie eine Nacht im Wald, treffen verschiedenen Tiere und erfahren, dass man das  Funkellicht überall sehen kann, wen man weiß wie es geht.

    Cover:

    Das Cover ist in warmen Naturtönen gestaltet und zeigt die beiden Wollschweine Krümel und Fussel in trauter Zweisamkeit.

    Meine Meinung: 

    Judith Allert hat mit " Krümel und Fussel , immer dem Rüssel nach " eine wunderschöne Geschichte zum Vorlesen geschrieben, die herzerwärmend und abenteurlich ist.

    Krümel und Fussel sind zwei knuffige Wollschweine, die man sofort in sein Herz schließt. Zusammen erleben sie ein tolles Abenteuer, sind wagemutig und überwinden ihre Angst vor unbekannten dingen. Durch ihre Neugier, ihre Eigenständigkeit und ihre tolle Freundschaft, schaffen sie es Neues zu entdecken und ihre Abenteuerlust zu stillen. 

    Die fantasievollen Wortkreationen wie "scheinotastisch" oder "schweinspupsschnurz " zaubern einem ein Schmunzeln auf die Lippen und gefallen auch den kleinen Zuhören sehr gut. 

    Die Geschichte nach dem Funkellicht verzaubert Groß und Klein gleichermaßen und die wunderschönen Illustrationen, in den warmen Naturtönen machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. 

    Sehr gerne vergebe ich 5 von 5 Sternen.


  11. Cover des Buches Die Wilden Fußballkerle – Leon der Slalomdribbler (ISBN: 9783423708036)
    Joachim Masannek

    Die Wilden Fußballkerle – Leon der Slalomdribbler

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Der erste Band der Kinderbuchreihe "Die wilden Kerle", in der sich alles um Fußball dreht. 

    In diesem Band freuen sich Leon und seine Fußballfreunde, dass sie nach dem langen Winter endlich wieder auf den Platz können, doch dann müssen sie feststellen, dass sie zu spät kommen. Andere Jungs spielen dort schon Fußball und wollen nicht teilen. Ein Turnier soll Klarheit bringen. Die Gewinnermannschaft darf auf dem Bolzplatz weiter spielen...

    Mein Leseindruck:

    Ein tolles Kinderbuch für Fußballfreunde ab acht. Mir hat es gut gefallen, obwohl ich kein wirklicher Fußballfan bin. Aber ich mochte den Bezug zu Freundschaft und Teamarbeit.

    15.11.2023

  12. Cover des Buches Himmel der Sehnsucht (ISBN: 9783442466870)
    Merice Briffa

    Himmel der Sehnsucht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Australien im Goldrausch - interessant und schnell gelesen. Am Anfang war ich mir nicht sicher ob ich alle Personen und Familienverhältnisse auseinandergehalten bekomme, es ging aber. Für alle Australien Fans : empfehlenswert !
  13. Cover des Buches Maigret und die kopflose Leiche (ISBN: 9783257605471)
    Georges Simenon

    Maigret und die kopflose Leiche

     (12)
    Aktuelle Rezension von: LEXI

    Ein Leichenfund im Kanal Saint-Martin Mitte März ruft Kommissar Jules Maigret auf den Plan. Ein in der Schiffsschraube des Lastkahns „Les deux frères“ verfangener, in Zeitungspapier eingewickelter, Männerarm lässt Maigrets Instinkte erwachen. Er beauftragt den Polizeitaucher Victor Cadet, und nach und nach werden weitere Leichenteile entdeckt. Der fehlende Kopf erschwert jedoch die Identifizierung, und Maigret beginnt zu ermitteln. Sehr rasch stößt er auf die undurchsichtige und verschlossene Bistrowirtin Aline Calas, die einiges zu verheimlichen scheint. Als sich der erste Verdacht erhärtet und klar wird, dass es sich bei der Leiche tatsächlich um Alines Ehemann Omer handelt, verfolgt Maigret mit großer Beharrlichkeit die sich ihm offenbarenden Spuren …

    Georges Simenon hat diesen Mordfall in gewohnt brillantem Schreibstil zu Papier gebracht und bezaubert mit atmosphärischer Beschreibung des Pariser Umfelds, der intensiven Charakterzeichnungen und einem Protagonisten, der mir mit jedem Kriminalroman sympathischer wird. Der bedächtige, ruhige Ermittler setzt all seine Sinne ein – er arbeitet klug, rationell und hört vor allem auf seinen Instinkt, der ihn nur allzu oft auf die richtige Fährte bringt. Maigret vermittelt dem Leser keine Schwarz-Weiß-Zeichnung seiner handelnden Personen, sondern schafft es mit spielerischer Leichtigkeit sogar noch, Verständnis für sie aufzubringen. Obgleich die Kriminalromane dieses erstklassigen Autors eine eher geringe Seitenanzahl aufweisen, sorgen sie für ein intensives Leseerlebnis der ganz besonderen Art.

    Die Hardcover-Ausgabe dieses 47. Maigret-Romans weist auf den beiden Innenseiten einen in Farbe gehaltenen Stadtplan von Paris auf, mit dessen Hilfe man sich angesichts der im Roman erwähnten Straßennamen und Wegbeschreibungen orientieren kann. Das obligatorische rote Lesebändchen und die stimmungsvolle, in schwarz-weiß-gehaltene Optik des Covers sorgen für gewohnt edles Aussehen dieser Edition. Interessantes Detail am Rande: ich habe dieses Buch aus insgesamt 76 Bänden ausgewählt und nach Lieferung am 23. März zu lesen begonnen … und durfte auf Seite 16 erstaunt zur Kenntnis nehmen, dass der Leichenfund, an dem Maigret die Ermittlungen aufnimmt, ebenfalls an einem 23. März stattgefunden hat. Zufall? Intuition? Oder schlichtweg die Bestätigung, dass Simenons Werke exakt zum richtigen Zeitpunkt meiner Krimileidenschaft meinen Weg gekreuzt haben?! 


    FAZIT: George Simenon hat mir mit diesem Mordfall und dessen Aufklärung durch seinen sympathischen Protagonisten Jules Maigret bereits zum dritten Mal großes Lesevergnügen beschert – 5 Sterne und eine entsprechend große Erwartungshaltung für die nächsten Fälle des französischen Ermittlers.

  14. Cover des Buches Wir gehen auf Bärenjagd (ISBN: 9783794152865)
    Michael Rosen

    Wir gehen auf Bärenjagd

     (8)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    "Wir gehen auf Bärenjagd, wir fangen einen ganz großen..." Die Familie mit Papa, zwei Mädchen, Junge, Baby und Hund zieht es hinaus in ein Abenteuer. Sie wollen einen Bären jagen. Das geht natürlich nur, wenn man zuvor Hindernisse wie langes, nasses Gras, einen nassen, kalten Fluß oder matschigen, glitschigen Schlamm durchquert, denn Bären wohnen ja bekanntlich in der freien Natur und die hat so manche Überraschung für die Familie parat. Aber was wären sie für Bärenjäger, wenn sie diese Hindernisse nicht mit Bravour meistern würden... Michael Rosen erzählt mittels eines Sprachspiels die abenteuerliche Geschichte der Bärenjagd. Helen Oxenbury liefert die wunderschönen und ausdrucksstarken Bilder zur Geschichte. Ist der Bär erstmal entdeckt, geht es rasant zurück nach Hause und der Bär hinterher. Hier nimmt das Sprachspiel mächtig Fahrt auf und wenn man im Schnellsprechen einigermaßen gut ist, dann gibt es so richtig was zum Lachen. Wir lieben dieses einmalige Bilderbuch und haben schon oft Tränen gelacht. Absolut empfehlenswert!
  15. Cover des Buches Rotkäppchen-Syndrom (ISBN: B007O6CG2S)
    Peter Nimtsch

    Rotkäppchen-Syndrom

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Xandrin
    Naturpark-Stromberg-Heuchelberg-Krimi Ein aus dem Tierpark Buchenweiler ausgebüxter Wolf streift durch den Stromberg. Bei der Suche nach zwei spurlos verschwundenen Jungen finden Spürhunde im Wald einen von Raubtieren abgenagten Unterarm. Ein Elfjähriger hütet ein Geheimnis und hilft der Polizei deshalb nur halbherzig dabei, seine Freunde zu finden. Der Heilbronner Kriminalhauptkommissar Strobe fahndet mit seiner SOKO Buchenweiler nach den Vermissten, nach einer Leiche sowie nach einer dunklen Verbindung zwischen allem. Nach den ersten etwas irritierenden Sätzen steigt man mühlos in das Handlungsgeschehen ein. Peter Nimtsch gelingt es durch exakt gesetzte Szenenwechsel die Spannung von Anfang bis Ende nicht abreissen zu lassen. Vorallem die Gedankengänge von Lukas, einem 10 jähren Zeugen, fand ich sehr gelungen und haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Der Autor trifft damit den heute durchaus gängigen Sprachgebrauch. Alle Handlungstränge lösen sich zum Ende hin völlig glaubhaft auf. Ebenso der Einstieg in den Roman wird dann in seinem Zusammehang aufgeklärt. Ein sehr spannender und fesselder Roman, bei dem auch Raum ist um zwischendurch zu Schmunzeln. Der Spannungsfaden wird dadurch aber in keinster Weise beeinträchtig. Ein Buch das man nicht mehr aus der Hand legen will.
  16. Cover des Buches Flußfahrt (ISBN: 9783499127229)
    James Dickey

    Flußfahrt

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Vier recht unterschiedliche Männer, die miteinander befreundet sind, unternehmen eine Kanutour in ein unberührtes Waldgebiet in den Südstaaten der USA, um mal wieder den Kopf vom öden Büroalltag freizubekommen. Kaum haben die vier ihre erste Übernachtung in freier Wildbahn überstanden, erwartet sie ein Alptraum aus Perversion und Lebensgefahr, als sie auf 2 mörderische Hinterwäldler treffen....Der Unterschied Stadt (Highways, Einkaufszentren)- Land (Einöde, Hinterwäldlern, denen man hochnäsig begegnet), wird sehr schön deutlich, und psychologisch genau in der Beobachtungsgabe hinsichtlich der Männerfreundschaft ist das Buch auch. Ein leider in Vergessenheit geratener Abenteuerroman, mit Burt Reynolds verfilmt.
  17. Cover des Buches Die böse Macht (ISBN: 9783453303904)
    C. S. Lewis

    Die böse Macht

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im dritten Teil der auf der Erde spielt, geht es um Artus und Merlin der erweckt werden soll und das NICE Institut. Insgesamt etwas gereifter und entspannter als die ersten beiden Bücher die doch etwas schulmeisterlich rüber kamen.
  18. Cover des Buches Die Hochzeit des Highlanders (ISBN: 9783751703314)
    Julie Garwood

    Die Hochzeit des Highlanders

     (15)
    Aktuelle Rezension von: roxfour

    Bezüglich des Buchinhaltes verweise ich auf den Klappentext. Das Buch startet mit einem Rückblick in Connors und Brennas Vergangenheit und findet seine Fortsetzung sechzehn bzw. zehn Jahre später.

    Man merkt gleich zu Beginn, dass zwischen dem (angehenden) Ehepaar immer wieder Funken fliegen, kombiniert mit einem witzigen Schreibstil war es recht unterhaltsam. Im Laufe der Story fliegt das Komplott hinter dem Tod von Connor auf. Die Charaktere von Connor und Brenna sind schön angelegt, mich haben sie durchaus fasziniert. Beim Schreibstil möchte ich noch erwähnen, das in den einzelnen Kapiteln zwischen den beiden Protagonisten hin und her gesprungen wird, mich hat es aber nicht weiter gestört. Schmunzeln musste ich, als deutlich zu merken war, wie Connor immer wieder mal hin und her gerissen ist - hier möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen, sonst gibt es hier Spoileralarm.

    Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und beim zweiten Lesedurchgang einige Jahre später einiges besser verstanden als beim ersten Mal.

  19. Cover des Buches Die Perelandra Triologie II. Perelandra (ISBN: B0013HMZQG)
    C. S. Lewis

    Die Perelandra Triologie II. Perelandra

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im zweiten Teil der Perelandra Trilogie verschlägt es Ransom auf die Venus um dort seine christliche Mission weiterzugeben. Sein Gegenspieler (das Böse) möchte die dortige Kultur versuchen, aber Ransom rettet die Seele der Venusbewohner. Recht nett zu lesen, Lewis kann abenteuer Bücher schreiben (wie Narnia uns zeigt) aber doch nervig mit der etwas altertümlichen "Gut und Böse" Ethik überzogen
  20. Cover des Buches Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Felder des Todes (ISBN: B00HPGHUSW)
    unbekannt

    Die Abenteuer des jungen Indiana Jones: Felder des Todes

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    September 1916, in Nordostfrankreich im Bereich der Stadt Verdun tobt der Erste Weltkrieg, und so recht weiß keiner, wie es überhaupt zu so einem Fiasko wie dem "Krieg aller Kriege" kommen konnte. Moderne Waffensysteme ermöglichen schnelleres Abschlachten als zuvor, und die abgehobenen französichen Generäle befehlen Sturmangriffe, während sie lecker Froschschenkel futtern. Der junge Indiana ist ein Motorradkurier hinter den französischen Stellungen und sprachlos wegen dem sinnlosen Sterben. Man bräuchte einen deutsch verstehenden Spion, der nachts die feindlichen Unterhaltugen belauscht....Der Kreigsalltag wird gut geschildert ebenso wie die Verzweiflung der Betroffenen (sofern sie nicht Generäle sind).
  21. Cover des Buches Jenseits des schweigenden Sterns (ISBN: 9783943172225)
    Clive St. Lewis

    Jenseits des schweigenden Sterns

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im ersten Band der zwischen 1938 und 1945 erschienen Perelandra Trilogie reist der Wissenschaftler Ransom durch eine Entführung auf den Mars um dort zwei Sorten Marsianer kennen zu Lernen. Lewis Trilogie besticht durch ihre für damalige Verhältnisse sensationelle Sicht des Weltraumes und des Reisens, nervt aber ungemein durch die sehr missionarisch dargebrachte christliche Botschaft.
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