Bücher mit dem Tag "schlossgespenst"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schlossgespenst" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Zippel macht Zirkus (ISBN: 9783423764667)
    Alex Rühle

    Zippel macht Zirkus

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Bewohner wundern sich, weil es immer so einen dumpfen Schlag gibt und es scheint, als würde was gegen die Dachrinne klopfen. Schnell werden sie besänftigt und Paul kann aufatmen. Er weiß wer das war, sein Hausgeist Zippel. Der klappert nämlich zu gern mit seinen Schlüsseln in der Dachrinne. Frau Wilhelm begrüßt die Beiden zum Frühstück und auch ihr persönlicher Geist Quockel ist dabei. Der ist aber immer traurig, aber das soll sich ändern. Es kommt nämlich ein Brief von einem Wanderzirkus und da stammt Quockel her und ganz unverhofft kommt es für Paul, Zippel und Quockel zu einem Urlaub in Italien und beim Zirkus und da ist jede Menge los.

    Das Buch ist einfach nur genial! Genial, witzig, nachdenklich, gespenstisch und auch super spannend. Mit ganz vielen tollen Bildern und für Kids ab 4 Jahren perfekt zum Vorlesen zur guten Nacht. 

  2. Cover des Buches Tina und Tini und die Spuren im Schnee (ISBN: 9783505123337)
    Enid Blyton

    Tina und Tini und die Spuren im Schnee

     (22)
    Aktuelle Rezension von: buecher_lea

    In Tina und Tinis Gegend eröffnet ein Museum mit den Schätzen des alten Grafen. Das lassen sie sich natürlich nicht entgehen. Tina, ihre Freundin Tini, Frau Greiling, Herr Greiling und Tinas Bruder Tobbi fahren zusammen zu der Eröffnung. Tina, Tini und Tobbi dürfen als Aushilfsjob, gegen ein bisschen Geld, Sachen für das Museum verkaufen.

    Doch plötzlich, mitten am hellichten Tag wird die Alarmanlage ausgelöst un die sechs wertvollsten Dukaten werden aus der Münzsammlung gestohlen. Tina, Tini und Tobbi wittern einen neuen Fall.

    Wer wird wohl dahinterstecken?

    Eine schöne und spannende Geschichte.

  3. Cover des Buches Zippel – Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt (ISBN: 9783423763424)
    Alex Rühle

    Zippel – Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

     (36)
    Aktuelle Rezension von: GrefIra

    Leseerlebnis

    Nachdem wir „Zippel, das wirklich wahre Schlossgespens“ ausgelesen haben, musste auch Band zwei her.

    Das Cover und die Beschreibung versprachen erneut ein lustiges und spannendes Abenteuer. Wie nicht anders erwartet hat der Autor uns mit seinem wundervollen und einnehmenden Schreibstil in seinen Bann gezogen und ließ bis zur letzten Seite nicht los.

    Zippel und Paul sind einfach klasse. Das Schlossgespenst als Freund zu haben, könnten sich wohl die meisten Kinder gut vorstellen – ebenso Paul. Zippels Wortwahl ist einmalig und so mussten wir nicht nur einmal herzhaft lachen.

    Erneut erleben die zwei Freunde tolle Abenteuer und haben eine Menge Spaß zusammen. Es ist so so schön die zwei dabei begleiten zu dürfen und an ihrem Abenteuer Teil haben zu können. :)

    In diesem Band werden auch unangenehme Sachen angesprochen, jedoch kindgerecht beschrieben – finde ich persönlich gut, da es im wahren Leben auch nicht immer ohne „Probleme“ zugeht.

    Und erneut kann ich nur sagen:

    Ob zum Selbstlesen oder sich vorlesen lassen, mit Zippel kann man nicht viel falsch machen. Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung. 

  4. Cover des Buches Das Gespenst von Canterville (ISBN: 9783958620551)
    Oscar Wilde

    Das Gespenst von Canterville

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Die Geschichte konnte mich zu meiner eigenen Überraschung echt begeistern.

    Ich musste fast durchweg schmunzeln, als die unverwüstlichen Amerikaner auf das Gespenst von Canterville getroffen sind und sich so gar nicht haben beeindrucken lassen.

    Für mich war das nach langem mal wieder ein gelungener Klassiker und ich würde die Geschichte jedem empfehlen, der mal in das Genre reinschnuppern will.

  5. Cover des Buches Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst (ISBN: 9783423718899)
    Alex Rühle

    Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Zippel ist ein kleines Schlossgespenst, welches ein besonderes Zuhause hat, denn schließlich muss so ein Gespenst nicht unbedingt in einem Schloss beheimatet sein. Im Türschloss von Pauls Familie hat er es besonders bequem und liebt es sehr. Und nachdem Paul ihn dort entdeckt, beginnt für beide eine lustige Zeit, da Zippel ständig Quatsch im Kopf hat. Doch dann soll das Türschloss ausgetauscht werden und sein Zuhause ist in Gefahr.

    Meine Meinung:

    Ich lese eigentlich keine Kinderbücher, bis gelegentlich mal einen Fall von den drei ???, da es einfach nicht mehr meins ist. Aber dann sollte ich eines für eine Challange lesen und mir wurde wärmstens "Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst" empfohlen. Ich ging mit eher verhaltener Meinung daran und erwartete wirklich nichts allzu großartiges, wurde aber dann umso mehr überrascht und es gefiel mir richtig gut.

    Die Geschichte war absolut niedlich und wirklich sehr lustig. Wenn Zippel wieder wild um sich reimte und sich für Paul rächte, war das einfach nur zu herrlich und ich hatte echt meinen Spaß daran. Erwachsenenthemen wurden kindgerecht eingebaut und verliehen etwas mehr Tiefe, weil ihnen so auch gezeigt wurde, dass nicht immer alles im Leben rund läuft, aber gleichzeitig wurde auch vermittelt, dass man eine Lösung dafür finden kann. Die Suche nach einem neuen Zuhause für Zippel ging dabei aber nie unter und es ich war schon recht gespannt, ob sie eines finden würden, wo er sich wohl fühlen würde.

    Sehr schön fand ich die Illustrationen. Sie waren niedlich und luden dazu ein, noch etwas mehr in der Geschichte zu verweilen. Besonders die Abbildung von Zippel gefiel mir sehr. Und auch die Charaktere mochte ich. So war Zippel sehr frech und hatte allerlei Unfug im Kopf, machte sich aber auch Gedanken um seine Freunde und versuchte zu helfen, auch wenn dies nicht immer glückte. Paul war ein toller Junge und mir gefiel es, wie mutig er im Verlauf der Geschichte wurde.

    Der Schreibstil von Rühle war kindgerecht und absolut charmant. Mir gefiel es, dass die Kapitel nicht zu lang waren, aber in sich abgeschlossen, sodass es auch nicht abgehackt wirkte. Die Reime waren einfach klasse und machten Spaß.

    Fazit:

    Wie schon geschrieben, Kinderbücher sind nicht meins, aber dieses hat mir gezeigt, dass es doch auch Bücher gibt, die mir nicht nur gut gefallen, sondern mich begeistern können. Das erste Abenteuer von Zippel und Paul ist ein kurzweiliger Spaß für Groß und Klein, der nicht nur zum Nachdenken anrührt, sondern auch wichtige Themen bietet. Ich bin auf mehr gespannt. 

  6. Cover des Buches Eskapaden (ISBN: 9783251003716)
    Walter Satterthwait

    Eskapaden

     (20)
    Aktuelle Rezension von: tob82
    Die Handlung von Walter Satterthwaits skurrilem Kriminalroman "Eskapaden" spielt im Jahre 1921. Schauplatz ist das riesige Schloss eines englischen Lords in Devon im Südwesten Großbritanniens. Für ein entspanntes Wochenende und zur Durchführung einer Séance findet sich eine illustre Gesellschaft ein: neben den Gastgebern und einigen Verwandten und Freunden nehmen auch der berühmte amerikanische Illusionist Harry Houdini und der Schöpfer von Sherlock Holmes, Sir Arthur Conan Doyle, an der Veranstaltung teil. Da ein Rivale Houdini nach dem Leben trachtet, wird dieser zu seinem Schutz von einem Detektiv der New Yorker Pinkerton-Agentur begleitet. Bereits in der ersten Nacht lässt sich erahnen, dass das Wochenende unter keinem guten Stern stehen wird als eine junge Gesellschafterin Besuch vom einem aufdringlichen Schlossgespenst erhält. Dies erweist sich dann auch als Auftakt zu einer ganzen Reihen von mysteriösen Vorfällen, denen schließlich Houdinis Leibwächter und später auch er selbst auf den Grund zu gehen versuchen.

    Ich habe den Roman zum ersten Mal im Dezember 2006 gelesen. Damals war ich geradezu euphorisch und habe das Buch als "uneingeschränkte Lese-Empfehlung" mit 5 Sternen weiterempfohlen. Dem kann ich mich heute so nicht mehr anschließen. Obwohl ich keine Erinnerung mehr an den eigentlichen Kriminalfall hatte, wurde mir die 475 Seiten starke Geschichte doch zunehmend etwas langatmig.
    Satterthwait schafft es hervorragend, durch seine detaillierten Beschreibungen den Schauplatz und die Zeit lebendig werden zu lassen. Dies gilt auch für seine Charaktere mit ihren Eigenheiten. Doch der Grat ist schmal. Das wiederholt auf mich umständlich und gekünstelt wirkende Gebahren einiger Figuren empfand ich auf Dauer eher anstrengend als unterhaltsam.
    Erzählt wird die Geschichte zum großen Teil aus der Sicht des Pinkerton-Detektivs an Houdinis Seite. Ein kleinerer Teil besteht aus langen Briefen der bereits erwähnten Gesellschafterin an eine Freundin, die sie mehrfach an diesem Wochenende verfasst. Diese Abschnitte, die möglicherweise an englische Romane aus dem 19. Jahrhundert erinnern sollen ("Jane Austen" etc.) erschienen mir oft langatmig und "girlyhaft". Die Ereignisse aus einer zweiten Sicht geschildert zu bekommen war teils interessant und teils redundant.
    Der Kriminalfall, der u.a. auch ein "Locked Room Mystery" enthält, ist komplex konstruiert und enthält viele Facetten. Die Auflösung erscheint mir plausibel, wobei einiges am Ende auch deutlich übertrieben wirkt. Dies mag allerdings auch so gewollt sein, da die ganze Geschichte auch Ironie und Selbstwitz enthält (der Lord ist z.B. überzeugter Kommunist und will das Anwesen in einen Golfclub für das Proletariat verwandeln). Auch hier ist der Grat wieder schmal.

    3,5 Sterne (im Jahr 2006: 5 Sterne)
  7. Cover des Buches Eddie Fox und der Spuk von Stormy Castle (Eddie Fox 1) (ISBN: 9783845834412)
    Antje Szillat

    Eddie Fox und der Spuk von Stormy Castle (Eddie Fox 1)

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Claudias-Buecherregal

    Kurzmeinung:
    Der erste Band der Reihe bringt einem erst einmal die Protagonisten (Geist Eddie, Fledermaus Tilla und Mädchen Pia) sowie das Leben auf der Burg Stormy Castle näher. Trotz der intensiven Einführung bleibt Platz für Spuk, Humor und Abenteuer. Das Buch lässt sich sehr unterhaltsam lesen und ist perfekt für die Zielgruppe von Kindern ab acht Jahren. Wie gut, dass es mittlerweile zwei Fortsetzung gibt, denn das Buch hat Sucht-Potential, da man Eddie und seine Freunde schnell ins Herz schließt und unbedingt wissen will, wie Eddie mit der neuen Situation und den vielen Schülern auf seiner Burg klar kommen wird.

  8. Cover des Buches Schaurige Geschichten aus Berlin (ISBN: 9783897737075)
    Jan Eik

    Schaurige Geschichten aus Berlin

     (6)
    Aktuelle Rezension von: quatspreche

    Mit ihren 780 Jahren, die Berlin seit ihrer offiziellen Gründung im Jahr 1237 auf dem Buckel hat, gehört sie zwar nicht zu den ältesten Städten Deutschlands aber bestimmt zu denen, die eine besonders bewegte Geschichte vorzuweisen haben und die mit ihren Bewohnern gewachsen und sogar zur Hauptstadt herangereift ist.

    Der Kriminalschriftsteller Jan Eik hat in seinem Buch „Schaurige Geschichten aus Berlin. Die dunklen Geheimnisse der Stadt“, herausgegeben vom Jaron Verlag, die düsteren Kapitel der Stadt gesammelt und sie in kurzen Episoden zusammengefasst. Zu finden sind Erzählungen, die durch alle Jahrhunderte der Berliner Stadtgeschichte springen. Angefangen bei angeblicher Brandstiftung durch einen Ritter, beidem das Feuer im Jahr 1376 die halbe Stadt zerstörte, hin zu Hexenverbrennungen, tragischen Unfällen, Geistergeschichten, Berlins eigenen Massenmördern, die zwar nicht die schaurige Berühmtheit erreichten wie ein Jack the Ripper, aber den damaligen Zeitgenossen doch ziemlich unter die Haut gegangen sein mussten und noch vielem mehr.

    Jan Eik führt den Leser in seinem Buch in die verkommenen Gassen Berlins, in denen sich die Unterwelt tummelte. Die Kapitel sind dabei in kleinere Geschichten unterteilt, die eine Übersicht über die angesprochenen historischen Ereignisse verschaffen. Die Hintergründe und Legendenbildungen der erzählten Geschichten könnten dabei etwas ausführlicher beschrieben werden, da zeitweilig eine bloße Aneinanderreihung von Daten bzw. Ereignissen erfolgt. Zum Glück für den interessierten Leser gibt es aber im Anhang ein Literaturregister aus dem die verwendete Literatur zum ausführlicheren Nachlesen entnommen werden kann. Positiv fällt auch die genaue Ortsbeschreibung durch die Angaben der historischen und jetzigen Straßenmanen auf. Als Berliner lässt es einen doch so manches Mal schmunzeln, wenn man die beschriebenen Straßen wiedererkennt und die Beschreibungen mit dem heutigen Stadtbild vergleichen kann.

    Zum Abrunden des Ganzen fehlt jedoch eine Karte des historischen Berlins bzw. eine aktuelle Karte auf der die beschriebenen Orte markiert sind um die städtische Entwicklung auch für Nichtortskundige deutlicher zu machen. Auch wenn der Gruselfaktor bei den historischen Darstellungen etwas zu kurz kommt, eignet sich das Buch zum Schmökern in der zum Teil doch recht brutalen Vergangenheit Berlins und macht neugierig die Stadt unter den düsteren Gesichtspunkten einmal zu durchwandern um vielleicht noch Spuren der zwielichtigen Historie zu erleben.


    Originalbeitrag: Schaurige Geschichten von Berlin

  9. Cover des Buches Die Todesbotin (ISBN: 9783548017488)
    Carter Brown

    Die Todesbotin

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  10. Cover des Buches Super-Spaß 73: Gin und Fizz: Spuk im Moor (ISBN: B0058TW9L6)
    Rosy und Will

    Super-Spaß 73: Gin und Fizz: Spuk im Moor

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Gin und Fizz landen in ihrem Meeresurlaub nach einer Autopanne in einem geheimnisvollen Dorf mit verängstigten Bewohnern, die ihnen von nächtlichen Geistern berichten, wegen derer sich niemand nachts auf die Straße traut. Gin verfolgt daraufhin einen Geist nachts zu einer Burg nahe dem Dorf, wo ganz real auf ihn geschossen wird. Neben einer spannenden Krimigeschichte bietet das Buch außerdem ein Dokument schlechter französischer Automobilbauweise (3 Pannen auf 94 Seiten).
  11. Cover des Buches Zwei Erfinder für alle Fälle - Von Törtchenkanonen und Gespensterfallen (ISBN: 9783414826596)
    Katharina E. Volk

    Zwei Erfinder für alle Fälle - Von Törtchenkanonen und Gespensterfallen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707

    Heinfried Hase und Filibert Fuchs leben beide im Dörfchen Hasenwinkel und beide sind geniale Erfinder. Sie sind die besten Kumpel, außer wenn es um neue Erfindungen geht. Da versuchen sie sich immer wieder gegenseitig zu übertreffen. Nun treibt ein Gespenst auf Schloss Schnabelruh bei Gräfin Hulda und Graf Fridolin von Huhn sein Unwesen. Die Schlossherren bitten mittels Zeitungsinserat um Hilfe. Demjenigen der das Gespenst vertreibt, versprechen die Schlossherren einen großartigen Preis. Da ist es ja klar, dass sich Heinfried und Filibert sofort an die Arbeit machen.

    Was es mit dem Gespenst auf sich hat und ob es ihnen gelingt, es zu vertreiben, das müsst ihr beim Lesen oder Vorlesen selbst herausfinden.


    Bevor die Geschichte beginnt, stellen Heinfried Hase und Filibert Fuchs sich selbst und dann ihre Freunde aus Hasenwinkel kurz vor. Auch das Dörfchen lerne ich auf der vorderen Coverinnenseite kennen und weiß nun, wer wo lebt.

    Es macht so viel Spaß die beiden Erfinder bei ihren kleinen Abenteuern zu begleiten und ihnen beim Tüfteln über die Schulter zu schauen. Und wir lernen beim Lesen eine ganz wichtige Lektion, wenn die Beiden verkünden: „Zu zweit sind wir noch besser als jeder für sich alleine“ oder „Macht zusammen auch viel mehr Spaß“. Beim Erfinden geht natürlich nicht alles glatt, was zu manchem Lacher führt.

    Die vielen tierischen Darsteller hier bestechen schon mit ihren ausgefallenen, direkt auf sie zugeschnittenen Namen. Wir hätten jetzt auch gerne so ein kleines kugeliges Zahnputzmännchen, das morgens und abends unsere Zähne putzt.

    Patrick Fix hat so liebevolle, detailreiche Bilder beigesteuert, die die Geschichte noch vorstellbarer und sie absolut rund machen.

    Auf der hinteren Coverinnenseite gibt es einen ganzen Bogen voller Aufkleber, von denen man je eines unter jedes gelesene Kapitel kleben kann. Leider reißt beim abtrennen des Stickerbogens an zwei Stellen der Einband ein.

    Und ich bekomme noch das erste Kapitel zu einem weiteren Vorlesespaß, wo es um „Wilma Walnuss und das kleine Baumhotel“ geht.


    Ein absolut gelungener und lehrreicher Vorlesespaß. Für geübte kleine Leser*innen natürlich auch zum selbst lesen.

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