Bücher mit dem Tag "schlund"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schlund" gekennzeichnet haben.

11 Bücher

  1. Cover des Buches Feuer und Stein (ISBN: 9783426518021)
    Diana Gabaldon

    Feuer und Stein

     (2.615)
    Aktuelle Rezension von: ratherbehappythandignified

    Wow. 

    Bevor ich angefangen habe, die Highland-Saga zu lesen, habe ich die Serie gesehen und das am Anfang mehr widerwillig. Natürlich hat mich die Serie nach und nach in den Bann gezogen und daher stand der Entschluss fest - ich muss unbedingt die Bücher lesen!

    Der Schreibstil ist so wunderbar flüssig und da schrecken die 1107 Leseseiten überhauot nicht ab. Ich musste den Roman verschlingen auch wenn ich die Serie und somit die Inhalte bereits kannte.

    Die Serie hält sich zu größten Teilen direkt an das Buch oder zumindest die erste Staffel. Mehr kann ich ja noch nicht sagen. Beim Lesen ist man aber sofort in dieser Welt gefangen und fiebert mit Claire mit. Mein Herzschlag wurde an spannenden Stellen schneller und das, obwohl ich das Ende schon kannte. Wenn eine Autorin das schafft, dann hat sie alles richtig gemacht. Ich bin nun auch lesend im Highlander-Fieber gefangen!

  2. Cover des Buches Es (ISBN: 9783453272408)
    Stephen King

    Es

     (2.351)
    Aktuelle Rezension von: Stephan_Hanken

    Es ist gefühlt eine Ewigkeit her, dass ich ES zum ersten Mal las. Mittlerweile ist das Buch im Laufe der Jahre mit mir gealtert, hat viele Umzüge überstanden - und ist doch immer wieder in meinem Bücherregal gelandet. Ein jedes Mal wenn ich mich in Kings Erzählung verliere, lebe, leide, liebe und trauere ich mit den Protagonisten. King versteht es wie kein zweiter, seine Charaktere ins rechte Licht zu rücken und ein Sittengemälde zu entwerfen, vor dem man manchmal nicht recht weiß, ob dies nicht das wahre Grauen innerhalb der Geschichte ist. Wer sich nicht scheut, sich über dieses weit über tausend Seiten lange Werk zu kämpfen, wird mit einer tollen Geschichte belohnt und vielen Nebenhandlungen, die sich zu einem grandiosen großen Ganzen fügen.

  3. Cover des Buches Das neunte Haus (ISBN: 9783426227176)
    Leigh Bardugo

    Das neunte Haus

     (435)
    Aktuelle Rezension von: Emmy3110
    Alex Stern ist keine typische Yale Studentin. Eigentlich ist sie nicht für die Elite-Uni gemacht. Aber sie hat ein besonderes Talent, das sie in Gefahr bringen wird: sie kann Geister sehen.

    Das neunte Haus ist kein unbedingt einfaches Buch. Es dauert sehr lange, bis man in die Geschichte reinkommt und sie versteht. Aber sobald die Handlung Fahrt aufgenommen hatte, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen.

    Die Charaktere sind sehr kantig und echt. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen. Besonders Darlington war so spannend, da man ihn eigentlich nie direkt kennenlernt, er aber doch so ein großer Teil des Buches ist.
    Alex liebe ich total. Sie ist als Protagonistin so interessant, weil sie eben nicht perfekt und durchschaubar ist, aber so menschlich. Der einzige Kritikpunkt ist, dass leider ein paar problematische Stereotypen über ihre Herkunft eingebaut sind.

    Der Schreibstil ist literarisch und herrlich herb, was gut zum Stil des Buches passt. Auch das Cover repräsentiert die Atmosphäre toll.

    Insgesamt hatte dieses Buch eine tolle, düstere Dark Academia Ästhetik, die meiner Meinung nach großartig in Stil, Charakteren und Handlung widergespiegelt wurde. Es war sehr spannend dieses Buch nach den vielen Fantasy Romanen von Bardugo zu lesen. Der Genre-Wechsel ist ihr großartig gelungen - wobei sich natürlich aber auch in dieser Story Fantasy Elemente befinden.

    Das Buch ist etwas für alle Dark Academia Fans, aber wer nach leichter Kost sucht, wird hier nicht glücklich. 
  4. Cover des Buches In meinem Himmel (ISBN: 4047553250083)
    Alice Sebold

    In meinem Himmel

     (811)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die 14-jährige Susie Salmon wird im Dezember 1973 von einem Nachbarn vergewaltigt und ermordet wird. Aus einer Art Zwischenwelt/Jenseits beobachtet sie nach ihrem Tod das Leben auf der Erde: ihre Familie, Lehrer, Freunde, ihren Mörder.

    Die grausamste, schrecklichste und schlimmste Szene erfolgt direkt im ersten Kapitel.

    Susie erzählt aus ihrer Perspektive, nach ihrem Tod als allwissende Erzählerin, die über die Geschichte aller Menschen Bescheid weiß und alles sehen kann. Ihr Erzählstil ist nahezu poetisch, leicht und angenehm. Ich empfand die Worte als Erzählung einer Person, die sich mit ihrem Schicksal abgefunden hat. Gleichzeitig ist es spannend die Menschen zu beobachten, wie sie mit Susies Verschwinden/Tod umgehen und auch die Ermittlungen in den 70er-Jahren.

    Die häufigen langen Schachtelsätze sind manchmal eine Herausforderung beim Lesen.

    Ich habe den Roman parallel im englischen Original gelesen und war häufig irritiert, verwundert und verärgert darüber, wie er übersetzt wurde: Ganze Sätze wurden weg gelassen, Wörter verdreht (gehört/gesehen) oder gar nicht übersetzt, so dass ich selbst erstmal das Wörterbuch bemühen musste um den Sinn zu verstehen. Oder Phrasen wurden wörtlich übersetzt, obwohl sie im deutschen Sprachgebrauch sicher nicht so verwendet würden ("schwarz-weiß vor Verdammung sein" , "zur Nacht loslassen wollte"). Alternativ gab es umständliche Fremdwörter statt Übersetzungen (Campanile, Kotau, Vestibül). Der Roman selbst hat mich schon beim ersten Lesen mitgerissen und ging mir sehr zu Herzen. Im Nachhinein würde ich trotzdem den Originalroman bevorzugen.

  5. Cover des Buches INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne (ISBN: 9783426227367)
    Christopher Paolini

    INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne

     (227)
    Aktuelle Rezension von: Daniela_Beilner

    Ein großartiges SciFi Epos aus der Feder von @christopher_paolini das in seiner Komplexität allerdings meines Erachtens nichts für Einsteiger ins Genre ist und auch nicht nebenbei mal schnell gelesen werden kann …

    Gemeinsam mit Kira Navarez reisen wir quer durch die Galaxis und mit jeder Frage die halbwegs beantwortet wird stellen sich uns mindestens 5 neue Fragen …

    Die Entwicklung von Kira von einer „einfachen“ Xenobiologin zur möglicherweise einzigen Rettung für die Menschheit hat mir sehr gut gefallen und wir lesen die gesamte Geschichte aus ihrer Sicht

    Mein absoluter Liebling ist allerdings der Schiffsverstand Gregorovich - Genie und Wahnsinn liegen tatsächlich nur hauchdünn voneinander entfernt 🙃 und seine Sprüche sind herrlich

    Nehmt euch Zeit für dieses 960 Seiten Schwergewicht - es braucht Zeit, Ruhe und Konzentration aber dann ist es ein grandioses Lesevergnügen

    Das Ende ist sehr stimmig und passend auch wenn ich Kira etwas anderes gewünscht und gegönnt hätte - aber sie hat ihren Frieden damit gemacht und dem schließe ich mich an 💙

  6. Cover des Buches Homo Vitrus (ISBN: 9783946228035)
    Jan Uhlemann

    Homo Vitrus

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Gwynny

    FAKTEN
    Das Buch Homo Vitrus von Jan Uhlemann ist erstmals am 01.08.2015 im Paradoxon-Verlag erschienen. Es ist als eBook und im flexiblen Einband erhältlich. Es handelt sich hierbei um einen Einzelband.

    INHALT
    Weder die stärkste Spezies überlebt noch die intelligenteste, sondern diejenige, die sich Veränderungen am besten anpasst. (Charles Darwin)

    Immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Nervenkitzel schleppt Tom seinen Freund Bernd mit zum Schwarzen Schlund. Auch heute wollen sie dort tauchen um eventuell etwas Neuem auf die Spur zu kommen. Doch was nach einem Erdbeben geschieht, übersteigt bei weitem alles, was sie sich hätten vorstellen können. Nicht nur ein bisher unbekanntes Höhlensystem erwartet sie dort, sondern auch eine Entdeckung, die alle Geschichtsbücher auf den Kopf stellen und unsere Erkenntnisse enorm erweitern soll. Doch zu welchem Preis? Tom ist auf der Such nach Geld und Prestige, während Bernd den Fanatismus der Wissenschaft auslebt. Doch keiner bedenkt, was die Bekanntmachung ihres Fundes für Folgen haben könnte… Und es zeigt sich wieder einmal, wie wir Menschen sind. Eine erschreckende Erkenntnis darüber, wie es wohl tatsächlich ablaufen würde.

    SCHREIBSTIL/ FORM
    Jan Uhlemann schreibt aus der Erzähler-Perspektive heraus. Ich finde es gut, denn der Erzähler ist hier wie ein stiller und unparteiischer Beobachter. Er schlüpft in diese Rolle und berichtet, wie sich alles zugetragen hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und gibt gekonnt das reale Leben wieder. Auch wenn es sich um ein fiktives Szenario handelt, hat der Autor es doch geschafft, es äußerst realitätsnah wiederzugeben. Auch die Beschreibungen waren gelungen, ich habe mich beim Lesen direkt in dem Höhlensystem wiedergefunden, den erdigen Geruch der Pilze auf der Zunge und in der Nase gehabt. Besonders loben möchte ich seine Fähigkeit, zum Nachdenken anzuregen. Denn das habe ich getan, sogar das Buch fast abgebrochen weil es authentisch war, mir eine Gänsehaut über den Rücken gejagt hat. Es gab ein paar kleine Längen für mich, aber das Buch ist auf jeden Fall ein tolles Werk.

    CHARAKTERE
    Tom
    Ein junger Mann, der zu Beginn nur sich und seine Vorteile sieht. Doch er hat einen guten Kern, den er erst entdeckt, als sich vieles nicht mehr ändern lies. Und doch habe ich ihn gern gehabt, denn er hat sein Herz am rechten Fleck und zögert nicht, seine Fehler zu gestehen.

    Bernd
    Ein Wissenschaftler mit fanatischen Zügen. Obwohl er zu Beginn die Stimme der Vernunft darstellt, verschleiert ihm die Aussicht auf die Erforschung dieser Neuheiten doch sehr schnell den Blick für die Realität. Er lässt die Konfrontation mit den Tatsachen erst wieder zu, als es eigentlich schon zu spät ist.

    Alle Charaktere in dieser Story sind gut ausgearbeitet und lebensecht. Sie zeigen schön die Facetten der Menschlichkeit, ebenso wie die Schattenseiten der Menschen.

    MEIN FAZIT
    Gelungene Science Fiction! Hier wurde gekonnt zum Nachdenken angeregt in einer erdachten Szenerie mit authentischen Begebenheiten. Trotz ein paar Kleinigkeiten konnte mich das Buch überzeugen und ich empfehle es gern weiter. Allerdings erst ab 16 Jahren, damit die Tragweite der Geschehnisse in diesem Buch auch eingeschätzt werden kann. Es war zum größten Teil spannen und kurzweilig. Ich habe es gern gelesen und bin froh es zu meinem Repertoire zählen zu dürfen. Mal was ganz anderes, fantastisch und doch echt.

    MEINE BEWERTUNG
    Hier gibt es 4 von 5 Sternchen
    ©Teja Ciolczyk, 05.10.2015

    Mehr Rezensionen und alles rund ums Buch von mir könnt Ihr hier nachlesen *klick*



  7. Cover des Buches Der Weg in die Schatten (ISBN: 9783442266289)
    Brent Weeks

    Der Weg in die Schatten

     (311)
    Aktuelle Rezension von: Rose_1997

    Azoth möchte seinem Leben im Labyrinth den Rücken kehren und als Lehrling beim Blutjungen Durzo Blint aufgenommen werden, um ein Auftragsmörder zu werden Die Jahre der Ausbildung werden kurz umrissen und dabei auch Bezug auf die fehlenden magischen Fähigkeiten von Azoth genommen.
    Azoth war mir von Anfang an sympathisch, er hat für sein neues Leben gekämpft und einiges einstecken müssen, bis er schließlich die Fähigkeiten eines Blutjungen erreicht hat. Insbesondere hat mir gefallen, dass er seine Gefühle immer wieder zugelassen hat und nicht vollends abgestumpft ist, sondern mit einigen Gewissensbissen und moralischen Entscheidungen zu kämpfen hatte.
    Durzo Blint lässt sich am ehesten mit „harte Schale, weicher Kern“ beschreiben, der, auch wenn er es nicht zugeben wollte, Azoth ins Herz geschlossen hat.

    Die Beziehung der beiden wurde gerade so gefühlvoll beschrieben, wie es für die Geschichte wichtig gewesen ist.

    In die Welt bin ich nur schwer eingetaucht. Leider war sie für mich nicht greifbar genug beschrieben und das Auftreten einiger Charaktere war mir bis zum Ende ein Rätsel. Ich hätte mir an einigen Stellen mehr Charaktertiefe gewünscht, obwohl hervorzuheben ist, dass die Charaktere allesamt eher grau und damit weder ausschließlich gut noch schlecht dargestellt wurden.

    Die Geschichte hatte für mich, abgesehen von der Beziehungsentwicklung zwischen Durzo Blint und Azoth, leider keine spannende Wendung. Das war ein bisschen schade, da vor allem die Bedeutung der magischen Fähigkeiten mir zu oberflächlich beschrieben wurden und ich auch nicht alle aufflammenden Konflikte nachvollziehen konnte.

    Ich werde Band zwei und drei nicht lesen, auch, wenn mich das Ende dieser Story überrascht hat, da ich keinen Bezug zur dargestellten Welt aufbauen konnte. 

  8. Cover des Buches Die Töchter des Drachen (ISBN: 9783404252619)
    Wolfgang Hohlbein

    Die Töchter des Drachen

     (67)
    Aktuelle Rezension von: °bluemoon°
    Der Roman "Die Töchter des Drachen" von Wolfgang Hohlbein beginnt mit Talianna, einem jungen Mädchen, dessen Heimat von Drachen zerstört wurde. Nicht nur ihre Freunde und Familie wurden vernichtet, sondern auch ihre Kindheit wurde ihr genommen. Seit diesem Ereignis nennt sie sich Tally, ist eine Kriegerin geworden und lebt einzig und allein für die Rache, die sie ihren Feinden geschworen hat. Auf der Reise zu diesen Feinden erlebt Tally vieles, was Menschen besser nicht erfahren hätten. Mehr noch, sie begreift, wie unwichtig sie in diesem Krieg ist, der ihre Welt beherrscht..... Wie immer ein guter Hohlbein-Roman, der spannend ist und den Leser in seinen Bann zieht, sodass man das Buch nur schwer aus den Händen legen kann. Dafür fünf Sterne.
  9. Cover des Buches Blut (ISBN: 9783802588105)
    Lori Handeland

    Blut

     (72)
    Aktuelle Rezension von: rebell
    Inhaltsangabe:
    Elizabeth Phoenix reist nach Los Angeles, um ein Nest von halbmenschlichen Drachengeschöpfen aufzuspüren, die Sonne und Mond zerstören wollen. Ein gefährlicher Kampf steht ihr bevor. Ehe sie sich in die Schlacht stürzen kann, muss sich Liz jedoch über ihre Gefühle für ihren Ex-Geliebten Jimmy Sanducci klar werden. Und dann ist da noch ihr Mentor, der Navajo-Schamane Sawyer, der ihr Rätsel aufgibt. Ist er auf ihrer Seite? Kann sie im Kampf auf ihn zählen?

    Mal wieder hat Lori Handeland es geschafft mich in ihren Bann zu ziehen. Der Schreibstyl war wie immer locker, frech und gut zu lesen. Die ersten Seiten zogen sich etwas, weil viel wiederholt wurde. Aber danach ging es recht gut. Nur manchmal wurde meiner Meinung nach zu oft wiederholt und dann wurde der Lesefluss gestört. Es war wie ein Bruch in der Geschichte und irgendwann konnte man die ganzen Passagen auswendig. Das leider sehr Schade, denn die Story selber hat wirklich Potenzial. Es geht auch hier Spannend weiter und ich sauge die Infos über die Dämonen, Nephilim und co einfach nur so auf. Ich liebe solche Geschichten ja <3
    Auch hier ist meine Beziehung zur Protagonistin Liz zwiegespalten. Ich akzeptiere sie wie sie ist, kann mich aber nicht selber in ihr finden. Aber das ist Ok. Es stört beim lesen nicht im geringsten und es wäre, meiner Meinung nach, einfach langweilig wenn ich mich in jeder Hauptfigur selber sehen würde :D
    Ich kann jedem der auf gefallene Engel, Feen und co nur ans Herz legen und freue mich schon auf Band 4 :)
  10. Cover des Buches Der Schlund (ISBN: 9783473541324)
    Gudrun Pausewang

    Der Schlund

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Blizzardius
    In diesem Buch wird gezeigt, wie schnell und einfach eine friedfertige Demokratie in eine Diktatur umschlagen kann und aus Freunden Feinde werden. Hass und purer Gehorsam untergraben langsam, aber stetig, die Bevölkerung. Ich habe dieses Buch in der Schule gelesen, für Teenager ist es absolut zu empfehlen. Die weitere Handlung lässt sich stets erahnnen, was der Spannung zwar etwas entgegensteht, trotzdem ist das Buch aufgrund der alltäglichen Motive zu empfehlen!
  11. Cover des Buches Die Wasserweber. Der Wellenläufer-Trilogie. Band 3 von Meyer. Kai (2004) Gebundene Ausgabe (ISBN: B00IVRDT6Q)

    Die Wasserweber. Der Wellenläufer-Trilogie. Band 3 von Meyer. Kai (2004) Gebundene Ausgabe

     (35)
    Aktuelle Rezension von: M-ephisto
    Wenn man in der Geschichte angekommen ist, dann wird sie richtig gut. Nicht nur Fluch der Karibik trifft Fantasy auf Piraten.
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