Bücher mit dem Tag "schluss machen"
14 Bücher
- Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte
(1.820)Aktuelle Rezension von: Eve-LynaBeeindruckende Einblicke in die 60er Jahre, wie die konservativen Umstände eine grosse Liebe beeinflusst haben. Die Geschichte erzählt sehr schön wie sich die junge Frau von den Briefen des Liebespaares aus den 60er Jahren verliebt und erkennt dann, dass es sich lohnt bei sich zu bleiben, damiit man sich selber im Spiegel betrachten kann.
- Henning Mankell
Mörder ohne Gesicht
(995)Aktuelle Rezension von: Kay_IngwersenDas Buch ist der erste Band von Mankells zwölfbändiger Erfolgsserie um den schwedischen Kommissar Knut Wallander. In einem kleinen Dorf in Südschweden wird ein altes Ehepaar auf grausame Weise ermordet und die Polizei steht vor einem Rätsel. Die Opfer hatten weder viel Geld noch offensichtliche Feinde. Doch kurz vor ihrem Tod äußert die Frau, es seien Ausländer gewesen - und damit greift Mankell das Grundthema des Romans auf: die Kritik an der schwedischen Einwanderungspolitik und dem zunehmenden Rassismus.
An dieser Stelle gelingt es dem Autor, eine wichtige Botschaft zu vermitteln. Die Art und Weise, wie die Diskussion um die Asylpolitik in den Roman eingeflochten wird, wirkt zwar manchmal etwas bemüht und hölzern, verfehlt aber nicht ihre Wirkung. Vor allem die Dialoge des Protagonisten Knut Wallander werfen ein Licht auf die damaligen gesellschaftlichen Debatten. Dass sich diese Sätze viele Jahre später auch immer noch und wieder in der deutschen Realität wiederfinden, zeigt die Zeitlosigkeit und Relevanz des Themas.
Während der gesellschaftskritische Aspekt des Romans sehr gelungen ist, können die eigentlichen Fälle leider nicht ganz mithalten. Es gibt einige Ungereimtheiten und Handlungsstränge, die nicht vollständig aufgelöst werden. Dies deutet darauf hin, dass der Fall eher als Mittel zum Zweck dient, um die Botschaft zu transportieren. Dennoch hätte eine etwas sorgfältigere Ausarbeitung und Aufklärung der Fälle dem Buch gut getan. Viele Ermittlungsansätze werden nicht vollständig weiterverfolgt, was zu offenen Fragen und nicht aufgelösten Handlungssträngen führt.
"Mörder ohne Gesicht" ist meiner Meinung nach dennoch ein solider Auftakt zu Mankells Wallander-Reihe. Das sozialkritische Thema ist gut umgesetzt und regt zum Nachdenken an. Die Atmosphäre des schwedischen Dorfes und die Schilderung der Ermittlungen sind gelungen. Auch wenn das Buch nicht perfekt ist, verdient es aufgrund dieser Qualitäten vier Sterne. Es ist auf jeden Fall lesenswert für Krimifans und für alle, die gesellschaftspolitische Themen in ihren Büchern schätzen.
- Leisa Rayven
Bad Romeo - Ich werde immer bei dir sein
(406)Aktuelle Rezension von: MelliLuluMonatelang hat Cassie Taylor versucht, eine ganz normale Beziehung mit Ethan Holt zu führen. Ein Gefühlschaos der Sonderklasse. Jetzt, zutiefst gedemütigt und verletzt hat sie jeden Kontakt zu dem unnahbaren Schauspieltalent abgebrochen. Wenn ihr Herz schon in Scherben liegt, soll er wenigstens nicht auch noch darauf herumtrampeln. Doch dem Bad Boy nicht wieder gefährlich nah zu kommen, ist schwer. Vor allem, wenn man an derselben Schauspielakademie ist und für dieselben Inszenierungen gecastet wird. Und Ethan Holt ist und bleibt so attraktiv und begehrenswert, dass es Cassie den Atem verschlägt. Doch er ist auch unberechenbar. Wird sie ihm widerstehen können?
Wieviel "Arbeit" wirklich in einer Beziehung steckt und "nur" Liebe eben doch nicht immer ausreichend ist, zeigt die Fortsetzung der Geschichte von Cassie & Ethan. Obwohl viele Situationen oft zu kompliziert beschrieben wurden und die Story sehr vorhersehbar war, fand den 2. Teil dieser Reihe gut gelungen. Nichtsdestotrotz wurde mir die Hauptprotagonistin nie so richtig sympathisch, sie war mir zu stur, zu egoistisch, es musste eigentlich immer nach ihren Vorstellungen laufen.
- John Grisham
Der Klient
(317)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDer kleine Junge Mark beobachtet mit seinem kleinen Bruder einen Mord. Einen Selbstmord. Bevor der Lebensmüde aber abdrückt verrät er Mark wo eine Leiche eines Senators liegt. Marks Bruder erleidet einen Schock und Mark wird von der Mafia gejagt. Er findet aber eine ganz tolle engagierte Anwältin mit der er die Staatsanwaltschaft und sogar die Mafia überlistet.
- Juliet Ashton
Immer wieder du und ich
(136)Aktuelle Rezension von: Ginny-23Kate und Charlie gehören zusammen, das weiß jeder. Doch das Schicksal sieht das anscheinend anders, denn immer wieder sind Charlie und Kate anderweitig gebunden und eben nicht zusammen. Ihre Leben sind aber immer miteinander verbunden - als Freunde. Werden sie jemals zusammenkommen?
Eine krasse, turbulente Geschichte, die mir sehr gefallen und mich immer wieder zum Staunen gebracht hat. Das Buch beschreibt über Jahre hinweg Kates Leben und man kann richtig eintauchen in die verschiedenen Beziehungen. So zum Beispiel auch in die mit ihrem Vater und seiner Liebe zu einem chinesischen Kinderheim. Wie toll, dass das Thema und viele Weitere aufgegriffen wurden.
Kate ist eine tolle Protagonisten mit Höhen und Tiefen. Sie hat mir ab und zu auch leid getan. Ich bewundere sie für ihre Stärke immer wieder verzeihen zu können, vor allem ihrer Cousine Becca.
Zu Charlie habe ich durchwachsene Gefühle. Lieb, nett, treu, wiederum auch dumm, naiv und er benimmt sich wie ein Teenager.
Insgesamt ein wirklich tolles Buch, das verschiedenste, wichtige Themen einbindet. Der Schreibstil ist flüssig und man schwebt nur so durch die Seiten. Wirklich gelungen!
Von mir bekommt das Buch 4 Sterne!
- Anna Stothard
Die Kunst, Schluss zu machen
(23)Aktuelle Rezension von: walli007Eva Elliot arbeitet in einem kleinen Verlag, der Liebesromane veröffentlicht. Ihr Freund Luke ist vor kurzem bei ihr eingezogen. Sie harmonieren ganz gut, wenigstens beim Scrabble. Doch wenn es bei Eva und ihrem Freund läuft, drängt sich bei der jungen Frau der Gedanke an Trennung auf. Schon mehrere Beziehungen hat Eva beendet. Sollte nun auch die zu Luke dran sein? Luke, der manchmal in unmögliche Situationen gerät, ist er erst kürzlich mit mit einer blutenden Lippe angekommen. Dabei ist er als Jurist ein sehr fleißiger und gewissenhafter Arbeiter. Wer allerdings ist Grace, die in letzter Zeit immer wieder in der Nähe des jungen Paares auftaucht?
Jeder wird wissen, dass eine Beziehung auch mal auseinandergehen kann. Und wenn es soweit ist, dann fühlt sich der eine halt wohler, wenn er sich trennt und dem nächsten bekommt es besser, wenn der Partner Schluss macht. Sicher gibt es auch Liebespaare, die den Entschluss gemeinsam treffen. Eva ist lieber diejenige, die aktiv wird. Und so hat sie ihre Liebschaften meist beendet, wenn ihr Partner am wenigsten damit gerechnet hat. Auch bei Luke hat sie schon mit dem Gedanken gespielt, die Sache zu beenden. Doch mit Grace betritt plötzlich eine Konkurrentin die Bühne.
Man fragt sich, wieso Eva sich nicht so auf ihre Beziehungen einlassen kann. Oder ist ihre Definition von Einlassen einfach anders? Wenn sie sich trennt, wirken ihre Partner verletzt und überrascht. Grace scheint ganz eigene Probleme zu haben, die sich in ihrem exzentrischen Verhalten äußern. Und Luke hat weniger Probleme, sich einzulassen. Dafür hat er ein Geschick darin entwickelt, Informationen für sich zu behalten. Auch wenn einem keiner der Protagonisten besonders sympathisch wird, erfährt man doch mit Interesse von den Lebenswegen der drei Hauptpersonen. Die Geschichte ist ausgeklügelt und wartet mit Überraschungen auf, die die Lektüre spannend machen. Nachdem der Aufbau etwas langatmig erscheint, spitzen sich die Ereignisse dann so zu, dass man am Ball bleibt.
3,5 Sterne
- Matt Dunn
Aus. Ende. Gelände.
(12)Aktuelle Rezension von: GriinsekatzeCover: Das Cover ist eigentlich ziemlich witzig aber unpassend für den Inhalt des Buches. Immerhin geht es um Edward, und nicht um eine Frau … aber die Torte passt. Was mir wirklich sehr gut gefällt sind die Farben. Es ist auffallend und sehr fröhlich gestaltet. Charaktere: Edward ist eigentlich ein sehr sympathischer Hauptcharakter, der ab und an wirklich dämlich ist. Er hat keine Ahnung von dem was Frauen wollen oder was er selbst in seinem Leben erreichen will. Nachdem er von seiner Freundin verlassen wird, versucht er sein Leben von Grund auf zu ändern und das mit … ich muss sagen manchmal sehr dummen Vorschlägen von seinem Besten Freund Dan. Trotzdem schafft er es und strängt sich an. Er hält durch und gibt nicht auf, das finde ich an ihm wirklich bewundernswert. Egal was für Vorschläge Dan macht. Dan ist ein typischer Frauenheld und denkt nur an das eine. Er sieht in Frauen nur einen kleinen Zeitvertreib für eine Nacht. Edward versucht er dasselbe einzutrichtern doch er lässt sich nicht wirklich so sehr beeinflussen. Obwohl er sich für so toll und unwiderstehlich hält, ist er dennoch der beste Freund von Edward und hilft ihm da hindurch, das muss man ihm zugutehalten. Jane bekommt man zwar kaum mit aber sie ist anscheinen oberflächlich und egoistisch. Sie hätte ja früher mal etwas zu Edward sagen sollen, anstatt einfach nach Tibet abzuhauen. Was bitte will sie in Tibet? Naja mich hätte wirklich ihre Reaktion interessiert, wenn sie Edward wiedersieht. Sam ist Edwards Personal Trainer, sie weiß genau, was sie sagen muss, um Edward zu motivieren. Wenn er nicht aufstehen will, lässt sie nicht locker und schmeißt ihn aus dem Bett. Sie ist auch für Edward da und hilft ihm, wo sie nur kann. Geschichte: In dem Buch geht es einfach nur um Edward und sein Leben. Seit 10 Jahren ist er mit Jane zusammen und plötzlich findet er nur einen Brief und die Hälfte der Wohnung ist leer. Sie haut nach Tibet ab, weil er sich hat gehen lassen. Nun will Edward sie aber zurück und will sein Leben und sich ändern. Abnehmen, Kontaktlinsen, neues Auto, neue Einrichtung, neuer Job? Alles wird erneuert und das mithilfe von seinem Besten Freund Dan, seinem Personal Trainer Sam und der Barkeeperin Wendy. Alle helfen ihm durch die Zeit und unterstützen ihn, wo sie nur können. Es ist witzig zu lesen, wie Edward von einem Fettnäpfchen in das andere Tritt und sich immer wieder belehren lassen muss. Anscheinen hat er die letzten Jahre hinter dem Mond gelebt. Er besitzt kein Handy und fährt einen alten Volvo. Das muss alles geändert werden und als Leser ist man mittendrin. Es ist öfter witzig und man kann Lachen aber leider ist der Mittelteil lang gezogen und teilweise fand ich es dann auch langweilig aber sonst ist es ganz okay. Fazit: Anfangs hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es war witzig, aufschlussreich und man konnte wirklich ernsthaft über Edward oder Dan lachen. Nach einiger Zeit war es aber nervig. Ich brauchte für den Mittelteil doppelt so lang … mir kam es vor als würde vieles einfach nur wiederholt werden und es wurde ausgeleiert. Dan ging mir mit seiner verqueren Ansicht gegen den Strich und Edward war manchmal etwas … dämlich. Bis zum Schluss musste ich mich durchkämpfen aber trotzdem ist es ein netter Roman für zwischendurch. - Jan Drees
Staring at the sun
(5)Aktuelle Rezension von: simone_richterJan Drees hat sich in seinem Roman schon selbst die Bezeichnung seines „Staring at the sun“ gegeben: Ein kaleidoskopisch verwürfelter Roman. Absolut kurzweilig und süchtig machend. Er schreibt über Dennis, dem Oberstufenschüler, der in seinen Ferien seinen ersten titelgegebenden Roman schreibt – abgeleitet von U2’s Hit. Im Buch ist es wirklich ein langer, heißer Sommer, in welchem der Protagonist lieber unerkannt bleibt, versucht nicht so viel zu denken. Denn: Seine Freundin Tanja hat wohl mit ihm Schluss gemacht und das versucht er zu verdrängen, zu vergessen. Es ist ein Roman wie Poetry Slam: Dichtung, die einen innovative Wörter um die lesenden Augen schlägt. Man fiebert mit Dennis, der sich einer Fahrt nach Erfurt, Drogen und danach einer in sich gekehrten Welt zu Hause hingibt – phantasierend und deprimiert, keinen mehr reinlässt – um zum Ende der Ferien doch zu spüren, vielleicht wird alles gut!? - Kerry Cohen Hoffmann
Ohne ihn!
(26)Aktuelle Rezension von: MolaudyZitat
»Ich hatte vor Dad auch ein paar Beziehungen, die in die Brüche gingen.« »Echt?« Mom nickte. »Und warum weiß ich nichts davon?« Mom zuckt die Achseln. »Früher brauchtest du das auch nicht zu wissen.« Zoe nickt ermutigend, damit ihre Mutter weitererzählt. »Ich hatte in der Highschool einen Freund. Es begann, als ich in der Elften war. Er war ein Jahr über mir. Schwarze Haare, blaue Augen. Er konnte toll küssen.« »Wie peinlich, Mom.« Ihre Mutter lächelte. »Doch, konnte er.« »Besser als Dad?« Mom kneift die Augen zusammen. »Diese Frage beantworte ich nicht.«
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Meine Meinung
Dieses Rezensionsexemplar habe ich glücklicherweise durch eine Leserunde bei Lovelybooks gewonnen. Ich bin zwar nicht mehr in der Schule, aber von dem Alter der Zielgruppe gar nicht mal so weit entfernt. Außerdem liebe ich Jugendbücher und dieses schien mir eine gute Abwechslung zu sein.
Wie man der Beschreibung entnehmen kann, dreht sich das Buch rund um die junge Zoe, die nach der Trennung von Henry am Boden zerstört ist. Sie kann seinen Grund, weshalb er mit ihr Schluss gemacht hat, nicht nachvollziehen und möchte alles daran setzen ihn wieder zurück zu erobern. Sie ist sich todsicher und schmiedet auch schnell die ersten Pläne. Allerdings muss sie auch feststellen, dass es wohl nicht so verläuft, wie sie es sich erhofft hätte. Doch so leicht gibt sie sich nicht geschlagen. Auf ihre Freunde oder Familie will sie anfänglich nicht hören und geht über selbstgeschriebene Gedichte und einer selbstgemachten Collage sogar bis zum Äußeren. Ihr einziges Ziel ist es Henry wieder zu bekommen! Auf dem Weg dorthin wird sie von vielen Ratschlägen anderer Personen konfrontiert, mit denen sie sich auseinander setzen muss und nach und nach bemerkt sie, dass sie ihre Freunde braucht und lässt sich auf ihre Hilfe ein.
Liebeskummer - jeder hat sicherlich seine eigene Art damit umzugehen. Für manche mag es das beste sein, sich einfach in den schulischen Aktivitäten/Arbeit zu versenken, um nicht mehr daran zu denken. Andere wiederum gehen lieber aus und werfen sich direkt dem nächsten Typen an den Hals. Und was ist mit den Hartnäckigen, die unbedingt an ihrer Liebe festhalten wollen? Die machen es wie Zoe.
In der ganzen Geschichte geht es von einem Abenteuer ins Nächste. Das Zoe wirklich das Selbstbewusstsein und den Willen hat diese Dinge durchzuziehen, ist für mich sogar schon in gewisser Weise bewundernswert. Würde ich sie im echten Leben treffen, hätte ich es ehrlich gesagt sehr schwer mich mit ihr anzufreunden. Am Anfang des Buches hat sie wenig liebenswertes an sich und ihr Verhalten lässt sie nicht nur wie eine Stalkerin dastehen, was regelrecht gruselig ist, sondern ist auch in vielen Situationen unangebracht und kindisch. Wie sie manche Personen behandelt, gefiel mir nicht immer. Aber ich konnte einfach nicht anders als mitzufühlen und mir zu wünschen, dass für Zoe bald wieder alles besser wird. Man konnte sich wirklich gut in die Geschichte hineinversetzen und ich konnte durchaus nachvollziehen, was Zoe durchmachen muss. Außerdem glaube ich, dass in diesem Alter ein solchen Verhalten durchaus erlaubt ist (die Jugend eben ;-3 ). Einige Male musste ich mich für Zoes Verhalten sogar so fremdschämen, dass es schon wieder lustig war.
Der Schreibstil war sehr flüssig und einfach zu lesen. Die Kapitel des Buches sind in die einzelnen Tage aufgeteilt, die Zoe während dieses Monates durchmacht. Die Formatierung ist etwas gewöhnungsbedürftig - zum Beispiel, sind betonte Wörter festgedruckt, die Kapitelanfänge größer und der ein oder andere Satz mal in einer anderen Schriftart geschrieben - , aber keineswegs schlimm.
Die Charaktere hatten alle einen guten Platz. Am besten konnte ich mich mit Julia identifizieren. Meine liebsten Charaktere waren zum einen Sam, der beste Freund und langjähriger Verehrer von Zoe, und Shannon, eine von Zoes besten Freundinnen. In manchen Situationen fand ich Sam sogar viel hilfreicher als alle anderen im Umfeld von Zoe. Im Nachinein hätte ich mir noch ein wenig mehr von ihm gewünscht, aber ich denke, dass das Ende so gut ist, wie es nunmal ist!
Fazit: "Ohne ihn!" ist ein super süßes Buch, dass die Gefühle vom Liebeskummer sehr gut beschreibt und, obwohl der Peinlichkeiten, durchaus lesenswert ist! - Philip Siegel
The Break-Up Artist
(1)Aktuelle Rezension von: DeenglaKurzmeinung
Mädchen werden größtenteils als oberflächliche Menschen ohne Wert, wenn sie keinen Freund haben, dargestellt und es ist äußerst unrealistisch. Nix für mich.
Inhalt
Becca, 16, hält nichts von der Liebe. Ganz im Gegenteil: sie hat bei ihrer großen Schwester, die vorm Altar sitzen gelassen worden, gesehen, dass Liebe eigentlich nur Schaden anrichtet.
Darum hat sie sich etwas ganz Tolles ausgedacht, um der Menschheit Gutes zu tun: sie ist der Break-Up Artist an ihrer Schule. Gegen Bezahlung sabotiert sie Pärchen und sorgt dafür, dass diese sich trennen. Und ihr Geschäft boomt, denn an ihrer Schule gibt es viel mehr Mädchen als Jungs und alle reißen sich darum, einen Freund zu haben.
Niemand weiß, wer hinter dem Break-Up Artist steckt, und das ist auch gut so. Doch dann soll Becca das Pärchen schlechthin auseinander bringen: Sport-Star Steve und dessen Freundin Huxley, die früher mal Beccas beste Freundin war. Und nun eskaliert irgendwie alles...
Meine ausführlichere Meinung
Es gibt wenig Positives, was ich über dieses Buch sagen kann: der Schreibstil ist angenehm. Die Namen der Charaktere sind angenehm. Die Beziehung zwischen Becca und ihrer Schwester ist einigermaßen gut dargestellt. Aber das war es dann leider schon.
Becca zerstört Beziehungen gegen Bezahlung - das allein sagt schon alles. Sie rechtfertigt es zwar damit, dass sie den Leuten einen Gefallen tut, weil Liebe ja nur Ärger bereitet, aber ganz ehrlich: es ist einfach nur bösartig und gemein. Die Dinge, die sie teilweise unternimmt, sind richtig fies. Tut mir leid, Becca ist äußerst unsympathisch. Da hilft auch eine relativ späte Erkenntnis wenig.
Das Buch weist für mich viele Längen auf. Und gerade, was das große Geheimnis angeht (wer hat Becca engagiert, um Huxley und Steve auseinander zu bringen?) ist nun mal so etwas von fernab jeder Realität, also ehrlich.
Auch die anderen Charaktere im Buch sind leider äußerst flach, klischeebelastet und meist unsympathisch. Alles dreht sich nur ums Dating; ALLE Mädels MÜSSEN unbedingt einen Freund haben... klar. Und man zahlt als Schüler auch mal locker 100 Dollar, nur damit jemand wieder Single ist und man dann selbst sein Glück bei ihm versuchen kann. Und was Becca ihrer besten Freundin antut... ohje.
Fazit
Dieses Buch wird mir leider unangenehm in Erinnerung bleiben. Nein. Wirklich. Sehr unangenehm.
- Greg Behrendt
"Nein, ihr könnt nicht Freunde bleiben!"
(9)Aktuelle Rezension von: jazzy83Wie verhalte ich mich nach einer Trennung? Wie geh ich mit dem anderne um? Was ist gut für mich? Dieses Buch veruscht einem auf charmante Art und Weise einen Weg zu zeigen seine Trauer zu überwinden und sich selbst dabei nicht zu verliehren, bzw. wieder zu finden. Es zeigt einem das der Weg auch anders zu meistern ist und vor allem lässt es einen erkennen das Mr. Right noch da draußen ist und man jetzt wieder frei ist ihn zu finden. - Samantha Young
Dieser eine Tag - Eine Story zum Valentinstag
(20)Aktuelle Rezension von: Elas_WeltderbuecherSüße Geschichte
4 Sterne
- Lauren Strasnick
Heartbreak Letters. 16 Gründe, dich zu hassen
(30)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeZwei 17-jährige High-School-Schüler in den USA: die erste und gleich die ganz große Liebe. Und dann die Trennung. Natalie schreibt 16 Briefe an ihren Ex-Freund Dan, in denen sie ihn an all das Schöne und auch das Schreckliche erinnert, das ihre Beziehung ausgemacht hat.
Dabei steigert sich mit jedem Brief, mit jedem Kapitel, eine Art unheilvolle Spannung. Es liest sich zwischen den Zeilen, dass etwas passieren wird. Zu den Briefen erzählt Dan seine eigene Version der Ereignisse und fügt seine Erinnerungen hinzu. Es tut gut beide Seiten zu lesen.
Ich wusste nicht, ob ich Dan oder Natalie mehr bedauern sollte. Sie sind beide auf eine gewisse Art verkorkst. Sie haben beide richtig Mist gebaut. Er höchstwahrscheinlich mehr als sie.
Das Buch ist wunderbar kurzweilig geschrieben, die Gefühle aller Personen nachvollziehbar; ganz besonders sicherlich für die Leserschaft im entsprechenden Alter. Zwischen den Kapiteln finden sich immer wieder Ausschnitte aus E-Mails, Handynachrichten, Chatlogs und ähnliches, das den Text auflockert und deren Inhalte erst nach und nach verständlich werden.
- Susan Mallery
Wer früher küsst, ist länger verliebt
(61)Aktuelle Rezension von: Sissy0302Maya kommt nach Fools Gold zurück, um einen Werbefilm für die Stadt zu drehen. Dort erfährt sie, das sie ausgerechnet mit ihrem Exfreund zusammenarbeiten soll. Auch der hatte die Stadt verlassen, nachdem sie ihn damals abserviert hatte ...
Dies war das zweite Buch der Fools Gold-Serie für mich. Auch dieser hat mir wieder gut gefallen, wobei ich aber gestehen muss, er hat mich nicht ganz so mitgerissen wie der andere. Aber trotzdem habe ich es genossen, das Buch zu lesen. Fools Gold ist ein nettes Städtchen mit netten Menschen - einfach zum Wohlfühlen und Abschalten. - 8
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