Bücher mit dem Tag "schmuckstücke"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schmuckstücke" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Chirurgin (ISBN: 9783734105869)
    Tess Gerritsen

    Die Chirurgin

     (1.993)
    Aktuelle Rezension von: FranGoldsmith

    Klappentext: 

    In Boston dringt ein Unbekannter nachts in die Wohnungen von alleinstehenden Frauen ein, unterzieht sie einem gynäkologischen Eingriff und tötet sie. Die einzige Spur führt Detective Thomas Moore und Inspector Jane Rizzoli zu der jungen Chirurgin Catherine Cordell, die drei Jahre zuvor nach ähnlichem Muster überfallen wurde, den Täter aber in Notwehr erschoss. Und bald wird klar, dass Catherine erneut zur Zielscheibe eines psychopathischen Mörders geworden ist 

    Der Auftakt zur Rizzoli-&-Isles-Serie, auch wenn Detective Jane Rizzoli nur eine Nebenrolle spielt, die im Laufe des Buches etwas wächst und Dr. Isles noch überhaupt nicht vorkommt. Der Thriller ist toll geschrieben und ist ein Mix aus Allem... Thriller, Krimi und Liebesgeschichte und er ist etwas gesellschaftskritisch, da er sich auch mit Frauen in besonderen Berufen - Polizistin oder Chirurgin - und deren Herausforderungen auseinandersetzt. Es ist also für alle etwas dabei. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und passt für mich perfekt zur Story. Die Charaktere lernt man im Laufe des Buches kennen, auch wenn mir persönlich Jane noch etwas zu klischeehaft dargestellt wird. Da Die Chirurgin nicht mein erstes Buch der Reihe war, weiß ich allerdings, dass sich das im Laufe der Reihe zum Positiven entwickelt. 

    Ich ziehe einen Stern ab, da der erste Band der Reihe mit den Folgenden nicht zu 100% mithalten kann. Trotzdem fand ich ihn lesenswert. 

    4/5 Sternen. 

  2. Cover des Buches Liebesnacht mit einem Mörder (ISBN: 9783641028305)
    J. D. Robb

    Liebesnacht mit einem Mörder

     (114)
    Aktuelle Rezension von: JourneyGirl

    Eva Dallas ermittelt wieder einmal im Großstadtdschungel New York, wohin es dieses Mal einen Serienmörder verschlagen hat, der seine Opfer über eine Partneragentur sucht. Mit einem messerscharfen Verstand und ihren Kollegen sucht sie nach dem Mörder . . . Knallhart, charmant, witzig, so könnte man die Powerfrau Eve beschreiben. Ich jedenfalls kriege nie genug von ihr und ihren Geschichten. 

  3. Cover des Buches Das Mädchenopfer (ISBN: 9783442480302)
    James Oswald

    Das Mädchenopfer

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Smimo_Do

    Inspector McLean ist auf dem Heimweg und kommt an einem Tatort vorbei. Eigentlich will er nur fragen, ob sie noch Hilfe benötigen und so purzelt McLean immer von einem Mordfall in den nächsten. 

    Anfangs dachte ich mir, cool, endlich mal ein Inspektor der nicht ständig grantig, betrunken oder seelisch im Eimer ist. Dafür gab es aber einen Kollegen der fast alle Klischees erfüllt und mir ziemlich auf die Nerven ging.

    Die Geschichte geht sehr schleppend voran, da ein Mordfall nach dem anderen passiert und man absolut nicht weiß in welche Richtung das umschlagen wird. Oder besser gesagt, wie und warum das alles passiert.

    Es dreht sich alles immer wieder um das tote Mädchen, doch sie ist schon lange tot. Was haben also die aktuellen Morde damit zu tun? 

    Klingt doch irgendwie spannend, war es aber leider nicht.


    Der Schreibstil ist sehr angenehm und McLean ist ein feiner Kerl doch leider war es eben kein bisschen spannend. 

    Und wenn ich vorher gewusst hätte, dass es sich um einen Mystery Thriller handelt, hätte ich mir dieses Buch nicht gekauft.

    Sorry, ist einfach nicht mein Ding.

  4. Cover des Buches Die Stiertänzerin (ISBN: 9783962151713)
    Sabine Wassermann

    Die Stiertänzerin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: mabuerele

    „...Wer Kreta führen will, darf kein Mann sein, darf keine Mutter sein und muss über die Hörner des Stiers springen...“


    Akija ist 6 Jahre alt, als sie den Tod ihrer Mutter beim Tanz mit dem Stier erlebt. Das soll sie für ihr Leben prägen. Akija wird als zukünftige Hohepriesterin aufgezogen. Den Titel trägt momentan ihre Schwester Mijaro. Die aber ist schwanger und will das alte Gesetz brechen, das im Eingangszitat steht. Sie hat ihren Bruder Iasa für ihre Nachfolge vorgesehen. Doch der stirbt in der Arena. Akija wird auf eine ferne Insel verbannt, weil man ihr die Schuld am Tode des Bruders gibt.

    Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman aus der Frühzeit der Insel Kreta geschrieben.

    Es wird schnell deutlich, dass die Könige aus Argos und Mykene die Hand nach Kreta ausstrecken. Sie haben Mijaro zu ihrer Entscheidung veranlasst. Eine Frau ist für sie schwach und leicht beeinflussbar und sie drängen danach, dass gesamte Mittelmeer zu beherrschen.

    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Während Akija gut charakterisiert wird und ich ihre Entwicklung Schritt für Schritt verfolgen darf, bleibt Mijaro erstaunlich blass. Ihr Verhalten ist für mich nicht immer nachvollziehbar. Akijas Verbannung zwingt sie allerdings zu einer folgenschweren Entscheidung.

    Deutlich herausgearbeitet wird der Unterschied in den Verhältnissen zwischen Kreta und den umliegenden Königreichen, wie das folgende Zitat zeigt:


    "...Sie tragen ihre Schwerter, weil sie ständig auf Raubzüge aus sind. Wenn sie nicht damit beschäftigt sind, ihr Gebiet zu verteidigen, greifen sie auf anderes zu..."


    Die eigentlichen Gegenspieler sind Akija und Kaion. Der König von Mykene kennt keine Skrupel und benutzt die Menschen wie Figuren auf dem Schachbrett. Dazu gehört auch, das er keinen Versuch unterlässt, um Akija zu brechen und dabei gegen die Gesetze seines eigenen Volkes verstößt.

    Gut beschrieben wird die Landschaft. Hier arbeitet die Autorin mit passenden Metaphern und schönen Bildern:


    "...Sie nahm sich einen Augenblick Zeit, die Schönheit der Landschaft in sich aufzunehmen, die wie Speerspitzen aufragenden Zypressen, die gelben Blüten des Ginsters und die weißen der Ölbäume..."


    Akija wächst mit jeder scheinbaren Niederlage. Sie hält ihren Wunsch aufrecht, Hohepriesterin der Insel zu werden. Dafür geht sie durch manche Tiefen. Im Laufe der Handlung wirkt sie weitaus stärker als Mijaro.

    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.


  5. Cover des Buches Jene Tage in St. Germain (ISBN: 9781985603721)
    Annette Hennig

    Jene Tage in St. Germain

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Angeliques_Leseecke
    *Inhalt*
    Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt.
    Im Jahre 1955 ist die zwanzigjährige Marie-Louise Schneider voller Elan und Neugier. In ihrem Beruf als Goldschmiedin möchte sie glänzen und sucht immer wieder nach Inspiration. Dank ihrer Tante kann sie diese in Paris finden. Doch Paris kann auch mit anderem aufwarten, nämlich der Liebe. Marie-Louise begegnet Sébastien und verliebt sich in ihm, doch er ist nicht frei.

    In der Gegenwart freut sich Reiseverkehrskauffrau Lara auf ihre erste längere Fahrt mit einer Reisegruppe. Es geht nach Paris. Lara möchte gerne ihre Großmutter Marie-Louise mitnehmen, doch diese weigert sich vehement. Was steckt dahinter, Laras Neugier ist geweckt.

    *Meine Meinung*
    "Jene Tage in St. Germain" von Annette Henning ist eine wunderschöne Familiengeschichte, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart spielt. Es ist mein erstes Buch der Autorin aber bestimmt nicht mein letztes. Mit ihren flüssigen und einfühlsamen Schreibstil hat die Autorin mich gleich in den Bann gezogen. Ihre Beschreibungen sind lebendig und sehr bildhaft. Mir hat es sehr gefallen, Malu und Sébastien auf ihren Streifzügen durch Paris zu begleiten.
    Außerdem finde ich es spannend, dass beide Geschichte abwechselnd erzählt werden.

    Die Autorin hat ihre Charaktere liebevoll gestaltet und ihnen Leben eingehaucht. Malu ist mir gleich sympathisch. Sie sprüht nur so vor Lebensfreude, ist am Anfang noch ziemlich naiv und unbedarft. Sébastien dagegen hat sich im Laufe des Buches ein paar Minuspunkte eingeholt. Ihm fehlt die Willenskraft zu seiner Liebe zu stehen. Lara hat sich auch schnell in mein Herz geschlichen. Sie ist herzerfrischen und unternehmungslustig. Als sie entdeckt, dass ihre Oma etwas zu verbergen versucht, wird zu dem ihre Neugier geweckt. Und auch die anderen Charaktere sind lebendig, sie fügen sich gut in die Geschichte ein.

    Einziger Manko, aber wirklich nur ein klitzekleiner ist der Cliffhanger zum Schluss, nicht alle Geheimnisse werden gelüftet. Kluger Schachzug, so möchte man gleich den 2. Teil lesen.

    *Fazit*
    Diese wunderschöne Familiengeschichte, mit all den berührenden Momenten und dem Pariser Flair hat mir eine sehr schöne Lesezeit beschert. Wer Geheimnisse in Familiengeschichte genau wie ich liebt, dem kann ich diese Dilogie nur wärmstens empfehlen. Von mir gibt es 5 Sterne.
  6. Cover des Buches Perlenschmuck in geometrischen Formen (ISBN: 9783772455315)
    Diane Fitzgerald

    Perlenschmuck in geometrischen Formen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Ein sehr gutes, detailliertes, allerdings auch sehr spezialisiertes Buch zum Thema "Perlenschmuck" von Diane Fitzgerald. Es enthält ausschließlich Anleitungen zum Arbeiten von geometrischen Formen, z.B. Quadrate, Rauten und Tropfen, aber auch dreidimensionale Formen. Die Anleitungen sind sehr übersichtlich aufgebaut und nach Schwierigkeitsgrad geordnet. Schritt für Schritt-Zeichnungen sind jeder Anleitung beigefügt. Großformatige Farbfotos der fertigen Schmuckstücke vervollständigen ein außergewöhnliches Handbuch für das Arbeiten mit Perlen.

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