Bücher mit dem Tag "schneeballschlacht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schneeballschlacht" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Betrogen (ISBN: 9783596705627)
    P.C. Cast

    Betrogen

     (2.644)
    Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicis

    Allgemeines:

    "House of Night" ist eine Fantasy-Buchreihe der Autorinnen P. C. Cast & Kristin Cast. Die Buchreihe erschien von 2009 – 2014 im Fischer Verlag.

    Band 1: Gezeichnet (Ersterscheinung: 30.11.2009)
    Band 2: Betrogen (Ersterscheinung: 01.03.2010)
    Band 3: Erwählt (Ersterscheinung: 01.08.2010)
    Band 4: Ungezähmt (Ersterscheinung: 01.11.2010)
    Band 5: Gejagt (Ersterscheinung: 11.02.2011)
    Band 6: Versucht (Ersterscheinung: 11.05.2011)
    Band 7: Verbrannt (Ersterscheinung: 10.08.2011)
    Band 8: Geweckt (Ersterscheinung: 07.11.2011)
    Band 9: Bestimmt (Ersterscheinung: 23.05.2012)
    Band 10: Verloren (Ersterscheinung: 28.11.2012)
    Band 11: Entfesselt (Ersterscheinung: 21.11.2023)
    Band 12: Erlöst (Ersterscheinung: 23.10.2014)

    Klappentext:

    Zoey hat sich im House of Night eingelebt und gewöhnt sich an die enormen Kräfte, die ihr die Göttin Nyx verliehen hat. Endlich fühlt sie sich sicher und zu Hause, da passiert das Unfassbare: Menschliche Teenager werden getötet, und alle Spuren führen zum House of Night. Als die Freunde aus ihrem alten Leben in höchster Gefahr schweben, ahnt Zoey, dass die Kräfte, die sie so einzigartig machen, eine Bedrohung sein können: für alle, die sie liebt.

    Meinung:

    Auch dieser Band lässt sich leicht und schnell lesen aber leider zieht es einen nicht in den Bann. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch, ohne wirklichen Tiefgang.

    Die Idee des House of Night – ein Internat für Jungvampire – finde ich nach wie vor sehr gut und dennoch bin ich der Meinung, dass das Potential nicht ausgeschöpft wurde. Ich hätte auch gerne mehr über dieses Internat erfahren, doch stattdessen wird man mit vielen Wiederholungen zugemüllt, die es eigentlich nicht gebraucht hätte. Und es sind ja alle so heiß und gutaussehend in diesem Internat… Wie soll es ja anders sein?

    Die Hauptprotagonistin ist eine absolute Mary-Sue – sie kann alles, weiß alles, sieht hervorragend aus und die Männer stehen Schlange. Mittlerweile hat sie sogar drei Loveinterests und einer davon ist Lehrer… Wirklich? Manchmal ist weniger mehr… Ich muss daher zugeben, dass die unausstehliche Aphrodite aus Band 1 mittlerweile mein Lieblingscharakter ist. Sie hat Ecken und Kanten und ist nicht aalglatt. Zudem macht sie in diesem Band eine interessante Wandlung durch.

    Spannend wurde es ohnehin erst gegen Ende des Buches, obwohl die Handlung durchaus vorhersehbar war. Dennoch bringt mich dieses Ende dazu, dem dritten Teil noch eine Chance zu geben.

    Fazit/Empfehlung:

    Ich weiß nicht… Dieses ganze Liebes-Wirr-Warr ist für mich zu viel, zu uninteressant, zu unglaubwürdig und viel zu nervig. Auch der Protagonistin, als Super-Mary-Sue, kann ich so rein gar nichts abgewinnen.

    Einzig das Ende verführt mich dazu, dem dritten Band noch eine Chance zu geben.

    Sternewertung:

    2.5 Sterne

  2. Cover des Buches Crave (ISBN: 9783423719186)
    Tracy Wolff

    Crave

     (815)
    Aktuelle Rezension von: kim_2811

    Crave hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen! Die fesselnde Geschichte von Grace, die in die geheimnisvolle Welt Alaskas eintaucht, ist voller Spannung und unerwarteter Wendungen. Der Schreibstil ist einfach großartig und die Charaktere, allen voran der mysteriöse Jaxon Vega, sind so lebendig und authentisch dargestellt, dass man sich sofort in ihre Welt hineinversetzt fühlt. Die Parallelen zu Twilight haben mich nostalgisch zurückversetzt, aber Crave steht definitiv auf eigenen Beinen und bietet eine einzigartige Handlung. Ich kann es kaum erwarten, mehr von dieser aufregenden Reihe zu lesen!

  3. Cover des Buches Kind 44 (ISBN: 9783442481859)
    Tom Rob Smith

    Kind 44

     (767)
    Aktuelle Rezension von: honeyandgold

    Kind 44 war jetzt schon lange auf meiner Wunschliste und dann durch einen netten Zufall hab ich das Buch dann geschenkt bekommen. Nun lag es aber wieder auf meinem SUB und gammelt da vor sich hin.

    Nun hab ich mir endlich den Mut gefasst und das Buch in die Hand genommen und es hat mich wirklich aus den Socken gehauen.

    Ich dachte natürlich das es hier um harten Toback geht aber ich war nicht auf das vorbereitet.

    Allem voran die Grausamkeit des russischen Staates hat mich komplett aus den Socken gehauen. Mir war nie bewusst unter welchem Druck die Menschen gelebt haben müssen.

    Die Angst zu verhungern oder in ekelhaften Lebensverhältnissen zu leben, war fast an der Tagesordnung.

    Kein Schritt konnte gemacht werden ohne die Angst zu haben, verpfeifen zu werden.

    Wir schreiben das Jahr 1953. Wir befinden uns in Russland und jeder mit ein bisschen geschichtlichen Wissen, hat ein wenig die Vorstellung das es zur Stalins Zeiten nicht so rosig für die Bevölkerung aussah. Auch ich wusste zwar Eckpunkte aber das was das Buch so schonungslos berichtet, war leider bittere Realität. Hunger, Verlustängste und Vertrauensbrüche standen leider auf der Tagesordnung. Eine grausame Welt, die für viele Menschen leider Realität war.

    Zusammen mit dem erfolgreichen Leo Demidow stolpern wir über einen Fall, der grausam genug ist aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.

    Ein Kind ist gestorben, aber niemand will ermitteln. Es war ein Unfall.

    Doch Leo glaub dem ganzen nicht und fängt an selbst zu ermitteln. Nur leider macht ihm das Regime immer wieder ein Strich durch die Rechnung. Er wird als Verräter gejagt und geächtet.

    Damit beginnt eine knallharte Reise.

    Der Schreibstil liest sich flüssig, aber leider tröpfelt die Geschichte manchmal etwas vor sich hin. Durch die Grausamkeit des russischen Staates, tretten die Morde fast schon in den Hintergrund. Ein stückweit denke ich das es wollt war, aber Kinder sterben auf grausame Weise und irgendwie niemanden scheint es zu interessieren. 

    Der Tod der Kinder, rückt eigentlich immer etwas in den Hintergrund. Es wird sehr deutlich das der Schwerpunkt eher woanders liegt.

    Es macht das Buch dadurch nicht schlecht aber macht einen stutzig. 

    Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, den der Plotwist hat mich wirklich umgefegt.

    Also wirklich umgefegt.

    Ich hab das Buch kurz weg legen müssen, um damit klar zu kommen.


    Kurzum: Jeder der diese Buch liest muss sich auf einiges gefasst machen.

    Es ist nicht mein Highlight und ich würde es nicht nochmal lesen, aber es hat sich sein Platz in meinem Regal auf jedenfall verdient.

  4. Cover des Buches Bella und Edward: Biss 1-4 im TB-Schuber (ISBN: 9783551311085)
    Stephenie Meyer

    Bella und Edward: Biss 1-4 im TB-Schuber

     (942)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Als 2008 der erste twilight Film erschien - damals war ich 13 - und ich aus dem Schwärmen nicht mehr raus kam, musste ich natürlich sofort die Bücher dieses tollen Films haben.

    Natürlich kommen die Filme nicht annähernd an die Bücher dran, trotzdem ist diese Serie bis heute ein wichtiger und prägender Teil meiner Pubertät und meiner Jugend gewesen.

    Ich liebe den Schreibstil von Stephanie Meyer und bin der Meinung, jede*r die/der gerne Fanatsy Bücher mit Vampiren und oder Werwölfen liest, sollte auch diese Reihe ausprobieren, auch wenn sie nicht den typischen Vampiren und Werwölfen entspricht.

  5. Cover des Buches Das fliegende Klassenzimmer (ISBN: 9783038820376)
    Erich Kästner

    Das fliegende Klassenzimmer

     (465)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    Obwohl Erich Kästner zeit seines 75 Jahre währenden Lebens so vieles geschrieben hat, über Essays, Theaterkritiken, Glossen und Drehbüchern bis hin zu seinen unvergleichlichen und fürwahr zeitlosen Gedichten, über Parabeln bis zu Romanen für Erwachsene, so wird er doch von der Nachwelt vor allem als Kinderbuchautor wahrgenommen, als Autor von Büchern also, die die Zeiten überdauert haben, wie „Emil und die Detektive“, „Pünktchen und Anton“, „Das doppelte Lottchen“ und eben sein wohl berühmtestes und des Dichters liebstes Werk, „Das fliegende Klassenzimmer“, zu dem ich im Folgenden einige Gedanken formulieren möchte – mit denen ich diesem Kinderbuchklassiker, dessen bin ich mir bewusst, kaum gerecht werden kann. Doch mehr würde den Rahmen einer Rezension sprengen, derer es, seit dem Erscheinen der Geschichte, gar viele gibt und gegeben hat, von denen die einen voll des überschwänglichen Lobes sind für den Dichter mit der pointierten, freundlich-ironischen, überaus ausgewählten Sprache, andere aber auch voller scharfer Kritik, die vor allem an dem, so wird behauptet, längst nicht mehr zeitgemäßen, ja sogar gefährlichen Bild von Gehorsam, Moral und sogar Freundschaft festgemacht wird.

    Dazu bliebe anzumerken, dass „Das fliegende Klassenzimmer“, des Moralisten und lebenslangen Kindes Erich Kästner dritter Roman für junge Leser, kurz vor Weihnachten 1933, einem schicksalsträchtigen Jahr, in dem die Weichen für eine unheilvolle Zukunft längst gestellt waren, veröffentlicht wurde – und dies trotz der Tatsache, dass der Autor, der im Mai desselben Jahres der Bücherverbrennung, auch seiner eigenen Werke, beigewohnt hatte, einer der verbotenen war. Erst 1936 wurden auch seine Kinderbücher endgültig beschlagnahmt, um im Ausland zum Glück weitergelesen und nach dem Krieg auch in Deutschland zu gern gelesenen Dauerbrennern zu werden. Seit dem Erscheinen des von Walter Trier so liebenswert illustrierten Buches haben sich naturgemäß die Sprache ( leider, möchte man fast sagen ), die Erziehung und die Lebensumstände, unter denen Kinder heutzutage groß werden, gewandelt, die Werte und Moralvorstellungen jedoch kaum. Und die in der Geschichte thematisierten Grundprobleme – Verlassenwerden, der Wunsch nach Anerkennung, die Sehnsucht nach Freundschaft wie auch die Einschränkungen durch Armut – sind mit Gewissheit nicht zeitgebunden. Damals wie heute mussten sich die Kinder ihren Problemen stellen.

    Als „Bollwerk der Freundschaft“ wurde „Das fliegende Klassenzimmer“ bezeichnet, als Mutmachbuch, das die jungen Leser und ihre Sorgen und Ängste ernst nimmt – wie alle Kästner-Bücher das tun, denn der Dichter hat im Gegensatz zu vielen anderen Erwachsenen die eigene Kindheit mit ihren vielfältigen Härten und Nöten nicht vergessen -, als eine Geschichte über Stärken und Schwächen, über Mut und Herausforderungen. Dem kann ich nur beipflichten! Darüberhinaus ist auch viel vom Unglücklichsein, von Traurigkeit die Rede, einer Traurigkeit, so zeigt der Dichter immer wieder, die freilich durch Mut und Klugheit überwunden werden kann – was keine leeren Worte sind, denn Kästner war der Meinung, dass Kindertränen nicht kleiner seien als die der Erwachsenen und dass es im Grunde gar nicht wichtig ist, worüber man traurig ist. Allein das Gefühl zählt und mit dem muss man sich auseinandersetzen.

    Die Roman-Kinder des Philosophen und verhinderten Lehrers, Dr. Erich Kästner, gebürtig aus Dresden, sind mutige und moralische Helden; sie sind unabhängig und selbständig und sie besitzen außerdem – und auch das findet man in allen seinen Kinderbüchern – meist mehr Vernunft und Verstand als die Erwachsenen. In Kenntnis der Kindheit des Autors kann man nicht umhin, hier starke autobiographische Züge zu konstatieren! Doch hat er in vorliegender Geschichte seinen Protagonisten, den fünf etwa 13 bis 14jährigen Jungen, von denen im Übrigen keiner im Mittelpunkt steht, da jeder einzelne von ihnen wichtig ist, zwei starke Erwachsene zur Seite gestellt, beide fair und gerecht und den Jungen zugewandt, von denen der eine der allseits geschätzte, ja geliebte Hauslehrer Dr. Bökh mit dem bezeichnenden Spitznamen „Justus“ ist. Er ist die Idealfigur von einem guten Lehrer, einem, der Kästner selbst gerne gewesen wäre, einem, der nicht nur ein Lehrender sondern eben auch ein Lernender ist, einem der immer Neues aufnimmt anstatt Altes weiterzugeben. So ist er jemand, der den ihm anbefohlenen Schülern auf Augenhöhe begegnen kann und der, betrachtet man es genauer, eher auf deren Seite als auf die der üblichen ignoranten Erwachsenen gehört.

    Inzwischen dürfte auch denen, die bisher noch nicht das Glück hatten, „Das fliegende Klassenzimmer“ - ob nun in der zu bevorzugenden Buchform oder als eine der vielen Verfilmungen – kennenzulernen, der Verdacht gekommen sein, dass die Geschichte in einem Internat spielt. Die Helden selber bereiten sich – es ist kurz vor Weihnachten – auf ein Theaterstück vor, das einer der Ihren, der elternlose und introvertierte Johnny Trotz, verfasst hat und für dessen Kulissen der Gerechtigkeitsfanatiker und Sohn armer Eltern, darüberhinaus Klassenprimus Martin Thaler verantwortlich zeichnet. So manches ereignet sich an den wenigen Tagen, die in dem Roman nicht in eine durchgehende Haupthandlung verpackt werden, sondern eher in einzelne Episoden, nämlich einen Kampf zwischen den Gymnasiasten und den Realschülern, bei dem es recht heftig zur Sache geht, den Proben zum bereits erwähnten Theaterstück, dessen Titel identisch ist mit dem des Buches, der Mutprobe des ängstlichen und darüber unglücklichen kleinen Uli, der Zusammenführung des Hauslehrers „Justus“ mit seinem treuen Freund aus eigenen Schultagen, dem von den Jungen „Nichtraucher“ genannten ehemaligen Arzt, der in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon lebt, und schließlich den Sorgen Martin Thalers, dessen Eltern kein Geld für eine Fahrkarte haben und der deshalb Weihnachten im Internat verbringen soll und sich immer wieder ermahnt, stark zu sein und auf keinen Fall zu weinen.

    Eingerahmt werden diese Handlungsstränge durch einen Prolog und einen Epilog, in denen der Autor höchstselbst auftritt und uns über die Entstehung des Buches berichtet respektive einen Ausblick gibt auf die weitere Entwicklung von Martin, Johnny, dem selbstgefälligen und oft überheblich erscheinenden Sebastian, der sich mit Vorliebe schwierigsten Themen widmet, von Uli und seinem großen Freund Matthias, genannt Matz, der seinem Vorbild, der Box-Legende Max Schmeling nacheifert und sich durch einen unstillbaren Hunger und enorme physische Kraft gepaart mit ebensolcher Gutmütigkeit auszeichnet.

    Vor- und Nachworte werden freilich oft überblättert und sind mir genauso oft ein regelrechtes Ärgernis – nicht so jedoch bei Erich Kästner, der berühmt ist für seine sehr persönlichen Prologe und Epiloge. Diese geben nämlich nicht nur Zeugnis von seiner schriftstellerischen Brillianz sondern sind auch wesentliche Bausteine seiner Bücher und haben wichtige Funktionen: sie wecken das Interesse  und machen ganz gewiss neugierig auf mehr. Zudem dienen sie moralischen Zwecken, die im „Fliegenden Klassenzimmer“ eine sehr ernst gemeinte, aber im leichten Plauderton vorgetragene Mahnung sind, sich der Kindheit zu erinnern, egal, wie alt man ist, so dass man nie vergisst, wie traurig und unglücklich Kinder zuweilen sein können. Da kann man nur hoffen, dass dieser nachdrückliche Appell Früchte zeitigen möge!

  6. Cover des Buches More About Paddington (Paddington Bear Book 2) (ISBN: 9780007372850)
    Michael Bond

    More About Paddington (Paddington Bear Book 2)

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Keksisbaby

    Er ist schon ein außergewöhnlicher Bär und alles was er tut, tut er mit einer Hingabe, die keinem sonst so eigen ist. Selbst alltägliche Begebenheiten werden bei diesem Bären zu einem Abenteuer. Sei es nun, dass er ein Familienportrait der Familie Brown mit einer antiken Kamera machen will, oder sich als Privatdetektiv verdingt. Immer laufen die Dinge aus dem Ruder, doch Paddington gelingt es auf seine charmante Art alles wieder gerade zu biegen. Einzig der mürrische Nachbar Mr. Curry lässt sich nicht von Paddingtons sonnigem Gemüt becircen.

    Auch der zweite Band mit dem knuddeligen Bären hat wieder viel Spaß gemacht. Seit ich Paddington für mich entdeckt habe, kann ich gar nicht genug von ihm bekommen. Es handelt sich zwar um Geschichten für Kinder, aber auch als Erwachsener kann ich mich an Paddingtons Naivität und Tatendrang erfreuen. Zumal der pelzige Freund aus dem dunkelsten Peru dabei eine so liebenswerte Art an den Tag legt, dass man gar nicht anders kann, als ihm all seine Streiche und Verrücktheiten zu verzeihen. Die Storys sind kurz und auch für ungeübte englische Leser leicht zu verstehen, die Bebilderung macht es noch einfacher und so kann man mit dem Bären ganz leicht seinen Wortschatz aufpolieren. Man lernt und hat noch Spaß dabei.

    Ich werde mir höchstwahrscheinlich auch noch die anderen Bände holen, denn niemand außer vielleicht Alf, baut soviel Mist und sieht dabei so knuffig aus.

  7. Cover des Buches Petronella Apfelmus - Schneeballschlacht und Wichtelstreiche (ISBN: 9783414824271)
    Sabine Städing

    Petronella Apfelmus - Schneeballschlacht und Wichtelstreiche

     (57)
    Aktuelle Rezension von: yukara

    Lesezeit: 2023-11-01 - 2023-11-04


    Vorweihnachtliche Tage der besonderen Art.  Aufregung im Müllerhaus und Im Apfelhaus. All das passiert, weil der Weihnachtsmann seine Konsequenzen zieht.


    Die Zwillinge Lea und Luis leben mit ihren Eltern im Müllerhaus. Bald geschehen dort merkwürdige Dinge: Schokolade verschwindet, Hosenbeine werden verknotet und vieles mehr. Von diesen Ereignissen berichten die Zwillinge ihrer Freundin Petronella der Apfelhexe. Gemeinsam gehen sie diesen merkwürdigen Dingen auf den Grund.


    Ein Buch zum Abtauchen und Genießen. Dies war mein erstes Buch aus der Reihe "Petronella Apfelmus"

  8. Cover des Buches Meine Schwester Klara und der Schneemann (ISBN: 9783505087943)
  9. Cover des Buches Giraffenaffen - Die Mondreise (ISBN: 9783791519401)
    Steffen Herzberg

    Giraffenaffen - Die Mondreise

     (5)
    Aktuelle Rezension von: kidsfun72

    Eine schöne Geschichte für Kinder die durch ihr Wortgestaltung jedoch nicht unbedingt für Erstleser geeignet ist. Da Wörter wie Giraffenaffenbade, Ponykatzenreiten, Zahnseidenspinnen und Rollmäusemelken recht schwierig zu lesen sind. Diese Wörter sind zwar durch dickere Schrift hervorgehoben aber dennoch recht schwer in einem Zug zu lesen. Die Leseabschnitte sind unterschiedlich lang gegliedert was es für jüngere Kinder auch wieder sehr langatmig erscheinen lässt. Die Geschichte rund um die Reise mit der Mondrakete ist toll und mit viel Fantasie geschrieben. So kann man sich gut vorstellen wie es beim Losfliegen alles Rüttelt und Schüttelt und die Gelbblinker-Stinker-Wolke den Passagieren den Rest gibt nur weil die Anti-Stinker-Beschichtung fehlt. Auch das Zusammentreffen mit den angeblichen Mond Bewohnern ist sehr anschaulich dargestellt so das sich Kinder gut mit dem Text identifizieren können. Bei den Flauschzangenjuckkrebsen kann man sich so das Zwicken und Zwacken gut vorstellen. Am Ende sind sie ja gar nicht so weit mit ihrer Rakete gekommen wie gedacht und das auch Gott sei Dank, denn zurück wären sie sonst nicht mehr gekommen das der Antrieb eingefroren war durch den Schnee auf dem Mondberg. So ging es dann mit Schneebrett nach Hause wo alle schon sehnsüchtig auf die Abenteurer warteten um ein großes fest zu feiern. Die Bilder zu diesem Buch lassen jede Menge Platz für Fantasie und eigene Ideen und können gut als Suchbilder eingesetzt werden. Tolle Farbgestaltung und recht toll gezeichnete Figuren lassen die Bilder belebt und lebendig wirken. Zu diesem Buch ist auch ein Hörbuch erschienen mit dem gleichen Titel.

  10. Cover des Buches Liebe ist Vertrauen (ISBN: 9781517674410)
    Annika Bühnemann

    Liebe ist Vertrauen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: saskia_heile
    *INHALT*

    Von “Frohen Weihnachten” ist Carolin weit entfernt. Nicht nur, dass sie bis zum Hals in Schulden steckt – sie verliebt sich zudem in Raphael, den charmanten Assistenten ihres Auftraggebers, obwohl sie den Männern abgeschworen hat. Doch Raphael verschweigt ihr etwas, das Caros Vertrauen zu erschüttern droht. Diese Geschichte ist auch Teil der Anthologie "Hoffnung – Vertrauen – Vergebung".

    *FAZIT*

    Bei dieser Geschichte geht es um große Gefühle vor allem aber um vertrauen.
    Wie man selbst merkt hat die Protagonistin Caro sehr viel durch und dadurch das vertrauen zu Männern verloren.
    plötzlich ist da dieser Raphael der ihr anscheinend den Kopf verdreht.
    Es knistert zwischen den beiden, aber was sich noch abspielt damit rechnet man nicht wobei ich selbst schon im laufe der Geschichte geahnt habe was evtl. falsch läuft.
    Diese Geschichte kann ich wirklich wärmstens empfehlen sie zeigt wie toll Liebe doch sein kann.
  11. Cover des Buches Stille Nacht, flauschige Nacht (ISBN: 9783745700381)
    Petra Schier

    Stille Nacht, flauschige Nacht

     (82)
    Aktuelle Rezension von: Muminluise

    Wer schon Geschichten von Frau Schier gelesen hat,der darf sich auf die tierisch süße Geschichte um die Familie Sternbach freuen. Mit Patrick folgt nun der 2. Teil,  er ist als Vater und Unternehmer leicht überfordert. Dagegen hat Angelique die perfekte Lösung... und plötzlich entwickelt sich da was.
    Ich bin sowieso schon riesenFan dieser Familie und kann diese Geschichte nur empfehlen.

  12. Cover des Buches Der Grüne Planet (ISBN: 9783948675158)
    Hans Jürgen Kugler

    Der Grüne Planet

     (12)
    Aktuelle Rezension von: kruemmelmonsteranne

    Hast du dir jemals die Frage gestellt, wie die Erde in der Zukunft aussehen wird? Durch die heutigen Probleme können interessante, aber auch gleichzeitig sehr erschreckende Situationen entstehen. Denn die Roboter können uns helfen, aber werden wir hier noch leben können? 

    Um solche Fragen handelt dieses Buch. Es ist eine Ansammlung von verschiedenen Geschichten, wie die Welt durch den Klimawandel aussehen könnte und ob wir auf einem anderen Planeten leben könnten. Dabei ist jede Geschichte eigenständig und fängt den Leser immer wieder aufs Neue. 

    Der Lesefluss ist bei den meisten Geschichten gewährleistet und sie regen zum Nachdenken an. Möchte ich von Robotern bedient werden? Werden meine Nachfahren meine Heimat noch kennen und besuchen können? 

    Das Werk ist eine wunderbare Zusammenstellung verschiedener Gedankengänge, die auf die Problematik zugeschnitten sind. Sie bieten eine gute Grundlage, um sich weiter in das Thema einzulesen. 

  13. Cover des Buches Crystal Falls: Christmas Hope (Colorado Kleinstadt Reihe 3) (ISBN: B0BRQRNYJZ)
    Lizzy Jacobs

    Crystal Falls: Christmas Hope (Colorado Kleinstadt Reihe 3)

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Aditu_in_Wonderland

    June Hollister und Tom Mitchell sind jetzt knapp ein Jahr zusammen und endlich "Junebug" auch bei Tom und seinem Neffen Luke eingezogen. Doch bisher hat sie seine Heiratsanträge - und davon gab es einige - immer aus Angst, doch nicht gut genug für den ehemaligen Baseballstar zu sein, abgelehnt.

    Doch wenn er ihr das perfekte Weihnachtsfest bereitet, ist sie bestimmt nachgiebiger, und so dekoriert er mit Luke und seinem Freund Mason zusammen das ganze Haus.
    Doch irgendwie hat er seine Pläne dieses Jahr ohne Luke gemacht, denn der verfolgt ganz eigene Pläne in Sachen Familiensituation.

     Schaffen die drei es, rechtzeitig zum Weihnachtsfest alle Pläne unter einen Hut zu bringen?

    Die Reise nach Crystal Falls hat sich auf jeden Fall gelohnt. Wir sind wieder Zeuge geworden, wie Lizzy Jacobs ihre Feder schwingt und ihre Magie wirkt.

    Und da noch mindestens 2 der Damen ohne festen Partner durch die Gegend laufen, buche ich gleich schon mal die nächsten Flugtickets. Ich mag nicht verpassen, wie es weitergeht.

    4,5 von 5 Einhörner

  14. Cover des Buches Verliebt, verschneit, verzaubert (ISBN: 9783453355644)
    Stefan Rogall

    Verliebt, verschneit, verzaubert

     (45)
    Aktuelle Rezension von: fraeulein_lovingbooks


    Inhalt

    Wenn der sechsunddreißigjährige Ben eines nicht ist, dann in Weihnachtsstimmung. Nach beinahe zehn Jahren ist seine Ehe in die Brüche gegangen, sein Arbeitgeber steht kurz vor der Pleite, und die Aussicht auf Weihnachten im Kreis der Patchwork-Familie trägt auch nicht zu Bens Erheiterung bei. Als er im Zug nach Hause Lili begegnet, ist er alles andere als gesprächig. Doch irgendetwas hat die junge Frau, das ihn auf beinahe magische Weise fasziniert. Spontan lädt Ben sie ein, Weihnachten mit ihm und seiner Familie zu verbringen — und hat keine Ahnung, wie sehr die kommenden Tage sein Leben verändern werden …
    (Quelle: Klappentext)

    Meine Meinung

    Ich breche das Buch auf Seite 102 ab.

    Ben arbeitet in einer Agentur, die den Bach runtergeht und deren Chefin nun plötzlich zwischen den Tagen arbeiten möchte. Alle Mitarbeiter bekommen nur noch die Feiertage frei – zwischen den Tagen müssen sie allerdings zur Arbeit antanzen. Ben passt das überhaupt nicht in den Kram – er wollte sich einen gemütlichen Urlaub machen und die Scheidung vor 6 Monaten endgültig verarbeiten.
    Am 23. macht er sich mit der Bahn auf den Weg zu seinen Eltern, im Zug trifft er Lily. Eine Frau, die ihn sehr verwirrt – sie wirkt als wäre sie nicht von dieser Welt. Kurzentschlossen nimmt er sie mit zu seinen Eltern, als eine Freundin.
    Es ist das erste Weihnachten, bei dem seine Eltern jeweils einen neuen Partner haben.
    Aber nicht nur das wirft Ben aus der Bahn, seine Schwester hat ihren Job verloren und ihre 13-jährige Tochter ist schwanger. Von einem 16-jährigen, der aber für das Baby sorgen möchte. Als er seine Nichte ins Krankenhaus bringt – für einen Schwangerschaftstest – wird er für den Vater gehalten.
    Nebenbei will ihn seine Exfrau auch wiedersehen – sie teilt ihm mit, das sie im 5 Monat schwanger ist und Anfang des Jahres wieder heiraten möchte…

    Hmmm, ja. Ich denke meine Beschreibung sagt alles. Ein paar andere Rezensionen reden noch von Krebserkrankungen, toten Babys usw. – also wird die Geschichte in meinen Augen auch nicht mehr besser. Es passiert viel zu viel ohne reichtigen Zusammenhang, sowie Sinn und Verstand. Langweilig und unglaubwürdig.

    Ich wurde leider weder mit Ben noch mit der Geschichte warm.
    Der Schreibstil war eine lieblose Aneinanderreihung von Wörtern ohne Emotionen und Spannung. Es liest sich wie ein drittklassiger Groschenroman für ein paar Cent.
    Ben war mir vom ersten Moment an unsympathisch und es besserte sich auf den folgenden 100 Seiten auch nicht. Auch seine Zugbekannschaft Lily ist mir suspekt und ich vermute mal, das sie nicht wirklich real ist. Die anderen Familienmitglieder sehen sie zwar und kommunizieren auch mit ihr…aber irgendwas an ihr ist komisch.

    Das Buch ist überhaupt nicht mein Fall – leider keine Lese- oder Kaufempfehlung.

    Schönstes Zitat

    gab leider keins

     Stern


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