Bücher mit dem Tag "schneekönigin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schneekönigin" gekennzeichnet haben.

34 Bücher

  1. Cover des Buches Heiße Liebe - Kalter Tod (ISBN: 9783959623254)
    Pia Hepke

    Heiße Liebe - Kalter Tod

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Reinhardt
    Wer den Winter, Jack Frost und die Eiskönigin mag, der wird dieses Buch lieben. Es ist toll geschrieben, perfekt um sich in die kalte Jahreszeit versetzen zu lassen. Pia Hepke schafft es das man die Hitze um sich rum vergisst und in die Kalte Winterzeit gezogen wird.  Ein perfektes Buch für jeden der den Winter mag. 
  2. Cover des Buches Grim - Das Erbe des Lichts (ISBN: 9783802583049)
    Gesa Schwartz

    Grim - Das Erbe des Lichts

     (142)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Grim, der Gargoyle, und Mia, die Seherin, müssen sich nach kurzer Schonfrist einer neuen Herausforderung stellen. Unbesiegbare Schattenalben bedrohen die Welt der Menschen. Um sie besiegen zu können müssen sie den Nachfahren des Kriegers des Lichts finden, ein mächtiger Krieger mit der Macht die Alben zu besiegen. Doch als die beiden den neuen Krieger des Lichts sehen haben sie ihre Zweifel. Ein kleiner Junge soll ihre letzte Hoffnung sein. Doch erstmal müssen sie seine Kräfte wecken.

    Mir gefällt der zweite Teil von Grim sehr gut. Zunächst scheinen die Gegner zwar etwas ZU übermächtig, aber dank des Kriegers des Lichts soll sich das klären. Die neu dazukommende Hauptfigur Caven, zukünftiger Krieger des Lichts, ist auch sehr sympatisch  und nicht zu unfähig. Sehr schön finde ich auch das Grim Zweifel hat ob alles funktioniert weil ihn das lebendiger macht (ich mag keine unfehlbaren Romanfiguren). Für jeden dem der erste Teil gefallen hat ist das auf jeden Fall ein muss.

  3. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - In der Dunkelheit (ISBN: B004OE82TY)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - In der Dunkelheit

     (907)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Auf Elenas Beerdigung geschehen komische Dinge. Die Hunde der Stadt greifen die Menschen an.... Bonni u d Meredith erfahren das Elena nun ein Vampir ist.. 

    Sie versuchen die böse Macht zu finden und finden sie mit Hilfe eines Geisterwesens, welches dir meistens Zeit durch Bonni gesprochen hat...

    Catarina taucht auf und ist die böse Macht.. Alaric hat den anderen geholfen.

    Am Ende hat Elena sich für die Stadt geopfert und stirbt doch noch? Jedenfalls gibt es wieder eine Beerdigung für sie und Bonni macht einen Eintrag in Elenas Tagebuch . 

    Ist Elena nun wirklich tot? Trotz das ich die Serie mehrfach gesehen habe kann ich mich nicht erinnern.

  4. Cover des Buches Die silberne Königin (ISBN: 9783404208623)
    Katharina Seck

    Die silberne Königin

     (304)
    Aktuelle Rezension von: my_bookworld23

    Emma wohnt in einer Stadt die im ewigem Winter gefangen ist. Das Leben dort ist sehr beschwerlich, da der König sich nicht um die Bewohner kümmert. Als Madame Weltfremd Emma eine Geschichte erzählt wird ihr bewusst, dass sie mehr mit der dieser zu tun hat als sie anfangs gedacht hat. Nachdem sie dann merkwürdige Begegnungen mit einem Schatten hat, realisiert sie das sie handeln muss. 

     Ich persönlich finde das Cover wunderbar. Es passt super zum Buch und spiegelt die Stimmung der Geschichte perfekt wieder. 

     Meiner Meinung nach ist dieses Buch wundervoll.Es handelt von Vergebung und Liebe, was ich persönlich toll finde. Am Anfang wirkt die Geschichte für mich teilweise etwas gezogen. Im Laufe des Buches wird es jedoch um so besser. Ab ungefähr der Hälfte hat mich das Buch total in seinen Bann gezogen und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Auch die Atmosphäre gefällt mir sehr gut. Die Dinge und Momente sind so beschrieben, dass es nicht zu langweilig wird, sondern man sie sich bildlich vorstellen kann und es so möglich ist in die Welt der Geschichte einzutauchen. Der Schreibstil gefällt mir, er war gut und flüssig zu lesen. Das Buch ist nicht in der Ich-Perspekive geschrieben, wobei ich diese etwas lieber mag, da man sich so mehr wie ein Teil der Handlung fühlt. Dies macht das gesamte Buch jedoch nicht wirklich schlechter. Auch dass es neben der Hauptgeschichte auch noch die von der silbernen Königin gibt gefällt mir sehr, da sie beide unterschiedlich sind, jedoch sehr viele Verbindung haben. 


    Insgesamt finde ich dieses Buch wirklich sehr gut und kann es klar empfehlen. Es enthält wichtige Botschaften die ein Teil einer wunderbaren Fantasy-Geschichte sind.

  5. Cover des Buches Grimm (ISBN: 9783453529601)
    Christoph Marzi

    Grimm

     (287)
    Aktuelle Rezension von: phantastische_fluchten

    Die siebzehnjährige Vesper Gold ist ein einsames Mädchen. Ihr Vater ist ein bekannter Filmregisseur, ihre Mutter eine weltweit gefeierte Konzertpianistin. Als Vespers Schwester noch lebte, war sie nie alleine. Auch wenn ihre Eltern mal wieder keine Zeit für ihre Töchter hatten, die Mädchen hielten zusammen und Vesper vergötterte ihre ältere Schwester. Bis diese Selbstmord beging. Als sich auch noch ihre Eltern scheiden lassen, ist für Vesper nichts mehr, wie es mal war.  Nach einem Skandal an ihrer Schule zieht Vesper von Berlin fort zu ihrer Mutter nach Hamburg. Beide hoffen auf einen erfolgreichen Neuanfang. Der jedoch kläglich scheitert. Immerhin finanziert Vespers Mutter ihr eine eigene Wohnung.

    In letzter Zeit fühlt sich Vesper verfolgt.  Ein dunkelgekleideter Mann mit einem Affen auf der Schulter kreuzt immer wieder ihren Weg. Alpträume plagen sie, dann stirbt plötzlich ihr Vater in Berlin unter mysteriösen Umständen. Ihre Mutter bricht ihre Tournee ab und kehrt nach Hamburg zurück, nur, um kurz darauf ebenfalls unter merkwürdigen Umständen zu Tode zu kommen.

    Für die Polizei ist es naheliegend, Vesper zu verdächtigen. Eine verzogene und aufmüpfige Göre, die unentwegt Streit mit ihrer Mutter hat und nun, nach dem plötzlichen Tod beider Elternteile, ein großes Vermögen erbt.

    Trost sucht die junge Frau im Museum, wo sie sich das Lieblingsbild ihres Vaters von Caspar David Friedrich anschaut. Dort trifft sie auf den Studenten Leander, der sie mit seinem altmodischen Charme komplett entwaffnet. Schon bald stellt sich heraus, dass Leanders und Vespers Schicksale auf seltsame Weise miteinander verbunden sind. Auch Leander hat seine Eltern verloren und sein Bruder ist auf geheimnisvolle  Art und Weise verschwunden. Beide jungen Menschen erhalten von ihren verstorbenen Vätern einen mysteriösen Brief der einen besonderen Gegenstand enthält und die Bitte, einen alten Mann aufzusuchen, der in den Randbezirken von Hamburg lebt.

    Und damit gerät die Welt der beiden jungen Leute völlig aus den Fugen. Denn, wie Vespers Schwester zum Abschied schrieb: „Alles ist wahr!“

    Ich persönlich war schon immer der Meinung, dass Märchen grausam und brutal sind. Kinder, die von einer Hexe eingesperrt werden, Eltern, die ihre Kinder durch einen Rattenfänger verlieren, Prinzessinnen, die in einem jahrhundertelangen Schlaf gefangen sind. Kleine Mädchen, deren Familien so arm sind, dass sie Zündhölzer verkaufen müssen und und und. Natürlich habe ich als Kind Märchen geliebt und ihnen faszinierend gelauscht, sobald ich konnte, auch selber gelesen.

    Christoph Marzi erweckt alle Kinderängste zu neuem Leben. Er nimmt die Märchen der großen deutschen Dichter und zeigt ihre Grausamkeit auf. Und auch die Gebrüder Grimm kommen hier nicht sonderlich gut weg. Sind sie doch beteiligt an einem Komplott, die Märchenwesen aus der Welt verschwinden zu lassen. Denn nur, wenn man an etwas glaubt, kann es existieren. Und wer glaubt schon an Märchen?

    Ich möchte nicht viel über das Buch schreiben. Marzi ist ein Autor, den man entweder liebt oder hasst. Viele kommen mit seiner Schreibweise und seiner Art, Dinge zu beschreiben, nicht klar. Ich mag seine Art und auch seine phantastischen Ideen, auch wenn er kein gutes Haar an den Märchenautoren lässt, die ich in meiner Kindheit geliebt habe. Die Geschichte ist phantastisch, märchenhaft aber durchaus nicht unglaubwürdig. Wie immer, lässt sich Marzi viel Zeit für seine Figuren. Wir lernen ein junges Mädchen kennen, die ihre Schwester schmerzlich vermisst und die zu ihren Eltern keine Beziehung aufbauen kann. Schule ist ihr zuwider, nicht, weil sie dumm ist, sondern weil sie zu intelligent für den 08/15 Unterricht ist und  sie mit den anderen Mädchen nichts anfangen kann, deren Welt nur aus Partys, Jungens und den richtigen Klamotten besteht. Sie ist eine Einzelgängerin, hat aber eine beste Freundin, die in einem Theater arbeitet und dort für die Kostüme zuständig ist. Dieses Theater ist Vespers Flucht vor der Welt und ihre Freundin ein Ersatz für ihre Schwester.

    Sowohl sie auch Leander haben schon viel schlimmes erlebt, es ist schön zu lesen wie sich diese beiden jungen Menschen kennen lernen. einander vertrauen und akzeptieren. Doch nicht nur sie haben viel durchlitten, auch die sogenannten Bösewichter in diesem Roman haben schmerzliche Verluste, Hass und Anfeindungen erfahren. Teilweise kann ich daher ihre Handlungen verstehen, man ist, wie auch Vesper, hin und hergerissen.

     Fazit:

    Dieses Buch macht besonders viel Spaß, wenn man die alten, deutschen Hausmärchen kennt. Einige bezeichnen dieses Buch als Wirrwarr aber ich habe jedes Märchen erkannt und fand die Ideen, die Christoph Marzi hier anbringt, wirklich gelungen und durchaus vorstellbar. Ein Buch für Menschen, die Märchen lieben und schon immer wissen wollten, was *danach* passiert. „Und sie lebten glücklich“ ist nicht sehr glaubhaft und hier werden wir aller Illusionen beraubt.

  6. Cover des Buches Der Spiegel von Feuer und Eis (ISBN: 9783570305027)
    Alex Morrin

    Der Spiegel von Feuer und Eis

     (297)
    Aktuelle Rezension von: Luisa0706

    Dieses Buch hat mir wie alle Bücher von Lynn Raven sehr gut gefallen. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Morgwen und Cassim fand ich super detailliert beschrieben und ich konnte mir die beiden bildlich vorstellen. Auch dass Cassim so eine starke Persönlichkeit ist fand ich super. Alle Hauptcharaktere hatten ziemlich unterschiedliche Persönlichkeiten. Die Geschichte an sich hat mich etwas an Kuss des Kjer von Lynn Raven erinnert was mich aber überhaupt nicht gestört hat.. Wie Detailliert die Autorin die Fantasywelt beschrieben hat fand ich sehr schön. Man konnte sich direkt hineinversetzten. Das Buch fand ich durchgehend spannend und es gab einige (für mich zumindest) unvorhergesehene Wendungen die das Ganze noch spannender gemacht haben. Das Ende fand ich super romantisch. Gerne würde ich mir auch von diesem Buch eine Fortsetzung wünschen. Der Berg meiner Lieblingsbücher hat sich mit Der Spiegel von Feuer und Eis um noch ein Buch von Lynn Raven erhöht.

  7. Cover des Buches Hinter den Spiegeln so kalt (ISBN: 9783426528778)
    Liza Grimm

    Hinter den Spiegeln so kalt

     (93)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Hinter den Spiegeln so kalt von Liza Grimm erzählt die Geschichte von Finja und Hannah. Hannah ist ihre Tochter, die eines morgens aus dem Badezimmer verschwunden ist. Finja will sie auf alle Fälle wieder finden und sieht sich da mit ihrer eigenen Familie konfrontiert, die ihr vieles verheimlicht und auch die hiesige Polizei scheint sich nicht um Hannahs Verschwinden zu kümmern. Kurz darauf findet Finja heraus, dass Sie eine Schwester hat, an die sie sich nicht erinnern kann und die scheinbar hinter den Spiegeln wohnt und Kinder entführt. Sie soll auch Hannah entführt haben. Daraufhin macht sie sich selber mit Hilfe der Hexe Agathe auf den Weg hinter die Spiegeln, um Hannah zu finden und erfährt dabei eine Wahrheit nach der anderen, die sie so nicht bedacht hatte.

    Bei diesem Buch hatte ich mich auf eine Neuinterpretation der Schneekönigin gefreut und war schon ganz gespannt auf die Geschichte. Leider muss ich sagen das mich dieses Buch sehr enttäuscht hat. Ich kam irgendwie nicht so gut in das Buch hinein, denn der Schreibstil der Geschichte war unheimlich zäh und außer der fast schon nervigen Zerrissenheit der Mutter, passierte auf den ersten Seiten gar nichts. Später, als dann klar war, dass Hannah hinter den Spiegeln ist, hatte ich mir mehr erhofft von dem Setting, aber auch hier blieb es überwiegend düster, ohne jegliche Hoffnung und es gab nichts, was mich faszinierend oder spannend zurückließ. Ich kenne das Märchen der Schneekönigin und mir ist durchaus bewusst das es düster ist, dennoch hätte ich mir hier mehr Facetten und Ähnlichkeiten zum original gewünscht. Die Aufklärung rund um die Schwester kam zwar irgendwie überraschend, dennoch passte dieser thematische Wechsel für mich nicht zur Geschichte. Es wirkte so, als wollte man dem Verhalten der Schwester unbedingt noch etwas Gutes beimischen.

    Ich bin ein Fan von Märchenadaptionen und habe die ein- oder andere bereits gelesen. Das war der Grund, weshalb ich mich für dieses Buch entschieden habe und ich hatte gehofft, hier neu überzeugt zu werden. Leider war das nicht der Fall. Das Buch nimmt sehr langsam an Fahrt auf, ist langweilig beschrieben worden und auch die Charaktere blieben relativ farblos. Für mich war dieses Buch leider ein Reinfall.

  8. Cover des Buches Winterhof (ISBN: 9783946955153)
    Sameena Jehanzeb

    Winterhof

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Linda19_7

    Kora liebt schon immer den Winter. Doch durch den Klimawandel ist dieser nicht mehr so leicht zu finden. Mit ihrer Familie besucht sie den Ort an dem angeblich die Schneekönigin leben soll. Der einzige Ort an dem derzeit tatsächlich Schnee liegt. Als dann tatsächlich auf die Schneekönigin trifft wird sie vor ein alles verändernde Entscheidung gestellt…

    Das Buch ist wunderschön Illustriert und mit seinen kurzen Kapiteln und der geringen Seitenanzahl wunderbar an einem Nachmittag lesbar. Das Buch versprüht gleich zu beginn eine düstere Ausstrahlung und ist aufgrund seiner Brutalität nicht für Kinder geeignet! Die Handlung wird zügig aber nicht zu schnell erzählt, sodass das Erzähltempo echt angenehm zu lesen ist.

    Perfekt für einen gemütlichen Wintertag.

  9. Cover des Buches Frozen Queen. Das Lied des Winters (ISBN: 9783551304421)
    Jennifer Alice Jager

    Frozen Queen. Das Lied des Winters

     (71)
    Aktuelle Rezension von: oktober-leseliebe

    "Sie wollte Freunde haben, keine Geheimnisse mehr, sie wollte ankommen und nicht mehr suchen."

    Die Handlung war für mich von Anfang bis Ende flüssig zu lesen, hatte ein bildhaftes Setting und mit Malin und dem geheimnisvollen Achatkrieger gab es Charaktere die mir auf Anhieb gefallen haben. 

    Frozen Queen ist in zwei Handlungssträngen eingeteilt. Im ersten Teil begleitet man Malin auf der Suche nach Erinnerungen zu ihrer Vergangenheit und Persönlichkeit. Die Suche bringt sie dabei an das Schloss der Schneekönigin und wirft einige Fragen auf, die aber im Laufe des zweiten Teils beantwortet werden. 

    Während des zweiten Handlungsstrangs lernt man Malin besser kennen und das Geheimnis um den Achatkrieger und die gemeinsame Vergangenheit zwischen den beiden wird aufgedeckt. Zusammen stellen Sie sich der Schneekönigin und den Zauber des ewigen Winters. 

    Von mir aus, hätte das Buch ruhig noch ein paar Seiten mehr haben können, da gerade der "Showdown" etwas zu schnell für mich ablief. 

    Wer Märchenadaptionen gerne liest, dem kann ich das Buch wärmstens empfehlen. 

  10. Cover des Buches Snow (ISBN: 9783522202374)
    Danielle Paige

    Snow

     (189)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung 


    "Snow - Prophezeiung von Feuer und Eis" ist eine  neu Adaption das Märchen Klassikers die Schneekönigin  


    Das Cover ist so schön, ich habe hier eine mitreißende magische Geschichte erwartet.  Diese Erwartungen wurden aber leider sehr schnell enttäuscht. 

    Die Autorin hat hier eine Romanwelt erschaffen, die zwar geheimnisvoll, aber sehr verdreht ist. Hier fliesen nicht nur Elemente aus die Schneekönigin sondern auch aus Alice im Wunderland.  

    Obwohl ich beide Klassiker im originalen wirklich toll finde, passten sie hier für mich leider nicht zusammen.  

    Die drei mächtigsten Hexen des Landes erhielten zu deiner Geburt eine Prophezeiung, Snow. Vergiss nicht, dass beide Elternteile dir Magie vererbt haben. Diese Magie lebt in dir, eine starke Magie, wahrscheinlich sogar die stärkste, die es in Algid jemals gegeben hat.“ Algid, ein Reich aus Eis und Schnee, ist Snows wahres Zuhause. Hier soll sie ihre eigentliche Bestimmung annehmen und das Land aus den frostigen Ketten König Lazars befreien. Snow, jahrelang in der Menschenwelt festgehalten, fällt es schwer, ihren Auftrag und ihre magischen Fähigkeiten zu akzeptieren. Durch Jagger und Kai, die sich beide um sie bemühen, erfährt sie die Geheimnisse von Algid und seinen Bewohnern. Doch Snows Herz gehört eigentlich schon Bale – dem sie ihre Flucht verdankt und den sie jetzt verzweifelt sucht …

    Die Handlung wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin "Snow" erzählt, die den Weg zu ihrer Bestimmung finden muss. 

    Snow war genau wie die meisten der Charaktere leider eine sehr flache Figur, sie wird zwar vor Herausforderungen gestellt, macht für mich aber keine große Entwicklung durch. 

    Die Autorin versuchte immer wieder die Spannung durch Wendungen aufzubauen. Jedoch flachte diese nach kürzester Zeit immer wieder ab. 

    Auch der Showdown zwischen den Mächten schaffte es leider nicht mehr mich zu überzeugen. 

    Fazit eine fache Fantasy - Geschichte die mich enttäuscht hat. 



  11. Cover des Buches Hans Christian Andersen - Sämtliche Märchen (ISBN: 9783957702296)
  12. Cover des Buches Zauberhafte Küche (ISBN: 9783938922958)
    Aurélia Beaupommier

    Zauberhafte Küche

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Angel1607

    Worum geht's?

    Mit diesem phantastischen Kochbuch zollt Aurélia Beaupommier allen Magiern, Feen, Elfen, Hexen und anderen Zauberwesen Tribut. Es birgt Zubereitungsanleitungen für einfache und außergewöhnliche Gerichte, süße Leckereien und Zaubertränke, inspiriert unter anderem von:

    – Aladin (Kleine Delikatessen aus der Wunderhöhle)
    – Die Chroniken von Narnia (Lokum der Weißen Hexe)
    – Dornröschen (Drachentrank)
    – Dungeons & Dragons (Lammkeule aus dem Gasthaus zum Roten Drachen)
    – Harry Potter (Butterbier)
    – Der Herr der Ringe (Radagasts Salat)
    – Der König der Löwen (Rafikis Chips)
    – Mary Poppins (Sardinensandwiches)
    – Die Schöne und das Biest (Koteletts à la Biest)
    – Ein Sommernachtstraum (Titanias Wonne)
    – Der Zauberer von Oz Vogelscheuchenbrot)
    – Zelda (Grünes Elixier)

    Die bezaubernden Rezepte liefern das Rüstzeug für den Kampf gegen einen fürchterlichen Feind – den leeren Magen – und tragen Kochende wie Speisende in andere, sagenhafte Welten.
    (Quelle: Verlag)

    Wie ergings mir?

    Optisch ist das Kochbuch wirklich ein Hingucker. Als Film-Fan kommt man aus dem Stauen garnicht raus. Die Ideen sind grenzenlos und es ist für jeden Liebhaber etwas dabei. So denkt man. Aber ist dem wirklich so oder ist das Buch nur optisch ein Hingucker? Dieser Frage ging ich dieses Wochenende auf den Grund!

    Allgemein muss man sagen, dass der Aufbau gut gewählt ist. Auch die einzigartige Schreibweise der Rezepte ist einfach toll. Sie ist immer zur jeweiligen zu Grunde liegenden Geschichte gewählt und versetzt einem gleich in diese Welt. Zum Testen habe ich mir etwas außergewöhnliches ausgesucht und zwar „Tibetanische Momos der Ältesten“ aus „Doctor Strange“. Gleich vorweg an alle Zweifler da draußen: Ja, ich habe sie wirklich selbst und komplett alleine gemacht….so sahen sie dann auch aus….

    Zum Rezept selbst muss ich sagen, dass ich es ausgewählt habe, da ich die Zutaten – bis auf zwei Dinge – eigentlich alle zu Hause hatte. Manch einer bemängelt die vielen Zutaten, die eher schwer zu bekommen sind. Klar sind ein paar außergewöhnliche Dinge dabei, jedoch sind hauptsächlich Zutaten, die man bei z.b. in den Supermärkten findet – außer 150g Schlümpfe, die sind doch dann eher übers Internet zu bestellen….

    Als erstes ging es an den Teig, denn der musste dann einige Zeit ruhen und währenddessen ging es an die Füllung und hierzu muss ich sagen, dass man ruhig mutiger sein kann in Punkto Würzung. Uns war es ein wenig zu linde gewürzt. Aber das ist wahrscheinlich Geschmackssache.

    Als dann die Füllung fertig war, ging es an die Teigkugeln und hier muss ich aber ganz klar bemängeln, dass man zwar angewiesen wird, den Teig zu kleinen Kugeln zu formen und ihn dann auszurollen, jedoch bekommt man leider keine genaueren Anweisungen bezüglich der richtigen Größe der Kugeln sowie wie dick der endgültig ausgewalkte Teig sein sollte. Das fehlte mir eindeutig….

    Klar steht zwar dort, dass man aus einer Kugel dann vier Kreise ausstechen soll, aber wie groß sind dann diese Kreise? Das ist für mich ein eindeutiges Manko bei diesem Rezept.

    Ansonsten war der weitere Vorgang wirklich gut beschrieben und es war alles gar nicht schwer zu handhaben und die Momos zu formen.

    Gespannt erwarteten wir dann das gedämpfte Ergebnis. Hierzu muss ich sagen, dass ich meinen Mikrowellen-Dampfer verwendet habe, aber für das nächste Mal eindeutig in einem Dampfkorb garen werde. Einfach um den Unterschied zu sehen.

    Serviert mit Reis und einer Chilisauce sowie Soja-Sauce hat es uns wirklich gut geschmeckt. Klar, optisch fehlt noch einiges bis zum Original in dem Buch, aber meiner Meinung nach sind sie fürs erste Mal wirklich toll geworden und sie sind sehr sättigend.

    Mein Fazit:
    Das Buch ist wirklich speziell mit seinen Rezepten und der einzigartigen Schreibweise, die bei jedem aufs neue in eine andere Welt entführt. Man muss sich wirklich darauf einlassen und offen dafür sein. Wir werden auf jeden Fall noch einiges ausprobieren. Wenn ihr ein besonderes Kochbuch wollt, dann seid ihr mit diesem Buch gut beraten. Es lässt das Herz jedes Märchen- und Filmfans höher schlagen!!! Außerdem ist es reichhaltig illustriert und man kann sich durch die Bilder auch mehr vorstellen als durch die Überschriften allein.

  13. Cover des Buches Schwestern des Mondes - Die Katze (ISBN: 9783426412572)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes - Die Katze

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Ariane-AYNIALB
    Der Klappentext; „Mein Name ist Delilah. Ich bin eine Gestaltwandlerin. Leider werde ich nicht zu einem Raubtier, sondern nur zu einer Hauskatze. Das ist okay, wenn man eine Maus fangen will – aber ich bin hinter einem gefährlichen Killer her …“ Unbemerkt von den Menschen lebt in einem abgelegenen Waldgebiet ein Rudel Gestaltwandler. Doch nun hat sie jemand entdeckt – und tötet einen nach dem anderen. Steckt ein fanatischer Jäger dahinter, ein anderer Clan oder doch der Dämonenfürst Schattenschwinge? Auf der Suche nach Antworten müssen die Schwestern Camille, Delilah und Menolly einen Pakt mit einem ebenso mächtigen wie geheimnisvollen Unsterblichen schließen. Sie ahnen nicht, was dies für sie bedeuten wird … Meine Meinung: Im zweiten Band der Reihe „Schwestern des Mondes“ geht es um die Schwester Delilah, welche eine Gestaltwandlerin ist. Für mich ist sie allerdings leider der langweiligste Charakter der Familie. Camille ist nymphoman veranlagt und auf eine magische Weise tollpatschig, Menolly hat echt viel mitmachen müssen und ist knallhart und (Achtung schlechter Wortwitz) bissig und Delilah ist einfach das naive kleine Kätzchen. Ja, sie hat auch ihre taffen und guten Momente, aber in der Regel ist sie einfach blauäugig, kindlich und unbeholfen. Ich hoffe der Charakter bessert sich noch im Laufe der Reihe. Ansonsten muss man sich wirklich immer durch ihre Bücher durchquälen.
  14. Cover des Buches Schwestern des Mondes: Hexenküsse (ISBN: 9783426412541)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes: Hexenküsse

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Abellari

    In Hexenküsse begleiten wir die Schwestern erneut und dürfen auf einen Kampf mit Dämonen hoffen. In diesem Teil ist Camille der Hauptcharakter, und ihre Triade entwickelt sich weiter. 


    Es ist für mich ein Buch um abzuschalten. Der Schreibstil ist leicht, die Gespräche manchmal ein wenig flapsig. Da die Bücher recht kurz sind mit ihren 400 Seiten habe ich öfter das Gefühl die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, aber trotzdem passt irgendwie alles zusammen. Zum Ende hin wurde es dann auch richtig spannend, allerdings betraf das die letzten 100 Seiten, in denen ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Daher gibt es einen Stern Abzug, dass es erst etwas gedauert hat um mich voll in die Welt einzubeziehen. Dann lerne ich immer wieder neue Wesen kennen, aber nur im Buch. Eine Google Suche sagt mir nichts über das Wesen. Was an sich okay ist. Die Autorin darf sich liebend gern ihrer Fantasie bedienen, allerdings fehlte mir im glossar am Ende die Aufklärung was das Besondere an diesem Wesen denn ist. Vor allem wenn es ein dauerhafter Charakter im Buch ist. 

    Ich habe auch ein anderes Cover auf dem Buch, als hier abgebildet, ich vermute und hoffe es liegt an der Auflage. 

    Ich mags für zwischendurch aber eine Empfehlung vom Herzen ist es leider nicht. 


  15. Cover des Buches Disney. Twisted Tales: Elsas Suche (Die Eiskönigin) (ISBN: 9783551280473)
    Jen Calonita

    Disney. Twisted Tales: Elsas Suche (Die Eiskönigin)

     (75)
    Aktuelle Rezension von: FamiGirl_06

    Anna lebt in einem kleinen Dorf unweit des Ortes Arendelle. Aus irgendeinem Grund zieht es sie seit ihrer Kindheit in diese Stadt und ins Schloss von Arendelle. Elsa lebt in ebendiesem Schloss und ist am Boden zerstört, als ihre Eltern bei einem Unfall tödlich verunglücken. Sie schließt sich in ihrem Zimmer ein und kämpft mit ihren Zauberkräften. Einzig der sprechende Schneemann Olaf kann ihr Trost spenden. Doch dann findet sie einen Brief ihrer Eltern und ihre ganze Welt verändert sich.

    Ich finde dieses Twisted Tale von der Eiskönigin wirklich gelungen. Selbst wenn es ausschließlich diese Geschichte als Film gegeben hätte, wäre ich ins Kino gegangen. ;-)

    Es ist absolut glaubwürdig geschrieben und durchaus auch eine Möglichkeit, wie es hätte sein können. Natürlich tauchen auch im Buch alle Helden des Films auf. Eine super Adaption des Disneyklassikers!

    Für Disneyfans sehr zu empfehlen. :-)

  16. Cover des Buches Frostfeuer (ISBN: 9783965391895)
    Kai Meyer

    Frostfeuer

     (64)
    Aktuelle Rezension von: PigletandherBooks
    Mein allererstes Buch von Kai Meyer und ich kann absolut nachvollziehen, wieso er so viele Fans hat. Das Buch war trotz Uni-Stress schnell gelesen und hat unglaublichen Spaß gemacht. Aber zunächst zum Äußeren.
    Das Cover wirkt auf den ersten Blick recht unspektakulär, was aber nicht all zu schlimm ist, denn mittlerweile ist das Buch schon 10 Jahre draußen, und damals war das Coverdesign eben noch anders bestellt. Trotzallem passt das Cover wunderbar zur Geschichte und weckt auch schon das Gefühl der Kälte beim Leser.
    Unser Hauptprotagonist ist Maus, ein kleines Mädchen, dass in einem russischen Hotel wohnt und arbeitet, Doch Maus ist nicht einfach nur Schuhputzerin, nein sie ist auch eng verwachsen mit dem Hotel selbst, sie wurde dort geboren und noch nie hat sie es verlassen, denn die Welt draußen macht ihr Angst. Zudem gibt es niemanden der sich besser im Hotel auskennt, Maus ist sozusagen das eigentliche gute Herz des Hotels und versucht das bestmögliche aus ihrer schwierigen Situation zu machen. Im Verlauf der Geschichte muss man Maus einfach in sein Herz schließen, denn sie ist nicht nur die Erzählerin dieses zauberhaften Buches sondern auch ein wirklich liebenswertes Mädchen.
    Aber natürlich wäre diese Geschichte über Kälte, Frost und Eis nichts ohne die Schneekönigin. Ihr wurde ein Herzzapfen gestohlen, und obwohl sie ihr Herz nicht bei sich trägt, schmerzt ihr dieser Verlust. Auf der Suche nach dem Herzzapfen kommt sie in Maus Hotel und so kreuzen sich die Wege zwischen der kältesten und wärmsten Person des Buches. Die Schneekönigin ist genau so wie man sie sich vorstellt: kalt, abweisend und nicht zur Liebe fähig. Irgendwie scheint es da klar, dass man sie besiegen möchte oder doch nicht?
    Den Herzzapfen gestohlen hat Tamsin Spellwell, eine Zauberin und sehr quirrlige, verrückte Person, die stets mit einem Regenschirm und scheinbar leeren Koffer umher läuft. Ich finde mit der Gestaltung ihrer Persönlichkeit ist Kai Meyer ein Glanzstück gelungen, denn im Verlauf des Romans schwankt man als Leser immer wieder, ist Tamsin nun gut oder böse? Will sie Maus retten oder ist sie ihr egal?
    Durch die Atmosphäre des älteren, aber dennoch pompösen Hotels und die herrschende Kälte Russlands und der Schneekönigin ist dieses Buch wie geschaffen für den Einstieg in die kalte Jahreszeit. Schon beim Lesen legt sich eine kleine Eisschicht auf die Haut und man merkt richtig wie es scheinbar kälter wird durch die Anwesenheit der Schneekönigin. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten und sorgt für Gänsehaut beim Leser.

    Fazit:
    Ein tolles Buch, wie gemacht für den Winter. Die Atmosphäre und die Protagonisten sind toll dargestellt und verleihen dem Buch den nötigen Spannungskick. Bis zum Schluss fiebert man mit Maus mit und hofft auf ein gutes Ende. Eine runde Sache ist dieses Buch defintiv und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.
  17. Cover des Buches Die Schneekönigin (ISBN: 9783865661753)
    Hans Christian Andersen

    Die Schneekönigin

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    >>Der kleinste Splitter vom Spiegel des Teufels macht das Herz kalt und lässt alles Schöne hässlich erscheinen. Fern von zu Hause im eisigen Palast der Schneekönigin kann der kleine Kay nicht ahnen, dass schon jemand versucht, ihn von dort zu befreien!<<
    "Die Schneekönigin" von Hans Christian Andersen ist ein wirklich schönes Wintermärchen, wie ich finde. Gemeinsam mit meinen Kindern habe ich diese Geschichte nun zum wiederholten Male genossen und bin von dieser Ausgabe  aus dem arsEdition Verlag sehr begeistert! Die Illustrationen sind sanft, wirken je nach Jahreszeit innerhalb des Märchens kühl, warm, wild... sehr gelungen, wirklich wirklich wundervoll💖📖
    >>Die Rosen blühen und verwehen, ...<

  18. Cover des Buches Der Axolotlkönig (ISBN: 9783961114962)
    Sylvia Rieß

    Der Axolotlkönig

     (24)
    Aktuelle Rezension von: DieSueschauerin

    Das Cover finde ich wunderschön! Einfach traumhaft und genau nach meinem Geschmack...Das Design finde ich einfach super passend!
    Der Inhalt gefiel mir ebenfalls sehr! Sylvia Rieß hat eine wunderbare Märchengeschichte mit den ernsten Themen Mobbing, Selbstverletzung und Depression zusammengebracht. Die traurigen Themen wurden gut verpackt und mit den Märchenelementen vermischt, so dass ich zwar ab und zu schlucken musste, um Tränen zu verhindern, aber sonst wurde ich super unterhalten.
    Das ich manchmal kurz vorm Heulen war, lag aber nicht nur an Sylvia's Roman, sondern auch daran, dass ich an manchen Stellen sehr an meine Schulzeit erinnert wurde...ich selbst habe mich nie geritzt, aber einige Schüler in meinem Umfeld. Aber ganz ohne hässliche Spitznamen und idiotische Vorfälle (die nicht von mir ausgelöst wurden) kam ich dann doch nicht weg in der Schulzeit.
    Vor allem das Ende hat mir gefallen, da es ein bisschen anders war, als ich dachte. Ich kann leider nicht mehr sagen, da ich euch ja sonst spoilern würde...aber vielleicht denkt ihr ja an mich, wenn ihr das Ende lest :D
    Die Geschichte wird abwechselnd von Leo und Fynn erzählt. Dadurch erhält man einen guten Einblick in die Geschichte. Diese spielt sich größtenteils in Leonies Zimmer ab.
    Leonie hat mir echt gut gefallen! Mal abgesehen davon, dass sie sehr gut in der Schule ist (was ich nie war), hätten wir uns in der Schule bestimmt gut verstanden. Sie intelligent, hört gute Musik (meiner Meinung nach) und ist insgesamt ziemlich cool, aber auch ziemlich arm dran wegen dem Mobbing...Auch Schwarze Mamba, Leos Chatfreundin, hat mir mit ihrer Art sehr gut gefallen. Fynn ging mir am Anfang ja ein wenig auf die Nerven...Er ist der Schulstar und verhält sich auch so, aber im Laufe der Zeit merkt man, das viel mehr hinter der Fassade des Jungen steckt. Vor allem durch die Erzählung der Geschichte aus seiner Sicht lernt man ihn echt gut kennen.

  19. Cover des Buches Schneewanderer (ISBN: 9783453523111)
    Catherine Fisher

    Schneewanderer

     (29)
    Aktuelle Rezension von: AffeL

    Ich werde dieses Buch in seinen drei Abschnitten rezensieren, weil für mich jeder einen neue Geschichte anfängt… :)

    Erstes Buch: Der Sohn der Schneewanderer
    Viele Geheimnisse ranken sich um die Jarlsfeste, jenen Königshof, auf dem Jessa und ihr Cousin Thorkil aufwachsen. So ist zum Beispiel die Herkunft um der grausamen Herrscherin Gudrun, die angeblich zaubern und so auch in die Köpfe der Menschen eindringen kann, unbekannt. Und dann wäre da noch Thrasirshall, die mächtige Festung in der ein Monster gefangen gehalten wird.

    Vieles im Leben der beiden Jugendlichen verändert sich, als Gudrun sie an den Königshof ruft. Sie will die beiden ins Exil schicken, denn sie sind toten Väter waren Wölflinge, eine Dynastie, die durch Gudrun und ihren Mann gestürzt wurde. Gudrun will die beiden nach Thrasirshall schicken, zu dem Monster…ihrem Monster…denn Kari Ragnarsson, das Monster, ist ihr eigener Sohn.
    Niemand hat ihn je zu Gesicht bekommen. Gudrun hat ihn dorthin geschickt, in der Hoffnung, dass er ohne Nahrung nicht überlebt. Thrasirshall ist von der Außenwelt abgeschnitten.

    Aber ist das Monster, über das es so viele Gerüchte gibt tot oder lebt es vielleicht noch? Existiert es überhaupt?

    Ich meine, dass das eine sehr schöne Story ist, sie aber leider nicht so gelungen umgesetzt wurde. Viele kleine Fehler von der Autorin sorgen dafür, dass die ganze Geschichte leider gefühlskalt wirkt (vielleicht ein absichtlicher Effekt? Immerhin geht es um Schnee und so weiter… ). Es werden zwar Gedanken der Hauptperson Jessa und auch ihre körperliche Verfassung beschrieben, aber Gefühle kommen nur selten zur Geltung. Deswegen nur drei Sterne für den ersten Teil.

    Zweites Buch: Die leere Hand
    Gudrun wurde aus der Jarlsfeste vertrieben, einer der Wölflinge hat wieder die Macht im Königreich und es ist Frieden eingekehrt. Doch schon bald geschehen merkwürdige Dinge in den Ländern des Jarls. Das Vieh wird getötet und riesige Fußstapfen werden gesichtet. Ein Runengeschöpf treibt sein Unwesen. Als bei den Freyrsfeierlichkeiten der Freyr durch den Priester spricht, warnt er die Jarlsfeste vor einer Drohenden Gefahr. Eine Gefahr für die Burg und das Leben des Jarls. Der Fall ist klar. Auch wenn Gudrun vielleicht aus der Jarlsfeste vertrieben wurde, so hat sie doch noch die Macht sie zu bedrohen. Sie hat das Runenwesen geschickt.

    Kari Ragnarsson eilt der Jarlsfeste zu Hilfe. Allerdings bekommt er statt Dank nur ängstliche und hasserfüllte Blicke, denn er ist seiner Mutter Gudrun wie aus dem Gesicht geschnitten. Dazu kommt, dass Vidar, enger Vertrauter des Jarls und Freyrspriester, eine gewisse Abneigung gegen ihn zu haben scheint. Mit der Hilfe von Jessa, dem Leibeigenen Hakon, der eine gelähmte Hand hat, dem Hünen Brochael und dem Barden Skapti bekämpft Kari das Werk seiner Mutter…

    Wie kann man das Geschöpf vernichten und was kann Kari dafür tun?

    Wo ist Thorkil hin? Diese Frage bleibt während des gesamten zweiten Teils unbeantwortet. Er ist quasi einfach aus der Geschichte verschwunden und durch den Leibeigenen Hakon ersetzt worden. Nun ist Hakons Charakter besser ausgearbeitet, aber eine Information zum Verbleib von Thorkil wäre schön gewesen zumal hinten auf dem Einband auch steht:

    Eine verzauberte Eiswelt.
    Ein düsteres Geheimnis.
    Zwei junge Helden.

    Der Schreibstil hat sich kaum gebessert und auf die Gefühle wird immer noch nicht eingegangen. Vier Sterne für Teil zwei.

    Drittes Buch: Seelendiebe
    Ein erneuter Schlag von Gudrun erschüttert die Jarlsfeste. Die gesamte Region um die Festung fällt in einen Winterschlaf. Die Blumen verblühen, alles wird mit einer Frostdecke überzogen und die Menschen, die sich dort aufhalten fangen an zu schlafen und haben Alpträume. Auch Kari ist davon betroffen, doch dank seiner Fähigkeiten kann er sich davon befreien und auch alle anderen wecken. Alle außer Signi. Sie ist die Geliebte von Wulfgar, dem Jarl und Gudrun hat ihre Seele gestohlen. Wulfgar will alles daran setzten sie wiederzubekommen.

    Doch Kari, Jessa und ihre Freunde überreden ihn dazu in der Jarlsfeste zu bleiben und ihnen die Suche nach Gudrun und Signi zu überlassen. Sie machen sich mit dem gleichen Trupp auf dem Weg, mit dem sie zuvor auch schon Gudruns Runenwesen gejagt hatten. Doch während sich die Freunde auf die gefährliche Reise in das Land der Schneewanderer machen, bleibt der Zauber über der Jarlsfeste und alle fallen erneut in diesen Schlaf und ihre Seelen wandern aus ihren Körpern…

    Wie lange wird es dauern Gudrun zu finden und wie bekommt man die verlorenen Seelen wieder in ihre Körper zurück?

    Die Idee des dritten Teils ist viel einfacher als aus den Teilen davor. Dafür kommt es aber auch besser rüber mit diesem für Fantasy typischen „Gut gegen Böse“ in einer allerletzten Schlacht. Natürlich ist das Ergebnis vorhersehbar, weil es eben so typisch ist. Die Story ist nochmal ein Tick besser als in den Teilen davor. Der Schreibstil ist noch gleich, aber wenn man sich daran gewöhnt, lässt sich auch darüber hinweglesen. Dafür vier Sterne.(Übrigens auch im dritten Teil kein Lebenszeichen von Thorkil…)

    Insgesamt gibt es von mir vier Sterne

  20. Cover des Buches Die kleine Meerjungfrau (ISBN: 9783649629788)
    Hans Christian Andersen

    Die kleine Meerjungfrau

     (42)
    Aktuelle Rezension von: herr_hygge

    Hej, einen schönen Sonntag wünsche ich euch. ☺️ Ich mag ja Märchen und Kinderbuchklassiker sehr gerne, vor allem wenn diese in schön illustrierte Ausgaben verpackt sind. An den schön designten Ausgaben von @minalimadesign die in deutscher Sprache beim @coppenrathverlagerscheinen komme ich daher nur schwerlich vorbei. 🙈 Bisher stehen auch alle fünf erhältlichen Bände in meinem Regal und der sechste ist bereits bei der Buchhandlung meines Vertrauens vorbestellt. 😁😉
    Gestern habe ich das vierte Buch aus der Reihe beendet, Die kleine Meerjungfrau 🧜🏻‍♀️ und weitere 11 Märchen von Hans Christian Andersen. Gerade Die Andersen-Märchen zählen zu meinen Liebsten, allen voran natürlich die titelgebende kleine Meerjungfrau, dicht gefolgt von dem Mädchen mit den Schwefelhölzern, welches auch in dem Sammelband enthalten ist. Ich konnte aber auch neue Märchen entdecken, deren Titel mir zwar geläufig waren, aber deren Handlung ich bisher noch nicht kannte. Insgesamt ist der Band wieder ein wahres Schmuckstück, dass mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde und nicht nur selbst lesen macht Spaß, die Märchen eignen sich auch ideal zum vorlesen. 😊

  21. Cover des Buches Frostfeuer (ISBN: 9783570304884)
    Kai Meyer

    Frostfeuer

     (263)
    Aktuelle Rezension von: Nirifant

    War nicht sonderlich begeistert von dem Buch. Es ist zu durcheinander. Die Protagonistin ist ganz niedlich aber die Magierin nervt einfach nur. Auch die Verbindung zu dem Rentierjungen ist merkwürdig, ebenso der Schluss zu hopplahopp.

  22. Cover des Buches Dämon, Dämon an der Wand (ISBN: 9783404206605)
    Jim C. Hines

    Dämon, Dämon an der Wand

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Den Tod kann man nicht austricksen. Keine Zauberkraft der Welt kann ihn aufhalten. Doch daran möchte Prinzessin Ermillina Curtana von Allessandria, kurz Schnee genannt, nicht glauben. Schließlich ist sie die Spezialistin für Spiegelmagie ihrer Majestät Königin Beatrice von Lorindar. Sie versucht sich an einem wagemutigen Experiment – und überschätzt sich. In einem kolossalen Fehlschlag zerbricht sie den Zauberspiegel ihrer Mutter, das einzige, was sie auf ihrer Flucht aus Allessandria mit sich nahm. All die Jahre konnte Schnee nie herausfinden, woher seine Macht stammte. Jetzt weiß sie es. In dem Spiegel war ein Dämon gefangen, der nun frei ist. Zuerst unbemerkt ergreift er von Schnee Besitz und erweckt das Dunkle in allen, die die Spiegelscherben berühren. Nur einer ist immun gegen die Kräfte des Dämons: Danielles Sohn Jakob. Neugierig geworden entführt Schnee den 2-jährigen Prinzen und verschleppt ihn nach Allessandria, Quelle und Ziel ihres Zorns. Danielle und Talia bleibt nichts anderes übrig, als ihr zu folgen und sich auf eine aberwitzige Jagd einzulassen, die sie eigentlich nicht gewinnen können. Der Dämon in Schnees Körper ist ihnen stets einen Schritt voraus. Können sie Schnee und Jakob gleichermaßen aus seinem Griff befreien und so auch Allessandria vor der Auslöschung bewahren?

    Im Nachwort zu „Dämon, Dämon an der Wand“ schreibt Jim C. Hines, dass ihm dieser letzte Band seiner Reihe sehr schwer fiel, weil er es als schwierig empfand, eine Reihe zum Abschluss zu bringen, die sich mit den Leben von Märchenfiguren nach dem „glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ beschäftigt. Ich finde, er hat diese Herausforderung gut gemeistert. Tatsächlich halte ich „Dämon, Dämon an der Wand“ für den besten Band der gesamten Reihe Die Todesengel. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass Rahmenbedingungen und Handlung im Gleichgewicht sind und sich zu einer tollen Geschichte zusammenfügen. Hines gestaltete den Spannungsbogen straffer und gleichmäßiger, wodurch er meine Aufmerksamkeit dieses Mal auch durch die Entwicklung seiner Geschichte fesseln konnte und nicht nur durch seine grandiosen Charaktere. Obwohl Schnee die Protagonistin dieses Bandes ist, steht nicht ihre Biografie als Schneewittchen im Vordergrund, wie ich erwartet hatte. Stattdessen wagte sich Hines an eine überraschende, spannende und erstaunlich naheliegende Kombination aus „Schneewittchen“ und „Die Schneekönigin“. Mir ist zuvor nie aufgefallen, wie viele Parallelen diese beiden Märchen aufweisen. Glas und Eis, Scherben und Spiegel. Es passt einfach zusammen, als wären „Schneewittchen“ und „Die Schneekönigin“ zwei Teile derselben Geschichte. Mich begeistert diese Idee hemmungslos, weil ich selbst niemals darauf gekommen wäre. Diese dann auch noch glaubhaft und logisch umzusetzen, sodass die Verbindung zweier alter Märchen Sinn ergibt, zeugt durchaus von Talent. Ich war mir in den vorangegangenen Bänden nicht immer sicher, ob Jim C. Hines wirklich ein Händchen für die Konstruktion einer überzeugenden Handlung hat, doch in „Dämon, Dämon an der Wand“ hat er mich definitiv beeindruckt. Er vermittelte mir eine immense Emotionalität, die mir zeigte, wie sehr er seine Figuren liebt. Er hat nicht krampfhaft versucht, einen künstlichen Abschluss für seine Reihe zu erzwingen, sondern ließ die Prinzessinnen einfach dorthin gehen, wo sie hin wollten. Selbst, wenn ihre Reise sie nicht an das Ziel brachte, das er sich für sie wünschte. Dieses Vertrauen erfordert viel Mut; ich denke, es war überhaupt nur durch die besondere Beziehung zwischen Hines und seinen Figuren möglich. Von Anfang an ging es in seiner Reihe darum, sie Verantwortung übernehmen und ihr Leben selbst gestalten zu lassen – es ist nur richtig und konsequent, ihnen auch zuzugestehen, den Abschluss ihrer Geschichte selbst zu wählen. Ich empfand Hines daher als eine Art Sprachrohr für Danielle, Talia und Schnee; es wirkte, als dokumentiere er nur, was diese drei großartigen Frauen zu erzählen haben.

    Die Todesengel ist eine tolle Reihe und „Dämon, Dämon an der Wand“ ist ein würdiger Abschluss. Trotz dessen hoffe ich, dass dieses Finale nur ein vorläufiges Ende darstellt. Ich wünsche mir wirklich, dass Jim C. Hines noch einmal zu der wahnsinnig tollen Idee seiner Reihe zurückkehrt und weiteren Märchenfiguren seine Stimme leiht. Es gäbe noch so viele, die die Chance verdienen, ihre Geschichten selbst weiterzuschreiben, nachdem der Beginn ihrer Biografien von anderen gestaltet wurde. Ich liebe die alten Märchen, mit denen ich aufgewachsen bin, doch mir ist auch bewusst, dass sie hauptsächlich klischeehafte, stereotype Charaktere abbilden. Speziell die Rolle von Märchenprinzessinnen ist häufig extrem begrenzt und kippt dadurch ins Unrealistische. Wer behauptet denn, dass Prinzessinnen stets nur Fräulein in Not sind und keine emanzipierten, selbstbestimmten Frauen mit individuellen Wünschen, Träumen, Hoffnungen, Sorgen, Ängsten und einer gehörigen Portion Kampfeswillen sein können? Obwohl Jim C. Hines sicher nicht der hellste Stern am Autor_innen-Himmel ist, weiß ich es einfach unheimlich zu schätzen, dass er sich für eine starke weibliche Stimme in der Literatur einsetzt und bin ihm dafür sehr dankbar. Es ist erstaunlich, dass er in diesem Punkt sogar vielen weiblichen Autorinnen weit voraus ist. Ginge es nach mir, gäbe es in der gesamten Literatur nur noch ähnlich realistische, lebendige Protagonistinnen wie Danielle, Talia und Schnee.

  23. Cover des Buches Alle Jahre wieder (ISBN: 9783458330622)
  24. Cover des Buches Verdächtig (ISBN: 9783473345571)
    Fiona Kelly

    Verdächtig

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    INHALT:

    Holly, Tracy und Belinda besuchen in London Hollys alte Freunde Miranda und Peter. Zusammen haben sie eine ganze Liste an Sehenswürdigkeiten erstellt die sie unbedingt besuchen möchten – doch wieder einmal kommt alles anders… Bereits am ersten Abend während die Mädchen auf Charlotte, die Tochter einer befreundeten Schauspielerin, aufpassen werden sie Zeugen wie die Polizei dort nach einer Verdächtigen sucht. Das Zimmer der jungen Frau wird durchsucht und sie angeblich polizeilich gesucht. Als nicht nur die Gesuchte, sondern nachts auch noch eine wildfremde Frau auftaucht und die kleine Charlotte bedrängt wird stecken Holly, Tracy und Belinda schon bis zum Hals in einem neuen spannenden und gefährlichen Fall!

     

    EIGENE MEINUNG:

    Wieder einmal trägt ein Band dieser Reihe ein Cover mit einer Szene aus der Geschichte! In diesem Fall von einem der spannendsten Momente im Buch, der sich in einem Theater in London abspielt!

    Dies ist auch ein Grund um diesen Fall besonders schön und spannend zu finden: Wir befinden uns nicht wie üblich in Willow Dale, sondern in London! Holly, Tracy und Belinda besuchen dort die alten Freunde von Holly, da diese ja erst vor kurzem umgezogen ist. Peter und Miranda passen wunderbar in die Mädchengruppe, man lernt beide schnell kennen und gut leiden! Miranda hat einen wundervollen Humor und ein ansteckendes lautes Lachen und Peter tut als Junge der Gruppe auch wirklich gut! Man erfährt im Laufe des Buches auch von verschiedenen Sehenswürdigkeiten in London, die oft mit spannenden Zwischenfällen verknüpft sind! Überhaupt geht es in diesem Fall wirklich heiß her und auch die kleine Charlotte macht das Ganze wirklich spannend!

    Besonders von Belinda lernt man in diesem Band noch eine ganz andere – nicht nur pferdeliebende Seite kennen ;)

    Auch der Schauplatz des Theaters hat seinen ganz besonderen Reiz und alles ist wundervoll bildlich beschrieben! Ganz klar einer meiner liebsten Fälle! :)

     

    FAZIT:

    Ein wunderbar spannender Fall, mit Verfolgungsjagd in der Londoner U-Bahn, Showdown hoch über einer Theaterbühne und vielem mehr…!

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