Bücher mit dem Tag "schnelligkeit"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schnelligkeit" gekennzeichnet haben.

27 Bücher

  1. Cover des Buches Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1) (ISBN: 9783551319715)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

    (15.114)
    Aktuelle Rezension von: MichelleStorytelling

    Rezension

    Mit Biss zum Morgengrauen startet die Twilight-Saga von Stephenie Meyer. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Bella Swan, die gerade aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht. Allein der Wetterwechsel macht ihr zu schaffen, doch ihr Vater Charlie bemüht sich unglaublich, ihr den Umzug in seine Stadt so angenehm wie möglich zu machen. In der Schule findet Bella relativ schnell Anschluss und verbringt vor allem mit ihren Klassenkameraden Jessica, Angela und Mike viel Zeit in den Pausen. Zum Leidwesen von Mike, der ein Auge auf Bella geworfen hat, findet sie einen ganz bestimmten Jungen aus ihrem Jahrgang sehr interessant – Edward Cullen. Er sitzt in Biologie direkt neben ihr und ist ihr ein absolutes Rätsel. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er sich in ihrer ersten gemeinsamen Stunde so aufführt, als würde Bella bis zum Himmel stinken, erwischt sie ihn gleich nach dem Unterricht dabei, wie er – vergeblich – den Kurs wechseln will. Sie will ihn damit konfrontieren, aber er taucht einige Tage gar nicht in der Schule auf. Obwohl Bella sich ständig einredet, dass sie mit ihren Vermutungen falsch liegt, hat sie das Gefühl, dass sie der Grund für seine Abwesenheit ist. Nach seiner Rückkehr stellt sie ihn zu Rede, doch seine kryptischen Antworten und weitere seltsame Vorfälle in der Schule sorgen bei ihr nur für noch mehr Verwirrung. Eines Tages mach sie mit ihren Freunden einen Ausflug zum Strand La Push, wo sie neben ein paar Leuten aus dem Reservat auch auf Jacob Black trifft. Die beiden haben sich schon seit Jahren nicht mehr gesehen, haben in ihrer Kindheit aber oft Zeit miteinander verbracht, wenn Bella in Forks zu Besuch war. Als irgendwann zur Sprache kommt, dass Bella mit Edward in einige seltsame Situationen verstrickt war, gibt einer von Jacobs Freunden einen merkwürdigen Kommentar von sich. Erst als die beiden ungestört reden können, erzählt Jacob ihr von einer Legende, an die noch heute viele aus dem Reservat glauben und in dieser Geschichte fällt unter anderem auch der Name ‘Cullen‘. Bella geht der Sache auf den Grund und wird in Dinge verstrickt, die ihr Leben von einem Moment auf den nächsten völlig auf den Kopf stellen... 


    Über diese Figuren möchte ich etwas sagen

    Isabella Swan – abgesehen von ihrem grauenhaften Selbsterhaltungstrieb fand ich Bellas Entscheidungen und Verhaltensweisen innerhalb der Geschichte sehr nachvollziehbar. Ich habe deutlich gemerkt, wie sie sich immer mehr in Forks zuhause fühlt – und das meiner Meinung nach auch unabhängig von Edward. Ich mochte, dass sie so gerne liest, eher introvertiert und verdammt tollpatschig ist. Aber wie gesagt – an ihrem Überlebensinstinkt muss sie definitiv noch arbeiten.

    Edward Cullen – ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen dieses Bandes endlich verstehe, warum es so viele Leute gibt, die Team Edward sind. Oh mein Gott, ich kann selber kaum glauben, wie oft ich mit offenem Mund auf die Seiten gestarrt oder angefangen habe, zu kichern. Es war wirklich ein wenig beängstigend, wie sehr ich seinem Charakter in diesem Band verfallen bin, weil es mir bei den Filmen ganz anders erging.

    Jacob Black – In diesem Band kommt es mir noch wirklich komisch vor, dass sich auch etwas zwischen ihm und Bella entwickeln soll... Aber mal schauen, wie ich im nächsten Band darüber denke, immerhin hat mich auch Buch-Edward sehr positiv überrascht. Aber bisher sehe ich seinen Charakter eher als einen Kumpel aus der Kindheit an, als jemanden, der als Love-Interest in Frage käme.


    Das ist mein persönliches Lieblingszitat

    In deiner Nähe fällt es mir leicht, ich selbst zu sein.“ – Biss zum Morgengrauen, Seite 277


    Habt ihr Biss zum Morgengrauen bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?

    Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?

    Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?


    Bis bald!

    Michelle :)

  2. Cover des Buches Fates & Furies 1. Starcrossed (ISBN: 9783969760314)
    Josephine Angelini

    Fates & Furies 1. Starcrossed

    (4.634)
    Aktuelle Rezension von: bibliophilara

    Um die sogenannte „Göttlich-Trilogie“ von Josephine Angelini habe ich lange Zeit einen großen Bogen gemacht. Aufmerksam geworden bin ich darauf erstmals bei einer Buchvorstellung im Radio, dessen Fazit aber etwa lautete: „hat das Rad nicht neu erfunden, muss man also nicht unbedingt gelesen haben.“, was mich doch abgeschreckt hat. Auch eine Freundin meinte, dass diese Urban Fantasy-Jugendbücher ein Abklatsch verschiedener anderer kommerziell erfolgreicher Reihen seien. Im absoluten Buchkaufrausch habe ich dann letztendlich doch den ersten Band „Göttlich verdammt“ aus dem Jahr 2011 günstig gebraucht gekauft. Nachdem ich immer wieder drum herum geschifft bin, war ich nun endlich bereit dieses Buch von meinem Stapel zu erlösen. 

    Die 16-jährige Helen Hamilton lebt mit ihrem alleinerziehenden Vater Jerry auf der kleinen Insel Nantucket im US-amerikanischen Bundesstaat Massachusetts. Sie besucht die einzige Highschool der Insel, während ihr Vater einen kleinen Kiosk führt, an den ein Café angebunden ist. Helen hatte schon immer das Gefühl anders als ihre Mitmenschen zu sein, so ist sie beispielsweise extrem stark und sportlich sowie zudem eine Außenseiterin, die unter der Schikane ihrer Mitschüler leidet. Als ihre beste Freundin Claire dann mit dem neuesten Tratsch über eine reiche und neu zugezogene Großfamilie ankommt, ist Helen anfangs völlig desinteressiert. Dann aber begegnet sie einem ihrer Söhne namens Lucas auf dem Schulflur und sein Anblick macht sie urplötzlich rasend vor Wut. Es kommt zu einem Handgemenge und zum ersten Mal trifft Helen auf Jemanden, der ihr physisch ebenbürtig ist. 

    „‚Aber wenn du mir jetzt ein Auto kaufst, gehört es dir, wenn ich in zwei Jahren aufs College gehe.‘“, ist der erste Satz des ersten Kapitels und hat mich recht erstaunt, weil ich mich nicht erinnern kann, wann ich das letzte Mal ein Buch gelesen habe, das mitten im Dialog mit der wörtlichen Rede begonnen hat. In diesem Fall spricht hier Helen Hamilton mit ihrem Vater Jerry. Helen ist die Protagonistin, deren Geschichte der Leser im Präteritum und aus der Sicht des personalen Erzählers verfolgt. Aber auch andere Charaktere wie Lucas oder Kreon Delos erhalten kurze Passagen mit demselben Erzählprinzip.

    Helen ist die typische Jugendbuch-Protagonistin: Außenseiterin in der Schule, still, zurückhaltend, besitzt aber Fähigkeiten, die die ihrer Mitmenschen völlig übersteigen. Es ist jetzt schon abzusehen, dass Helen eine Wandlung durchmachen wird, die sie reifer und selbstsicherer zurücklassen wird. Sie ist für gleichaltrige Leserinnen eine Identifikationsfigur und ist gleichzeitig ein Appell an sie, aus sich herauszukommen und das beste aus seinen Talenten zu machen. Zudem ist Helen meist recht mürrisch gestimmt, muss aber manchmal auch wie aus dem Nichts loslachen, was sie sehr unreif wirken lässt. Sie ist als Charakter nicht unsympathisch, hat aber zu wenig Ecken und Kanten, um sie richtig mögen zu können. Auch ihre beste Freundin Claire Aoki erfüllt die klassischen Klischees des Protagonisten-Sidekicks. Sie ist klein, quirlig und laut, steht aber stets im Schatten der Hauptfigur.

    Angelinis Schreibstil ist einfach, aufgedreht, spaßig und manchmal auch ein wenig kitschig. Leider gelegentlich etwas zu einfach, so spart sie in meinen Augen in Helens näherem Umfeld, wie ihrem Zuhause, der Schule, dem Kiosk oder dem Haus der Delos‘ an grundlegenden Informationen, weswegen Helens alltägliche Umgebung blass und viel zu grob umrissen erscheint. Auch der Erzählstil wirkt noch ziemlich holprig und repetitiv, wobei es sich bei „Göttlich verdammt“ auch um Angelinis Debütroman handelt, weshalb ich noch die Hoffnung habe, dass sich dies in Zukunft noch verbessert. Mit fast 500 Seiten und 19 Kapiteln, sind letztere verhältnismäßig lang geraten, was aber nicht stört, wenn man sich etwas Zeit für das Buch lässt. Für zwischendurch ist es aber eher ungeeignet.

    Ist bei dieser Geschichte nun wirklich alles nur geklaut? Zugegeben, der Plot ist bis zu einem bestimmten Punkt recht vorhersehbar und viele Motive erinnern an zwei andere sehr erfolgreiche Jugendbuchreihen. Dafür reisen wir zurück ins Jahr 2006, in dem in Deutschland erstmals das Buch erschien, das den völligen Hype um Vampirromane losgetreten hatte: „Bis(s) zum Morgengrauen“ von Stephenie Meyer. Ich muss gestehen, dass ich ebenfalls die Tetralogie gelesen habe, allerdings erst nachdem der Hype schon längst wieder vergangen war. Die Parallelen zu „Göttlich verdammt“ sind unübersehbar: Eine weibliche Protagonistin, die als Einzelkind bei ihrem Vater lebt, sich nicht sonderlich in der Schule wohlfühlt und nur eine Freundin und einen Freund hat. Dann zieht eine steinreiche, dubiose Großfamilie in die abgelegene, lang leer gestandene Villa am Stadtrand. Die Familienmitglieder sind allesamt wahnsinnig gutaussehend, aber auch geheimnisvoll, und vor allem einer der Söhne verdreht den Mädels an der Schule durch die Bank den Kopf. Aber der hat natürlich nur Augen für die, ach so unscheinbare, Protagonistin und es entsteht eine Liebesgeschichte, die unter keinem guten Stern steht. Das ist schon sehr offensichtlich abgekupfert. Das zweite Jugendbuch, das 2006 erschien und Angelini genauso als Vorlage diente, ist „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ von Rick Riordan. Man ersetze einfach die Vampire aus der „Bis(s)-Saga“ durch Halbgötter, schmücke das Ganze mit Basiswissen über griechische Mythologie aus und Voilà! Schon ist das perfekte Déjà-lit fertig. Jedes Mal, wenn Helen von einem Angreifer überrumpelt wurde, dachte ich, dass dies nun der Satyr sein müsste, der sie nach Camp Half-Blood Hill bringen wird. Aber der Satyr tauchte dann doch nicht auf.

    Das Ende war dann gleichermaßen spannend wie enttäuschend, auch wenn ich hier mit Details spare, weil ich ansonsten spoilern würde. Es ist actiongeladen, unvorhersehbar und fordert sogar die ersten Todesopfer, bietet aber glücklicherweise mal keinen Cliffhanger, was mich positiv überrascht hat.

    Eine Mischung aus der „Bis(s)-Reihe“ und „Percy Jackson“ fasst „Göttlich verdammt“ von Josephine Angelini schon ziemlich gut zusammen. Alle Kritik ist berechtigt, der Trilogie-Auftakt ist alles andere als innovativ und kann auch nicht in puncto Schreibstil überzeugen. Nichtsdestotrotz konnte mich der Urban Fantasy-Roman aus dem Jahr 2011 unterhalten und dann Ende sogar weitestgehend faszinieren. Da es sich hierbei um Angelinis Debütroman handelt, mit dem ich deswegen auch nicht zu hart ins Gericht gehen möchte, drücke ich ein kleines Auge zu und vergebe für „Göttlich verdammt“ noch drei von fünf Federn und hoffe auf Steigerung für die Fortsetzung „Göttlich verloren“. Genug Luft nach oben wäre jedenfalls.

  3. Cover des Buches Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4) (ISBN: 9783551319746)
    Stephenie Meyer

    Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)

    (6.299)
    Aktuelle Rezension von: EvieReads

    Breaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.

    Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.

    Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.

    Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.

  4. Cover des Buches Shadow Falls Camp – Erwacht im Morgengrauen (ISBN: 9783596190461)
    C.C. Hunter

    Shadow Falls Camp – Erwacht im Morgengrauen

    (1.555)
    Aktuelle Rezension von: Fantasylove2007

    Bei der Reihe lohnt es sich durchzuhalten. 


    Kylie ist eine wirklich nervige und sprunghaft Protagonistin. Schon im ersten Teil gefiel mir ihre heulerische Art und ihr kindisch Verhalten nicht.

    Mich stört auch das Liebes Dreieck. Allgemein hasse ich love triangle aber hier war es irgendwie schlimmer als sonst. Ich persönlich bin Team Lucas, und als er gegangen ist, hat sie sich nur so gedacht:Ja er ist ja nicht da. Derek aber schon. Und zack küsst sie ihn. Sie selbst wird immer wütend, wenn sie daran denkt, dass diese Werwölfin (hab gerade den Namen vergessen) bei ihm ist, als hätte sie irgendein Recht darauf. ER musste gehen und hat die andere nicht gebeten mitzukommen, außerdem waren Kylie und Lucas ja nicht zusammen oder so. SIE hat jetzt was mit Derek und beschwert sich, dass bei er mit einer anderen irgendwo ist, obwohl sie nicht mal weiß ob da was läuft. Und wenn schon. Als er gegangen war hat sie ja das getan von dem sie denkt, dass Lucas und diese Werwölfin es tun. Abgesehen davon gefällt mir die Art nicht wie das immer bei sowas dargestellt wird: Für wen soll ich mich entscheiden? Für X oder für Y? Als würde man beim McDonalds zwischen einem Chicken und Cheese Burger wählen müssen und nicht zwischen zwei ja *übernatürlichen Lebewesen*.


    Ansonsten mag ich die Nebencharaktere (vorallem Della), aber es ist ein bisschen zu viel Teenie Drama und unnötige Gespräche  und die Story kommt auch nicht in Höchstgeschwindigkeit voran. Ich hoffe es wird im dritten Teil besser. (SPOILER!!)  Da kommen Kylie und Lucas zusammen soweit ich weiß.


    Fazit:

    Ich glaube die Reihe hat Potenzial und ist auch ganz gut, aber sie zieht sich trotzdem etwas. Vielleicht gefällt es ja jüngeren. Ich bin 16 und fühle mich bei ein wenig zu alt dafür. Ist aber nur meine Meinung, die wahrscheinlich eh keinen interessiert:)

  5. Cover des Buches Shadow Falls Camp - Verfolgt im Mondlicht (ISBN: 9783596198146)
    C.C. Hunter

    Shadow Falls Camp - Verfolgt im Mondlicht

    (1.283)
    Aktuelle Rezension von: Sabrysbluntbooks

    Band 4 der Shadow Falls Camp, und ich muss sagen für mich das schwächste Band der Reihe, zu beginn zieht es sich extrem. 

    Man hat einen Begriff was nun Kylie ist, jedoch kennt man diese Spezies nicht und niemand weiss genau was diese Auszeichnet. Wer aber 1 und 1 zusammenzählen kann kommt selbst drauf oder ahnt zumindest etwas, und doch sind alle ratlos obwohl es sich in ihren Fähigkeiten zeigt... Das war mir etwas zu künstlich herauszögern der Wahrheit gewesen, dafür konnte die Autorin in meinen Augen dies dann doch noch retten, da sie bei der Auflösung noch einiges dazu genommen hat, was sehr interessant war. 

    Ich fand den Schluss im Allgemeinen sehr interessant und hat meine Laune erheblich verbessert sodass es doch noch ein 4 Sterne Buch geworden ist. Ich freue mich auf das Finale und werde wohl gleich weiterlesen.


    Für alle die Gerne Teenie Bücher mit mehreren Wesen haben

  6. Cover des Buches Touched (ISBN: 9783522654289)
    Corrine Jackson

    Touched

    (763)
    Aktuelle Rezension von: Lucy98

    Remy heilt schon seit Jahren die Verletzungen ihrer Mutter, die ihr Remys gewalttätiger Stiefvater zugefügt hat. Der Nachteil dabei ist, dass Remy bei jeder Heilung die Verletzungen und Schmerzen übernimmt und dann oft nicht mehr die Kraft hat sich selbst zu heilen. Als Remy mal wieder mit Verletzungen im Krankenhaus landet, besteht der Verdacht auf häusliche Gewalt und Remys leiblicher Vater wird informiert. Dieser nimmt Remy kurzerhand mit und sie lebt von da an bei ihm und seiner Familie. Schon nach kurzer Zeit trifft Remy in ihrem neuen Wohnort auf den attraktiven Asher. Trotz der Warnungen ihrer Halbschwester Lucy nähern sich Remy und Asher einander nach und nach an. Doch irgendwas stimmt mit Asher nicht und Remy ahnt nicht was für eine Gefahr er und seine Familie für sie bedeuten.

    Ich habe die Reihe vor Jahren schon einmal angefangen, damals gab es aber den dritten Teil noch nicht auf Deutsch. Deshalb habe ich die Reihe nun noch einmal neu begonnen um sie dann auch beenden zu können.
    Mir hat Touched schon damals sehr gefallen und ich habe auch jetzt schnell in das Buch hineingefunden. Der Schreibstil lässt sich sehr gut und flüssig lesen, lediglich der ein oder andere Übersetzungsfehler stoppt den Lesefluss an einigen wenigen Stellen. 

    Die Idee der Heiler und Beschützer, sowie die Geschichte dahinter haben mir sehr gut gefallen. Den Twighlight-Vergleich den einige in den Rezensionen ziehen, habe ich als nicht so zutreffend empfunden. Ja, es gibt einige Parallelen, die Unsterblichkeit, der Umzug in die kleine Stadt, eine Liebesgeschichte. Das Grundkonzept, sowie die Vorgeschichte zu Touched ist aber meiner Meinung nach etwas völlig anderes.

    Die Liebesgeschichte ist recht klischeehaft, hat mir aber dennoch sehr gut gefallen, da auch hier immer wieder die Besonderheiten der Beschützer und Heilerinnen mit einfließen. Teilweise hat mich aber Ashers Verhalten ein wenig genervt, als er versucht hat Remy Angst einzujagen um sie vor sich und seiner Familie zu beschützen.

    Remy ist eine wahnsinnig starke Protagonistin, trotz jahrelanger Misshandlung durch ihren Stiefvater und einer Mutter, die nichts dagegen unternimmt und aus Angst einfach wegschaut, konnte sie niemand brechen. Dennoch wirkt ihr Charakter glaubhaft, da sie auch Schwächen hat, wie zum Beispiel dass sie große Schwierigkeiten damit hat, jemanden an sich heranzulassen und seit Jahren nicht mehr geweint hat.

    Asher wirkt nach außen hin ziemlich unnahbar und stark, er ist der beliebte Junge, mit perfektem Aussehen, von dem niemand je eine Gefühlsregung mitbekommt. Im Laufe des Buches lernen wir aber eine andere Seite von Asher kennen, er ist eine sehr fürsorgliche Person und seine Familie ist ihm sehr wichtig. Er verspürt seiner Schwester und Remy gegenüber einen sehr starken Beschützerinstinkt. Asher wurde von Corinne Jackon in seiner Rolle als Beschützer sehr gut eingefangen und genau wie Remy geht ihm das Wohl anderer über sein eigenes Wohl.

    Das Buch hat mir insgesamt damals, wie auch heute sehr gut gefallen, eventuell wäre aber eine Triggerwahnung angebracht, da die Szenen mit Remys Stiefvater und dessen Gewaltanwendung sowie Alkoholsucht nicht beschönigt werden.

  7. Cover des Buches Leopardenblut (ISBN: B005IXQJVS)
    Nalini Singh

    Leopardenblut

    (1.134)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Ich habe "Leopardenblut" zum ersten Mal kurz nach dessen Release gelesen und dachte mir letztens, es wäre Zeit für einen Re-Read, um zu sehen, ob es immer noch so gut ist, wie in meiner Erinnerung.

    Spoiler: ist es. 

    “Leopardenblut” ist der tolle Start einer noch schöneren Paranormal-Romance-Serie und ich bin mehr als gespannt darauf, weitere Romane von ihr zu lesen. Ich habe die Schreibweise, den Aufbau der hier zu findenden Welt sowie die Charaktere absolut geliebt.

    Für mich positiv überraschend: Es gab tatsächlich eine Dynamik, eine Entwicklung der Charaktere und zwei starke Hauptfiguren, die nicht auf die übliche “Sie war ein Mädchen, er war ein Alpha-Junge” Handlung angewiesen waren.

    Das Ende war zwar etwas schnell, aber das hat auf keine Weise meinen Genuss gemindert. 5/5 Sterne. Absolute Leseempfehlung.

  8. Cover des Buches Night of Crowns. Spiel um dein Schicksal (ISBN: 9783833741487)
    Stella Tack

    Night of Crowns. Spiel um dein Schicksal

    (115)
    Aktuelle Rezension von: buecher_lea

    Inhalt: 

    Alice muss über den Sommer nach Chesterfield in ein Internat, um Kurse nachzuholen. Doch das ist kein gewöhnliches Internat. Noch dazu knistert es zwischen ihr und Vincent. Doch der ist nicht der, für den sie ihn hält und das Internat auch nicht. Plötzlich befindet sie sich in einem lebendigen Schachspiel und Vincent ist der weiße König.

    Doch Alice ist zuviel in dem Spiel - die 33. Spielfigur - der Slave. Und beide Seiten wollen sie haben und gewinnen. Die weiße und die schwarze...


    Meinung:

    Ich habe es als Hörbuch gehört und war sehr begeistert. Die Geschichte ist unfassbar faszinierend und ich bin gerade an Band 2 dran. Es ist echt eine Kunst, sich das auszudenken, aber ich bin begeistert. Die ganzen Verstrickungen und dann ist doch alles anders. Wer gerne Fantasy liest, ist hier auf jeden Fall richtig.

  9. Cover des Buches Ball der Versuchung (ISBN: 9783401801599)
    Rachel Caine

    Ball der Versuchung

    (131)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Gefährlicher Besuch findet sich in Morganville, der die Leute den Atem anhalten lässt. Bishop taucht auf, ein gefährlicher Vampir, der dafür sorgt, dass selbst Feinde sich zusammenschließen. Und plötzlich flattern Einladungen für einen Maskenball, zu dem Vampire menschliche Begleiter holen sollen…

     

    Ich muss gestehen, dass in diesem Teil der Spannungsbogen ein wenig nach oben gestiegen ist. Der Fokus flaut endlich mal ein wenig von Claire ab, stattdessen ist Michael ein bisschen im Vordergrund bzw. die Frage, wie er mit seinem Vampirleben klarkommt. Vor allem da man jetzt langsam veränderte Züge an ihm bemerkt. Es ist die Vampirseite, die jetzt zwischendurch Oberhand gewinnt.

    Auch Myrnin ist ein unglaubliches Highlight. Eine richtig interessante Persönlichkeit und vor allem bei ihm frage ich mich, ob und wie er sich weiterentwickeln wird.

     

    Eine weiterer Spannungsaufbau ist natürlich der Maskenball. Aber hier finde ich, dass Claire und Eve ziemlich überreagieren. Beide haben genug erlebt um eigentlich ahnen zu können, dass es sicherlich einen Grund haben wird, warum Michael sich dazu entschließt Monica statt Eve mitzunehmen oder weshalb Shane nicht darüber reden will.

    Generell dieses ständige Schmollen wenn einer „ausgeschlossen“ wird oder nicht sofort über alles ins Bild gesetzt wird, ist unglaublich nervig. Vor allem bei Claire, die sich grade in solchen Fällen wie ein pubertierendes Kleinkind aufführt.

     

    Das Buch endet mit einem ziemlichen Cliffhanger und weckt im Gegensatz dazu auf jeden Fall sehr viel mehr Neugier auf die weiteren Teile als seine Vorgänger. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

  10. Cover des Buches Divinitas (ISBN: 9783959910224)
    Asuka Lionera

    Divinitas

    (216)
    Aktuelle Rezension von: Lilli_A

    Inhalt:

    Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?

     

    Miene Meinung:

    Ich hatte das Buch jetzt schon eine ganze Weile bei mir im Regal stehen und habe es dann jetzt doch endlich gelesen. Ich schreibe diese Rezension jetzt so mit gemischten Gefühlen, weil mir das Buch an sich wirklich gut gefallen hat, mich aber trotzdem eine ganze Reihe an Dingen gestört hat. Ich versuche meine Kritikpunkte mal zusammenzufassen:

    Insgesamt ist für mich zu viel Handlung auf zu wenige Seiten gedrückt. Das hat zwar den Vorteil, dass keine Längen entstehen, das Gegenteil ist der Fall. Mir kommt es beinah so vor, als würde die Geschichte sehr Rasen. Außerdem ist alles ein wenig durchschaubar.

    Was mich ebenfalls ziemlich stört ist der Klappentext, auch wenn man den jetzt nicht unbedingt mit in die Bewertung ziehen sollte. Ich erläutere trotzdem kurz, warum er mich so stört: Natürlich soll durch den Klappentext Spannung erzeugt werden, aber es kommt mir nach lesen des Buches so vor, als passt der Text nicht so richtig zum Buch, und als würde zwei Sätze zutreffen, man sich dann aber beim letzten Satz (bzw. rhethorische Frage) gedacht hat: Okay das ist jetzt ein wenig zu kurz, hängen wir noch was dran. Denn beim Lesen des Buches wird genau drei Seiten nachdem man die zweite der genannten Personen kennengelernt hat klar, mit welchem Namen die Frage beantwortet werden kann. Aber wahrscheinlich rege ich mich gerade zu Unrecht darüber auf und alle anderen fanden den Klappentext super. Ich wollte dennoch kurz meine Meinung darüber kundtun, auch wenn ich das nicht mit in meine Bewertung einfließen lasse.

    Auch die Charaktere finde ich in den Grundzügen toll, allerdings sind ihre Handlungen meiner Meinung nach sprunghaft und unüberlegt, was mich hin und wieder ziemlich irritiert hat.

    Zum Cover noch kurz ein Wort: Das hat mir tatsächlich auch nicht so sehr gefallen. Mir gefällt die Farbzusammenstellung ganz gut, aber die (in Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich es jetzt mal) Collage, bestehend aus dem Wolf und Mensch (bzw. Halbelfe) verziert mit etwas Blumenrankenartigem in der Ecke finde ich jetzt nicht überragend, aber naja jedem gefällt ja etwas anderes.

    Außerdem bin ich mir, auch nachdem ich dieses Buch und „Falkenmädchen“, was quasi die Vorgeschichte von „Divinitas“ bildet, in welcher Reihenfolge man die beiden Bücher lesen sollte. Ich habe mit Divinitas angefangen, und halte es auch so herum für richtig, zum einen, weil die Bücher auch in dieser Reihenfolge erschienen sind aber auch, weil man in „Falkenmädchen“ meiner Meinung nach bereits zu viel über den Fluch des Prinzen erfährt.

    Was ich allerdings ziemlich gut fand ist die Idee hinter dem Buch.

    An sich hat mir die Handlung ziemlich gut gefallen, wenn man von dem oben genannten mal absieht. Die Idee des Fluchs und die Unterdrückung der Halbelfen und was eigentlich dahintersteckt fand ich wirklich super, aber ich denke, dass man da mehr hätte draus machen können.


    Der Schreibstil war auch sehr gut zu lesen, und die beiden eben genannten Punkte waren so überwiegend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weshalb ich „Divinitas“ auch 4 Sterne gebe, trotz aller Kritikpunkte.

  11. Cover des Buches Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1) (ISBN: 9783846601068)
    Valentina Fast

    Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)

    (247)
    Aktuelle Rezension von: Bookslove_sweden

    Ich habe das Buch verschlungen. Ich war nach weniger als einer Seite komplett in den Bann des Buches gezogen worden und hab mitgefiebert. Ich möchte den Schreibstil besonders gern. Die Charaktere sind toll beschrieben und haben eine tolle Entwicklung entlang des Buches. Es wurde nach kürzester Zeit eines meiner absoluten lieblings Bücher und ich würde es gerne noch Mal zum ersten Mal lesen. An alle die NA Romane mit Romantasy Thema auch so lieben wie ich, würde ich empfehlen dieses Buch schnellstens zu lesen. :)

  12. Cover des Buches Gefangener der Sinne (ISBN: B004WJAOSI)
    Nalini Singh

    Gefangener der Sinne

    (413)
    Aktuelle Rezension von: MaryBolyen

    In Gefangener der Sinne geht es um Dorian und Assaya. Dorian ist ein Wächter der Dark River Leoparden und Ashaya eine M-Mediale im Dienst des Rates der Medialen. Dorian ist schon aus den vorherigen Büchern bekannt und man weiß einiges über seine Vergangenheit und auch über seine Dämonen. Seine kleine Schwester von einem Psychopaten und Ratsherren der Medialen getötet. Dorian hasst die Medialen aus tiefsten Herzen. Also keine guten Voraussetzungen für eine Leibe zwischen Dorian und Ashaya. Auch weil Ashaya einige Geheimnisse hat und diese nicht preisgeben will.

    Die innerlichen Konflikte, die aus der aufkeimenden Liebe zwischen den beiden Protagonisten für sie entstehen sind von der Autorin wirklich gut dargestellt. Der Zwiespalt in den Dorian durch seine Gefühle für Ashaya und seine Loyalität und Liebe zu seiner Schwester gerät und was das für ihn bedeutet und mit ihm macht, ist gut nachvollziehbar und sehr gut beschrieben. Auch Ashayas Konflikte und Geheimnisse sind glaubhaft und zum Teil sehr überraschend.

    Ich fand beide Protagonisten interessant und sympathisch. Auch die Entwicklung der Charaktere aus den vorherigen Bänden kommt nicht zu kurz. Vor allem Sascha und Faith sind für die Geschichte wichtig.

    Es tauchen auch einige Personen hier zu ersten Mal in größerem Maß auf, die für die weiteren Bände sehr wichtig werden.

    Am Ende, wenn man denkt die Geschichte von Dorian und Asahya ist jetzt zumindest für das Buch abgeschlossen geschieht etwas, dass die Hintergrundgeschichte vorantreibt und einen mit der einem „WAS?“ zurücklässt.

    Das Buch ist flüssig geschrieben und lässt sich gut lesen. Nalini Singh baut hier langsam, aber sicher eine Welt und eine Hintergrundgeschichte auf bei der man gespannt ist wie es weitergeht. Wenn man wie ich die Reihe schon bis zum aktuelle verfügbaren Buch gelesen hat, stellt man fest, dass hier schon Grundlagen für Bücher, die erst sehr viel später in der Reihe kommen gelegt werden.

     ch gebe dem Buch 5 Sterne und hoffe die Reihe geht noch lange weiter.

  13. Cover des Buches Melody of Eden 2: Blutwächter (ISBN: 9783551301079)
    Sabine Schulter

    Melody of Eden 2: Blutwächter

    (77)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Noch immer muss sich Melody an ihr neues Dasein als Vampir und Mitglied der Nachtwache gewöhnen. Doch viel Zeit, um mit ihrem Schicksal zu hadern bleibt ihr nicht, denn noch immer wissen die Vampire nicht, was es mit den genveränderten, vampirartigen Tieren auf sich hat, die ihr Widersacher Rufus geschaffen hat. Um weitere Angriffe des irren Wilden und seines Rudels zu vermeiden, schließen sich die Vampire rund um Melody mit den Rudeln der anderen Bezirke zusammen, um mit ihnen gemeinsam gegen Rufus vorgehen zu können. Melody ist fasziniert von den verschiedenen Charakteren, die hier aufeinander treffen und auch sie selbst scheint den einen oder anderen Bewunderer zu finden. Dass das ihrem Blutgefährten Eden nicht passt, scheint ganz verständlich, doch noch immer kann er ihr nicht wirklich zeigen, was er für sie empfindet, ganz zum Leidwesen von Melody, die sich nichts sehnlicher wünscht, als Eden voll und ganz an ihrer Seite zu haben. 


    Der zweite Teil von der Trilogie „Melody of Eden“ aus der Feder von Sabine Schulter ist einfach wieder eine Perle für sich. Erneut schafft es die Autorin mit ihrer Schreibweise zu begeistern. Der zweite Teil schließt direkt an den ersten Band an, bei denen die Freunde auf eine neue Gefahr gestoßen sind und sich dieser nun entgegen stellen müssen. Melody ist noch nicht lang ein Vampir und muss noch viele Dinge lernen. Dazu gehört das beherrschen ihrer wilden Seite und ihrer Kräfte, aber auch der Umgang mit anderen Vampiren und vor allem auch, dass nicht alle Menschen in ihrem Umfeld akzeptieren können, was sie nun ist. Außerdem muss sich Melody immer wieder fragen, was Eden wohl nun wirklich für sie empfindet, denn einmal scheint er liebevoll, dann wieder distanziert und das, obwohl sie unweigerlich ihr Herz sofort an ihn verloren hat. Neben den alltäglichen vampirischen und emotionalen Problemen, denen sich Melody stellen muss, muss Melody erkennen, dass sie unfreiwillig zu der Zielscheibe von Rufus geworden ist, der in ihr eine Möglichkeit sieht, um sich an Eden zu rächen. Dabei geht Rufus mit einem wirklich hohen Ideenreichtum zu Werke und macht es den Freunden nicht leicht. Immer wieder geraten sie in brenzlige Situationen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. 


    Sabine Schulter beschreibt ihre Geschichte wieder mit einem scheinbar grenzenlosen Ideenreichtum. Bereits ab der ersten Seite ist man wieder voll in der Geschichte drin und kann sich durch detaillierte Umschreibungen richtig gut in die Szenen hinein versetzen. Man sieht sowohl die Umgebung, als auch die Charaktere direkt vor sich und man muss sie alle auf ihre Art und Weise mögen. Neben den facettenreichen Charakteren begeistert die Autorin vor allem durch die Andersartigkeit ihrer Vampire. Sie sind fernab jeglichen Klischees. Sie sind zwar stark, aber sie glitzern nicht. Sie trinken Blut, aber nur das ihres Blutgefährten. Nur die Wilden trinken Menschenblut und haben nichts mit den schillernden Vampiren aus anderen Romanen gemein. Es sind wilde Bestien, die von der Nachtwache in Schach gehalten werden. Aber auch unsere Helden haben ihre Schwächen. Sie sind zwar stark und schnell, aber sie müssen das Sonnenlicht meiden. 


    Was mir an diesem Teil auch wieder sehr gut gefallen hat war das Spiel mit den Emotionen. Es gibt selten ein Buch, bei dem ich wirklich mitfiebern kann. Sabine Schulter schafft es neben einem scheinbar grenzenlosen Harmoniebedürfnis zwischen all den Protagonisten immer wieder nervenaufreibende Szenen zu schreiben, die zeitweise den Atem anhalten lassen oder sogar zu Tränen rühren. Das ist einfach wunderbar und macht so viel Lesespaß, dass man schon richtig enttäuscht ist, wenn der Band zu Ende ist. Man möchte einfach immer weiter lesen, mehr erfahren und für immer in der Welt von Mel und Eden bleiben.


    Melody als Protagonistin ist sich auch als Vampir treu geblieben. Sie ist noch immer der herzensgute und lebensfrohe Mensch. Sie versucht das Beste aus ihrer Situation zu machen und das finde ich wirklich sehr bewundernswert. Durch ihre herzliche, aber auch zeitweise naive Art schafft sie es auch die anderen Vampire um ihren Finger zu wickeln, auch wenn ihr das zeitweise ein paar Probleme einhandelt und vor allem Eden sichtlich eifersüchtig macht.


    Eden als Protagonist ist scheinbar das genau Gegenteil von Melody. Er zweifelt viel an sich selbst, macht sich noch immer Vorwürfe über das, was aus Rufus geworden ist und er ist stets uns ständig zurückhaltend. Der Umgang mit Melody tut ihm gut und nach und nach scheint er aufzutauen. Auch wenn er es nicht zugeben möchte, steht Melody bei ihm an erster Stelle und das ist so unglaublich süß geschrieben, dass man von Eden einfach nur begeistert sein muss!


    Aber auch die Nebendarsteller der Geschichte können sich sehen lassen. Fast kann ich mich schon gar nicht mehr entscheiden, wen ich besser finden soll.

    Da haben wir noch Kardia, die Anführerin eines Rudels, auf die unser Großmaul Rich scheinbar ungemein abfährt. Doch die beiden scheinen sich nicht wirklich finden zu wollen, denn das einzige, was die beiden an Konversation betreiben sind immer wieder Sticheleien – ganz getreu dem Motto: Was sich neckt das liebt sich.

    Aber auch mit den Zwillingsbrüdern Toja und Karis hat Sabine Schulter zwei absolute Herzensbrecher in die Runde geschickt. Die beiden mischen Melodys und Edens Seelenleben mit ihrer Gabe ordentlich auf und scheinen ihren Spaß damit zu haben. Eigentlich war ich ja immer Team Scott, aber ich glaube ich wechsel zum Team Toja und Karis. Die beiden sind einfach der Hammer.


    Empfehlen möchte ich den zweiten Band der Reihe all jenen, die schon den ersten Teil mochten und jenen, welche Vampirgeschichten lieben, aber endlich mal wieder etwas frisches, fernab der ausgelutschten Klischees lesen wollen. Mit Melody of Eden bekommt ihr Spannung, frische Vampire, Emotionen und ganz viel Humor. Diese Vampire muss man einfach lieben! Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung mit Suchtgarantie!


    Idee: 5/5

    Emotionen: 5/5

    Details: 5/5

    Charaktere: 5/5

    Logik: 5/5


    Gesamt: 5/5


    • Format: Kindle Edition
    • Dateigröße: 3066 KB
    • Seitenzahl der Print-Ausgabe: 351 Seiten
    • Verlag: Dark Diamonds (24. Februar 2017)
    • Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
    • Sprache: Deutsch
    • ASIN: B01MU6MRRE



    • Taschenbuch: 304 Seiten
    • Verlag: Dark Diamonds (31. Januar 2018)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3551301077
    • ISBN-13: 978-3551301079
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
    • Größe und/oder Gewicht: 14,7 x 2,7 x 21,6 cm


  14. Cover des Buches Ein Tisch für zwei (ISBN: 9783442467136)
    Heather MacDowell

    Ein Tisch für zwei

    (25)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen

    Erin ist Marketing-Expertin von Beruf. Als sie jedoch ihren Job verliert und keinen neuen Arbeitgeber findet, verhilft ihr ein Freund der Familie zu einem Kellner-Job im „Roulette“, einem noblen, angesagten New Yorker Restaurant. Nur zu blöd, dass Erin nicht die geringste Ahnung hat, worauf sie sich da eigentlich eingelassen hat. Das hält sie jedoch nicht davon ab, zeitgleich mit zwei Männern anzubandeln, die sie auf der Arbeit kennenlernt. Ob das wohl das Wasser zum Überkochen bringen wird?

    Der Buchtitel, das Cover sowie der Klappentext deuten darauf hin, dass es sich bei dieser Lektüre um eine leichte Kost handelt. Dieser Eindruck täuscht keineswegs. Der Schreibstil ist eingängig, die Kapitel sind von überschaubarer Größe und die Handlung von Anfang an unterhaltsam. Letzteres ist besonders auf die Protagonistin Erin zurückzuführen, die ihre Erlebnisse aus der Ich-Perspektive schildert und zunächst hoffnungslos mit ihrem neuen Job und dem ungewohnten Arbeitsumfeld überfordert ist. Doch damit nicht genug: Die tiefen Einblicke in die Welt der Gourmet-Köche und ihrer Angestellten mit den dazugehörigen Dialogen und Exzessen lasen sich witzig und kurzweilig.

    Leider nehmen dann Erins Affären immer mehr Platz in der Handlung ein, was zu Lasten der abenteuerlichen und lustigen Verwicklungen im Restaurant ging. Dies hat mich am Ende ziemlich gestört, auch aus dem einfachen Grund, weil diese Art von Beziehungskiste inzwischen der Standard zu sein scheint.

    Fazit: Kellnern und vögeln – eine über weite Strecken überaus unterhaltsame Lektüre, wie ich feststellen durfte. Spannung oder überraschende Wendungen sucht man vergeblich, dafür ist jede Menge Witz und Esprit mit von der Partie, was durchaus geeignet ist, um vom Alltag abzuschalten. Leider spielt der Restaurant-Betrieb eine immer kleinere Rolle, je weiter die Geschichte um Erin und ihre Sinnkrise voranschreitet. Das empfand ich als schade, weil mich derlei Dreiecksbeziehungen inzwischen schlicht und ergreifend langweilen. Trotzdem empfehle ich dieses Buch gerne weiter, da es sich kurzweilig liest und mich häufig zum Schmunzeln gebracht hat.

  15. Cover des Buches Der Rosenturm (ISBN: B0035Q0MFY)
    Valerie Lord

    Der Rosenturm

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    raynal's überhebliches getue hätte sogar eine nonne zur weissglut gebracht.ich verstand liliana so gut und fühlte jedesmal mit ihr wenn raynal sie provozierte bis sie am liebsten explodiert wäre.währenddessen musste er sich mit intrigen und hinterhältigen ammen herumärgern.die geschichte fängt sehr spannend an und endet mit vielen überraschungen.zwischendurch wurde es ein bisschen ruhig um die protagonisten aber nie langweilig.da das buch original auf deutsch verfasst ist , musste nichts übersetzt werden und es trägt den wunderschönen titel " der rosenturm".klappentext: hastings im jahre 1066. die normannischen eroberer haben gesiegt und besetzen das land.liliana von hawkstone will lieber sterben , als diese schmach zu ertragen.doch unter der rüstung des tollkühnen knappen entdeckt raynal de cambremer die schöne sächsische prinzessin.dervnormannische ritter setzt für sie sein eigenes herz aufs spiel...
  16. Cover des Buches Glut (ISBN: 9783802584923)
    Lori Handeland

    Glut

    (89)
    Aktuelle Rezension von: Rayne-Sunshine
    Lizzy ist mir nicht sonderlich sympathisch. Gefühlt auf jeder zweiten Seite wird erwähnt, dass die Protagonistin dauernd Sex haben muss. Dann jammert sie auch, dass sie Jimmy retten muss und poppt nebenbei dauert mit Saywer. In der Geschichte wird von A nach B gereist, ohne dass auch im entferntesten was passiert. Verstört hat mich schließlich der Moment, als die Frau aus Rauch, die der Feind und Saywers Mutter ist, sich an ihren Sohn ran macht und ihn auch noch befummelt. Zwischenzeitlich musste ich das Buch weg legen. Eine eher langweilige Fortsetzung.
  17. Cover des Buches Momo - Das Hörspiel (ISBN: 9783745604108)
    Michael Ende

    Momo - Das Hörspiel

    (81)
    Aktuelle Rezension von: meisterlampe

    Inhalt siehe Klappentext.

    Ich hatte seinerzeit von meinen Großeltern Michaels Ende „Momo“ zum 13. Geburtstag bekommen, als schöne gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag und dieser typischen Schriftfarbe, die nicht schwarz oder grau, sondern eher braun ist. Als dann, ebenfalls schon Jahrzehnte her, der Film erschien, hatte ich auch diesen angeschaut und danach geriet das Buch mit der Zeit im Regal in Vergessenheit. Diese Woche habe ich also „Momo“ als Hörbuch gehört, welches in 6:19 Stunden von Rufus Beck gelesen wird. Ich höre bevorzugt in 1,25-facher Geschwindigkeit, drunter ist es einfach zu langsam (egal, wieviel Zeit man hat).

    Die Geschichte macht nachdenklich, so düster und dunkel sie ist und das liegt nicht nur an den grauen Herren. Trotzdem übt sie eine Faszination auf den Hörer aus, dass man einfach weiter hören muss.

    Nebenher habe ich im Buch mitgeblättert, schon wegen der der Zeichnungen, die man sich unbedingt anschauen sollte. Michael Ende hat hier eine ganz besondere Zeit-Geschichte geschaffen, die für Kinder und Erwachsene gleichermaßen geeignet ist. Ich hatte gute Unterhaltung und vergebe für „Momo“ 4-4,5 Sterne.

  18. Cover des Buches Einfach abschalten: Gut leben in der digitalen Welt (ISBN: B005VN4L9M)
    William Powers

    Einfach abschalten: Gut leben in der digitalen Welt

    (1)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Der Verlag: Mit "Einfach abschalten" liefert William Powers eine überzeugende Antwort auf die Frage, die sich wohl jeder stellt, der Tag für Tag mit E-Mails, Handy und den zahlreichen Möglichkeiten des Internets zu tun hat: Wo ist eigentlich der Rest meines Lebens? In einer Zeit, in der jeder permanent vernetzt ist, eröffnet dieses Buch eine neue Sichtweise auf das digitale Zeitalter und versucht, das moderne Dilemma der ständigen Erreichbarkeit zu lösen. Dazu blickt Powers zunächst in die Vergangenheit und wendet sich verschiedenen großen Denkern zu -von Platon über Shakespeare bis McLuhan. Er verdeutlicht nicht nur, dass neue Technologien die Menschen immer schon vor Herausforderungen gestellt haben, sondern zeigt auch, wie wir mit diesem Wissen die richtige Balance finden für ein erfülltes Leben in der digitalen Welt. Denn die digitalen Errungenschaften nützen uns dann am meisten, wenn wir sie hin und wieder durch ihr Gegenteil ersetzen und einfach mal abschalten. Wohltuend einfach geschrieben und hervorragend strukturiert ist dieses Buch ein perfekter Einstieg für alle mehr oder weniger Onlinesüchtigen, die wenigstens zeitweilig Abstand von der digitalen Welt bekommen wollen. DerAuto schreibt über seine eigenen Probleme mit dem ständigen Onlinesein, seine manchmal fruchtlosen Versuche, sich davon zu lösen und wie er es letzendlich doch geschafft hat, sich wieder Freiräume für ein Leben im Hier und Jetzt zu schaffen. Dabei verteufelt er die digitalen Medien überhaupt nicht, er hält sie im Gegenteil für unverzichtbar. Doch er plädiert dafür, sie so zu nutzen, dass sie nicht zum Mittelpunkt des Lebens werden. Dass sie nicht den direkten menschlichen Kontakt, dass Erleben der Natur, den Moment ersetzen, sondern das tun, wofür sie ursprünglich geschaffen worden sind: Das Alltagsleben zu erleichtern. Spannend fand ich wie William Powers aufzeigt, dass die Menschen schon immer Probleme mit bahnbrechenden, in ihren Folgen unberechenbaren, Erfindungen hatten. Da wäre z.B. die Erfindung der Schrift, die Sokrates für das Ende des mündlichen Austauschs und der menschlichen Nähe hielt. Oder die Erfindung des gedruckten Wortes, die die Macht der katholischen Kirche gebrochen hat, die bis dahin das Monopol auf Bücher hatte und die dafür sorgte, dass Menschen sich beim Lesen in ihr Inneres zurückziehen und sich ihre eigenen Meinungen bilden können. Wie es zu diesen vollkommen selbstverständlichen Tätigkeiten wie dem Lesen und dem Schreiben gekommen ist, darüber macht sich heutzutage wohl kaum jemand noch Gedanken. Wird es mit den digitalen Medien auch irgendwann so sein? Wird das gedruckte Buch irgendwann doch verschwinden? Wird es irgendwann nur noch vernetztes Leben geben? Wird jeder, der darauf besteht, soweit wie möglich privat zu bleiben, zum verschrobenen Aussenseiter abgestempelt werden? Das sind Ängste, die viele umtreiben und die auch schon Platon und Thoreau umgetrieben haben. Wenn man William Powers glauben kann, dann wird sich alles über kurz oder lang in geordneten, nutzbringenden Bahnen bewegen. Allerdings nur, wenn der Mensch sich für den Menschen entscheidet und nicht für die Technik. " Die Technik gibt einem das Gefühl, die Welt sei kleiner als sie wirklich ist. Es gibt alle möglichen Räume an allen möglichen Orten. Jeder Raum ist das, was man daraus macht. Aber am Ende geht es bei einem erfüllten Leben nicht darum, wo man ist. Es geht darum, wie man sich zu denken und zu leben entscheidet. Legen Sie den Zeigefinger an Ihre Schläfe und tippen Sie zweimal. Dort ist alles drin."
  19. Cover des Buches Ins Internet mit Google Chrome (ISBN: 9783548412900)
    ComputerBild

    Ins Internet mit Google Chrome

    (2)
    Aktuelle Rezension von: LEXI
    Genauso wie die Ausgaben betreffend Word und Excel liefert auch dieses handliche Taschenbuch die wichtigsten Informationen betreffend "Google Chrome". Einfach erklärt, gut bebildert (Screenshots) und in übersichtliche Kapitel eingeteilt ist dieses Buch ein wahrer Schatz für die Arbeit mit diesem Programm. Sehr empfehlenswert!
  20. Cover des Buches Unsterbliche Liebe (ISBN: 9783862799954)
    Tanja Schwind

    Unsterbliche Liebe

    (7)
    Aktuelle Rezension von: Irenes
    Inhalt: Liz lebt mit ihrer Vampirfamilie in Arizona, besucht zusammen mit ihrer Schwester Kelly eine ganz normale Schule und versuchen ein ganz einfaches Leben unter den Menschen zu leben.
    Aber dann tritt Jason in ihr Leben, ein Wächter, der ihre Schwester beschützen soll und sie verlieben sich. Es ist jedoch untersagt, dass die Vampire mit den Wächtern zusammen sein können. Und ab diesem Moment läuft alles schief in ihrem Leben. Sie werden von den Vampirjägern gejagt und von Jasons Ex-Freundin, die alles versucht, damit Liz stirbt und Jason wieder ihr gehört.

    Fazit: Das Buch ist toll. Ich konnte mich tief in Lizas Rolle hinein versetzen und mit ihr alles Leid und Liebe spüren. Ein gefühlsmäßiges Buch, dass einen mitreisen lässt.
  21. Cover des Buches Die Rache der Liebe (ISBN: 9783453722620)
    Johanna Lindsey

    Die Rache der Liebe

    (15)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    ein liebesroman in der wikingerzeit genau nach meinem geschmack!am anfang gibt es noch einen netten kleinen rückblick , über die ereignisse im vorherigen buch.man muss den vorgänger aber nicht gelesen haben um diese geschichte zu verstehen.der raue umgang zwischen royce und kristen hat mich immer wieder schmunzeln lassen.auch die machtspiele von erika und selig waren sehr unterhaltsam. die szenen mit thorgunn wie er versucht erika vor allem und jedem zu beschützen waren zum krummlachen.überhaupt war das ganze buch eigentlich lustig.was man so einem buch gar nicht geben würde.und da wäre ich schon beim thema cover.ich weiss ja nicht wieviel die autoren da mitentscheiden dürfen.das buch ist ja auch von 1994! aber ich würde ein buch mit so einem cover NIEMALS in der öffentlichkeit lesen!trotzdem ist lindsey eine meiner lieblingsautoren und die geschichte hat mir sehr gut gefallen.wenn man drannbleibt kann man das buch locker in zwei tagen lesen.klappentext:fälschlicherweise als spion verdächtigt,erlitt der stolze wikinger selig haardrad entsetzliche qualen in den kerkern von lady erika von gronwood. vergeltung an seiner peinigerin hat er sich damals geschworen. einige zeit später hat sich das rad des schicksals gewendet. das leben der stolzen lady liegt in seinen händen.doch so nah am ziel seiner rachsüchtigen träume, können sein herz und seine leidenschaft der schönheit und kühnheit dieser frau nicht widerstehen...
  22. Cover des Buches Freilaufen (ISBN: 9783942920896)
    Dominik Steiner

    Freilaufen

    (16)
    Aktuelle Rezension von: Nefertari35
    Freilaufen - Dominik Steiner Kurze Inhaltsangabe: Ein junger Drogenabhängiger erzählt einen kleinen Teil seiner Geschichte. Er nimmt am Methadon-Programm teil und fällt trotzdem immer wieder in den Entzug. Eines Tages findet er den Sportausweis einer jungen Läuferin und sucht sie auf dem Laufplatz auf. Er gibt sich der jungen, sehr ehrgeizigen Frau gegenüber als Praktikant einer Zeitung aus, um einen Interview-Termin zu ergattern. Sein Plan geht auf und die beiden treffen sich in einem Cafe. Esther beantwortet freiwillig seine Fragen und willigt auch in ein zweites Treffen ein. Die beiden verlieben sich ineinander. Gibt es für die beiden eine Zukunft? Schreibstil: Die Geschichte beginnt mitten drin und wird von dem jungen Junkie in Ich-Form erzählt. Seinen Namen erfährt der Leser nicht. Er erzählt von seinem Drogenproblem, am Rande von dem Methadon-Programm und unter was für einem Leistungsdruck sich Esther selber setzt. Hintergrundgeschichten, warum und weshalb die beiden so sind, erfährt man ebenfalls nicht. Der Stil selber ist leicht zu lesen und flüssig, allerdings fehlt etwas die Lebendigkeit, aber vielleicht ist das hier sogar so gewollt. Die beiden Protagonisten sind keine leichten Charaktere und man hat zu wenig Zeit, sie ins Herz zu schließen oder eben auch nicht. Was aber gut rüberkam, ist, das die beiden die Chance auf einen Neuanfang haben. Eigene Meinung: Ich fand die Geschichte nicht schlecht. Sie hätte aber meines Erachtens etwas mehr Tiefe vertragen können. Die Story selber ließ sich gut lesen und ich denke, das es darum ging, das jeder Mensch einen Neuanfang wagen kann, wenn er dies denn möchte. Der Grund, dies aus Zuneigung zu probieren, ist nicht der Schlechteste. Es müßte sich ja hier nicht nur der Junkie ändern, sondern auch die junge Frau, die von ihrem übertriebenem Ehrgeiz fast aufgefressen wird. Der Aspekt des Neubeginns hat mir gut gefallen, aber gänzlich überzeugt bin ich von dieser kurzen Geschichte nicht. Ich gebe drei Sterne.
  23. Cover des Buches Die perfekte Masche (ISBN: 9783548374475)
    Neil Strauss

    Die perfekte Masche

    (28)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Neil Strauss erzählt die gleiche Geschichte wie Mystery in seinem Buch, dieses häts nicht gebraucht.
  24. Cover des Buches Dragon Ball 15 (ISBN: 9783551733078)
    Akira Toriyama

    Dragon Ball 15

    (26)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Die Freunde können es kaum glauben, aber es ist wahr. Die Brut des Oberteufel Piccolos hat überlebt und tritt nun beim großen Turnier in der westlichen Hauptstadt mit an, um an Son Goku für seinen Vater Rache zu nehmen. Doch bis die beiden Giganten gegeneinander antreten können, muss sich Tenshinhan gegen den tot geglaubten TaoBaiBai behaupten, der vor nichts und niemanden zurück schreckt. Und Son Goku muss gegen die Unbekannte Kämpferin namens Chichi antreten, die augenscheinlich ein Hühnchen mit dem sympathischen Kämpfer zu rupfen hat. Während Son Goku wegen ihrer Person scheinbar im Dunkeln tappt, wird sie deswegen so richtig sauer. Schließlich kommt es zu einem Kampf zwischen Tenshinhan und Son Goku, den beiden so lang entgegen gefiebert haben, nachdem Tenshinhan beim letzten Turnier zwar gewonnen hatte, aber dies mehr mit Glück zu tun hatte. Endlich können die beiden sich im Kampf messen und sehen, wer wirklich der stärkere Kämpfer ist.

    - Achtung Spoiler - 


    Diese Fortsetzung ist wirklich eine der Besten, wie ich finde. Nochmals werden Charaktere aus der Vergangenheit aktiviert und Taten aus teilweise den ersten Bänden werden nun zum Tragen kommen, denn eh sich der Held versieht hat er eine Verlobte. Denn Chichi keine Geringere als die Tochter des Rinderteufel vom Bratpfannenberg. Als sie die Aussage trifft, dass er ihr versprochen hat sie zu heiraten, war ich kurz perplex und musste selbst in den früheren Bänden nachschauen. Aber tatsächlich, so steht es da. Ein kleiner Geneistreich. Ich finde es wirklich klasse, dass der Autor immer wieder auf alte Tatsachen zurück greift. Auch tauchen in diesem Band der Herr der Kraniche wieder auf und dessen vermaledeiter Bruder TaoBaiBai. Ein schöner Abschluss für den Charakter Tenshinhan, denn endlich kann er zeigen, dass er vollends auf der Seite der Guten steht. Dieser Band ist sehr kampflastig, jedoch sind die Dialoge wieder Gold wert. Neben ernsten Szenen schafft der Autor es wieder einmal jede Menge Witz mit einzubauen und so den Manga ungemein aufzulockern. Son Goku ist sich seiner Sache sicher, scheint aber diesmal weniger überheblich.  Das neue Design der Figuren gefällt mir noch immer sehr gut und vor allem Son Goku steckt weiterhin voller Überraschungen. Den Manga empfehle ich weiterhin allen, die den Manga schon als Animeserie geliebt haben. Der Klassiker gehört einfach in jedes Regal und macht immer und immer wieder Spaß. 

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