Bücher mit dem Tag "schrebergartenkolonie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schrebergartenkolonie" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Mach mir den Garten, Liebling! (ISBN: 9783746631462)
    Ellen Berg

    Mach mir den Garten, Liebling!

     (120)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3

    Die Geschichte ist unterhaltsam, wenn auch ein wenig unrund und das Liebesdrama hätte ich nicht unbedingt gebraucht. Schön ist, dass Figuren aus anderen Romanen von Ellen Berg hier wieder auftauchen oder erwähnt werden, z.B. Öko-Eddie aus "Alles Tofu oder was?" und Lissy aus "Zur Hölle mit Seniorentellern".

  2. Cover des Buches Hunkeler und der Fall Livius (ISBN: 9783257242362)
  3. Cover des Buches Radieschen von unten (ISBN: 9783770014897)
    Lotte Minck

    Radieschen von unten

     (82)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Loretta Luchs hat Probleme mit ihrem Freund, und zieht vorübergehend in den Schrebergarten ihrer Kollegin Diana. Doch dort ist ihr auch keine Ruhe vergönnt – ein tödlicher Unfall folgt dem nächsten. Bald hat Loretta das Gefühl, dass die Unfälle womöglich herbeigeführt wurden, und da die Polizei ihr nicht glaubt, ermittelt sie eben selbst.

    Dies ist der erste Band der Loretta-Luchs-Reihe, die im letzten Jahr mit Band fünfzehn beendet wurde. Ich bin seinerzeit mit dem vierten Band eingestiegen, und habe mittlerweile alle gelesen, nur dieser erste fehlte mir noch.

    Tatsächlich ist hier schon einiges enthalten, was man aus der Reihe kennt, Loretta arbeitet bei einer Sexhotline, Diana und Doris sind ihre Kolleginnen, andere aus ihrem späteren Freundeskreis lernt sie hier kennen, und sogar Kommissarin Küpper ist bereits mit im Spiel.

    Leider muss ich aber auch sagen, dass, wäre das der erste Band der Reihe, den ich gelesen hätte, ich auf die weiteren womöglich verzichtet hätte. Loretta ist mir hier nur semisympathisch, vor allem aber ist von Spannung keine Spur, und die Auflösung schon früh offensichtlich. Dass sich der Hauptcharakter oder jemand ihm nahestehendes am Ende in Gefahr begibt, nervt mich generell in Krimis, so auch hier, zumal die Sache in einer Form eskaliert, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Leider fehlt auch der Humor, der spätere Bände auszeichnet und zu „Krimödien“ macht.

    Was ich mochte, ist, dass ich viele liebgewonnene Charaktere wiedergetroffen habe, und dass ich erfahren habe, wie es anfing mit dem immer einmal wieder ermittelnden Freundeskreis. Und natürlich das Cover, das auch hier schon Ommo Wille beigetragen hat, wenn es auch noch kein Rundum-Cover ist, er hat der Reihe einfach seinen Stempel von Anfang an aufgedrückt, und schon durch sein Werk immer wieder Lust auf die Romane gemacht.

    Band 1 der Reihe konnte mich leider nicht so abholen wie viele der späteren Bände, hat aber meine Neugierde über den Anfang befriedigt und Freude über das Wiedersehen mit den Charakteren des späteren Freundeskreises bewirkt. Die Reihe insgesamt ist besser als dieser erste Band, ich kann sie nach wie vor empfehlen.

  4. Cover des Buches Mops und Möhren (ISBN: 9783839213445)
    Silke Porath

    Mops und Möhren

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Teil 2 hat mir noch besser gefallen als Teil 1. Mir gefällt auch hier der Schreibstile der Autorin. Er ist locker geschrieben, witzig und auch hier und da erinnert er an das reale Leben. Die Geschichte wird glaubhaft erzählt und auch die Emotionen kommen hier nicht zu kurz. Mops Earl stand hier mit seinem Sohn Muddel mehr im Vordergrund als im ersten Teil. Ich musste schon des öfteren beim Lesen schmunzeln. Auch hier kommen die Protagonisten : innen wieder sehr sympathisch rüber. Ein Roman der Spaß gemacht hat und vom Alltag ablenkt und in eine lustige WG entführt.

  5. Cover des Buches Pilz inne Buxe (ISBN: 9783837504910)
    Ludger Stratmann

    Pilz inne Buxe

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Comic zu Doc Stratmanns Kabarettabenden. Er beschreibt medizinischen Igittigitt-Phänomene (Milben und ihre Ernährung, Genitalpilz) genauso wie den Ruhrgebietsalltag und seine dialektischen Eigenheiten. Jupp (Stratmanns alter ego) kommt dabei nicht immer gut weg, da beweist der Doktor eine Menge Selbstironie. Ich fands kurzweilig und sehr empfehlenswert. Am besten gefiel mir die Milben-Prostituierte.

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