Bücher mit dem Tag "schriftstelleri"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schriftstelleri" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 1) (ISBN: 9783548285672)
    Samantha Young

    Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 1)

     (1.407)
    Aktuelle Rezension von: Anemik

    Joss hat ihre Familie früh verloren bei einem tragischen Unfall. Von da an beginnt sie sich von anderen zu distanzieren. Als sie dann auf Branden trifft, verändert sich ihr Leben auf einen Schlag. 

    Die Autorin nimmt die Leserschaft auf eine Achterbahn der Gefühle mit. Die Spannung bleibt dabei konstant hoch und auch bei über 400 Seiten wird man, nicht müde weiter zu lesen. Die Charakter haben mir sehr gut gefallen und ich bin etwas traurig, dass ich sie nun wieder gehen lassen muss. Die Geschichte enthält neben den üblichen Liebes- und Freunschafts- sowie Familienthemen auch die Themen Verlusst, Trauer und Krankheit. 

    Die Geschichte nimmt die eine oder andere Wendung, welche mal mehr und mal weniger vorhersehbar sind. Ein Happy-End ist dabei garantiert. 

    Mir hat die Geschichte voll umfänglich gefallen und mich berührt wie schon länger keine mehr. 

  2. Cover des Buches Das Seehaus (ISBN: 9783453427907)
    Kate Morton

    Das Seehaus

     (384)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love

    ~ KLAPPENTEXT ~

    Cornwall 1933: Die junge Alice Edevane fiebert dem prachtvollen Mittsommernachtsfest auf dem herrschaftlichen Landgut ihrer Familie entgegen. Noch ahnt niemand, dass die Ereignisse dieser Nacht die Familie auseinanderreißen werden. Siebzig Jahre später stößt die Polizistin Sadie auf ein verfallenes Haus am See. Und sie erfährt, dass damals ein Kind verschwunden sein soll. Die Suche nach Antworten führt Sadie tief in die Vergangenheit der Familie Edevane, zu einer verbotenen Liebe und tiefer Schuld...

    ~ AUTORIN ~

    Kate Morton, geboren 1976, wuchs im australischen Queensland auf, studierte Theaterwissenschaften in London und Englische Literatur in Brisbane. Ihre Romane Das geheime Spiel (2007), Der verborgene Garten (2009), Die fernen Stunden (2010) und Die verlorene Spur (2013) verkauften sich in 38 Ländern insgesamt zehn Millionen Mal. Auch in Deutschland eroberten ihre SPIEGEL-Bestseller ein Millionenpublikum. Kate Morton lebt mit ihrer Familie in Australien und England.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Anfangs war ich erst mal etwas verwirrt und habe nicht ins Buch rein gefunden. Bis ich dann mal gemerkt habe, dass es in zwei Zeitepochen spielt. Soll vorkommen. War auch nicht das erste Buch indem dies passiert ist. Dieses war jetzt mein erstes Buch der Autorin Kate Morton. Aufmerksam bin ich darauf geworden, als ich Neuerscheinungen durchgeschaut habe. Da sich die Geschichte so ähnlich anhörte wie die von Lucinda Riley, dachte ich mir probierst du es einfach mal und wagst dich an eine neue Autorin ran. Und ich muss sagen ich bin positiv überzeugt. Das Buch hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Die Figuren sind auch super hervorgehoben. Und die Geschichte sehr spannend gerade, weil diese in zwei Zeitepochen geteilt ist. Ich habe auch den Entschluss gefasst mich auch anderer Bücher der Autorin zu widmen. Wer also auf Geheimnisvolle Familiengeschichten steht in denen es um die Vergangenheit der betroffenen oder eine Liebe die nicht sein darf geht, dann solltet ihr dieses auf jedenfall lesen.

    Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sternen. 

  3. Cover des Buches Miss you (ISBN: 9783453359352)
    Kate Eberlen

    Miss you

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Monikaisreading

    Eine total schöne Liebesgeschichte um zwei Menschen die sich im Laufe des Lebens immer wieder knapp verpassen. Ich habe mit beiden geweint, geflucht gelitten und mich gefreut. Ich zähle es zu meinen Lieblingsbüchern 

  4. Cover des Buches Die Falle (ISBN: 9783442715886)
    Melanie Raabe

    Die Falle

     (644)
    Aktuelle Rezension von: Alex121274

    Vor mittlerweile schon ein paar Jährchen habe ich das Hörspiel "Der Abgrund" von Melanie Raabe gehört. Das fand ich so spannend, dass ich auch mal einen ihrer Thriller lesen wollte. Bis es dazu gekommen ist, hat es mal wieder länger gedauert. Letztes Jahr lief mir dann "Die Falle" im öffentlichen Bücherschrank über den Weg. Und jetzt hatte ich auch ein bisschen Luft, das Buch endlich zu lesen.

    Darum geht's: Die Erfolgsautorin Linda Conrads führt ein zurückgezogenes Leben. Sie verlässt nie ihr Haus und steckt voller Ängste. Der Grund: Lindas Schwester Anna ist vor 12 Jahren ermordet worden. Linda hat ihren Mörder gesehen. Und plötzlich erkennt sie den Mann im TV wieder. Mit einem Thriller über den Fall will sie ihn aus der Reserve locken.

    Der Schreibstil ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig. Aber schon nach kurzer Zeit hatte ich mich daran gewöhnt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung erscheint über weite Strecken wie ein 2-Personen-Kammerspiel. Ein psychologischer Schlagabtausch. Und dabei ist nicht klar, wem man trauen kann. Das ist schon echt gut gemacht.

    Melanie Raabe greift auf das Stilmittel "Buch im Buch" zurück. Sehr gelungen, wie ich finde. Diese Kapitel schaffen es, einem auch die Person der verschrobenen Autorin näher zu bringen. Zum Beispiel erfährt man auch, dass Linda eine besondere Bindung zu einem Ermittler in dem Fall aufgebaut hat. "Das ist kein Thriller,  sondern eine als Thriller verkleidete Liebesgeschichte." (Zitat S. 503). Ja, ein bisschen ist da was dran…

    Fazit: "Die Falle" kommt langsam, dann aber gewaltig. Ein packender und spannender Thriller. Es hat sich gelohnt!

  5. Cover des Buches Er liebt sie nicht (ISBN: 9783442547678)
    Sharon Bolton

    Er liebt sie nicht

     (68)
    Aktuelle Rezension von: ReadAndTravel

    Er ist ein Serienkiller. Er hat vier junge Frauen brutal ermordet. Doch auch nach seiner Verurteilung beteuert er noch immer seine Unschuld. Nun sucht er jemanden, der seinen Fall neu aufrollt. Jemanden, der seine Geschichte erzählt. Damit die Wahrheit ans Licht kommt. Maggie Rose könnte das. Doch die erfolgreiche Rechtsanwältin und True-Crime-Autorin zögert. Sie widersetzt sich seinen Bitten, antwortet nicht auf seine Briefe aus dem Gefängnis. Dabei ist er ein charismatischer und erfolgsverwöhnter Mann, gutaussehend und intelligent. Wie lange wird Maggie ihm noch widerstehen können? Denn insgeheim hat sie längst damit begonnen, seine Geschichte aufzuschreiben …

    Das Buch lag eine ganze Weile auf meinen SuB. Ich bin immer wieder darum herum geschlichen und frage mich jetzt natürlich, warum ich es habe so lange warten lassen. Das Buch hat mich direkt am Anfang gepackt. Der Mörder und sein Fall, waren ein ganz anderes Thema. Es war kein typischer Ermittlerthriller, den ein jeder schon oft gelesen hat. Die Charaktere waren alle interessant und gut ausgearbeitet. Bis fast zum Schluss, war ich mir nicht sicher ob er nun der Mörder ist oder nicht. Über die ganze Story verteilt, spinnt sich der Leser verschiedene Theorien und Erklärungen zusammen, doch es kommen einfach immer wieder neue Fragen auf. Das Buch ist super spannend geschrieben und lässt sich schnell lesen. Oft wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit dem Ende war ich ebenfalls zufrieden und es zeigte sich, dass tatsächlich einer meiner Theorien, der Wahrheit entsprach.

    Ich gebe den Buch 5/5 Sterne. Es war super! Ich habe mir direkt drei weitere Bücher der Autorin bestellt.

  6. Cover des Buches Eine Liebe über dem Meer (ISBN: 9783453357631)
    Jessica Brockmole

    Eine Liebe über dem Meer

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Alles beginnt damit, dass der Student David kurz vor dem ersten Weltkrieg einen Brief an die Schriftstellerin Elspeth nach Skye in Schottland schreibt. Daraus entwickelt sich eine langjährige Freundschaft die schrittweise immer tiefer und schließlich mehr wird. Parallel dazu hat ihre Tochter Margaret im zweiten Weltkrieg einen Briefwechsel mit ihrem zukünftigen Ehemann Paul begonnen. Die Geschichten bewegen sich also zu zwei Zeiten und haben zunächst nur wenige Berührungspunkte. Als dann Bomber das Haus der Mutter bombardieren, öffnet sich ein Versteck, in dem hunderte Briefe der Mutter versteckt sind. Margaret erwischt einen dieser Briefe. Damit beginnt deren Spurensuche nach dem für sie unbekanntem Leben ihrer Mutter vor ihrer Kindheit. Die Mutter ihrerseits ist gewissermaßen erinnert und geschockt, sammelt alle Briefe ein und flüchtet aus der gemeinsamen Wohnung und beginnt ihrerseits eine Spurensuche nach der großen Liebe ihres Lebens.

    Durch den Zeitunterschied unterscheiden sich auch die Formen der Formulierungen, denn natürlich wurde vor dem ersten Weltkrieg alles etwas zurückhaltender beschrieben und weniger direkt als dann z.B. von ihrer Tochter fast 40 Jahre später. Ich finde die Charaktere insgesamt gut gelungen. Was ich selbst nicht verstehen kann ist, wie sich die Männer der Geschichte regelrecht darum reißen in den Krieg ziehen zu dürfen, aber dafür bin ich offensichtlich zu viel Pazifist. Durch den Briefstil entstehen keine direkten Dialoge, was die Geschichte in meinen Augen mehrdimensional macht. Insgesamt fand ich die Geschichte sehr gelungen und lesenswert. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste die letzten 50 Seiten noch zu Ende lesen, sonst hätte ich vermutlich nicht schlafen können.

  7. Cover des Buches Die Angst im Nacken (ISBN: 9783862784714)
    Erica Spindler

    Die Angst im Nacken

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Krimifee86
    Das Buch: Die Autorin Anna hat in ihrer Kindheit / Jugend ein schreckliches Trauma erfahren, das sie noch immer verfolgt. Mittlerweile lebt sie in New Orleans und hat ihr Leben einigermaßen im Griff. Doch dann werden Frauen ermordet und jemand deckt Annas Identität auf. Plötzlich weiß jeder, wer sie wirklich ist und alles scheint außer Kontrolle zu geraten. Ein Streit mit ihrer „kleinen Schwester“ Jaye, die daraufhin verschwindet, seltsame Briefe eines Mädchens namens Minni und der Psychologe Ben, dessen Interesse nicht ganz klar ist. Und dann natürlich noch der Cop Malone, zu dem Anna sich seltsam hingezogen fühlt. Doch wer ist wirklich Freund und wer ist Feind?
    Die Geschichte, die am Anfang ziemlich langsam vor sich hin plätschert und mühsam zu lesen ist, nimmt im Laufe der Handlung immer mehr an Fahrt auf. Irgendwann überschlagen sich die Ereignisse und als Leser bleibt man atemlos zurück und weiß kaum noch wo vorne und wo hinten ist. Das sorgt definitiv für atemlose Spannung, aber je mehr sich alles auflöst umso konstruierter wirkt die Geschichte leider. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, entsprechend kann ich nicht darauf eingehen, aber irgendwie ist am Ende wirklich nichts mehr, wie es am Anfang schien. Und das wirkt auf mich einfach nicht realistisch.
    Davon ab konnte ich Anna leider nicht besonders gut leiden. Ich weiß auch nicht genau warum, aber sie ist schrecklich naiv für das was ihr passiert ist. Rennt mitten in der Nacht alleine aus Trotz durch die Stadt, lässt ständig irgendwelche Türen oder Fenster auf, traut jedem über den Weg... Ich habe ihr das nicht abgenommen. Auf der einen Seite jammert sie, hat ständig Alpträume und schreckliche Angst und macht dann dauernd völlig unüberlegte und dumme Dinge.
    Alles in allem hat mir die Geschichte okay gefallen. Sie war nicht besonders innovativ, aber durchaus spannend. Ich vergebe drei Punkte.

    Kurzmeinung: Die Angst im Nacken wirkt größtenteils sehr konstruiert, ist aber nichtsdestotrotz durchaus spannend und lesenswert.

    Mehr von mir zu den Themen Bücher, Essen, Reisen, Fotos, Geocachen, Disney, Harry Potter und noch vieles mehr gibt es unter: https://www.facebook.com/TaesschenTee/
  8. Cover des Buches Kiss me, Cowboy (ISBN: 9783943957884)
    Lita Harris

    Kiss me, Cowboy

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Svanvithe

    Carrie Harper, die unter ihrem Pseudonym D. C. Long berühmte Autorin von Cowboy-Romanzen, wird von ihrem Verleger Jonathan Kurtz auf die Bluebonnet Ranch nach Texas geschickt. Nach einer anstrengenden Lesereise fühlt sie sich ausgebrannt, und ihr Privatleben versinkt im Chaos. Außerdem leidet sie unter einer Schreibblockade. Aber darin sieht Jonathan keine Entschuldigung und erst recht keinen Hinderungsgrund für ihre Trödelei bei der Abgabe ihres neuesten Romans. Deshalb ist seiner Ansicht nach ein erholsamer Aufenthalt auf der Ranch in der idyllischen Umgebung voller Ruhe ohne unnütze Ablenkungen wie Internet und Handy genau das Richtige.

    Nach ihrer Ankunft hat Carrie zunächst für die Andersartigkeit der Landschaft keinen Blick. Sie bemerkt nur die Trostlosigkeit und die Einöde, die so gar nicht ihrer Vorstellung von der wilden Romantik entspricht, die sie ihren „Lawless Lovers“-Büchern beschreibt, wenn ihre Protagonisten unter dem weiten Texas-Himmel über schier endloses, grünes Weideland galoppieren.

    Und als Yancy, der Cowboy, der Carrie von Flughafen abholt und durchaus einem ihrer Romane entstiegen sein kann, ihr gleich nach der Ankunft auf der Ranch die SIM-Karte für ihr Handy abnimmt, zweifelt Carrie daran, hier zu überleben. Sie ahnt noch nicht, dass ein paar weitere Stolpersteine auf sie warten.

    Indes haben die Menschen auf der Bluebonnet Ranch gerade nicht mit einer Person wie Carrie gerechnet. Die tritt prompt des Öfteren in das eine oder andere Fettnäpfchen. Und obwohl sich Yancy anfänglich als ziemlich verschlossen präsentiert und Carrie ihre Schwierigkeiten mit ihm hat, ist er immer dann zu Stelle, wenn sie ihn braucht. Langsam löst sich tatsächlich auch Carries Schreibblockade, die junge Autorin fühlt sich wohl auf der Ranch, vermisst die Großstadt nicht mehr und beginnt, ihr bisheriges Leben zu hinterfragen. Carrie und Yancy kommen sich mit jedem Reitunterricht oder sonstigen Aktivitäten näher. Bis sie eines Abends völlig allein auf der Ranch sind...


    Für „Kiss me, Cowboy“ hat Lita Harris ihre Kulisse gut gewählt. Beim Lesen entstand sie für mich mit einer Lebendigkeit vor dem geistigen Auge, dass ich schon allein wegen der Pferde gerne mit Carrie getauscht hätte. Zudem erzählt die Autorin kurzweilig und überzeugend und wartet neben authentisch geschilderten Alltagsbegebenheiten auch mit aufregenden, temperamentvollen und leidenschaftlich-sinnlichen Szenen auf. Ich hatte meine Freude dabei, nicht nur ihrem gefälligen, mit Humor versetztem Schreibstil zu folgen, sondern ebenso der behutsamen Annäherung eines ungewöhnlichen Paares.

    Es ist vor allem vergnüglich, die gestresste Großstadtautorin, die sich nach Chicago unerwartet mitten in der primitiven Pampa ohne Handy zurechtfinden muss, zu beobachten. Carrie hat zwar das Herz am rechten Fleck, ist aber nicht besonders feinfühlig, manchmal etwas launisch und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie kann sehr zielorientiert sein und verfasst mit Inbrunst ihre Cowboy-Romanzen, wenn ihr nicht gerade die Muse abhanden kommt. Allerdings lässt sich nicht verleugnen, dass sie auch ein wenig einsam ist und sich nach ihrem passenden Gegenstück sehnt. Doch hat sie das hier auf dem Land in Yancy gefunden? Ohne Zweifel prickelt es bei Carrie von Anfang an. Und zugegeben, der gut aussehende Cowboy mit seinem ziemlich unwiderstehlichen Lächeln – einmal geknackt – zeigt einen charmanten Kern, und ist von der jungen Frau mehr als überrascht und kann sich den entwickelnden Emotionen nicht entziehen.

    Ob es ein Happy End gibt? Lita Harris lässt uns da ein wenig im Unklaren zurück. Eines ist jedoch sicher: Wir werden Carrie und Yancy wiedersehen.

  9. Cover des Buches Ein vortrefflicher Schurke (ISBN: 9783802590856)
    Sabrina Jeffries

    Ein vortrefflicher Schurke

     (26)
    Aktuelle Rezension von: MissWatson76
    Nachdem ich bereits die anderen Teile aus der Reihe gelesen hatte, war mir aufgefallen, dass ich den hier komplett übergangen habe. Also musste ich das endlich mal nachholen. 

    Und kurz gesagt, ich war absolut begeistert. Nachdem ich auch einige Kritiken gelesen hatte, dass der Teil etwas weniger gut sei, kann ich das absolut nicht bestätigen. Im Gegenteil, nach dem ersten Teil um Lord Oliver Stoneville ist das Buch um Minerva und Giles mein nächstes Lieblingsbuch von Sabrina Jeffries. 

    Auch wenn man denkt, man wüsste was passiert, so wird man immer wieder überrascht. 
    Das Buch und die Beziehung zwischen Minerva sprüht einfach vor Begeisterung, vor Feuer, Liebe und natürlich jeder Menge Wortgefechte, die wirklich Spaß machen. 

    Trotzdem gibt es auch ernste Seiten und Tiefpunkte und wenn man denkt, ihr Glück könnte nichts mehr trüben, dann wird man wieder eines Besseren belehrt. 

    Sabrina Jeffries ist einfach immer überraschend und jedes ihrer Bücher ist eine neue Geschichte und jedes der Geschwister und keines ist so wie das andere und doch stehen sie immer füreinander ein. 

    Mir hat auch die Geschichte von Giles sehr gut gefallen und seine Vergangenheit und es ist eine gute Idee gewesen, diese hier eine wichtige Rolle spielen zu lassen. 

    Ich hatte meine wahre Freude an diesem Buch und werde es sicher nicht das letzte Mal gelesen haben. 












  10. Cover des Buches Schönes Licht (ISBN: 9783548240169)
    Brigitte Schwaiger

    Schönes Licht

     (2)
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