Bücher mit dem Tag "schulmedizin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schulmedizin" gekennzeichnet haben.

12 Bücher

  1. Cover des Buches Kurkuma & Co bei Trockenen Augen (ISBN: 9781720009894)
    Florian Nitzinger

    Kurkuma & Co bei Trockenen Augen

    (2)
    Aktuelle Rezension von: SiWel

    Florian Nitzinger ist wie so viele von uns an Trockenen Augen erkrankt. Jeder, der selbst damit zu tun hat, weiß wie leidvoll das sein kann. Morgens verklebte, gerötete Augen, ein ewiger Juckreiz und eine dauernde Tropferei irgendwelcher Augentropfen. Auf diesen 53 Seiten lässt er die Leser*innen an seinen Recherchen bezüglich dieser Erkrankung teilhaben. Er bietet eine Menge an Informationen und Tipps, wie er selbst diese mit einer Kombination von Schulmedizin und gezielter Ernährung in den Griff bekommen hat. Sein 5 Säulenplan, bei dem Kurkuma eine ganz große Rolle spielt, listet diese Dinge für jeden klar auf. Kurkuma ist in erster Linie entzündungshemmend, hat aber noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Der Schreibstil ist einfach und für jeden gut verständlich. Florian Nitzinger weiß aus eigener Erfahrung wovon er redet und das merkt man auch. Zum Schluss gibt es noch einen letzten Tipp von seiner Seite und einiges an Quellenangaben.

  2. Cover des Buches Das Ärztehasserbuch (ISBN: 9783426555477)
    Werner Bartens

    Das Ärztehasserbuch

    (26)
    Aktuelle Rezension von: Mister_M
    Interessante Einsichten in den Alltag eines Krankenhauses. Der Autor zählt recht einseitig aber sehr informattiv (und zugleich unterhaltsam) Episoden aus seiner eigenen Arzt-Laufbahn und Erzählungen auf. Das Buch ist interessant und gut lesbar aufbereitet, auch wenn der Inhalt manchmal einfach erschreckend ist.
  3. Cover des Buches Spirituelles Heilen und Schulmedizin (ISBN: 9783038002819)
  4. Cover des Buches Stadium Vierzehn (ISBN: 9783942829137)
    Elke Hussel

    Stadium Vierzehn

    (20)
    Aktuelle Rezension von: elane_eodain
    >> Gleich kommt der erste Patient. Wolf, ein Schulfreund von Nikolaus. Helen weiß nicht viel über ihn. Früher sei er kaum aufgefallen. Weder heitere noch bedrückende Erlebnisse vermochte Nikolaus zu berichten. Selten traf man Wolf ohne ein Buch in der Hand, was weniger seinem Lesehunger als der Angst vor unerbetener Kommunikation geschuldet schien. Heute arbeitet er als Chemiker in einem Pharmaunternehmen ... << (aus "Stadium Vierzehn" von E. Hussel) INHALT: Verschiedene Menschen mit unterschiedlichem Bezug zum Gesundheitssystem erleben eine Woche, in der alle irgendwie, direkt oder indirekt, miteinander in Verbindung stehen und sich gegenseitig beeinflussen. Da ist Helen, die Homöopathin, Nicolas, der HNO-Arzt, Wolf, der Patient, ein Krankenkassenangestellter, ein Banker und dessen Mutter, die fast überall ihre Finger im Spiel hat. Anhand dieser Personen wird das Gesundheitssystem mit all seinen Ecken und Kanten, falschen Anreizsystemen, Absurditäten und Fehlentwicklungen dargestellt als ein Maskenball, indem jeder seine Rolle spielt, jeder gegen jeden antritt und aus dem derjenige herausfällt, der nicht mehr mitspielen will/kann. GEDANKEN: Mich hat das Thema des Buches angesprochen, weil ich zwar einerseits sehr froh bin, dass wir ein vergleichsweise gutes Gesundheitssystem haben, das aber dennoch seine Fehler und Lücken hat, das sich durch politische Entscheidungen und/oder Lobbyismus leider eher verschlechtert als verbessert, das die Beteiligten mehr gegeneinander als miteinander handeln lässt. So machte ich mich an das Lesen des dünnen Büchleins, um mehr darüber zu erfahren. Das Buch stellt eine Woche im Leben der Protagonisten dar, eingeteilt nach den Tagen dieser Woche. Sie beginnt montags mit dem Arbeitstag der Homöopathin und endet nach einschneidenden Entscheidungen und Erlebnissen am Wochenende. Anspruchsvoll stellt die Autorin die Missstände heraus, nutzt zahlreiche Fachbegriffe und Abkürzungen, die mich als zwar interessierten, aber dennoch absoluten Laien forderte. Nichtsdestotrotz erfuhr ich Neues über die Gesundheitskarte, die Medizinischen-Versorgungs-Zentren und weitere interessante Details. Die Geschichte der Protagonisten war für mich nur ein Rahmen, um Fachwissen „verdaubarer“ zu verpacken, sie kamen mir nicht wirklich nahe, sondern sind Mittel zum Zweck. Das ist schade, wenn man eine unterhaltsame Story mit sympathischen Charakteren erwartet, mit denen man sich identifizieren möchte, aber verzeihbar, wenn man die handelnden Personen und ihre jeweiligen Probleme als Fallbeispiele sieht, die die Missstände greifbarer machen sollen. Im Großen und Ganzen empfinde ich das Buch für mich persönlich als Bereicherung, allerdings habe ich auch Kritikpunkte, so wird beispielsweise eine Konversation zwischen Helen und Nikolaus fast wortgetreu zwei mal wiedergegeben, jeweils mit den Gedanken einer Person versetzt, das gefällt mir an sich recht gut, aber die gesprochenen Worte hätten auch einmal gereicht. So wirkte das irgendwie ungeschickt im Stil. Des weiteren werden ab und zu Andeutungen gemacht, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich sie verstanden habe, oder mir Wissen fehlt. Da stellt sich mir die Frage, wer die Zielgruppe des Büchleins ist, zähle ich dazu oder nicht? Sollte es für „jedermann“ geschrieben sein, so wären meiner Meinung nach etwas mehr Erklärungen sinnvoll, vielleicht ein erläuterndes Nachwort oder auch die ein oder andere Fußnote, beispielsweise zur kurzen Erklärung eines Krankheitsbildes. FAZIT: Ein Buch, bei dem es wohl darauf ankommt, mit welchen Erwartungen man an es heran tritt. Lässt man sich darauf ein, bekommt man Wissenswertes, Gedankenanstöße und eine neue Aufmerksamkeit für unser Gesundheitssystem zurück. Anmerkung: Immer wieder sind schwarz-weiße Bildern im Buch abgedruckt, mit denen ich mal mehr, mal weniger etwas anfangen konnte und die ich persönlich eher unwichtig fand, da sie mich entweder im Lesefluss unterbrochen haben oder die ich einfach überblättert habe, weil es mir wichtiger war, im Kontext zu bleiben. Aber das mag jeder anders sehen.
  5. Cover des Buches Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen (ISBN: 9783930219995)
  6. Cover des Buches Fakten über die "andere Medizin" (ISBN: 9783929338324)
  7. Cover des Buches Naturheilkunde in der Gynäkologie (ISBN: 9783936937541)
    Rina Nissim

    Naturheilkunde in der Gynäkologie

    (2)
    Aktuelle Rezension von: Buecherviech
    Ein sehr aufführliches und praktisches Nachschlagewerk zu Frauenkrankheiten und welche Behandlungsmethoden beispielsweise gegen Pilzinfektionen empfohlen werden. Dabei klärt die Gynäkologin Rina Nissim nicht nur über schulmedizischen Methoden, sondern auch über naturheilkundliche Mittel auf, die oft mit genauem Rezept dort drin stehen. Ein informatives und unerlässliches Buch, das sich sowohl zum durchlesen, wie schnellen informieren eignet.
  8. Cover des Buches Der Meineid des Hippokrates (ISBN: B0026I5G76)
    Julius Hackethal

    Der Meineid des Hippokrates

    (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Den Rücken selbst heilen (ISBN: 9783833895395)
    Dr. med. Martin Marianowicz

    Den Rücken selbst heilen

    (4)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

    Von diesem Buch habe ich einen sehr positiven Eindruck gewonnen. Es hat mir mehr an wertvollen Informationen geliefert, als ich erwartet hätte.

    Vor allem die Vielseitigkeit und die Tiefe der Auseinandersetzung mit dem Phänomen Rückenschmerzen haben mich beeindruckt. So viel geballtes Wissen rund um das Thema und das Können, dieses verständlich zu vermitteln! Diese Hingabe, das Beste zu liefern, um das Problem zu lösen, zeichnen dieses Buch von der besten Seite aus und machen es zu einem unverzichtbaren Helfer für alle, die mit den Rückenschmerzen zu kämpfen haben.

    Von vielen Seiten wurden die Rückenschmerzen und ihre Ursachen beleuchtet: Die Physis und die Psyche sind untrennbare Bestandteile im Kampf dagegen. Die Medikamente spielen dabei eine untergeordnete Rolle. Die Schmerzlinderung mit den Mitteln der Natur hat ihr eigenes Kapitel. Darin wurden einzelne Pflanzen und ihre Wirkung kurz erklärt.

    „Das 3-Stufen-Soforthilfe-Rückenprogramm“ liefert alles, was man braucht, um selbst, aus eigener Kraft heraus mit dem Schmerz fertig zu werden.

    Man erhält sehr gute und wirksame Übungen, kurz und prägnant beschrieben, alle mit Fotos. Wenn diese ein fester Bestandteil des Tagesablaufs sind, ist man schon ein gutes Stück weiter auf dem Weg ab vom Schmerz.

    Auch die Rezepte im Kapitel „Kochen für Knochen leicht gemacht“ schlagen in dieselbe Kerbe. Die Erklärungen, warum diese oder jene Lebensmittel gut oder weniger gut für die Knochen sind, fand ich sehr hilfreich. Die Rezepte sind überwiegend vegetarisch. Hin und wieder taucht mal Geflügel, mal Fisch auf, aber das meiste ist Gemüse, Getreide in spannenden geschmacklichen Zusammensetzungen. Ein Unterkapitel „Den Knorpel nähren“ enthält ebenfalls sehr gut Tipps. Bei der Wirkung von Kohlensäure im Wasser war ich echt überrascht.

    Das Buch endet mit dem Aufruf, um die eigene Gesundheit zu kämpfen. „Und bitte: Geben Sie Ihren Rücken nicht auf!“, lautet der letzte Satz. Das kann ich dreimal in Rot unterstreichen.

    Sehr schön fand ich auch, dass das gesamte Team, 6 Spezialisten, mit Foto und Kurzvorstellung aufgeführt wurden. So kann man sich diese Menschen, die sich mit dem Thema beruflich täglich auseinandersetzen, besser vorstellen. Und es macht Mut und Zuversicht, dass man mit den Rückenschmerzen auf eigene Faust, anhand von Tipps dieser Profis, fertig werden kann.

    Fazit: Wer „Rücken“ hat, kann hier zugreifen. Selbst praktizieren und weitererzählen.

     


  10. Cover des Buches Die Homöopathie-Lüge: So gefährlich ist die Lehre von den weißen Kügelchen (ISBN: 9783492958738)
    Christian Weymayr

    Die Homöopathie-Lüge: So gefährlich ist die Lehre von den weißen Kügelchen

    (4)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) Auch im Homöopathie-Bereich wie im gesamten Alternativtherapie-Bereich gibt es sicherlich eine Menge Schwarzer Schafe, Scheinfachleute & Scharlatane. Das ist aber kein Grund, daß sich die GWUP- & DNGK-"Kampfverband"-Führungsperson (s. unten 3c)   unakademisch, unseriös & mit Lügen über eine der wichtigsten alternativen Heilmethoden zu äußern mittels schlecht editierter Buchveröffentlichung (keine Stichwort-Register) des ins selbe Horn stoßenden Piper-Editors!

    b) Was soll man von Autoren (& Piper-Verlag) halten, die bereits im Titel dem Leser 2 Lügen auftischen und für schein-"unabhängige" & gegen Alternativ-Medizin/-Heinverfahren gerichtete demogogische, Profit-orientierte Konzerne arbeiten: brand eins [Kritik, dm-Milliadär Werner als Großaktionär der Brand Eins Medien AG, siehe unten 3b & c)] ?

    Genannte Gruppen & alle Homöopathie-Gegner verstehen nicht oder wollen, Profitgier-begründet, nicht verstehen, daß diese außergewöhnliche, Nebenwirkungen-freie (!) Methode nicht durch Verabreichung von Wirkstoff (Atomen, Allopathie) mit zwangsläufigen Nebenwirkungen, sondern von Wirkinformation funktioniert! Globuli und Wasser dienen lediglich als Träger der Wirkinformation, die aus Pflanzen, Tieren oder Mineralien gewonnen ist. Homöopathie funktioniert, weil 

    - der Kosmos holographisch ist (siehe Michael-Talbot-Buch), so daß prinzipiell jede Information des Universums an jeder Stelle vorhanden und anzapfbar ist
    - Absoluter Geist die Absolute Substanz des Universums ist. Äther ist die "gröbere" Substanz 2. Klasse als Basis aller Materie, Atome und Elementarteilchen!

    c) Kein Personen- & Sachregister!
    Keine Fuß- oder Endnoten!
    Kurze Litersturliste

    d) Der lügende Piperverlag
    zu diesem Buch und Homöopathie: https://blog.gwup.net/2012/09/22/die-homoopathie-luge
    Zitat siehe unten Punkt 5

    2) Hilfreiches
    a) pro Homöopathie:
    a1) youtube: Homöopathie verstehen - Was ist Homöopathie - Homöopathische Behandlung
    a2) Bundesverbandes Patienten für Homöopathie e. V. homoeopathie-online.info grundlagen
    a3) deutschlandfunkkultur.de: Homöopathie-Debatte - „Globuli zeigen doch Wirkung“: "Björn Bendig, Sprecher des Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte, widerspricht Kritikern und verweist darauf, dass der klinische Alltag sehr wohl die positive Wirkung von Globuli zeige...„Ein Problem ist, wenn man sich über die Wirksamkeit der Homöopathie unterhält, dass da oft viele Ebenen miteinander vermischt werden“, sagte der Sprecher des Deutschen Zentralvereins Homöopathischer Ärzte, Björn Bendig im Deutschlandradio Kultur. Es gebe den Forschungszweig der Versorgungsforschung, der unstrittig positive Ergebnisse für die Homöopathie vorgelegt habe. „Das ist die Forschung, die quasi untersucht, was bei den Patienten unter dem Strich dabei rauskommt.“ Das seien Ergebnisse von Patientenbefragungen, bei denen systematisch untersucht werde, ob es im medizinischen Alltag eine Heilung der Symptome gebe. Im klinischen Alltag zeigten sich relevante Verbesserungen, wenn Patienten homöopathisch behandelt würden....Bendig verwies auf einen Forschungsbericht der wissenschaftlichen Gesellschaft für Homöopathie mit dem Titel „Der aktuelle Stand der Forschung zur Homöopathie“.[https://duckduckgo.com] Das Fazit der Wissenschaftler laute, eine zusammenfassende Betrachtung klinischer Forschungsdaten belege hinreichend einen therapeutischen Nutzen der homöopathischen Behandlung. " 

    b) contra Homöopathie
    b1) Interview: deutschlandfunkkultur.de: Gisela Steinhauer: "Der Glaube an die Globuli - wie wirksam ist die Homöopathie?"

    3) Über den Autor Christian Weymayr: Führungsperson von GWUP & DNGK
    a) "Er sitzt im Vorstand des Deutschen Netzwerks Gesundheitskompetenz (DNGK, duckduckgo) sowie
    b) im Wissenschaftsrat der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP, duckduckgo, Organisation der Skeptikerbewegung: wikipedia, "Subkultur der Un- und Antigläubigen", "Kampfverband gegen alles, was der etablierten Wissenschaft zuwiderlaufe", siehe 3c unten) und
    c) er lehrte Medizinjournalismus an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen."

    dngk.de/definition: "Die kritische Gesundheitskompetenz schliesslich meint die Fähigkeit zu einem hinterfragenden, differenzierten Umgang mit Information bezüglich Gesundheit - wie beispielsweise eine kritische Beschäftigung mit gesundheitsbezogenen Informationen aus dem Internet. [Quellen: Nutbeam 2000, Präventionslexikon Infodrug.CH, 20182"] DNGK, duckduckgo)

    b)  Dr. Christian Weymayr ist promovierter Biologe. Er arbeitet seit 1987 als Wissenschafts- und Medizinjournalist für Unternehmen und diverse Medien, seit einigen Jahren hauptsächlich für das Wirtschaftsmagazin brand eins [duckduckgo, Kritik] und das Internet-Portal iGel-monitor.de." amazon.de);
    "Der IGeL-Monitor wird vom Medizinischen Dienst Bund betrieben. Der Medizinische Dienst Bund wurde zum 1. Januar 2022 als Rechtsnachfolger des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. ( MDS ) errichtet. Der MDS hatte den IGeL-Monitor initiiert und 2012 ins Leben gerufen." iGel-monitor.de

    Demagogisch? Schein-"unabhängig"!:  brand eins [Kritik]
    Auszug aus dem aktuellen kress pro, Magazin für Führungskräfte in Medien: Anfang Februar 2022 starb Götz Werner. Der Gründer der Drogeriemarktkette dm (Umsatz 20/21: 12,3 Milliarden Euro Umsatz) wurde 78 Jahre alt. Mit dem Tod Werners ging der deutschen Wirtschaft nicht nur eine große Unternehmergestalt verloren, auch dem unabhängigen Wirtschaftsmagazin "Brand eins" fehlt seither ein wichtiger Anteilseigner und Geldgeber. Denn immer, wenn es bei dem 1999 von Gabriele Fischer gegründeten Magazin mal wieder finanziell klamm wurde, half der Firmeneigner aus Karlsruhe gerne aus und wurde so zum größten Einzelaktionär des Titels (mit rund 42 Prozent). Was heißt Werners Tod für "Brand eins"? Gründerin Gabriele Fischer teilt dazu mit: "Götz Werner hat seine Anteile an 'Brand eins' der von ihm gegründeten, gemeinnützigen dm-Werner-Stiftung vermacht. Damit ist die Kontinuität der Nachfolge von Götz Werner gewährt." Allzu große Sorgen muss sich die Verlegerin und Chefredakteurin wohl nicht machen. Denn bereits im Jahr 2016 hat Fischer in dem Reeder Thomas Pötzsch aus dem schleswig-holsteinischen Rellingen einen weiteren potenten Geldgeber gewinnen können (Anteil: rund 40 Prozent).
    kress.de nach-dem-tod-des-hauptaktionaers-wie-es-bei-brand-eins-weitergeht

    "Würde man der Medieninvestmentgesellschaft BMP finanziell gesehen ein „unmoralisches Angebot“ machen, wäre der Vorstandsvorsitzende Oliver Borrmann nicht abgeneigt, eine der derzeit zwanzig BMP-Beteiligungen zu verkaufen: Zumindest „wenn der richtige Partner mit dem richtigen Preis auf uns zukommt“.
    Den richtigen Preis gilt es demnächst möglicherweise für das Wirtschaftsmagazin „brand eins“ zu finden, an dem BMP 35 Prozent der Anteile hält – als einer von insgesamt vierzehn Aktionären. Borrmann und sein BMP-Kollege Jens Spyrka haben laut „Spiegel“-Informationen mit den Verlagshäusern Ringier und Gruner + Jahr über einen Verkauf ihrer „brand eins“-Anteile verhandelt..."
    tagesspiegel.de anteile-des-wirtschaftsmagazins brand-eins stehen-zum-verkauf

    3b) GWUP: wikipedia: Homöopathie / Aktion 10:23“:
    Die GWUP tritt als Kritiker der Homöopathie auf.[2][77] Im Jahr 2005 wurde eine Unterschriftensammlung initiiert, die sich gegen die besondere Behandlung der Homöopathie als Heilmethode in Deutschland richtete.[78] Im Jahr 2011 beteiligte sich die GWUP an der internationalen Aktion 10:23, bei der Homöopathie-Kritiker in der Öffentlichkeit größere Mengen an hochpotenzierten Homöopathika einnahmen, um auf wissenschaftlich nicht anerkannte Grundlagen der Homöopathie und wissenschaftlich nicht nachgewiesene Wirkung der Homöopathika hinzuweisen.":
    Lächerlich & dumm! Denn wegen der Nebenwirkungsfreiheit homöopathischer Medizin können größere Mengen nicht (oder nur selten?) schaden!

    3c)  GWUP: wikipedia: "Kritik durch Edgar Wunder
    Als Kritiker der GWUP trat der Soziologe Edgar Wunder in Erscheinung, selbst ein ehemaliges Gründungsmitglied des Vereins und langjähriger Redaktionsleiter der GWUP-Zeitschrift Der Skeptiker. Er bemängelte 1999, die GWUP selbst stelle kaum Untersuchungen zum Nachweis paranormaler Phänomene an, sondern „verstehe sich als Kampfverband gegen alles, was der etablierten Wissenschaft zuwiderlaufe.“[109] Nach Ansicht von Wunder führen viele GWUP-Mitglieder einen Weltanschauungskampf ohne hinreichende fachliche Kenntnis und argumentieren selektiv und unsachlich.[110] Daraufhin stieß er die Gründung der Gesellschaft für Anomalistik an.[111] "

    111:  falter.at/heureka/20030305/von-allen-guten-geistern-verlassen
    <...Die Skeptiker haben mit den Paragläubigen mehr gemein, als ihnen wahrscheinlich lieb ist, sagt Edgar Wunder heute: "Die Skeptiker sind eine Subkultur der Un- und Antigläubigen, die sich gegenseitig in ihren Auffassungen bestätigen. Ihr Zirkel ist relativ geschlossen, was die Kommunikation nach außen betrifft - genau wie die Esoterikbewegung auch, nur mit umgekehrten Vorzeichen." Dem Argument, dass man keine parawissenschaftliche Forschung brauche, weil es sowieso nichts zu beweisen gäbe, will der Soziologe nicht zustimmen. Er räumt ein, sich mehr für den Glauben an Paranormalem zu interessieren als für die Suche nach naturwissenschaftlichen Erklärungen, und fragt: "Warum den Glauben an das Paranormale nicht zunächst ernst nehmen, aber gleichzeitig mit wissenschaftlichen Methoden schauen, was da eigentlich dahinter ist?" 

    Wunder gab den Anstoß zur Gründung der "Gesellschaft für Anomalistik" in der sich Skeptiker mit Parawissenschaftlern treffen, um die Diskussion auf eine neue, gemeinsame Ebene zu heben. Die Palette der laufenden Forschungen reicht von Parapsychologie und Astrologie über Einflüsse des Mondes, Kugelblitze bis zu UFOs. Ende Februar haben die Anomalisten eine Inhaltsanalyse von Medienberichten über Parawissenschaften veröffentlicht. Vom Boulevardblatt bis zum Nachrichtenmagazin überall der gleiche Trend: Das Thema taugt praktisch nur für reißerische, einseitige und verzerrende Artikel.

    Zweifel an den Skeptikern. Wunder folgt ebenfalls einem Vorbild in den USA. Auch dem Soziologen Marcello Truzzi, einem Mitgründer von CSICOP, kamen Zweifel an seinen Gesinnungsgenossen. Für Truzzi beging die Skeptikerbewegung durch ihren Kampf gegen das Paranormale Verrat an ihren eigenen Idealen. Ein echter Skeptiker müsse unvoreingenommen alles hinterfragen, inklusive der eigenen Meinung. Truzzi, der kürzlich verstorben ist, suchte schon in den frühen Achtzigerjahren das Gespräch mit Parawissenschaftlern und gründete das Center for Scientific Anomalies Research. Und nicht nur das, er wurde auch noch Mitglied der wohl bedeutendsten Gegenorganisation der Skeptiker, der Parapsychological Association.>

    4) Rezensionen
    a) pro Weymayr:
    a1) Ilka Lehnen-Beyel: nichtkompetent wissenschaft.de
    a2) sueddeutsche.de, 20212: Markus C. Schulte von Drach "Erfolgsgeschichte trotz fehlender Substanz"

    5) Der lügende Piperverlag zu diesem Buch und Homöopathie: https://blog.gwup.net/2012/09/22/die-homoopathie-luge
    <In der Ankündigung des renommierten Piper-Verlags heißt es:  Die weißen Kügelchen, die bei Schnupfen genauso helfen sollen wie bei Krebs, sind oft genug bittere Pillen. Teuer und wirkungslos wecken sie falsche Hoffnung und verhindern im schlimmsten Fall echte Therapien. Vor allem aber untergraben sie ein Denken, das auf rationalen Kriterien beruht – wer Homöopathie für möglich hält, muss alles für möglich halten. Christian Weymayr und Nicole Heißmann nehmen den Homöopathie-Hype auseinander.

    Patienten wollen sie, Ärzte bieten sie an, Kassen zahlen sie: Homöopathische Medizin hat sich wie selbstverständlich eingeschlichen in unser Gesundheitswesen. Der Schulmedizin fehlt es an Wärme und Menschlichkeit, gewiss, aber muss man deshalb an Hokuspokus glauben?

    Ein Wirkstoff, der bis zur Nichtexistenz verdünnt ist, kann nicht wirken. Wasser hat kein Gedächtnis, wie soll es sich da an eine „geistartige Heilkraft“ erinnern?

    Die Wissenschaftsjournalisten Christian Weymayr und Nicole Heißmann stellen sich in diesem mutigen Buch gegen eine sehr mächtig gewordene Lobby. Sie zeigen, wie alternative Pharmafirmen zweifelhafte Medikamente vermarkten und warum Ärzte Globuli manchmal lieber verschreiben als echte Medizin.

    Und wie die Anhänger der Homöopathie massiv darauf drängen, ihre Glaubenslehre zu legitimieren – mit mysteriösen Heilerfolgen, aber ohne jeden wissenschaftlichen Beweis.“>

    6) Zitate aus dem Rezensionsbuch
    "Wer die Homöopathie ernst nimmt, droht erwiesenermaßen nützliche Maßnahmen zu versäumen."

    S. 250: »10. Die Medizin der Zukunft:
    Mit über 3000 homöopathischen Arzneimitteln und ständig neu hinzukommenden Substanzen ist die Homöopathie eine wachsende Kunst.
    Anders als die allopathische Medizin, die jedes Jahr Arzneien vom Markt nimmt [Warum? Es lohnt, Das zu hinterfragen!], da neue Nebenwirkungen entdeckt werden, verwenden Homöopathen noch dieselben Arzneien, die sie schon vor 200 Jahren verwendet haben, zusammen mit neuen Medikamenten, um ihren Bereich zu erweitern.«

    S. 249: "»8. Mit Patientenbeteiligung:
    Ein Homöopath stellt viele Fragen [gut & notwendig für Erfolg!], nicht nur über die Symptome, die einem Menschen Beschwerden verursachen, sondern auch darüber, wie dieser auf die Beschwerden reagiert, sowie über seinen gesamten Gesundheitszustand
    und seinen Lebensstil
    Korrekt. Tatsächlich sollten auch Nicht-Homöopathen wohl mehr auf den gesamten Gesundheitszustand, die psychische Verfassung und den Lebensstil ihrer Patienten achten. Aber ein Homöopath fragt auch nach Gewohnheiten und Absonderlichkeiten, die meist nichts [falsch!] mit der Krankheit zu tun haben [woher wollen die Autoren dies wißen???], sondern ihm nur dazu dienen, einen Anhaltspunkt für seine Mittelauswahl zu bekommen. [Die Mittelauswahl ist besonders wichtig um den erwünschten Erfolg zu erreichen! Bei den Allopathen/Schulmedizinern noch viel mehr, weil sie in der Regel den Patienten durch die unerwünschten bzw. gefährlichen Nebenwirkungen fast immer schädigen, mehr oder weniger, was durch homöopathische Mittel de facto nie geschieht!]"

    S. 233: "Der Papa vom kleinen Medicus und sein Freund, der Ranga
    Aber es müssen gar nicht immer die expliziten Homöopathie-Ratgeber
    sein, die den Kügelchen huldigen. Auch in scheinbar unverdächtigen
    Medizinwerken für den Hausgebrauch nehmen sich die Autoren der
    Homöopathie freundlich an. Ein prominentes Beispiel ist der Mediziner
    Dietrich Grönemeyer, Professor für Radiologie und Mikrotherapie an
    der Universität Witten/Herdecke, angesiedelt mit seinem privaten
    »Grönemeyer-Institut für Mikrotherapie« auf dem Gelände der
    Universität Bochum. Dietrich Grönemeyer, Bruder der singenden
    Ruhrpott-Ikone Herbert, ist fleischgewordener Pluralismus: Er schafft
    es wie kein Zweiter, alle mehrheitsfähigen Schlagwörter – wie sanft,
    liebevoll, zugewandt, Kinder und Zukunft – mit den ebenfalls
    mehrheitsfähigen Medizinbegriffen Rückenschmerzen, Hightech und
    Naturheilkunde in seinen All-in-one-Büchern zu verwursten. So ist er
    sowohl ein Fürsprecher der Apparate- als auch ein Meister der Kuschelmedizin. Hauptsache, es menschelt.
    Dabei begnügt sich Grönemeyer nicht damit, sich in den Regalen der
    Gesundheitsabteilungen mit immer neuen Machwerken wie Mein
    Rückenbuch – Das sanfte Programm zwischen Hightech und
    Naturheilkunde, Dein Herz – Eine andere Organgeschichte und Lebe mit
    Herz und Seele: Sieben Haltungen zur Lebenskunst breitzumachen. Nicht
    einmal die Buchhandlungen können Grönemeyers Expansionsdrang
    befriedigen. So treibt sein Segelohrenkobold, ein Junge namens
    Nanolino alias der »kleine Medicus«, sein Unwesen nicht nur in
    diversen Büchern und Hörbuchern, sondern auch in einem Spiel, einem
    Bewegungsprogramm für den Kindergarten, einem Wochenkalender
    und einem Musical.

    Verheerend an Grönemeyers Botschaft ist die Verquickung von
    Wissen und Spekulation, die der Laie nicht durchschaut. So muss der
    Leser glauben, dass Akupunktur, Ayurveda und Homöopathie
    tatsächlich wissenschaftlich anerkannte Verfahren sind. Im Kleinen Medicus (Rowohlt, 2005) bezeichnet Grönemeyer beispielsweise
    »Spritzen- oder Akupunkturnadelsetzen« als Handwerk des Arztes, so
    als wären Tetanusimpfungen und Körpermeridiane gleich real. In
    seinem 2008 erschienenen, 608 Seiten starken Wälzer Grönemeyers"

  11. Cover des Buches Rette Deine Brust (ISBN: 9783928306232)
  12. Cover des Buches Adieu Colitis – Wirksame Wege aus der Krankheit – Ratgeber zur Selbsthilfe bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, mit umfangreichen Rezeptteil für Heilnahrung (ISBN: 9783981528626)
    Michaela Barthel

    Adieu Colitis – Wirksame Wege aus der Krankheit – Ratgeber zur Selbsthilfe bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn, mit umfangreichen Rezeptteil für Heilnahrung

    (23)
    Aktuelle Rezension von: LinaLabert
    Das Buch von Michaela Barthel ist ein sehr persönlicher Bericht über ihren Leidens- und Genesungsweg mit der Krankheit Colitis Ulcerosa.

    Sie beginnt kurz mit ihrer Kindheit und Jugend, um sich dann ausführlich dem schweren Weg der Krankheit zu widmen und dem langen Weg der Heilung.

    Sie schreibt sehr offen über alles und beschönigt auch die Rückschläge nicht. Nachdem die völlig überforderten Ärzte aufgegeben haben und ihre Krankheit als „unheilbar“ abgestempelt hatten, hat Frau Bartels ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ist durch Ernährungsumstellung und Stressreduktion wieder gesund geworden.

    Michaela Barthel hat einen tollen Schreibstil, das Buch liest sich -trotz des schweren Themas- sehr flüssig, fast so als erzählte sie es einem persönlich.

    Am Ende des Buches finden sich Tipps rund um die Lebensführung und einigen leckeren Grundrezepten.

    Für Betroffene ist es ein sehr mutmachendes Buch, das alle Kranken den Tipp gibt,  selbst aktiv zu werden und auszuprobieren, was einem hilft.

     Aber auch für Menschen, die gar nicht krank sind, finde ich dieses Buch lesenswert. So bekommt jeder einen Einblick, wie ungeeignet unsere „herkömmliche“ Nahrung für uns eigentlich ist und wie wenig Ärzte und Co. eigentlich Ahnung davon haben.

    Ich habe dieses Buch gelesen, um Anregungen für meinen Blog über Gesundheit und Lebensfreude zu finden, und wurde nicht enttäuscht. Durch Michaela Barthels Geschichte ist mir einmal mehr klargeworden, wie sehr sich unsere Nahrung inzwischen verändert hat; dass wir kaum noch etwas Lebendiges und Natürliches, das uns die lebenswichtigen Vitalstoffe bieten kann, auf den Teller bekommen, und sich somit eigentlich niemand wirklich wundern muss, wenn er ernsthaft erkrankt. Nur schade, dass die Aufklärung so dürftig ist…

    Aber nicht nur das: Ich kam schwer ins Grübeln, als Michaela einen derben Rückschlag beschrieb, nur weil sie sich einmal die Haare tönte. Nur eine TÖNUNG!

    Da hatte sie ihren empfindlichen Darm endlich im Griff, tönte sich einmal mit einer sanften Tönung ein paar graue Haare weg und kämpfte dann über ein halbes Jahr wieder mit schweren Blutungen, Krämpfen u.v.m. herum, die sofort nach der Tönung einsetzten! Es nutzte nicht einmal mehr, dass sie sich sofort ihre langen Haare abschneiden ließ, als der Verdacht auf die Tönung fiel. Das Gift war bereits durch die Kopfhaut in die Blutbahn gelangt. Himmel, eine TÖNUNG! Vieles, was wir als völlig normal ansehen, schädigt uns, ohne dass wir das erst einmal spüren. Doch solche vorbelasteten und empfindlichen Menschen wie Michaela Barthels zeigen uns erst einmal auf, was wir uns eigentlich antun, und womit unser Körper täglich fertig werden muss…

    Am schlimmsten fand ich, dass ihr die Ärzte „gesundes“ Essen in Form von Rohkost fast ausgeredet haben, und generell die Ernährung nicht so wichtig ansahen. Als sie durch frischen rohen Kohlrabi Besserung ihrer Krankheit verspürte, winkten die Ärzte ab, so als hätte dieser Kohlrabi einen „Placebo“-Effekt gehabt.

    Ohne anzuklagen schreibt Frau Bartels von den hilflosen Versuchen der Ärzte, jedes Symptom mit einem weiteren Medikament zu unterdrücken und dann die Nebenwirkungen mit einem weiteren Medikament zu behandeln. Es wird einem als Leser trotzdem klar, wie sehr die Schulmedizin eigentlich krankt. Nach jeder neuen Nebenwirkung gab es einfach ein neues Rezept. Da die Ärzte untereinander nicht kommunizierten, blieb es auch dabei, dass jeder nur an „einer“ Stelle herumdockterte, ohne auch nur die Ganzheit dieser Krankheit zu betrachten. Leider blieben auch Heilpraktiker und ein TCM-Arzt ohne Erfolg.

    Ganz ohne den erhobenen Zeigefinger schreibt Frau Bartels ihre Verzweiflung, nie wirklich richtige Auskunft von ihren Ärzten zu bekommen und ihren Verdacht, dass die Ärzte selber nicht genau wussten, was sie tun. Sie hätte allen Grund zum kritisieren gehabt, tat dies aber nicht.

    Als Michaela von ihrer Kur erzählt hat, hätte ich mir mehr Ausführungen gewünscht, wie sie sich da ernährungstechnisch über Wasser gehalten hat. Denn das Angebot von Vitalkost war ja sehr gering, und das ist die traurige Realität jeder Kureinrichtung. Wenn ich überlege, was die Schulmedizin unter „Schonkost“ versteht… mein Mann war mit einer Dickdarmentzündung im Krankenhaus und bekam als „Schonkost“ Weißbrot mit Käse und Brühwurst!!!

    Genau das bemängelte Dr. Bruker, der schon vor 30 Jahren den Fabrikzucker verteufelte und sich mit der Behauptung, fast alle Erkrankungen der Leber, Gallenblase und Darm seien ernährungsbedingt, ziemlich unbeliebt gemacht hat. Er lehnte als Arzt die übliche „Schonkost“ ab und kritisierte, dass Weißbrot und Obstbreie die Krankheiten sogar noch weiter begünstigen.

    Michaela Bartels hat genau diese Erfahrung schmerzlich machen müssen. Nachdem es ihr wieder gut ging, entschied sie sich für eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin im Bruker-Haus in Lahnstein, und es folgten tolle Kochbücher und ein weiteres Buch, bei dem sie andere Betroffene zu Wort kommen lässt.

    In dem Buch „Darm über Kopf“ hat sie Erfahrungsberichte gesammelt, von allen möglichen Leidenswegen verschiedener chronischen Darmerkrankungen.

    Ich danke Michaela Bartels für ihren Mut und hoffe, dass sie mit ihrem tollen Buch viele Menschen erreicht. Ihr Buch macht Mut und zeigt eine völlig neue Sichtweise zu Krankheiten auf, die in unserer Gesellschaft inzwischen als selbstverständlich und unheilbar angesehen werden.

    Falls jemand Lust hat, in meinem Blog zu stöbern, hier vielleicht als Einstieg ein Artikel über das totale Wohlbefinden. Für Anregungen, Tipps und Ideen bin ich immer gerne zu haben ;-)

    Liebe Grüße, Lina

    https://www.pfaelzer-lebenslust.de/wohlbefinden/

    https://www.pfaelzer-lebenslust.de/blog/iss-dich-gesund/

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