Bücher mit dem Tag "schutzgeld"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schutzgeld" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Schutzgeld (Krimi, Spannung) (ISBN: B07CST2QSR)
    Gabriel Anwander

    Schutzgeld (Krimi, Spannung)

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Nach den vielen Liebesromanen, die ich nun wirklich sehr gern lese, darf es zwischendurch auch mal etwas Action und Spannung sein. Ein schöner Krimi passt doch da perfekt. Der Kriminalroman „Schutzgeld“ von Gabriel Anwander spielt in Italien auf der Insel Vulcano. Die Kulisse ist wirklich wunderbar inszeniert, ich jedenfalls konnte mir die beschriebenen Orte sehr gut vor Augen führen, auch wenn ich selbst noch nie dort war. Die beiden Urlauber Julian und Ralph geraten ungewollt in einen Mordfall. Es ist ihnen angeraten, auch von den Carabinieri, sich aus den Dingen raus zu halten. Doch da die beiden auf der Seite des Rechts stehen, gelingt den beiden Protagonisten das natürlich nicht. Ein Wettlauf mit den Anwohnern folgt, bis es immer brenzliger wird. Die Geschichte im Kriminalroman ist gut gewählt, allerdings ist sie mir manchmal etwas zu sprunghaft gewesen, so dass ich immer wieder mal etwas zurückblättern musste, ob ich denn etwas verpasst oder überlesen hätte. Auch hier und da gab es ein paar Längen, sodass der Spannungsbogen meinerseits ein wenig vermisst wurde. Darüber sehe ich persönlich aber gern weg, da die malerische Kulisse und im Übrigen auch die mitspielenden Vierbeiner mein Herz erobert haben, auch wenn es da einen etwas tragischeren Ausgang zu verzeichnen gab. Wer sich also gern an der Küste Italiens wieder finden möchte, kann gern zum Kriminalroman „Schutzgeld“ von Gabriel Anwander greifen. Für den Urlaub gut geeignet!

  2. Cover des Buches Gomorrha (ISBN: 9783423345293)
    Roberto Saviano

    Gomorrha

     (181)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Gomorrha ist ein Sachbuch, so wird es beschrieben und das sollte man auch im Hinterkopf behalten. Es wird an keiner Stelle echte Spannung aufgebaut, dessen sollte man sich bewusst sein, somit kann es sich an manchen Stellen etwas ziehen. Auch die vielen verschiedenen Personen sind durchaus etwas verwirrend. Allerdings war das Buch für mich auch ein sehr interessantes und auch schockierendes Buch, vor allem das Ende hat es noch einmal wirklich in sich, ohne jetzt zuviel verraten zu wollen

  3. Cover des Buches Der Pate I (ISBN: 4010884252668)
    Mario Puzo

    Der Pate I

     (428)
    Aktuelle Rezension von: itwt69

    Die Geschichte der Mafia in Amerika wird spannend und interessant erzählt, im Mittelpunkt stehen die verschiedenen Personen, hauptsächlich natürlich Sizilianer. "Don" Corleone und seine Familiengeschäfte sind brutal und alles andere als legal, aber man kommt nicht umhin, ein gewisses "Verständnis" aufzubringen.

  4. Cover des Buches Der stumme Junge (ISBN: 9783492500500)
    Claudius Crönert

    Der stumme Junge

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Alex1309

    Das Cover und auch der Klappentext machen neugierig auf diesen Thriller von Claudius Crönert. Der Schreibstil ist flüssig, locker und mit der nötigen Spannung. Diese Spannung ist von Beginn an gegeben und hält bis zum Schluss, auch wenn es keine typische „Thriller-Spannung“ ist.

    Allerdings hat mir der erste Band um die Ermittlerin Larissa Rewald mehr gefallen, hier in diesem Buch verliert sie für mich etwas an Sympathie, aber dennoch ist es ein tolles Buch der Lust auf mehr macht.

  5. Cover des Buches Aller Anfang ist Apulien (ISBN: 9783462044973)
    Kirsten Wulf

    Aller Anfang ist Apulien

     (55)
    Aktuelle Rezension von: black_snapper
    Mir wurde eine Liebesgeschichte versprochen. Ich habe schöne kitschige herzerfüllende Belletristik erwartet. Stattdessen wird diese Liebesgeschichte mit Geschichten zum Menschenhandel und Schutzgelderpressung gespickt. Och nee. Entweder oder, aber nicht beides, bitte. Die Biografie der Autorin gibt doch Stoff für 3 Bücher her. Warum hat sie also alles in eins gepackt? Dennoch 4 Sterne, weil es sich gut liest.
  6. Cover des Buches Das Syndikat der Spinne (ISBN: 9783426407073)
    Andreas Franz

    Das Syndikat der Spinne

     (211)
    Aktuelle Rezension von: Wolfhound

    Dieser Teil hat mir wieder richtig gut gefallen. Er war spannend und verworren bis zum Schluss. Zwischendurch gab es ein paar bekannte Franz-Längen, aber die kann man bei der Story eigentlich vernachlässigen.

    Mal wieder wird Selbstjustiz als etwas Gutes hervorgehoben, auch in Reihen der Polizei. Da wird es dann auch mal als selbstverständlich angesehen, die schwarzen Schafe der Polizei unter Druck zu setzen, damit man selbst zum Ziel kommt.

    Die Darstellung und Erklärung des Aufbaus der organisierten Kriminalität hat mir sehr gut gefallen auch wenn die ein oder andere Situation doch recht unrealistisch waren.

    Positiv aufgefallen ist mir auch, dass dieser Teil einen anderen, weniger genervten Vibe hatte als der vorangegangene Teil.

  7. Cover des Buches Schnee im April (ISBN: 9783492301121)
    Aly Cha

    Schnee im April

     (66)
    Aktuelle Rezension von: LaCivetta
    Der Roman erzählt die Geschichte von vier Frauengenerationen in Japan von 1880 bis etwa 1960.

    Miho lässt ihre sechsjährige Tochter Yuki  alleine bei der Großmutter in Osaka, obwohl diese eine Fremde für sie ist. Sie soll bis zur Kirschblütenzeit bei ihr bleiben, dann will Miho ihre Tochter abholen, um mit ihr nach Amerika auszuwandern.

    Doch auch nachdem die Kirschblütenzeit bereits vorüber ist, ist Miho noch nicht wieder zurückgekehrt, um Yuki wie versprochen abzuholen.

    Aly Cha schreibt sehr bildhaft und eindrücklich. Nebenbei erfährt man als Leser etwas über die Kultur Japans und deren Wandlung in Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs.

    Das Schicksal der Frauen, welches von Generation zu Generation weitergegeben wird ist sehr berührend und emotional beschrieben.
    Ein lesenswertes, aber auch schwermütiges und trauriges Buch.
  8. Cover des Buches The Godfather (ISBN: 0451167716)
    Mario Puzo

    The Godfather

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die Vorlage zu dem wundervollen Film mit Brando, Pacino usw. Der Aufstieg des Don wird erzählt, und wie er Audienz hält, indem er sich die Sorgen seiner Bittsteller anhört und mal gütig, mal kalt reagiert, wie er seine Nachfolge zu regeln gedenkt, sich mit seinem Consigliori berät und auch äußert widerspenstige Naturen wie den Filmproduzenten Jack Woltz zu überzeugen vermag ("Ich hab ihm ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte.") Nur die Beschreibung von Sonnys "derbem Puttengesicht" wirkt albern.
  9. Cover des Buches Der Vampir, der mich liebte (ISBN: 9783423410830)
    Charlaine Harris

    Der Vampir, der mich liebte

     (433)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    "Der Vampir, der mich liebte" ist das vierte Buch der True Blood Reihe rund um die gedankenlesende Kellnerin Sookie Stackhouse aus Bon Temps und ihrer ihr immer wieder neuen Ärger bereitenden mystischen Welt, in der es nicht nur Vampire gibt, die von den öffentlichen Gesetzen anerkannt und dennoch oft gejagt werden, sondern auch Gestaltwandler und Werwölfe. Und da Sookie noch nicht genug fremdartige Wesen um sich scharrt, gesellen sich nun auch noch Hexen dazu. Diese haben nicht viel mit Sookie zu tun, aber mit ihrem Talent genau in Ärger hineinzustampfen, bringt sie sich selbst der Hexenwelt so nah, dass ihr Neujahresvorsatz - nicht Zusammengeschlagen zu werden - in Gefahr gerät.

    Als Sookie nach ihrer Schicht in Merlotte's Bar am Silvesterabend nach Hause fährt, flitzt in der Dunkelheit ein halb nackter Vampir an ihrem Auto vorbei. Ihrem guten Vorsatz zum Trotz, fährt sie neben ihm her um ihm zu helfen, da er vor irgendwem auf der Flucht zu sein scheint. Als sie den Vampir erkennt, ist sie zutiefst schockiert. Denn der halbnackte, flüchtige Vampir ist kein anderer als der Chef ihres Ex-Freundes Bill, Sheriff des fünften Bezirks und Besitzer des Fangtasia, der Vampirbar in Shreveport: Eric!

    Doch Eric ist ganz und gar nicht er selbst. Er erkennt Sookie nicht, will sich sogar gegen sie verteidigen.

    Als er schließlich doch einsteigt, nimmt Sookie in mit nach Hause und sorgt für einen sicheren Unterschlupf.

    Sookie kann nicht anders, als sich von dem völlig veränderten Eric angezogen zu fühlen. Er ist handzahm, ängstlich und treu, sorgt sich um Sookie und verhält sich nicht wie ein Frauenaufreißer, als der er u.a. bekannt ist. Und dann erfährt Sookie die ganze Geschichte: Ein Hexenzirkel will Eric's Bar übernehmen und als er ablehnte Schutzgeld zu bezahlen, verfluchten sie ihn, was er mit seinem Gedächtnis bezahlen musste...

    Heiß her geht es in "Der Vampir, der mich liebte", dessen Buchtitel absolut nicht nachvollziehbar ist und scheinbar einfach nur die Leser anlocken soll. Weniger Spannung und Action, darfür aber jede Menge Erotik - das bietet Charlaine Harris ihren Lesern.

    Es gab einige tolle Überraschungen - gerade für mich als Eric-Fan. Es hat wieder enorm viel Spaß gemacht diese Geschichte zu lesen. Sookie's offene Gedankengänge waren nicht aufdringlich, wie ich das sonst bei anderen Personen kenne, die Hauptfiguren in Bücherreihen darstellen. Normalerweise wiederholt sich vieles, auch bei Sookie, wenn es um Geldprobleme geht, aber es ist nicht nervig oder penetrant.

    Was ein wenig überraschend, aber nicht schlimm war, war, dass Bill in diesem Buch nur am Rande Erwähnung fand. Normalerweise war ich immer die Person, die sich schnell an Pärchen gewöhnt, aber bei Sookie und Bill wurde ich nie so ganz mit ihrer Beziehung warm und ich habe ja früh gesagt, dass Eric ein toller Kerl an ihrer Seite wäre.

    Das Ende war sehr überraschend und wieder mit einem großen Cliffhanger ausgestattet. Es lohnt sich aber diese Buchreihe zu entdecken.


    Fazit:

    Sookie und Eric waren einfach nur genial und ich habe oft geschmunzelt und mich innerlich gefreut. Es war zum lachen und ich habe bei der Entführung ihres Bruders richtig mitgefiebert.

    Es gab genug Überraschungen, nichts war vorhersehbar und das gefällt mir mit am besten.

    Weniger Spannung, dafür aber wieder jede Menge Ereignisse, auf die man aufbauen kann.

    Lesenswert!!!

  10. Cover des Buches Alles andere ist eine Lüge (ISBN: 9783755776154)
    Michele Lo Chiatto

    Alles andere ist eine Lüge

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Aliinaaa

    Ein Kopfschuss auf offener Straße.
    Ein von Schrotkugeln durchsiebter Hund.
    Ein Geschäftsmann, der nachts auf einer Kreuzung verblutet.
    Drei Ereignisse, die scheinbar nicht zusammenhängen und doch unheilvoll miteinander in Verbindung stehen.

    Als Nino Alfieri nach einem auf ihn verübten Mordversuch im Krankenhaus erwacht, weiß er nur eines: Er muss so schnell wie möglich aus Neapel verschwinden. Auf dem abgelegenen Bauernhof seiner dementen Großtante findet er Unterschlupf. Die Einsamkeit und die Sorge, früher oder später aufgespürt zu werden, setzen ihm jedoch stark zu. Als Nino seine Ängste zu erdrücken drohen, steht er vor der Wahl: Durch einen Freitod seinen Leiden zu entkommen oder herauszufinden, warum auf ihn geschossen wurde, mit der Hoffnung, einen Weg zurück ins Leben zu finden.

    »Alles andere ist eine Lüge« erzählt spannend von Machtstrukturen, ungleichen Lebensbedingungen und davon, wie das eine das andere bedingt. 

    Das Buch startet mit einer Geschichte vom Tod. Im Abschnitt Furcht wird aus der Perspektive von Nino berichtet. Teilweise habe ich das Gefühl selbst in dieser Situation zu stecken und empfinde die gleichen Gefühle wie Nino. Neben Angst und Furcht konnte man insbesondere eine gewisse Einsamkeit und Langeweile wahrnehmen. Schön finde ich, dass Nino versucht die Leere mit Hilfe von Büchern zu füllen. Irgendwie führt das dazu, dass ich mich noch mehr mit Nino verbunden fühle.

    Im nächsten Kapitel geht es um Aldo, der von den anderen Kindern seiner Klasse gemobbt und misshandelt wird. Leider erfährt er keine Rückendeckung seitens seiner Eltern. Im Kapitel selbst findet dann ein Zeit Sprung statt. Etwas schmunzeln musste ich, als es mit Aldo nach Köln ging. Ich selbst arbeite wie Rüdiger in einem Kölner Krankenhaus. Besonders gut haben mir hier die Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart gefallen. 

    Das dritte Kapitel ist meiner Meinung nach ganz anders als die ersten zwei. Sicherlich geht es auch um eine Lebensgeschichte, dennoch ist der Schreibstil meiner Meinung nach anders. Das Kapitel hat mir deutlich besser gefallen als die Anderen. Im Kapitel Wille geht es um Carlos, der vom armen Schlucker zum Mafiaboss aufsteigt. Es wird genau dargestellt, wie er seine Strukturen aufbaut und wie er vorgeht. Insbesondere, dass erläutert wird, warum er diesen Weg gewählt hat, gefällt mir gut. 

    Im vierten Kapitel erkennt man so langsam die Zusammenhänge und versteht, wie die unterschiedlichen Personen miteinander verbunden sind. 

    Im nächsten Abschnitt geht es um Elena und Thomas. Elena scheint aus einer ärmeren Familien zukommen und hat sich in Thomas verliebt zu haben. Das Buch strotz nur so voller krimineller Energie. Alle Zusammenhänge sind mir bis dahin noch nicht richtig klar. Mit den ganzen Namen bin ich doch sehr durcheinander gekommen und hätte mir eine Übersicht gewünscht. 

    Im nächsten Abschnitt geht es um eine Flüchtlingsgeschichte, die sehr real dargestellt wird und einen sehr an die Bilder aus der Tagesschau erinnert. 

    Im letzten Kapitel spielt Rache eine große Rolle. Die Zusammenhänge sind nun klarer. 

    Insgesamt lässt sich sagen, dass das Buch keine leichte Kost ist und ich es zweimal lesen musste, bis ich alle Zusammenhänge verstanden habe und auch mit den Personen nicht mehr durcheinander gekommen bin. 

    Insgesamt gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen.  

  11. Cover des Buches Die Lieferantin (ISBN: 9783518469644)
    Zoë Beck

    Die Lieferantin

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Aenna612

    Die Bewertung bezieht sich auf das Hörbuch.

    Nachdem ich "Paradise City" von Zoë Beck bereits super spannend fand, hat mich auch "Die Lieferantin" nicht enttäuscht. Die Sprecherin liest in sehr angenehmem, ruhigem Ton.

    Das Thema fand ich ebenfalls sehr mitreißend und aktuell. Es fiel mir leicht, mir vorzustellen, dass es im Londoner bzw. Edinburgher Untergrund tatsächlich so zugeht.

    Lediglich die verschiedenen Charaktere blieben für mich ein wenig zu blass, und gerade bei den Frauen hat das dazu geführt, dass ich sie bis etwa zur Hälfte nicht gut auseinander halten konnte.

  12. Cover des Buches BLUT FORDERT BLUT (Spelzer/Hollmann 5) (ISBN: B07HHHLFFK)
    H.C. Scherf

    BLUT FORDERT BLUT (Spelzer/Hollmann 5)

     (16)
    Aktuelle Rezension von: HelgasBücherparadies


    Lea Antonelli ist die Herrscherin der Region, als ein Konkurrent auftaucht. Plötzlich versuchen zwei Mafiabanden von den Geschäftsleuten Geld zu erpressen. Wer nicht zahlt, stirbt. Das musste auch Fiorella schmerzlich spüren, als sie ihren Mann verlor. Sven Spelzer und Karin Hollmann, die derzeit ihren Urlaub in Italien verbringen, werden mit hineingezogen,  da auch Pehlings Familie von diesem Mafia Krieg betroffen ist.

    Was dabei geschieht, müsst ihr unbedingt selbst lesen. 


    Dies ist der Abschluss der Reihe um den Serienmörder Pehling. Auch wenn seine Motive zum Töten sich geändert haben, bleibt er ein Mörder. Meine Sympathie konnte er nicht erreichen. Aber als Hauptcharakter ist er äußerst gut dargestellt. Der Autor hat es drauf, den Protagonisten Leben einzuhauchen, sie unterschiedlich agieren zu lassen und ausdrucksvoll darzustellen.

    Hier wird Spannung von Anfang an groß geschrieben. Lea Mantonelli ist die Herrscherin der Region, als plötzlich ein Konkurrent auftaucht und ein Krieg beginnt.

    Was wirklich dahinter steckt, ist spannend und dramatisch. 

    Man sollte alle fünf Bände lesen, um die Entwicklung der Hauptakteure zu verstehen. In diesem Band wird der Höhepunkt erreicht und abgeschlossen. 


    Fazit: ein sehr spannender und fesselnder Abschluss der Reihe, die ich alle wärmstens empfehlen kann. 

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 💥💥💥💥💥 

    Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. 

    Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst. 

    Weitere Rezensionen findet ihr unter

    https://helgasbuecherparadies.com/2021/08/22/scherf-h-c-%f0%9f%93%96-blut-fordert-blut/

    www.helgasbuecherparadies.com 

  13. Cover des Buches Ansichten eines Banditen (ISBN: 9783942503198)
    Hammed Khamis

    Ansichten eines Banditen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Hammed
    Bitte beachtet, dass dieses Buch vom Autoren selbst lektoriert wurde. Es wurde damit beabsichtigt, die Straßensprache beizubehalten bzw. so nah wie möglich an ihr dran zu bleiben.
  14. Cover des Buches Die Zeit der Hexenmeister (ISBN: 9783453301092)
    Robert A. Heinlein

    Die Zeit der Hexenmeister

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    ZWei sehr schöne innovative Geschichten aus den 40er und heute noch sehr gut zu lesen. Die Eine handelt von einer Orabitalstation auf der auch Tiere aufwachsen, die andere von Magie und zwar im Bereich Fantasy, lange bevor die Buchregale von Fantasy Büchern überschwemmt wurden. Ein Kleinod von Heinlein
  15. Cover des Buches Ein diskreter Held (ISBN: 9783518465455)
  16. Cover des Buches Tod im Dünengras (ISBN: 9783492960816)
    Gisa Pauly

    Tod im Dünengras

     (63)
    Aktuelle Rezension von: thesmallnoble
    Ich hab inzwischen vier Bücher aus dieser Reihe gelesen.
    Es war jedes Mal das Gleiche: Ich denke, es ist doch etwas langweilig für einen Krimi, wenn auch unterhaltsam.
    Dann zieht mich die Geschichte jedes Mal mehr und mehr in ihren Bann bis ich das Buch kaum noch aus der Hand legen kann.
    Es ist ein wenig, als wäre ich als Leser dabei, denke mit, lache und genieße manchmal sogar die frische Brise und die Wellen der Insel Sylt.
    Das Buch ist schließlich ausgelesen und ich möchte gleich das Nächste verschlingen.
    Großartige Schriftstellerin. Danke für so viel Lesespaß!


  17. Cover des Buches Verschlüsselte Wahrheit - Inspector Rebus 5 (ISBN: 9783641113988)
    Ian Rankin

    Verschlüsselte Wahrheit - Inspector Rebus 5

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Dies ist der 5. Band von Ian Rankins Reihe um John Rebus. Das Original ist 1993 unter dem Titel „The Black Book“ erschienen. In diesem Band hat Morris Gerald Cafferty seinen ersten größeren Auftritt und Siobhan Clarke ihren ersten Einsatz als Detective Constable. Außerdem ist die fiktive Polizeiwache in der Great London Road, die am Ende des Vorgängerbandes abbrannte, nunmehr durch die real existierende Wache St. Leonard’s ersetzt worden und erstmals wird auch die Wohnung Rebus‘ in der Arden Street genau lokalisiert. Bisher war nur vom Stadtteil Marchmont die Rede gewesen.

    Das deutet darauf hin, dass Ian Rankin nun seinen Rahmen gefunden hat, in dessen Ambiente er nun mit seiner Krimiserie richtig loslegen will. Folgerichtig startet er auch entsprechend ambitioniert, denn es sind gleiche mehrere, scheinbar unzusammenhängende Fälle, die seine Protagonisten beschäftigen. 

    Aufgrund dieser Vielfalt erwartet den Leser ständig Neues und Unerwartetes, mithin: es ist für Spannung gesorgt.

    Es ist schon bemerkenswert, wie Rankin diese Fälle dann miteinander verknüpft, ohne das logische Denkvermögen des Lesers zu quälen oder zu veräppeln und dabei auch keinen Faden liegen lässt. Wenn man etwas kritisieren wollen würde, dann könnte man bestenfalls bekritteln, dass das am Ende ein bisschen flott hintereinander weg geht und der ein oder andere Kasus einige Zeilen mehr verdient hätte.

    Geblieben ist Rankins schwarzer Humor oder sollte man es Sarkasmus nennen? Ein Beispiel: „Außerdem ist Eddie der langsamste Fahrer, den ich kenne. Ich habe sogar mal erlebt, dass er von einem Skateboard überholt wurde - und das trug derjenige auch noch unter dem Arm.“ (Goldmann TB, Einmalige Sonderausgabe Juni 2007, S. 135). Eine nette Idee ist es auch, den Besitzer der Metzgerei ausgerechnet „Bone“ zu nennen.

    Zusammenfassend kann man sagen, Ian Rankin hat sein Setting und seinen Stil gefunden. Fünf Sterne.

  18. Cover des Buches Die Raben-Bande (ISBN: 9783746056623)
    Sandra König

    Die Raben-Bande

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Sportloewe

    Emilia wird von älteren Schülern erpresst, sie gibt ihnen Geld, die sieht Ben. Da ihn Emilia am Herzen liegt und auch die Ungerechtigkeit nicht sehen kann, schmiedet er mit seinen Freund einen Plan. Später kommen noch Emilias Freundin und Schwester dazu und auch Emilia wird überzeugt sich zu wehren. 

    Ein spannendes Hörbuch.

  19. Cover des Buches Geisterfahrer (ISBN: 9783710900655)
    Michael Opoczynski

    Geisterfahrer

     (32)
    Aktuelle Rezension von: wsch

    Auch im zweiten Fall der 'Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen' schimmern Fakten deutlich durch. Die durch Gesetzeslücken und findige Anwälte ermöglichten Schlupflöcher, durch die gar einige der extrem hoch bezahlten Manager der Autoindustrie einer ihren Taten entsprechenden Strafe entkommen können.

    Zitat Seite 204: 

    "»Dann sprich mir nach: Unsere Kunden können ab sofort die Betrugsautos zurück geben und den vollen Kaufpreis zurückverlangen!«

    »Das ist Erpressung!« 

    »Nein, dir kommt das nur so vor, weil du selbst ein Betrüger bist. Was wir verlangen, ist ein ganz normales Verhalten anständiger Geschäftsleute. Es nennt sich Loyalität dem Kunden gegenüber!«"

    Wer bei dem Zitat noch nicht drauf gekommen sein sollte: es geht um einen der Top-Manager eines Automobilkonzerns mit Hauptsitz in einer niedersächsischen Provinzstadt...

    Wobei die Risiken, die mit dem fälschlicherweise so viel beschworenen autonomen Fahren und der künstlichen Intelligenz verbunden sind, plastisch beschrieben werden.

    Natürlich geht es ebenso schwerpunktmäßig um den Widerstand der Berliner Pizzeria-Welt gegen die getarnten Schutzgelderpressungen der Mafia. Stichworte hier AddioPizzo, der 2004 in Palermo gegründeten Anti-Mafia-Bewegung. Wer den bei dtv erschienenen Titel "Agromafia" gelesen hat, wird auch sofort mit dem Ortsnamen Lecce etwas anfangen können. 

    Sein ganzes Hintergrundwissen, welches er in seinem zweiten Buch immer wieder aufblitzen lässt, hat sich Michael Opczynski als jahrelanger Moderator der zdf-Wirtschaftssendung 'wiso' aneignen können.

    Komplettiert wird das ganze durch herausragende Recherche: die Parkanlagen, die Straßennamen, italienischen Autobahnen, Berliner U-Bahnstationen, von den Protagonisten besuchte Cafés - es stimmt einfach (fast) alles. Einen kleineren Irrtum habe ich finden können: von den beschriebenen Geschäftsräumen der 'Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen' zum  Schlossgarten Schönhausen sind es laut Google Maps nicht ein paar Schritte, sondern knapp zwei Kilometer...

    Das Café Grosz befindet oder besser befand sich in der Tat am Kurfürstendamm, genau gesagt unter der Hausnummer 193, die Austernbar in der Lebensmittel-, besser gesagt der Delikatessenabteilung des KaDeWe sieht wirklich so aus und so weiter...

    Auf jeden Fall macht es ausgesprochenen Spass, Fall Nummer Zwei zu lesen.


  20. Cover des Buches Abmurksen und Gin trinken (ISBN: 9783954414109)
    Jürgen Ehlers

    Abmurksen und Gin trinken

     (9)
    Aktuelle Rezension von: dorli
    Hamburg. Die arbeitslosen Ü-Fünfziger Jürgen und Hans-Dieter möchten ihre finanzielle Situation verbessern und versuchen sich als Bankräuber, Einbrecher und Gastwirte – da jedoch der gewünschte Erfolg ausbleibt, entscheiden die beiden sich, richtige Berufsverbrecher zu werden. Sie schließen sich Professor Hasso von Lohbergen an und bilden gemeinsam mit Studentin Susanne und Tresorknacker Otto ein kriminelles Quintett: die Killerorganisation. Auftragsmord und Bankraub sind ihr Metier. In geselliger Runde werden abends vor dem Kamin bei einem Gläschen Gin Pläne geschmiedet, die in der Ausführung meist mehr schlecht als recht gelingen. Ein Großauftrag soll ihre leere Kasse füllen, doch hierfür ist die Mithilfe des berühmt-berüchtigten King of Crime erforderlich – dieser muss allerdings zunächst aus dem Altersheim befreit werden…

    Jürgen Ehlers – selbst eine der Hauptfiguren in dieser Gaunerkomödie – wartet hier mit einer Menge Situationskomik und einer großen Portion schwarzem Humor auf.

    Das Buch besteht aus locker miteinander verbundenen Episoden, in denen es jeweils um die Planung und Durchführung eines Verbrechens geht. Die Aktionen strotzen nur so vor haarsträubenden Ideen und gehen trotz aller Raffinesse in der Vorbereitung am Ende meistens aufgrund von Kleinigkeiten schief.

    Auch wenn die Geschichte recht absurd und überdreht daherkommt und ich nicht mit diesem ausgeflippten Geschehen gerechnet habe, habe ich die chaotische Truppe gerne durch die Höhen und Tiefen ihrer aberwitzigen Projekte begleitet – die verrückten Abenteuer haben mir ein ums andere Mal ein Schmunzeln entlockt und ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

    „Abmurksen und Gin trinken“ bietet kurzweilige Unterhaltung für alle, die schwarzhumorige Geschichten mit skurrilen Figuren mögen.


  21. Cover des Buches City on Fire (ISBN: 9783365003169)
    Don Winslow

    City on Fire

     (135)
    Aktuelle Rezension von: KristallKind

    Rhode Island, 1986: Danny und Pat betätigen sich als Räuber und Schmuggler. Die Familie Moretti, die ebenfalls zur ansässigen Mafia zählt, lässt sie gewähren. Bis Pats Bruder einem Moretti die Frau ausspannt. Ab dem Zeitpunkt steht Rhode Island Kopf. Niemand ist mehr sicher. Als Danny dann an die Führungsspitze seines Clans kommen soll, beschließt er sein Leben zu  ändern. Ein letzter Deal, und er ist raus aus dem Business. Doch dafür muss er sich mit dem Feind einlassen...

    Da habe ich doch tatsächlich gedacht, ich müsste einmal einen Mafia-Thriller lesen. Letztlich habe ich mir damit aber keinen Gefallen getan, denn mir war die Erzählung eindeutig zu grausam.

    Unbarmherzig schleuderte mich der Autor in eine Story, in der mir Korruption, Hass, Neid, Gewalt und Rachefeldzüge um die Ohren gehauen wurden. Zudem stieg ich mit den vielen Figuren, deren Namen ich mir kaum merken konnte, irgendwann nicht mehr so richtig durch. Zumindest der ekelhafte Liam und der sympathische Danny sind mir im Gedächtnis geblieben. Dass die weiblichen Nebenfiguren eine Stimme bekamen, und ich somit auch deren Ansicht zu den Geschehnissen erfahren durfte, war allerdings ein Pluspunkt für die Erzählung. Ansonsten war mir das alles etwas zu viel und streckenweise zu langatmig.

    Don Winslows gut lesbarer Schreibstil hat mich dann aber letztlich doch noch dazu gebracht, dass ich mir das Buch bis zum Ende zu Gemüte geführt habe – allerdings mit Lesepausen. Gegen Ende konnte ich den Thriller allerdings nicht mehr aus der Hand legen, denn hier überschlugen sich die Ereignisse. Überraschungen inklusive.

    Insgesamt werde ich diese Reihe jedoch nicht weiter verfolgen. Ist einfach nicht mein Geschmack. Mögen sich Fans des „Paten“ oder der „Sopranos“ daran erfreuen.


  22. Cover des Buches TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD (ISBN: 9783958352445)
    Phillip Hunter

    TO DIE FOR - GNADENLOSE JAGD

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Bluesky_13

    MEINE MEINUNG

    Joe war vor sehr langer Zeit Soldat und danach war er Boxer. Doch dann traf er auf einen Mann, Kendall, der ihn immer wieder mit kleinen Jobs versorgte. Schutzgeld eintreiben, mal ein kleiner Raub und dann war plötzlich alles anders.

    Der letzte Job schien einfach, zu einfach und dann wurde er gejagt. Sein Leben geriet völlig aus dem Ruder.


    Diese Geschichte ist spannend von Anfang bis zum Schluss. Man ist hier so gefangen, denn die Rückblicke, die wir hier immer mitbekommen, bringen uns Joe etwas näher und wir lernen ihn etwas besser kennen.


    Es wird spannend, als das Mädchen hier in Erscheinung tritt. Es gibt hier so viele Menschen, die nach dem Leben von Joe trachten und irgendwie entwischt er immer wieder.


    Man muss hier beim lesen schon etwas aufpassen, denn sonst kommt man hier schnell aus dem Geschehen.

    Ich fand das Buch sehr spannend und somit ging das lesen auch schnell.

    Deshalb vergebe ich hier gerne die vollen 5 Sterne und auch eine Leseempfehlung für alle, die gerne etwas anspruchsvolles lesen wollen.


  23. Cover des Buches Der Sohn (ISBN: 9783688115846)
    Giacomo Cacciatore

    Der Sohn

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Duffy
    Giovanni lebt in Palermo und bekommt früh mit, dass sein Vater, ein Polizist, ein Doppelleben führt und für die Mafia arbeitet. Das bringt auch Vorteile für Giovanni, einen Gefallen hier und ein Geschenk dort. Doch die Zeiten ändern sich, Giovannis Vater gerät in Schwierigkeiten und fällt in Ungnade. Doch nicht nur in dieser Beziehung gibt es Probleme. Plötzlich taucht noch eine zweite Familie auf und Giovanni erfährt von der Existenz zweier Halbbrüder.
    Es ist manchmal nicht leicht, Cacciatore zu folgen. Szenenwechsel und kurze Zeitsprünge bei chronologischer Erzählweise stiften das eine oder andere Mal ein wenig Verwirrung. Er macht es nicht gerade leicht, dabei zu bleiben, obwohl die Geschichte gut entwickelt ist, doch es fehlt an Konsequenz, den Leser fesseln zu wollen. Der Autor bleibt unverbindlich, sein Roman spielt ja auch nicht im Mafiamilieu, er ist auch nicht über die Mafia, er konzentriert sich in erster Linie auf Vater und Sohn, die sich in Mafiakreisen bewegen, ohne zu agieren. Das tut ohnehin keine der Figuren außerhalb des Familiengeflechts, sodass ein fühlbarer Umschwung in der Dramaturgie spät vollzogen wird, dann aber auch erst rätselhaft, verwirrend und umständlich, bis man den Zusammenhang begriffen hat. Wenn das ein Stilmittel und gewollt ist, muss sich der Leser darauf einstellen können. Und ob das so gelungen oder hemmend ist, mag jeder selbst entscheiden. Zwiespältig, eine ansonsten interessante Geschichte stellenweise so verklausuliert zu erzählen.
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