Bücher mit dem Tag "schwäne"
27 Bücher
- Sebastian Fitzek
Das Paket
(2.737)Aktuelle Rezension von: Bianca_BooksEin absolutes Kopfchaos hatte ich bei dem Buch. Ich wusste wirklich nicht was real und was Einbildung war. Ich hatte echt ein auf und ab der Gefühle bei dem Buch. Immer wenn ich dachte, jetzt hab ich es durchschaut, kam wieder was anderes und hat all meine Theorien zunichte gemacht. Bis zum Schluss hab ich es tatsächlich nicht durchschaut was und wer dahinter steckt. Ich hatte mir zwar etwas mehr Nervenkitzel und Grusel gewünscht, aber trotzdem hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Die ganzen Intrigen und Geheimnisse hatten es wirklich in sich. Mein Kopf dreht sich immer noch um es zu begreifen was ich da gelesen hab. Richtig toller Thriller, der die psychischen Abgründe von Personen offenlegt und diese so schonungslos und brutal dem Leser entgegenschleudert. Hat mir wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil war wie immer richtig toll. Man wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen weil man so gefangen genommen wurde und eingesaugt wurde.
Fazit: Kann ich echt empfehlen. Ein Thriller, der einen echt in den Bann zieht und alles hinterfragen lässt.
- Juliet Marillier
Die Tochter der Wälder
(404)Aktuelle Rezension von: Seitenhain"Ich hätte der siebte Sohn eines siebten Sohns sein sollen, aber die Göttin hat uns einen Streich gespielt, und ich war ein Mädchen."
Das Mädchen Sorcha (sprich: Sor-ra) wächst, von ihren sechs älteren Brüdern behütet, in den Wäldern von Irland auf. Sie kennt viele Pflanzen und deren heilende Wirkung und ihr Vater besitzt die Ländereien von Sevenwaters.
Eines Tages jedoch kehrt ihr Vater mit einer neuen Ehefrau heim, die nichts Gutes verheißt. Sorchas Leben stellt sich auf den Kopf und sie und ihren Brüdern wird ein unglaubliches Schicksal zuteil: die neue Frau verwandelt ihre Brüder in Schwäne und nur wenn Sorcha schweigend sechs Hemden aus der extrem schmerzenden Miere-Pflanze herstellt, können sie wieder zurückverwandelt werden.
Als ob das nicht genug wäre, hat das Feenvolk ihren Weg mit einer extremen Prüfung nach der anderen versehen und der Leser kann nur hilflos zusehen, wie die kleine Sorcha eine unglaubliche Stärke und Kraft an den Tag legt.
"Die Tochter der Wälder" ist der erste Band der Sevenwaters-Saga und löste beim Lesen in mir das gleiche Gefühl aus wie "Die Nebel von Avalon". Da es eines der Lieblingsbücher von Sarabandi ist, musste es auch auf meine Zu-Lesen-Liste. Glücklicherweise hat der Pan Verlag nun eine Neuauflage herausgebracht.
Sorcha wächst mit den alten Wegen auf, sie ehrt die Göttin und kennt alle Rituale und Gebräuche zu den alten Feiertagen. Ihre Prüfung ist unglaublich nervenaufreibend und das Ende ist unheimlich spannend. Die letzten 140 Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen und dabei öfters Tränen in den Augen gehabt, so schön ist es. Zum Glück ist das Ende nicht extrem traurig, sodass man mit einem Glücksgefühl zurückbleibt und nicht zwingend mit dem zweiten Band fortfahren muss.
Eine fantastische Lektüre, die ich jedem empfehle, der sich für eines der folgenden Themen interessiert:
- Die Macht und Kraft der Frau
- Irland
- Alte Götter, Traditionen und Gebräuche
- Strategiespiele der Mächtigen, Verrat und Intrigentum
- Familiengeschichten
- Herdfeuergeschichten
- .......
Am Ende gibt es zudem einen praktischen Anhang mit Karten und Namenserläuterungen, sodass man zugleich ein wenig irisch(e Tradition) kennenlernt. - Julia Adrian
Die Dreizehnte Fee - Entschlafen
(415)Aktuelle Rezension von: MiiaAchtung! 3. und letzter Teil einer Trilogie!
Inhalt:
"Keine Geschichte sollte endlos währen. Es muss ein Ende geben. Es gibt immer eines." Die Königin der Feen steht einem neuen Feind gegenüber, der noch mächtiger scheint als alle Schwestern zusammen. Es gibt nur einen Weg ihn aufzuhalten: Lillith muss ihre Kräfte zurückerlangen und zu dem werden, was sie am meisten fürchtet. Doch wer ist wirklich Freund und wer ist Feind? "Wohin gehst du?", rufe ich und will ihn am liebsten aufhalten. "Jagen", antwortet er kurz angebunden, dann verschwindet er und lässt mich zurück. Er gibt mich frei. Meine Zeit ist noch nicht gekommen. Aber unsere scheint vorbei.
Meine Meinung:
Bevor ich mit meiner Rezension beginne, muss ich sagen, dass ich die ersten beiden Bände vor recht langer Zeit gelesen habe und beide Bände auch im Urlaub gelesen habe. Vermutlich war ich zu der Zeit in einer etwas anderen Stimmung und habe die Bücher sehr sehr positiv wahrgenommen und demnach auch sehr gut bewertet. Ich muss zugeben, dass ich jetzt in den dritten und letzten Band nur mit viel Mühe eingestiegen bin. Ich hatte mir zwar nach dem 2. Band eine Zusammenfassung geschrieben, aber in dieser wurden nicht alle Geschehnisse im Detail nochmal erläutert und auch nicht alle Figuren nochmal erwähnt. Ich bin daher doch schlechter in die Geschichte reingekommen als ich gedacht hätte.
Zu Beginn ist mir aber direkt aufgefallen, dass ich den Schreibstil der Autorin wieder sehr schnell genossen habe. Die Autorin schreibt sehr atmosphärisch, mit viel Gefühl, wählt tolle Worte und schafft es, einen schnell in ihre Welt zu entführen. Die schöne Aufmachung des Buches hilft hierbei natürlich enorm.
Die Geschehnisse rund um Lilith und den Hexenjäger gehen demnach in diesem Band nahtlos weiter. Das ist etwas schwer, wenn man die Bücher nicht direkt hintereinander liest, aber es ist durchaus möglich. Im dritten Band passieren sehr viele verworrene Dinge und die Geschehnisse entwickeln sich sehr sprunghaft: Mal ist hier ein Kampf, dann an anderer Stelle, dann wird plötzlich über was diskutiert, dann wird jemand gerettet, dann doch wieder jemand anders verflucht... Manchmal weiß man gar nicht, worüber man zuerst nachdenken soll. Je nach Kapitel findet man sich plötzlich in einer anderen Action oder in einem anderen Geschichtenstrang wieder. Man merkt dadurch, dass die Autorin hier im letzten Band noch ganz viel aufholen und zu Ende erzählen wollte. Sie muss die Stränge, bzw. irgendwie auch die Geschichten der einzelnen Feen und die unterschiedlichen Märchen zu Ende bringen und jedem sein zugedachtes Ende gönnen. Ich finde auch bemerkenswert, dass sie hier kaum lose Enden lässt, aber es endet eben auch darin, dass dieser letzte Band recht wild hin und her springt. Das Ganze führt dazu, dass ich diesen finalen Band nicht ganz genießen konnte. Das Ende gefällt mir persönlich irgendwie auch nicht richtig und ist irgendwie nicht das, was ich mir gewünscht hätte, aber das würde ich jetzt eher unter "Geschmacksache" verbuchen und nicht unbedingt in die Bewertung mit einfließen lassen. Ich muss aber gestehen, dass ich einfach ganz froh bin, dass die Reihe für mich jetzt beendet ist :)
Fazit:
Der finale Band rund um die dreizehnte Fee bringt für mich ein wildes Durcheinander ganz vieler Stränge mit sich. Man merkt, dass die Autorin kaum lose Enden lassen und jedem "sein Ende" gönnen möchte. Das gelingt ihr, führt aber eben auch zu einem kleinen Chaos. Ich mochte zwar die Atmosphäre, aber sie hat mich öfter mal verloren. Solide 3 Sterne und ich bin froh, dass die Reihe jetzt vorbei ist.
- Lilach Mer
Der siebte Schwan
(120)Aktuelle Rezension von: Bianca_JahnsMich konnte die Geschichte nicht überzeugen. Es klang vielversprechend aber leider hat es sich zu sehr in Beschreibungen verloren ohne das die Handlung nennenswert vorangebracht wurde. Es war verwirrend, viele Charaktäre, es hätte teilweise mehr Erklärung bedurft. Der rote Faden hat sich mir nicht erschlossen.
- Laurell K. Hamilton
Nacht der Schatten
(102)Aktuelle Rezension von: AsbeahAnita Blake Band 12 (Teil 2): Die Geschichte setzt zum Glück genau dort an, wo der vorherige Teil aufhörte. Der von den Wölfen gekidnapte Leopard Gregory kann vor seiner Hinrichtung von Anita gerettet werden. Ob der sich von den erlittenen Traumata jemals erholen wird, ist allerdings fraglich. Darum kümmer sich jedoch niemand. Anita mischt sich lieber auch weiterhin in die Angelegenheiten des Werwolf Rudels ein, auch ungebeten. Doch kaum ist ein Problem behoben, eskalieren die Dinge. Inzwischen wenden sich die verschiedensten Rudel an Anita um Hilfe - Anita, Rächerin der Witwen und Waisen...
Auch hier wird wieder stundenlang diskutiert obwohl Eile geboten ist, Anita hat nichts dazugelernt. Zudem muss man sich mit den Auswirkungen von Anitas innerem Sukkubus herumschlagen. Sex ja, Sex nein, Sex vielleicht, ja, nein, doch, ist Petting und Beißen auch Sex, der Amerikaner sagt dazu nein, der Europäer ja. Erst wird darüber nachgedacht, dann diskutiert und dann wird er ausgeführt und man darf alles nochmal erfahren… Nur noch anstrengend, nicht erotisch. Interessant wohl nur noch für Leute die selbst unter Hormonstau leiden. Ich habe jedenfalls den Eindruck gewonnen, dass die Autorin diesen Sukkubus nur deshalb erdacht hat um neben all der Gewalt auch noch mehr Sex unterbringen zu können. Sex sells, wie man so schön sagt, aber ein Übermaß wird auch schnell langweilig. Im Übrigen ist mir inzwischen egal geworden, wen oder ob sie überhaupt jemanden liebt, bzw glaubt, zu lieben. Das hin und her ist kaum noch zu ertragen und Anitas Naivität in der Hinsicht ebenfalls.
Im Großen und Ganzen ist auch dieser Band wieder vom Stil her gut geschrieben, so dass man am Ball bleiben muss. Einfach abbrechen oder ein Kapitel überschlagen, das geht hier nicht. Die Hintergründe für Anitas seltsame Entscheidungen und Einmischungen wurden stets erläutert, was hier wirklich wichtig ist. Nur leider konnte ich sie dennoch meist einfach nicht mehr nachvollziehen. Anita oder die Autorin selbst hat wohl ein psychisches Problem. Die Reihe nimmt irgendwie krankhafte Ausmaße an, und ich verstehe langsam, weshalb die Übersetzung der Reihe nicht mehr fortgesetzt wurde.
Fazit: fesselnd und grausam in der Handlung, emotionslos und nervig in Anitas Gedankenwelt. 4 Sterne
- Alex Bell
Jasmyn
(64)Aktuelle Rezension von: ReneesemeeEs ist eine schöne Geschichte von Mythen und Legenden.
Jasmyn ihr Leben verläuft nicht grad traumhaft da sie seit ihrer Geburt an Albinismus leidet das bedeutet das ihre Haare deswegen schneeweiß sind, Ihre Augen aussehen aus wie Eiskristalle und ihre Haut wie Alabaster aussieht. Sie wird von ihren mitmenschen gemieden und ihre Klassenkammeraden nennen sie einen Freak bis Liam plötzlich auftaucht der nennt sie meine Schneeprinzessin. Von da an verläuft ihr Leben besser sie heiraten und kaufen ein Haus sie sind glücklich bis Liam über Kopfschmerzen klagt und plötzlich Tod umfällt.
Bei der Beerdigung fängt es dann an mystisch zu werden, als der Sag in die Erde gelassen wird fallen auf einmal 5 Tote schwarze Schwäne vom Himmel. Jasmyn glaubt erst das ihr Verstand ihr einen streich spielen könnte, aber es passieren noch mehr unerklärlich dinge. Ihre Schwiegereltern wollen keinen kontakt mehr mit ihr, bei den Hochzeitsfotos sieht ihr Gesicht plötzlich wie eine Fratze aus, Ihr haus wird verwüstet und in ihren Visionen sieht sie immer wieder bleich Menschenknochen und Rosen die zu Staub zerfallen wenn man sie berührt.
Aber der einzige der zur Aufklärung beitragen könnte wohnt in Deutschland es ist Liam´s Bruder Ben. Als die beiden dann versuchen den sachen auf den grund zu gehen geraten die beiden immer tiefer in eine Welt hinein wo es Magie, Feensprüche und verzauberte Schwäne gibt.
Es ist eine wunderschöne Geschichte die immer düster, rätzelhafter und mystischer wird. - Maya Shepherd
Die Grimm-Chroniken - Dornen, Rosen und Federn
(73)Aktuelle Rezension von: Michi_93Maya Shepherd hat einen lockeren und leichten Schreibstil. Man fliegt regelrecht über die Seiten des Buches. Band 7 und 8 habe ich innerhalb eines Tages durchgelesen, zugegeben die Bände sind auch nicht besonders lang, sodass das keine Meisterleistung ist.
Von diesem Band war ich wieder hin und weg und wirklich begeistert. Ich kann die Grimm Chroniken jedem ans Herz legen, der gerne Märchenadaptionen liest.
An jedem Buchanfang gibt es eine Übersicht über das Geschehen im Vorgängerband, was ich super finde, vor allem, wenn man die Bücher gestückelt oder weit auseinander lesen sollte. Das hatte ich vorher so noch nie in einem Buch gesehen und finde sowas darf ruhig öfter so sein.
Bei Mary merken wir in diesem Buch erste Züge, die sie in die Person verwandeln, die sie heute ist. Und das wahrscheinlich unter anderem wegen der Zauberin Baba Zima. Also seid gespannt, was in diesem Teil auf euch zukommen wird!
Ich bin super gespannt, wie die Geschichte weiter gehen wird.
Fazit: Jeder der Märchen liebt, ist hier genau richtig und sollte sich diese Reihe unter keinen Umständen entgehen lassen.
- Benno Pludra
Insel der Schwäne
(9)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerAls Kind habe ich dieses Buch verschlungen, wunderschöne Geschichte, sehr schön erzählt ......Stefan muss umziehen vom Land in die Großstadt, eigentlich will er gar nicht. Mit seinen neuen Freund Hubert erkundet er auf seiner Weise die Stadt und verliebt sich.....Wie wird die Reise eines heranwachsenden Jungen enden, wird er hier Platz für seine Schwäne finden? Benno Pludra, 1926 geboren, gehört er zu den bekanntesten deutschen Kinderbuchautoren und hat zahlreiche literarische Auszeichnungen erhalten (u. a. Deutscher Jugendliteraturpreis 1992). - Elke Heidenreich
Rudernde Hunde
(81)Aktuelle Rezension von: beccarisEs handelt sich um kurzweilige Alltags-Geschichten, die gut unterhalten ohne jedoch viel Tiefgang aufzuweisen. Amüsant geschrieben zaubern sie dem Leser immer mal wieder ein Lächeln aufs Gesicht oder stimmen handkehrum nachdenklich. Gefallen hat mir die Anfangs- und End-Geschichten-Idee, die den Kreis schliesst und das Buch wunderbar abrundet.
- Wolfgang und Heike Hohlbein
Die wilden Schwäne
(55)Aktuelle Rezension von: GotjeIch habe mir das Buch mit 12 Jahren wegen des Covers ausgesucht. Wie ich es fand, als ich es damals gelesen habe, weiß ich leider nicht mehr. Als ich es jetzt nach fast 10 Jahren nochmal gelesen habe, fand ich es, so leid es mir tut, schrecklich. Ich finde es wirklich traurig, aber es gab für mich nichts positives an dieser Nacherzählung. Das Märchen selber finde ich gar nicht schlimm, ist jetzt nicht mein Liebling, aber passt schon. Diese Nacherzählung allerdings- sie bringt für mich nichts Neues, es ist einfach ein auf über 200 Seiten gestrecktes Märchen. Die meiste Zeit passiert gar nichts, Elisa ist ein unfassbar unsympathischer "Sie kann alles und jeder liebt sie"-Charakter, diese völlig aus den Fingern gesogene Lovestory zwischen ihr und Artos hat mich nur aufgeregt und die Charaktere sind auch alle total flach. Bei einem Märchen kann ich das verzeihen, da ist das normal, bei einem über 200 Seiten Buch allerdings nicht. Das hätte ich mir wirklich sparen können.
- Sue Townsend
Adrian Mole und die Achse des Bösen
(51)Aktuelle Rezension von: GedankenflügeZum Buch -------------- Adrian Mole ist knapp 35, vor kurzem geschieden worden und wohnt wieder bei den Eltern bis er eine eigene Wohnung findet. Seine Ex ist mit dem jüngeren Sohn wieder zurück nach Afrika und der ältere ist grade dran seinen Militärdienst abzuarbeiten. Er arbeitet in einem Antiquariat und ist nicht grade der Grossverdiener, doch der Job ist mehr als nur ok, denn, Stress kennt er nicht. Bis er eines Tages eine Wohnung kauft die eigentlich über seinem Budget liegt, aber nicht nur für diese stürzt er sich in finanzielle Nöte sondern schnell ist auch die Kreditkarte im Minus, dazu kommt dann noch eine neue Freundin die er dann doch schnell wieder loswerden will, was aber nicht so einfach gelingt wie er erhofft und so beginnt der Kampf um das tägliche Überleben... . Meine Meinung -------------------- Als erstes muss ich sagen das ich das Buch nach 152 Seiten abgebrochen habe, daher auch keine Sternchen. Also wird diese Rezi mehr erklären warum ich abgebrochen habe als das ich euch erzählen kann was am Buch gut war und was nicht. - Titel und Cover: Der Titel ist an die Zeit angelehnt, und zwar im doppeltem Sinne. Erstens weil er wohl sein leben so sieht, immer im Kampf gegen das Chaos des eigenen Lebens plus der Zeitgeist, ein Jahr nach dem 9/11. Der Originaltitel ist auch nicht aussagekräftiger als der deutsche, da heisst er nämlich "Adrian Mole und die Waffen der Zerstörung". Das Cover find ich fad, wobe es schon etwas mit dem Buch zu tun hat. - Schreibstil: Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben und in Tagebuchform. Die Sprache ist locker, flüssig. - Geschichte: Sorry, aber ich habs versucht, aber die Geschichte ist langweilig. Die Geschichte konnte mich einfach nicht überzeugen denn sie war trotz der Tagebuchform zu oberflächlich. Und irgendwie gabs keine Spannung, nichts, was einen Neugierig gemacht hätte und bewogen hätte weiter zu lesen um raus zu finden wies ausgeht und dass ist schlecht. - Personen: Adrian Mole, ist ein spezieller Mensch, pedantisch, rechthaberisch und Kritikfreudig. Er ist oberflächlich und langweilig. Marigold, die Freundin ist ebenso speziell, sie ist ebenfalls Anfang 30 und lebt noch immer unterm Dach ihrer Eltern, ist noch Jungfrau und irgendwie durchgeknallt. - Eva Dumann
Der Ruf des Drachenschwerts
(6)Aktuelle Rezension von: PMelittaMNach König Medons Sturz gelingt es diesem mit dem legendären, aber zerbrochenen Schwert Gnifaldir nach Edran zu entkommen. Da eine Legende besagt, dass, wer das Schwert besitzt, der wahre König Niturias ist, macht sich Pellinor, der Sohn des neuen Königs auf, Gnifaldir zurückzuerobern.
Arber, Heimat von Pellinors Ziehschwester Eolée, wird derweil von den Alben erobert. Auch diese sind hinter Gnifaldir her, versprechen sie sich doch davon die Rettung vor den Draugs, mysteriösen Wesen, denen man die Herrschaft über die Mahre nachsagt, die die Heimat der Alben bedrohen. Als die Albin Nijall ahnt, dass Eolee mehr über den Verbleib des Schwertes weiß, machen die beiden sich auf die Suche danach.
Eva Dumann hat einen sehr schönen und stimmungsvollen Erzählstil und die dazu passende Sprache, ich habe jeden Satz genossen. Schön fand ich auch, dass hin und wieder Humor durchblitzt, der der sonst eher bedrückenden Stimmung des Romans sehr gut tut. Die von der Autorin entwickelte Welt hat mir gut gefallen, zunächst wähnte ich mich in einer fast „normalen“ mittelalterlich angehauchten Welt, mit einem Touch Fantasy durch das legendäre Schwert, doch nach und nach tauchten immer mehr phantastische Wesen auf. Da gibt es Elfen und Alben, Mahre und Draugs, die zwergenhaften Nibelunger und die pelzigen Herodhil (die mich ein bisschen an die Hobbits erinnerten). Die Suche führt durch verschiedene Gegenden, wobei sich die im Anhang befindliche Karte als nützlich erweist.
Auch die Charaktere sind der Autorin gut gelungen, bis hin zu den Nebenfiguren, wie Nijalls Hund Faól oder dem Draug Kala, wirken sie alle sehr lebendig und man gewinnt so manchen richtig lieb, ich fand z. B. auch Pellinors Freund Ettilond, ein Herodhil, der nicht nur Schneider sondern auch Dieb ist, richtig klasse. Eva Dumann erzählt die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven, so begleiten wir neben Pellinor und Eolée auch Nijall und den Bastardsohn des edranischen Königs, Hraban, dadurch, dass man diese aus verschiedenen Sichten erlebt, wird diese sehr bereichert. Etwas irritiert hat mich zunächst das erste Kapitel, in dem wir die Geschichte von Laurel erfahren, der jetzigen Königin von Edran, doch im Laufe der Handlung wird verständlich, warum diese wichtig ist.
„Der Ruf des Drachenschwerts“ ist die Fortsetzung von „Im Zeichen der Schwäne“, man kann es aber unabhängig davon lesen. Auch ich habe den Vorgänger noch nicht gelesen, aber nun große Lust darauf, auch die Vorgeschichte um Pellinor und Eolée zu lesen. Der Roman wird für Jugendliche empfohlen, aber Erwachsene werden genauso Freude daran haben.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen, ich habe mich regelrecht in der Welt verloren und mit Pellinor, Eolée, Hraban und Nijall gezittert. Sehr empfehlenswert für alle Fantasy-Fans.
- Jessica Courtney-Tickle
Peter Tschaikowsky. Schwanensee
(10)Aktuelle Rezension von: kinderbuchschatzMögt ihr Ballett? Ich finde, die Klassiker sollte man zumindest einmal gehört haben. Der Prestel-Verlag hat sich nun Stück „Schwanensee“ von Peter Tschaikowsky angenommen und als hochwertiges Bilderbuch zum Hören für Kinder herausgebracht.
Inhalt: Schon auf dem aufwändig gestalteten Cover sind die Protagonisten und das Setting abgebildet, dass wie eine Einladung in die Geschichte wirkt. Die detailreichen, märchenhaften Illustrationen auf jeder Seite erzählen die Geschichte von einem unglücklichen Prinzen, der vermählt werden soll und einer Schwanenprinzessin, die nur nachts menschliche Gestalt annimmt. Die beiden begegnen und verlieben sich. Aber der böse Zauberer Rotbart steht ihrem Glück im Weg. Eine musikalische Note erhält die Geschichte durch das Drücken eines bestimmten Punktes auf jeder Seite.
Fazit: Ein besonderes Schmuckstück für Ballett- und Bücherfreunde. Allein durch die zauberhaften Illustrationen fühlt man sich in eine Märchenwelt versetzt. Jeder Seite ist eine Augenweide und zahlreiche Tiere gibt es zu entdecken, die beim Liebespaar wohlgesonnen sind. Hier wurde auch ein schönes Ende, im Vergleich zu anderen Versionen, gewählt. Ein weiteres Highlight ist natürlich die musikalische Untermalung, die man schnell als Ohrwurm mitsummt. Ein Bilderbuch, das viele Sinne auf bezaubernde Art und Weise anspricht. 💕
- Kathrin Lange
Seraphim: Historischer Roman (Engelmörder-Trilogie)
(39)Aktuelle Rezension von: Eggi1972Seraphim von Kathrin Lange ist ja nun auch schon ein etwas älteres Buch, aber was soll ich zu meiner Schande nun sagen, mir sagte weder der Name des Buches etwas, noch die Autorin. Und was soll ich euch sagen, es war ein Fehler den ich zutiefst bereue.
Die Reise ging wieder einmal nach Nürnberg, und ich muss ja sagen diese Stadt fasziniert einen immer wieder. Frau Lange nimmt ihre Leser an die Hand und führt sie in eine Zeit, wo zu viel Wissen für eine Frau auch schnell zum Tode geführt hat. Man wurde schnell als Hexe denunziert und wenn man dazu noch Witwe war, kann ich mir vorstellen, dass dies noch weniger schwieriger war.
Katharina Jacob findet also in den Felsengängen, die sich vom Lochgefängnis beim Nürnberger Rathaus aus erreichen lassen, ihren Halbbruder mit Schwanenflügeln am Rücken tot auf. Das Ganze hat dann wohl so ausgesehen wie wenn ein Engel verstorben wäre.
Und da waren sie dann wieder meine Probleme. Ich musste mich also erst einmal über bestimmte Dinge informieren. Da waren zum einen die Schwanenflügel, ich wusste ja dass diese eine sehr große Spannweite haben, aber die 2,40 Meter haben mich dann doch einmal mehr erstaunt.
Noch mehr erstaunt hat mich das Nachschlagen der Felsengänge von Nürnberg, welche ab ca. 1380 schon erbaut wurden und in den Felsen unter der Altstadt eingeschlagen wurden. Die Gänge die zur Wassergewinnung genutzt wurden, wurden auch noch Lochwasserleitung genannt, weil diese bei dem Lochgefängnis endeten.
Mein Entschluss steht seit dem Buch fest, ich werde noch einmal nach Nürnberg fahren. Ich war zwar als Kind schon mal im Rathaus von Nürnberg, aber leider nicht im Lochgefängnis, dies fanden meine Eltern damals nicht interessant oder zu grausam für mich. Genaues kann ich dazu nun nicht sagen, vielleicht kann ich mich auch nicht mehr daran erinnern.
Alles in allem erfährt man so oder so sehr viel über die damalige Zeit ohne dass man es eigentlich merkt und ohne das es jemals langweilig wird. Frau Lange schafft es, einen sehr interessanten Bogen zu spannen. Ohne zu übertreiben, gut es sind ein paar Dinge dabei, die auch ins Reich der Fiktion gehören. Und die, wie sie selbst sagt, zur damaligen Zeit nicht unbedingt möglich waren. Aber man nimmt es in dem ganzen Zusammenhang einfach mit und akzeptiert es. Es sind einfach 473 Seiten feinster historischer Unterhaltung mit einigen Fakten, die man nicht immer so vor Augen hat. Aber auch einem durchweg interessanten Plot, den man einfach verschlingen muss, wenn man ihn einmal angefangen hat.
Frau Lange schafft es eine Atmosphäre zu schaffen, die einen einerseits frösteln lässt, andererseits aber einen auch süchtig auf mehr macht. Ich kann euch nur eines sagen, lest dieses Buch und lasst euch einfach einmal überraschen und stellt euch ruhig einmal vor, wie es ist wenn einem Toten am Rücken 2,40 Meter Flügel herauswachsen, es hat doch etwas Engelgleiches und man versteht auch, warum dieses Buch nur der erste Teil der Engelmörder Trilogie ist. Ich würde mich zu 100% freuen, wenn Ihr dieses Buch oder der Trilogie Aufmerksamkeit schenkt.
- Lucy Christopher
Flyaway
(3)Aktuelle Rezension von: SonnenBlumeIsla und ihr Vater teilen eine ganz besondere Leidenschaft: Sie lieben Schwäne und beobachten diese immer, sobald sie zu ihnen kommen, um zu überwintern. Doch als sie zusammen nach den Schwänen suchen, die sich einen anderen See als Bleibe gesucht haben, bricht ihr Vater zusammen. Isla ist verzweifelt, denn ihr Vater scheint ernsthafte Herzprobleme zu haben, wie sie Ärzte später im Krankenhaus feststellen. Isla macht sich große Sorgen, aber nicht nur um ihren Vater, sondern auch um ein Schwanenweibchen, das ihren Schwarm verloren hat. Sie lebt nun alleine auf einem kleinen See hinter dem Krankenhaus. Durch Zufall lernt Isla im Krankenhaus auch Harry kennen, der Krebs hat. Von seinem Zimmer aus sieht man direkt auf den See, wo der Schwan sich herumtreibt. Sie sind besorgt, dass dem Vogel etwas fehlt und er deshalb nicht fliegen kann, doch als Isla nach ihr sieht, ist das Schwanenweibchen unglaublich zutraulich. Dennoch ist es wichtig, dass sie wieder zu ihrem Schwarm findet, nur wie soll man so etwas anstellen? Als es Islas Vater wieder schlechter geht, beschließt sie, den Schwan irgendwie dazu zu bringen, zu fliegen. Flyaway gehört einmal wieder zu der Kategorie Bücher, deren Cover es mir sofort angetan hat. Diese glänzenden Elemente sind wunderschön und auch die Silhouette des Schwanes war passend, aber das Gesamtpaket macht es erst richtig atemberaubend. Auch das Innenleben war ähnlich bedruckt, an jedem Kapitelanfang sah man einen Schwand und an den Rändern waren Blumen. Die Kapitel war schön kurz, sodass ich nicht ewig an einem Kapitel nagen musste. Dieses Buch habe ich im Original gelesen, also auf Englisch. Sprachlich ist es einwandfrei verständlich, aber trotzdem hat es doch das gewissen Etwas. Mit einfachen Worten hat die Autorin Gefühle und Eindrücke übermittelt, die sehr authentisch wirkten. Mich störte ein wenig, dass man nie genau erfuhrt, wie alt Isla und Harry genau sind, man kann nur Vermutungen anstellen und das mag ich nicht so gerne. Ich erwarte mir keinen Steckbrief eines jeden Charakters am Anfang, ein einfacher kleiner Hinweis reicht schon. Die Liebesgeschichte zwischen Harry und Isla ist richtig schön. Ein Krankenhaus ist ein ungewöhnlicher Ort, um sich kennen zu lernen, aber trotzdem haben sich die beiden getroffen und angefreundet. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam, aber genau deswegen ist die so wunderbar. Immer wenn ich daran denke, kann ich gar nicht anders, als zu lächeln. Einfach nur zuckersüß. Das Buch war wieder ein eindeutiges Highlight aus 2012! - Lucy Christopher
Isla Schwanenmädchen
(23)Aktuelle Rezension von: kassandra1010Islas Vater liegt mit einem sterbenden Herzen im Krankenhaus. Seine Tage sind gezählt, es steht sehr schlecht um ihn.
Täglich besucht Isla gemeinsam mit ihrer Mutter ihren schwerkranken geliebten Vater. Dort lernt Isla den krebskranken Harry kennen.
Er bittet Isla um einen seltsamen Gefallen. Draußen, am Krankenhaussee, soll sie den neuen Schwan beobachten. Um ihrem schlimmen und traurigen Alltag bei den Besuchen zu entfliehen, tut sie Harry den Gefallen.
Doch bei dem Schwan angekommen, muss Isla feststellen, das hier irgendetwas nicht stimmt. Der Schwan, anstatt zu flüchten, kommt auf Isla zu. Vor Schreck rennt Isla weg und der Schwan folgt ihr.
Harry, der die komische Szene von seinem Krankenhausfenster beobachtet begreift, das der Schwan wohl nicht fliegen kann.
Dieser bezaubernde Roman über Krankheit, Hoffnung und Liebe zeigt dem Leser auf feinfühlige Art, wie schwer es ist, wenn man durch ein Leiden in seinem Körper gefesselt ist und wie wichtig Hoffnung, Liebe und Unterstützung sind.
- Anselm Spring
Flügelschlag der Seele
(1)Aktuelle Rezension von: mabuereleWunderschöne Bilder von Schwänen, eingerahmt von tiefgreifenden Gedanken über das Hier und Jetzt, das Zusammenleben und die Liebe, Alleinsein und Einsamkeit, Stille und Bewegung - das ist Inhalt und Kern dieses Bildbandes. Der Bildband regt zum Nachdenken an, zum Nachdenken über den Sinn des Lebens. Im Laden wird man das Buch unter den „Geschenkbüchern“ finden - und dort gehört es auch hin! - A. J. Cronin
Der spanische Gärtner / Das Licht / Das Haus der Schwäne
(2)Aktuelle Rezension von: ArbutusMeine Rezension bezieht sich auf den deutschen Titel "Das Haus der Schwäne", Stuttgarter Hausbücherei. Eine Jahreszahl ist leider nicht angegeben.
Wie ich auf dieses Buch gekommen bin? Nachdem ich zwei Tage in der mazedonischen Wildnis überlebt hatte, beschloss ich, dass ich dringend etwas zu lesen brauchte. Aber wo sollte ich mitten in Ohrid deutsche Literatur finden? Auf dem Bücherflohmarkt im Herzen der Altstadt. Dort, inmitten abgegriffener Exemplare von Simmel, Konsalik und von Däniken (Hubbels grässliche Dianetik stand auch irgendwo herum) fand ich dieses buchrückenlose Exemplar aus den Fünfzigern, das mir beim Durchblättern verlockender erschien als der billige moderne Historienschinken daneben. Es war genau die Sorte leichter Urlaubslektüre, die ich brauchte.
Das Haus der Schwäne ist ein mysteriöser Sehnsuchtsort, mit einem verwunschenen Garten und Fräsienblüten, einem Brunnen und schlafenden Eidechsen. Die junge Adlige Mary Fielding träumt oft von diesem Haus. Auf einer Schiffsreise nach Gran Canaria begegnet sie dem zynischen und menschenfeindlichen Harvey Leith, dem das Leben übel mitgespielt hat und dem sein Freund diese Reise verordnet hat, um durchzuatmen und einen Neuanfang wagen zu können. Harvey glaubt nicht an diesen Neuanfang. Doch dann begegnet er der verträumten Mary, und obwohl er es nicht wahrhaben will, passiert etwas zwischen den beiden, das alles verändert ...
Sicherlich mag nicht jeder mit diesem typischen Fünfziger-Jahre-Stil etwas anfangen. Mir aber gefiel von Anfang an die bildhafte, lichtdurchwobene Schreibart. Die Charaktere sind liebevoll ausgeformt, nur hin und wieder ein wenig überzeichnet, was leider gegen Ende zunimmt. Die ausladende Melodramatik, in der die Story kulminiert, ist letztlich zuviel des Guten. Und was ich von der eingewobenen abergläubischen Frömmigkeit halten soll, weiß ich auch nicht so recht. Auf jeden Fall gibt es mir zu viele Visionen, Erleuchtungen und Winke des ach so unerbittlichen Schicksals mit dem Zaunpfahl. Manches ist schlicht unerträglich, zum Beispiel, wenn der tumbe und sich konsequent selbst betrügende Missionar Tranter sich mit hehren Bibelsprüchen an die gelangweilte männerfressende Elissa heranmacht, so dass er völlig zur Karrikatur verkommt. Dabei hätte man aus dem Charakter echt noch was machen können. Und die unglückliche Liebesgeschichte zwischen der frommen Susan und dem bereits unsterblich in Mary verliebten Harvey ist auch zu rührselig. Dabei ist die Schreibweise, wo sie nicht gerade schwülstig wird, wendig, intelligent und charmant.
Das Ende ist merkwürdig, unerwartet, macht es einem nicht so leicht wie erwartet und ist dabei durchaus schlüssig.
Ein sehr gemischter Leseeindruck. Teils anregend und gut unterhaltend, wurde die Lektüre dann zu oft durch Stöhnen und heftiges Augenrollen der Rezensentin begleitet. Daher kann ich leider nicht mehr als drei Sterne vergeben.
- Eva Dumann
Im Zeichen der Schwäne
(7)Aktuelle Rezension von: winterdreamInhalt:
Pellinor klopft eines Abends stürmisch an die Tür von Eolées Elternhaus. Er kommt aus Nituria und wird von den Grauen Soldaten verfolgt. Eolées Eltern nehmen ihn auf und er ist von da an ihr Ziehsohn. Als Pellinor älter geworden ist, zieht es ihn aber wieder zurück, da er wissen muss, ob seine Eltern noch leben. Eolée schließt sich ihm an. Doch sie wird auf dem Weg dorthin von Grauen Soldaten gefangen genommen und Pellinor versucht mit einigen Gefährten sie zu retten, da sie als Sklavin verkauft werden soll. Doch wird ihnen dies gelingen?
Cover:
Das Cover finde ich für das Buch in Ordnung. Es passt zum Titel.
Mein Fazit:
Ich konnte zu dem Buch leider keine gute Beziehung aufbauen. Ich konnte mich nicht sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Obwohl ich nicht sagen kann, dass die Story schlecht war. Es ist schon ein guter Jugend-Fantasy-Roman. Nur leider habe ich keinen Zugang dazu bekommen. Man konnte es flüssig lesen und die Stimmung war für einen Fantasyroman immer gleichbleibend eingehalten.
- Alex Flinn
Kissed
(26)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderIn Miami in einem Schusterladen arbeitet der siebzehn jährige Johnny während den Ferien. Alle sprechen von der Prinzessin die bald kommt. Johnny und seine Freunde sind ganz aufgeregt und als sich draußen unterhalten fährt ein großes Auto vor und heraus steigt Prinzessin Victoriana. Sie ist hübsch, nett und wenn sie einmal ein Paar Schuhe von Johnny anziehen würde, dann könnte er endlich als Schuhmacher Karriere machen. Aber sie ist in weiter Ferne, oder doch nicht? Eines Tages bittet sie ihn um Hilfe, denn ihr Bruder wurde vor Jahren von einer bösen Hexe verzaubert und muss als Frosch sein Dasein fristen. Johnny ist der einzige der ihr glaubt und so beginnt ein Abenteuer.
Tolle Elemente, märchenhaft, spannend, romantisch, witzig und voller Fantasie. Das Hörbuch ist echt richtig toll und gut umgesetzt.
- Suzanne Selfors
Ever After High - Das süße Gift der Prinzessin
(4)Aktuelle Rezension von: Die-GlimmerfeenInhalt: Für Duchess Swan wird es kein Happy End geben, auf sie wartet ein Leben als Schwan. Wie gerne wäre sie wie AppleWhite oder Lizzie Heart, die ihre große Liebe heiraten und auf immer und ewig glücklich zusammen leben werden. Stattdessen soll sie jetzt auch noch am Unterricht des Bösen Wolfes teilnehmen, dabei hat sie doch keinen Tropfen Gemeinheit in sich, oder vielleicht doch?
Art des Buches: Märchenhaftes Kinderbuch
Wie fand ich das Buch? Mir hat dieses erste Buch aus der Ever After High Reihe sehr gut gefallen. Bislang kannte ich nur die Filme die ich sehr mag. Mir gefällt der Konflikt, in den Duchess Swan gerät. Sie muss sich zwischen einer Zukunft als Schwan oder für die Freundschaft zu ihren Mitschülerinnen entscheiden, und da wäre auch noch Prinz Daring Charming und die Erwartungen ihrer Familie, immer nur die besten Noten zu erhalten. Was mir aber ganz besonders an der Geschichte gefällt, sind die kreativen Ideen, so wird Duchess von einem Tromptenschwan geweckt und Apple White lässt sich vom Zwergen-Netzwerk über ihr Spiegelphone wecken.3 passende Wörter zum Buch? Märchen - Schicksal - Gut & BöseWem empfehlen? Allen großen und kleinen Lesern, die gerne in eine märchenhafte Welt abtauchen und Spaß an originellen Ideen haben.