Bücher mit dem Tag "schwartz"
15 Bücher
- Gesa Schwartz
Grim - Das Erbe des Lichts
(142)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGrim, der Gargoyle, und Mia, die Seherin, müssen sich nach kurzer Schonfrist einer neuen Herausforderung stellen. Unbesiegbare Schattenalben bedrohen die Welt der Menschen. Um sie besiegen zu können müssen sie den Nachfahren des Kriegers des Lichts finden, ein mächtiger Krieger mit der Macht die Alben zu besiegen. Doch als die beiden den neuen Krieger des Lichts sehen haben sie ihre Zweifel. Ein kleiner Junge soll ihre letzte Hoffnung sein. Doch erstmal müssen sie seine Kräfte wecken.
Mir gefällt der zweite Teil von Grim sehr gut. Zunächst scheinen die Gegner zwar etwas ZU übermächtig, aber dank des Kriegers des Lichts soll sich das klären. Die neu dazukommende Hauptfigur Caven, zukünftiger Krieger des Lichts, ist auch sehr sympatisch und nicht zu unfähig. Sehr schön finde ich auch das Grim Zweifel hat ob alles funktioniert weil ihn das lebendiger macht (ich mag keine unfehlbaren Romanfiguren). Für jeden dem der erste Teil gefallen hat ist das auf jeden Fall ein muss.
- Gesa Schwartz
Grim - Das Siegel des Feuers
(357)Aktuelle Rezension von: hooks-books-buecherHier muss ich noch mal loswerden wie begeistert ich von dem Schreibstil von Gesa Schwartz bin. Sicherlich muss man diese poetisch angehauchte Sprache in der sie ihre Geschichten erzählt mögen , aber sie schafft es jedes Mal einen in ihre Welt voll und ganz zu entführen und das bewundere ich sehr bei jeder Autorin/Autor
- Richard Schwartz
Das Erste Horn
(268)Aktuelle Rezension von: Stefanie-BIn diesem Buch verbinden sich geheimnisvolle Charaktere mit einer interessanten Story und vielen übernatürlichen Elementen.
Die Geschichte steigt relativ direkt ein und man wird hineingezogen in eine verstrickte Story, die viele Geheimnisse der Vergangenheit, Rätsel, Gewalt, Humor und Spannung birgt. Dabei ging manches meiner Meinung nach etwas zu schnell oder kam völlig aus dem nichts. Andererseits bleibt es (unter anderem dadurch) immer unvorhersehbar, was als nächste passiert. Insgesamt passiert einfach unfassbar viel, was für die Logik manchmal (meiner Meinung nach) nicht ganz vorteilhaft ist, was aber auch dafür sorgt, dass die Spannung stetig steigt.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitete und man lernt viele verschiedene Personen und Eigenschaften kennen. Dabei sind diese an das Setting der Handlung angepasst: ein Gasthof irgendwo am Wegesrand, wo die verschiedensten Leute vorbei kommen, in einer Zeit, die aus heutiger Sicht vom Gefühlt her etwas an das Mittelalter erinnert (mit älteren Methoden, Ausdrucksweisen und einer teilweise „ruppigen“ Art).
Auch der Schreibstil liest sich sehr flüssig, wobei ich vor allem die Erzählweise interessant fand. Denn die Geschichte wird aus der Sicht eines Ich-Erzählers geschildert, über den man als Leser aber lange nicht viel weiß, da er selbst einige Geheimnisse birgt. Dadurch erlangt man eine starke Nähe, aber auch gewisse Differenziertheit zu diesem Protagonisten.
Insgesamt also eine klare Empfehlung für alle, die geheimnisvolle, verstrickte Fantasy Geschichten (ohne große Lovestory) mögen und vollkommen in einer fremde Welt abtauchen wollen, die aber auch gewisse „gewöhnungbedürftige“ Charakteristik erhält (was positiv oder negativ sein kann :).
- Victoria Schwartz
Wie meine Internet-Liebe zum Albtraum wurde
(19)Aktuelle Rezension von: AnnetteTraksDie Hamburgerin Victoria Schwartz lernt bei Twitter Kai Cruz kennen. Schon bald hat es den Anschein, als hätten sich Seelenverwandte gefunden, und obwohl der Münsteraner sich zurzeit auf Jamaika befindet, reißt der Kontakt nicht ab. Sie schreiben sich trotz des Zeitunterschieds häufig über WhatsApp und auf Facebook, wo Victoria auch einige seiner Familienmitglieder und Freunde kennenlernt.
Beide verlieben sich ineinander, und Kai schickt ihr – sowie später auch ihren kleinen Söhnen – immer wieder Pakete mit Geschenken als Zeichen seiner großen Zuneigung.
Als endlich seine Rückkehr nach Deutschland näher rückt, vereinbart das Paar ein erstes, von beiden lange herbeigesehntes persönliches Treffen bei Kai in Münster, das er jedoch aus einem wichtigen Grund kurzfristig absagen muss.
Natürlich ist die Enttäuschung bei der verliebten Victoria groß, doch sie kann ihn verstehen.
Als sich jedoch das Nicht-Zustandekommen von geplanten Besuchen wiederholt, weil Kai immer wieder etwas Schwerwiegendes dazwischenkommt, keimt bei ihr langsam Misstrauen auf. Doch ihr Freund versteht es stets, dies zu zerstreuen. Mehr noch: Er wirft ihr fehlendes Vertrauen und mangelnde Liebe vor und zieht sich zurück … um sich dann doch bald wieder zu melden.
Aber trotz aller Verliebtheit und Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft wird Victoria zunehmend argwöhnisch. Ihre Sinne sind geschärft, und so entdeckt sie immer mehr Ungereimtheiten.
Doch bis sie erkennt, dass der Mann, der sich Kai Cruz nennt, für sich nicht nur 1, sondern zahlreiche falsche Identitäten im Internet erschaffen hat, die er auch ihr gegenüber verwendet, dauert es noch eine ganze Weile.
Resümee:
Die Hamburgerin Victoria Schwartz arbeitet als Kommunikationsdesignerin und Texterin für diverse Verlage und ist auch als Autorenfilmerin sowie Familien- und Wirtschaftsmediatorin tätig.
Darüber hinaus engagiert sie sich für Menschen, die Opfer von Realfakes geworden sind oder dies befürchten; sie können sich über ihre Seite www.realfakes.net an sie wenden.
Das Wort „Realfake“ hat Victoria Schwartz selbst geschaffen. Es beschreibt Personen, die für sich im Internet aufwändig komplett andere und völlig glaubhafte Identitäten kreieren und ausleben, um die Zuneigung – möglichst Liebe - anderer zu gewinnen. Ihre Motivation ist im Gegensatz zu Romance / Love Scammern nicht finanzieller Art, sondern ihnen geht es ausschließlich um Gefühle und emotionale Bindung. Dabei beteuern sie selbst ihrem Gegenüber immer wieder tiefe Zuneigung und beweisen diese durch zum Teil teure Geschenke.
Victoria Schwartz - eine intelligente Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und beziehungsmäßig durchaus erfahren ist - hat ihre persönlichen Erlebnisse mit einem Realfake in diesem Buch niedergeschrieben:
Ihre Beziehung zu dem Mann, der sich Kai Cruz nennt, entwickelt sich von der ersten Kontaktaufnahme bei Twitter bis zum Verliebtsein völlig normal. Selbst als (kritischer) Leser hatte ich zu keinem Moment auch nur den Hauch eines mulmigen Gefühls.
Was allerdings später geschieht, ist schier unglaublich. Es liest sich wie ein Psycho-Thriller, der sich für die verliebte Frau zu einem zermürbenden emotionalen Albtraum entwickelt.
Aber auch hier ging es mir noch lange Zeit wie ihr: Es kann ja durchaus passieren, dass der Partner wiederholt das lange ersehnte erste Treffen kurzfristig aus Gründen absagen muss, die man gut nachvollziehen kann. Schließlich bedauert er das auch stets aus tiefstem Herzen, beteuert immer wieder seine Liebe, wirkt ehrlich betroffen, wenn man sein Verhalten kritisiert und überrascht mit persönlichen Geschenken, die via Paket aus dem entfernten Ausland, in dem er sich gerade aufhält, ankommen.
Es ist für Victoria eine lange dauernde Achterbahnfahrt zwischen Liebe – Argwohn – Kontaktpause – Versöhnung - Hoffnung – Enttäuschung, bis sie schließlich intensive Recherchen anstellt und dem realen Kai Cruz auf die Spur kommt.
Nachdem sie im ersten Teil dieses autobiografischen Buches ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Mann, der sich ihr als Kai Cruz vorstellte, erzählt hat, steht das zweite Kapitel unter der Überschrift „Das Phänomen Realfakes“.
Dabei beschreibt sie unter anderem unterschiedliche Fake-Typen, deren Motive, typische Verhaltensweisen und psychologische Manipulations-methoden. Sie schildert ein paar Standardgeschichten, erklärt, wie man sich schützen kann, welche Recherchemöglichkeiten es gibt und wie die Rechtslage aussieht.
Wie bereits erwähnt, können sich Menschen, die den Verdacht hegen oder die Gewissheit haben, es mit einem Realfake zu tun zu haben, an Victoria Schwartz wenden über www.realfakes.net.
- Richard Schwartz
Die Zweite Legion
(176)Aktuelle Rezension von: dunkelbuchDie Geschichte geht direkt dort weiter, wo der erste Band aufgehört hat. Die Ideen des ersten Bandes werden hier durchaus interessant weiter entwickelt. Der erste Band war für sich abgeschlossen, aber der zweite hat keinen richtigen Schluß und läßt den dringenden Wunsch offen, im nächsten Band zu lesen wie es weitergeht.
Wunderbar gestaltete Charaktere, Spannung und Aktion.
- Gesa Schwartz
Die Chroniken der Schattenwelt - Nephilim
(215)Aktuelle Rezension von: LoveBooks358In dem Buch "Die Chroniken der Schattenwelt -Nephilim" geht es um einen Jungen, Nando, der herrausfindet, das er ein Nephilim ist, dem ein Teil der Macht des Teufels zur verfügung steht. Er lernt eine neue Welt kennen, die Welt der Dämonen, Engel und anderer fantastischer Wesen. Der Teufel, will sich Nandos Kräfte zunutzen machen um sich aus der Hölle zu befrejen und Nando hat die Wahl, sich der Finsternis zu stellen oder vor ihr davon zu laufen.
Gesa Schwartz ist eine deutschsprachige Autorin, die in der Nähe von Hamburg wohnt.
Die Story spielt sich in der heutigen Zeit in Rom ab. Ich finde Rom als Handlungsort einfach klasse gewählt, da es durch den Vatikan, der ja in Rom liegt, religös angehaucht ist. Das passt gut zum Buch, denn dieses habdelt von Engeln und Dämonen.
Das Cover ist umwerfend und spiegelt die Atmosphäre des Buches gut wieder. Diese dubklen blau Töne und der helle Schriftzug des Titel verdeutlichen noch einmal das auch in der tiefsten und düstersten Nacht ein Licht ist.
Ich fand das Buch am Anfag ein wenig verwirrend, da so viele neue Charaktere auf einmal vorgestellt wurden, doch das hat sich nach den ersten paar Kapiteln wieder gelegt.
Des weitern fand ich das Buch extrem gut. Jeder Charakter ist gut ausgearbeitet und gestaltet. Und spannend geschrieben.
Was mir besonders gut gefallen hat war die Sache mit den Augen. Nando konnte, wenn er jemanden in die Augen gesehen hat, dessen Wesen erkennen und ich finde das einfach total faszinierend. Hier passt der Spruch "Die Augen sind ein Fenster zur Seele" einfach perfekt.
Ich fand auch die Gedankengänge der Charaktere schön mitzulesen, da sie einem sehr viel über die Charaktere aussagen.
Zum Schluss kann ich nur sagen, dass mir das Buch sehr gut gefallen har und ich das Buch an jeden weiter empfehlen kann, der gerne Fantasy Bücher über Engel ließt.
Ich freue mich schon, die nächdten Bände zu lesen.
- Gesa Schwartz
Grim - Die Flamme der Nacht
(55)Aktuelle Rezension von: tasmanischer-teufelDie Rezension ist unter http://pudelmuetzes-buecherwelten.de zu lesen. Ich bin der tasmanische Teufel
- Richard Schwartz
Die Rose von Illian
(107)Aktuelle Rezension von: Ann_ChristinDer Autor weiß den Spannungsbogen aufrecht zu erhalten!
- Richard Schwartz
Die Eule von Askir
(112)Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_WastlIn diesem Buch suchen wir vergeblich nach unseren bekannten Protagonisten. Stattdessen lernen wir viele neue Personen kennen, allen voran die Eule Desina, ihren Freund Wiesel, der ein berüchtigter Dieb ist, Baronet Tarkan von Freise, der ein gesandter der Aldaner ist und die Seeschlange Santer, um die wichtigsten zu nennen.
Wir sind es gewohnt, das Geheimnis von Askir aus der Ich-Perspektive von Havald zu erleben, hier allerdings handelt es sich um die Erzähler-Perspektive, die vor allem während der ersten Hälfte des Buches sehr häufig zwischen den Charakteren wechselt.
So fiel es mir Anfangs extrem schwer, einen Bezug zu den Personen und der Handlung zu bekommen. Speziell Tarkan konnte ich zu Anfang wirklich überhaupt nicht leiden, seine Art und Weise nervte mich ziemlich.
Erst nach ungefähr der Hälfte wurde es für mich persönlich besser. Der Hauptstrang der Handlung konzentriert sich dann auf Desina, die ich nach einer Zeit doch irgendwie lieb gewonnen habe, genauso wie Santer und Wiesel. Schließlich wurde auch die Handlung immer konkreter und einige Knoten entwirrten sich für mich, wohingegen viele neue Fragezeichen bei mir aufgetaucht sind, sodass ich sehr gespannt bin, wie sich im finalen Band alles aufklären wird.
Ich kann allen, denen es vielleicht so geht wie mir und am Anfang schwer in das Buch hineinfinden, nur empfehlen, unbedingt dabei zu bleiben! =)
Eigentlich hätte ich dem Buch gern 3,5 Sterne gegeben, aber da es nur gerade Zahlen gibt, bekommt es eine 4, da es zum Schluss wirklich sehr spannend wurde!
- Richard Schwartz
Der Herr der Puppen
(148)Aktuelle Rezension von: FreyaWolfInhalt:
Es ist schon eine ganze weile her das ich dieses Buch gelesen habe, zum Glück habe ich
mir meine Notizen gemacht. Da diese Rezension noch aussteht, möchte ich sie
euch natürlich nicht vorenthalten.
Wir finden uns wieder mit Havald und seinen Freunden im schönen Gasalabad.
Schon im letzten Teil spielte die Geschichte in dieser Stadt. Der 4. Teil der Reihe beginnt
allerdings mit einem sehr ruhigen Start. Eine willkommene Abwechslung zu dem Trubel
am Ende des letzten Teils. Leider fesselt mich das Buch dadurch nicht sofort,
es erinnert am Anfang eher an nervige lange Botengänge oder so. Aber auch das gehört dazu,
schließlich kann es nicht immer nur Aktion geben. Vor allem da Zeitrechnerisch eine
lange Zeit während der Handlung vergeht. Auch wen die Folgebände meistens schon direkt
an den vorherigen anschließen. Erst so mit ca. 150 Seiten geht es dann wieder los.
Und dabei ist Richard Schwartz immer wieder für für eine Überraschung bereit.
Oft denkt man sich, die Handlung ist ein offenes Buch, man weiß wohin
das führt. Aber meistens kommt es dann doch anders als man denkt.
Richard Schwartz mag ich als Autor sehr gerne, sein Schreibstil hat einfach was das mit fasziniert.
Seine Bücher sind meistens sehr Ernst, auch mal traurig und ich sag mal direkt.
Aber womit ich in so einem Szenario immer nicht rechne ist die gute Portion Humor
die der Autor immer mit in die Handlung bringt. Ich liebe es. So oft musste ich spontan
einfach lachen, als ich eigentlich gerade eine sehr ernste Situation gelesen habe. Er schafft es einfach
immer wieder viele Emotionen miteinander zu vereinen. Auch Gefühl und Tränen lassen hier nicht auf sich warten.
Obwohl ich die Reihe länger nicht gelesen hatte, kam ich wieder schnell in die Geschehnisse rein.
Als Protagonist ist Havald auch sehr untypisch, er hat auf die ganze Situation eigentlich
gar keine Lust, er will weder Anführer sein noch irgendwas für irgendwen tun.
Eigentlich möchte er einfach nur Menschlich sein und in Ruhe Leben bzw. Sterben.
Er ist sehr bescheiden und zweifelt auch oft mal an sich selbst, versinkt gerne auch mal in
Selbstmitleid, ist aber in den wichtigen Situation immer für alle sein Freunde da.
Man hat nur langsam so das Gefühl das sich das ganze ein wenig Richtung Harem entwickelt,
da gefühlt jedes weibliche Wesen das Havald etwas näher kommt ein Auge auf ihn wirft.
Leider werde ich mit seiner Lebensgefährtin Leandra nicht so richtig warm.
Mein Lieblingscharakter Zokora ist in diesem Buch leider sehr wenig vertreten. Schade, aber
sie ist ja auch nur eine Nebenfigur. Eine eigene Geschichte von Zokora
würde ich definitiv auch lesen. (Gibt es das schon? )
Im letzten Viertel des Buches erwartet man in der Reihe meistens immer eine riesen Showdown bzw.
ein Blutbad. Aber schlussendlich ist der Endkampf meistens sehr unspektakulär, wie mit dem Finger
geschnippt vorbei. Das finde ich nicht schlimm, es ist meistens nur so unerwartet, da man es von vielen
anderen Büchern anders kennt. In den meisten Fällen macht der Protagonist kurzen Protzes mir seinen
Gegnern, wenn er erstmal loslegt.
Wie schon geschrieben versteht es der Autor auch sehr viel Gefühl in die Geschichte zu bringen,
vor allem Traurigkeit spielt hier eine große Rolle. Meistens muss gegen Ende der Bücher immer erstmal
heulen. Nicht weil das Buch Zuende ist, sondern weil oft unschöne Dinge passieren. So auch im 4. Teil.
Das Ende des Buches macht sofort wieder Lust auf mehr, theoretisch würde ich mir sofort das nächste
Buch schnappen und weiter lesen. Praktisch habe ich aber gerne Abwechslung im Lesefluss.
Fazit:
Für mich nicht der stärkste Teil der Reihe, aber es kann ja auch nicht immer gleich sein.
Der Anfang war ein wenig zäh, aber Richard Schwartz überrascht immer wieder mit
seinen Ideen und dem unerwarteten Humor. Auch das Ende ist wieder sehr unerwartet und gefühlsvoll.
Ich habe auf jeden Fall Lust auf mehr. Auch wenn mich der 4. Teil der
Reihe nicht komplett überzeugen konnte, bin ich sehr gespannt wie es mit dem sehr gelungenen
Protagonisten Havald und seinen Freunden weitergeht.
Es ist mir immer wieder eine Freude Richard Schwartz Bücher zu lesen!
- Richard Schwartz
Die Weiße Flamme
(98)Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_WastlIn diesem Band verbringen wir zum einen sehr viel Zeit mit Leandra, zum anderen mit Wiesel und Marla. Denn plötzlich ist es nicht mehr sicher, ob Leandra überhaupt zur rechtmäßigen Königin von Illian gekrönt wird, denn die Bevölkerung dort hat während der Abwesenheit der Maestra natürlich nicht geschlafen.
Wiesel und Marla tun alles dafür, den Weg für Leandra zu ebnen, geraten dabei aber auch selbst in Gefahr.
Gegen Ende des Buchs führen uns die Wege auch wieder zurück zu Havald, der ansonsten eher eine untergeordnete Rolle in diesem Band spielt.
Insgesamt hat die Geschichte mich wieder wirklich gefesselt, die Reihe überzeugt mich nach wie vor!
- Richard Schwartz
Die Feuerinseln
(139)Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_WastlWir verlassen in diesem Band Gasalabad gemeinsam mit Havald und den anderen. Doch je näher sie Askir kommen, desto größer werden auch die Gefahren.
Die Piraten, die die Küste fest im Griff haben, scheinen zu Beginn die größte Hürde für Die Lanze des Ruhms zu sein, aber schon bald sind diese das geringste Problem der Protagonisten.
Es ist schwer, weiteres zur Handlung in diesem Buch zu schreiben, ohne zu spoilern. Gegen Ende treffen wir zum ersten Mal so richtig auf den großen Gegner, denn Havald und seine Freunde stehen plötzlich einer ganzen Legion Thalaks gegenüber, die bereits erschreckend weit vorgedrungen ist.
die Spannung in diesem Teil der Reihe ist wirklich kaum zu überbieten!
- Richard Schwartz
Das Auge der Wüste
(161)Aktuelle Rezension von: Stefanie-BWie auch die ersten beiden Teile hat mich dieses Buch mit der verstrickten und fesselnden Story, den Charakteren, der Welt und dem Erzählstil begeistert.
Die Charaktere sind alle einzigartig in ihrem Benehmen und man bekommt immer mehr Charaktereigenschaften mit und lernt sie besser kennen. Wobei sie einzeln, aber vor allem auch zusammen faszinierend sind.
Die Story geht spannend weiter und in diesem Teil kommen einige Intrigen hinzu, in die die Gruppe hineingezogen wird. Neben Kampf und den politischen Machtspielen kommen dann weiterhin ein paar Gefühlsaspekte und humorvolle Gespräche hinzu, wobei die komplexe Story im Vordergrund steht.
Und auch vom Stil her liest sich das Buch flüssig und mitreißend, sodass ich es (für alle, die bereits die ersten Bände verschlungen haben) empfehlen kann.
- Richard Schwartz
Der Kronrat
(133)Aktuelle Rezension von: Ju_Lia_von_WastlHavald und die anderen kommen in Askir an, welches bereits von mehreren Nekromanten bedroht wird. Leandra arbeitet fieberhaft daran, Unterstützung des Reichs zu bekommen, während Havald vor allem von Serafine Hilfe dabei bekommt, die zweite Legion aufleben zu lassen.
In diesem Buch passiert einiges, mt dem ich so nicht gerechnet habe. Thalaks Legionen stehen im Prinzip schon vor den Toren Askirs, womit wir ja im vorherigen Teil schon rechnen konnten. Dass diese Kämpfe ihren Tribut zollen, ist auch nicht verwunderlich. Dennoch war ich zum Ende hin erschrocken, wie manches sich gefügt hat. Und ich bin wahnsinnig gespannt, wie es dann noch weitergehen wird!
Ich kann wirklich nur allen empfehlen, diese Reihe zu lesen!
- Sarah Schwartz
Mermaid's Kiss
(3)Aktuelle Rezension von: TigerbaerBeim Stöbern auf Amazon bin ich vor Kurzem auf diesen erotischen Roman aus dem Sortiment des Plaisir D'amour Verlags gestossen.
Die Kurzbeschreibung und auch die ersten Rezis klangen vielversprechend…nur der Blick auf den Preis 14,99 € für 204 Seiten Buch hat mir nicht wirklich geschmeckt.
Vor ein paar Tagen haben ich es jetzt als „gebrauchtes Exemplar“ gekauft und auch schon gelesen.
Die Autorin Sarah Schwartz hat mit dem Königreich Makuun einen faszinierenden Schauplatz geschaffen und ich fand die lesereiche Entdeckungsreise super spannend und die vielen fantasievollen Einfälle haben mir gut gefallen.
Mit den beiden Hauptfiguren hatte ich ein wenig meine Probleme:
Die Meerjungfrau Aylin ist ein recht sympathischer, aber auch sehr naiver Charakter und mit ihrer egoistischen Ader hat sie zu Beginn nicht wirklich Pluspunkte bei mir gesammelt.
Der männliche Gegenpart Marc bleibt zu Beginn auch etwas blaß, gewinnt aber im Lauf der Geschichte etwas an Kanten.
Mein persönliches Highlight in der Geschichte war der Seevampyr Klavius, der unter einem magischen Fluch leidet, bei jedem Kuss mit einer für ihn unangenehmen – für seine Umgebung durchaus amüsanten – Reaktion kämpfen muss und hoffnungslos verfressen ist.
Insgesamt hat mir „Mermaid’s Kiss“ ein durchwachsenes Lesevergnügen beschert. Die Erotik ist sehr stimmig, fügt sich gut in die Geschichte ein und ist toll beschrieben. Leider bleiben die Hauptfiguren für mich recht blass und eindimensional, vor allem die emotionale Entwicklung zwischen Aylin und Marc ist für mich nicht glaubhaft genug beschrieben, es geht für mein Empfinden zu „schnell“. - 8
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