Bücher mit dem Tag "schwarz-weiß"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schwarz-weiß" gekennzeichnet haben.

47 Bücher

  1. Cover des Buches 1984 (ISBN: 9783328111368)
    George Orwell

    1984

    (4.217)
    Aktuelle Rezension von: Zams

    Ehrlich gesagt bin ich sehr froh, dass ich das Buch nicht in die Hand nehmen musste, um es physisch zu lesen, denn ich fand die Handlung ziemlich langweilig und hätte es wahrscheinlich nicht zu Ende gelesen. Also ein Hoch auf Hörbücher, schätze ich, denn die Botschaft war großartig.


    Julias und Winstons „Beziehung“ hat mich ziemlich verunsichert. Ich glaube, sie kam aus dem Nichts und wurde nie wirklich erklärt, und ehrlich gesagt ist mir der Altersunterschied nicht ganz geheuer, obwohl er im Vergleich zu ihrem Alltag in unserer heutigen Welt definitiv nicht so dargestellt werden sollte.

    Und noch einmal: Wenn man es mir nicht stundenlang vorgelesen hätte, während ich gearbeitet habe, hätte ich es nicht durchgelesen, weil es einfach so langweilig war.

    Andererseits war die Botschaft über Kapitalismus und Autoritarismus absolut großartig. Darüber hinaus hat mich die unerwartete Wendung am Ende der Handlung völlig erschüttert.  Meiner Meinung nach ist das definitiv ein wahnsinnig wichtiges Buch, und allein aus dieser Sicht wäre es sofort eine 5-Sterne-Lektüre, und ich bin sicher, dass ich in allen Ebenen dieses Werks viele wichtige Anmerkungen übersehen habe. Es sind nur der Schreibstil und die Nebenhandlung, die dafür sorgen, dass es für mich nicht so gut funktioniert.

  2. Cover des Buches Der Nachtzirkus (ISBN: 9783453321601)
    Erin Morgenstern

    Der Nachtzirkus

    (1.065)
    Aktuelle Rezension von: Kathalee_

    Das Buch lag Jahre auf meinem SUB und ich hätte es auch dort liegen lassen können.

    Das Buch könnte ganz nett sein würde man bei den vielen Personen die gerade im Mittelpunkt stehen und den Zeitsträngen und Orten durchblicken. 

    Die Geschichte an sich ist eigentlich ganz nett und könnte auch unterhaltsam sein nur habe ich ganz oft einfach nicht durchgeblickt.

    Einzelne kleine Kapitel sind aus der Ich-Perspektive geschrieben was ich persönlich überhaupt nicht mag und jedes mal aufs neue schon genervt war.

  3. Cover des Buches Der Klang der Zeit (ISBN: 9783104031675)
    Richard Powers

    Der Klang der Zeit

    (198)
    Aktuelle Rezension von: Aeris

    Richard Powers Gesellschafts-, Entwicklungs- und Bildungsroman zieht den gewillten Leser schnell in seinen Bann des Schönen sowie Abscheulichen und des Grässlichen zugleich. Was mich am meisten beeindruckt hat ist, wie Powers es schafft die Musik in den Ohren des Lesers zum Klingen zu bringen. Über viele Absätze schildert er die Auftritte des jungen Jonah, und das, was sein Gesang bei den Zuhörern auslöst. Aber auch die Rassenunruhen. Mal sind die Straßenkämpfe der 1960er Jahre wie eine komplizierte Klaviersonate, mal wie eine dramatische Sinfonie. "Der Klang der Zeit" ist ein ungewöhnliches Buch. Es handelt von der Suche nach Identität, einer Liebe, die nicht sein darf und zementierten gesellschaftlichen Gegensätzen. Die einzigartige Hommage an die Musik ist dabei die kunstvoll verwobene zentrale Metapher in diesem großen zeitgeschichtlichen Epos.
    Das Buch ist für den ein oder anderen vielleicht nicht leicht zu lesen, nicht leicht zu verstehen und nicht leicht zu verdauen - nur wenige Leser wollen über 700 Seiten Mehrdeutigkeit, Vielfalt und Tiefgang durchleben. Wenn man sich aber auf intensive Abhandlungen musikalischer Fachausdrücke, kombiniert mit physikalischen Betrachtungsweisen der Einsteinschen Relativitätstheorie auf engst bedruckten Seiten einlassen möchte, wird es für den gewillten Leser zu einer Verzauberung des Klanges in der Zeit. Dann wird dieses Buch zum Erlebnis - ja ich möchte fast sagen, es erzeugt ein eigenes inneres Tremolo.
    Wer nichts von Musik versteht, wird vieles erfahren. Wer etwas davon versteht, auch.
    Ein Buch, das j e d e gelesene Sekunde lohnt.

  4. Cover des Buches 54 Minuten (ISBN: 9783733507688)
    Marieke Nijkamp

    54 Minuten

    (251)
    Aktuelle Rezension von: Enzo

    Am Anfang war ich echt total gefesselt von 54 Minuten. Die Geschichte startet mega spannend, und ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die verschiedenen Perspektiven haben richtig gut funktioniert, und ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Aber irgendwie hat die Spannung nach der Hälfte nachgelassen. Es war immer noch dramatisch, aber es fühlte sich so an, als würde sich alles ein bisschen wiederholen, und die Charaktere haben mich nicht mehr so mitgerissen wie am Anfang.

  5. Cover des Buches The Night Circus (English Edition) (ISBN: B01MQIP1KQ)
    Erin Morgenstern

    The Night Circus (English Edition)

    (126)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    Ein tödliches Spiel zweier konkurrierender Magier, zwei Kinder, die sich ineinander verlieben, aber bereits als Feinde geboren wurden. Es kann kein Happyend geben, weder für die Väter noch für die Kinder. Aber vielleicht liegt der Schlüssel in der gemeinsamen Magie!

    Das Buch birgt so viel mehr als nur eine klassische Liebesgeschichte, denn es ist magisch und mitreißend. Absolute Leseempfehlung

    ❄️❄️❄️❄️❄️!

  6. Cover des Buches Die Jury (ISBN: 9783453417908)
    John Grisham

    Die Jury

    (537)
    Aktuelle Rezension von: julia___

    Nachdem das Buch nun einige Monate auf dem SuB lag, habe ich es endlich erlöst.

    Es war langatmig und sehr ausschweifend. Anfangs war es spannend, weil ich nicht wusste, was auf mich zu kommt.. dann war ich bei knapp 60 Seiten und das Zähe fing an.. und es hielt sich. Dennoch blieb ich dabei, denn es gab des Öftern Überraschungen und Wendungen, die man so nicht kommen sah. Das letzte Drittel hat dann einiges rausgeholt!

    Der Autor beschreibt vieles detailreich und schweift dadurch leider oft ab. Dadurch verliert man sich aber oft in der Geschichte und denkt viel darüber nach.

    Zu dem Anwalt des „Verurteilten“ konnte ich eine Beziehung aufbauen, aber zu der eigentlichen Hauptperson „dem Verurteilten“ leider kaum bis gar nicht, er bekommt viel zu wenige eigene Perspektive.

    Das ganze Thema Rassismus wird in diesem Buch großgeschrieben und es bleibt dadurch irgendwie aktuell und sehr brisant. Es war dieses Thema, dass dieses Buch so außergewöhnlich gemacht hat. Es ist schonungslos und ich fand es sehr tragisch, wie über „Schwarze“ gedacht und geurteilt wird, nur aufgrund ihrer Hautfarbe. Das Buch hat mich wirklich oft zum Nachdenken gebracht und das macht es besonders, ich kann über das langatmige hinwegsehen (obwohl ein paar Seiten weniger echt angenehmer wären). Ich persönlich würde das Buch aber nicht als Thriller einordnen, sondern eher als Roman.

    Das Buch ist nicht für jeden etwas, man sollte Lust/Zeit mitbringen und einige „härteren“ Themen standhalten können.

  7. Cover des Buches The Help (ISBN: 9781594135330)
    Kathryn Stockett

    The Help

    (147)
    Aktuelle Rezension von: Lotta_Liest

    Kathryn Stockett beleuchtet in diesem Roman einen Aspekt des Separatismus, der oftmals nur wenig Aufmerksamkeit bekommt: die Gefühle und Lebensrealitäten der prekär beschäftigten Hausangestellten. Sie taucht tief in die Leben dieser Frauen ein, zeichnet beeindruckende Charaktere und zeigt uns eine Geschichte, die so oder ähnlich sehr bestimmt gelebt wurde.

    Etwas schade finde ich den rein fiktiven Charakter des Buchs, den die Autorin im Nachwort erläutert. Gerade da sie einen so persönlichen Bezug zu dem Thema hat, hätte ich mir dort einen ähnlichen Ansatz wie er im Plot verfolgt wird gut vorstellen können. Trotzdem ein mutiges und beeindruckend schönes Buch.

    Insbesondere die beiden Frauen Aibileen und Minny haben es mir absolut angetan und wirken so authentisch, stark und mutig, dass es geradezu inspirierend ist. In diesem Roman wird ein so düsteres Kapitel der Geschichte beleuchtet und trotzdem lässt er so viel Platz für Liebe und Freundschaft. 

    Alles in allem ein Buch, das mich zum Lachen gebracht hat und zu Tränen gerührt hat. Einfach ein Buch, bei dem ich mich sehr freue es gelesen zu haben.

  8. Cover des Buches Jazz (ISBN: 9783644004702)
    Toni Morrison

    Jazz

    (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die afro-amerikanische Autorin Toni Morrison widmet sich in ihrem Roman "Jazz" dem Amerika der 20er Jahre, das gekennzeichnet ist durch Rassentrennung, Urbanisierung und einem neuen Lebensgefühl, entstanden durch die Mischung der Sklavenlieder mit moderner Instrumentalisierung, dem Jazz. Im Mittelpunkt der Handlung steht das Ehepaar Violet und Joe, das, vom Lande stammend, den Traum von Freiheit und Unabhängigkeit in der Stadt zu verwirklichen sucht. Schnell nimmt ihr Leben eine Wendung, die sie selbst sie nie für möglich gehalten hätten.
    Morrison gelingt es sprachgewaltig, das Lebensgefühl eines Jahrzehnts einzufangen und baut dabei, exemplarisch an den Protagonisten vollführt, die Geschichte der schwarzen Bevölkerung mit ein. Dabei erhebt sie nie den Zeigefinger, sondern bleibt immer der Handlung verpflichtet, die sich langsam, aber stetig entwirft und den Blick freigibt auf ein Amerika, das eigentlich überwunden schien, aber heute wieder sehr aktuell scheint. Eine Empfehlung für alle Freunde und Interessierte der amerikanischen Literatur!
  9. Cover des Buches Half Bad (ISBN: 9783570158425)
    Sally Green

    Half Bad

    (166)
    Aktuelle Rezension von: Calipa

    Es ist ein interessanter Charakter, eine interessante Geschichte wenn auch stellenweise sehr Brutal. Ich hatte Schwierigkeiten mit Nathan, da sein Charakter mir persönlich von allen ein Stück weit zu wenig wahr. Interessant fand ich auf dem Klappentext die Aussage "Ein Atemloser Fantastischer Thriller!" Thriller ist für mich leider ein falscher Begriff. Ich hatte keine Momente der Spannung. Das klingt vielleicht sehr hart, ist aber gar nicht negativ gemeint. Es konnte mich lediglich nicht fesseln.

    Leider wird die Geschichte auch sehr gezogen verliert dadurch auch ein wenig der roten Faden und natürlich habe ich mit Nathan mitgefühlt, fand es aber eine Spur zu theatralisch. Die Auftritte der Charaktere mit denen Nathan sich anfreundet oder ihnen gegenüber Sympathie empfindet, sind zu kurz genauso wie die Zeit der Charaktere. Dadurch bekommen die Charaktere für mich so etwas austauschbares.

    Zum Ende gibt die Autorin noch ein mal alles und es wird schneller, das oben erwähnte "strecken" der Geschichte - völlig aufgehoben. Leider für mich zu spät. Das Ende ist offen außer ich möchte die anderen Bücher auf Englisch weiter lesen denn diese wurden anscheinend nicht mehr ins Deutsche übersetzt. Schade. Solltest Du die Reihe auch auf Englisch weiter gelesen haben, kannst du mir ja gerne mitteilen, (oder auf deine Rezension verlinken) wie es ist. Denn ich werde die Englischen Teile wohl nicht verfolgen.

    [star rating= 2.8]


    Für eine Ausführlichere Rezension, besucht mich gern auf meinem Blog :) 

    http://calipa.de/2018/07/27/half-bad-das-dunkle-in-mir-buchrezension/

  10. Cover des Buches Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt (ISBN: 9783518468975)
    Maya Angelou

    Ich weiß, warum der gefangene Vogel singt

    (60)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    "[..Für Menschen, deren Vergangenheit und Zukunft täglich vom Untergang bedroht sind, ist es schon göttliche Gnade wenn sie überhaubt am Leben bleiben. Ich finde es interessant dass das einfachste Leben, die armseligste Existenz sich in Abhängigkeit von Gott begreift, während seine Bedeutung mit steigendem Wohlstand, Lebensstandart und Lebensstil entsprechend sinkt"..]

    M.Angelou


    Amerika in den 30er Jahren, Maya wächst bei ihrer Grossmutter auf, im Süden, Rassentrennung ist Alltag.

    Später kehrt sie mit Ihrem Bruder zurück zu Ihrer Mutter in St. Louis wo sie dank ihres Durchhaltewillens als erste schwarze Frau als Schaffnerin in der Strassenbahn von San Francisco arbeitete.


    Geschrieben in einer grossartigen Sprache, ich habe das Buch mit grossem Vergnügen verschlungen.

    Leseempfehlung.

  11. Cover des Buches The Queen of the Tearling (ISBN: 9780062290380)
    Erika Johansen

    The Queen of the Tearling

    (59)
    Aktuelle Rezension von: wandablue
    Gut gemacht!
    Kelsea Raleigh wird von einem älteren Ehepaar großgezogen, mit Strenge und Liebe. In einem Cottage im tiefen, tiefen Wald. Sie weiß, dass sie, wenn sie 19 Jahre alt ist, abgeholt werden wird und nach New London gebracht wird, wo ihre Regentschaft als Queen of the Tearling beginnen wird. Natürlich weiß sie nicht, was das bedeutet, aber, dass ihre Verwandtschaft ihren Tod will und dass sie Gefahren bestehen wird – oder früh sterben, das weiß sie.

    Erika Johansen hat diesen ersten Band einer Fantasytrilogie mit allem ausgestattet, was eine dystopische Trilogie braucht. Fantasyelemente, einen Hauch Magie, das Entdecken eines dem Leser unbekannten Landes, na ja, die beigefügte Karte könnte ein wenig detaillierter sein, eine Handlung, die durchgängig spannend bleibt und vieles mehr.

    Natürlich ist das Ganze Trivialliteratur, aber so gut gemacht wie ein Schokoladenkuchen. Es ist immer was los, ohne in Aktionismus auszuarten. Die Dialoge sind witzig, lustig und temporeich. Das Personal ist vielfältig, sorgfältig, nicht nur hingesudelt, sondern sehr lebendig. Das Klischee von der naiven Jungschen, die dem ersten richtigen Mann hinterherschmachtet, der ihr begegnet, ist zwar bedient, durchaus, aber so zart, und vielleicht nimmt sie am Ende doch einen andern, wer weiß?

    Es findet eine Figurenentwicklung statt. Die Informationen werden zwar in Dialogen transportiert, aber so geschickt in die fortlaufende Handlung eingesponnen, dass man nicht sofort die Augen gen Himmel verdreht, wegs der Plumpheit von dummem Frager und klugem Antworterspiel, es gibt einen adäquaten Feind, den es zu besiegen gilt …Schwertkampf, Verräter, Schurken und Helden en masse.

    Ja, der Feind: der ist nun schon ein wenig platt unterwegs. Aber sonst? Einwandfrei. Samt Ende. Ein angemessenes Ende, das erlaubt, den Band auch einzeln zu lesen, und dennoch so spannend das Ganze, dass ich sofort nach der Fortsetzung schmachte.

    Ausserdem spielen Bücher eine witzige und wichtige Rolle! Und sogar die sieben Potter-Romane finden Eingang in das Geschehen. Erika Johansen ist so schön „nebenbei witzig“, zum Beispiel, wenn die Heroine ägerlich darüber ist, dass man sie daran erinnern muss, Gewicht zu verlieren. Haha, Gewichtsprobleme bei einer Prinzessin! Großartig.

    Fazit: Zumindest im Original wundervolle Triviunterhaltung mit der richtigen Mischung von Fantasy und Dystopie, die mir nach den Buchpreiskandidaten wieder komplettes Lesevergnügen verschafft und die Lesebatterien wieder auflädt.

    Kategorie: Fantasy
    Verlag: Harper Collins, 2014
  12. Cover des Buches Brasilien (ISBN: 9783644056619)
    John Updike

    Brasilien

    (11)
    Aktuelle Rezension von: mabo63

    Tristao, ein schwarzer Junge aus den Slums trifft an der Copacabana die weisse aus der Oberschicht stammende Isabel. Sie verlieben sich und fliehen letzlich vor dem Vater Isabels, aber auch vor der Armut, sie wollen ein neues, eigenbestimmtes Leben beginnen.


    Was folgt ist eine abenteuerliche Flucht durch Brasilien, den Dschungel, sie werden Goldschürfer, werden von Indianern überfallen die ihre Kinder entführen. Tristao tötet später den vom Vater Isabels geschickten Verfolger und sie werden von einer fundamentalistischen Sekte "gerettet". Isabel flieht mit Hilfe einer Nebenbuhlerin des Sektenkönigs zu einem Schamanen und dieser bringt ein Wunder zustande: Isabel wird schwarz, Tristao weiss. Isabel hofft so dass Tristao den Status als Sklave welcher er in der Sekte innehat loswird und er als Weisser freikommt...


  13. Cover des Buches Love - Her - Wild Gedichte und Notizen (ISBN: 9783423790420)
    Atticus Poetry

    Love - Her - Wild Gedichte und Notizen

    (51)
    Aktuelle Rezension von: wordworld

    Im Jahr 2020 habe ich Atticus´ Gedichte mit der deutschen Ausgabe von "The Truth About Magic" für mich entdeckt. Da ich dem Autor nun schon seit drei Jahren auf Instagram folge und auf den Geschmack seiner englischsprachigen Gedichte gekommen bin, habe ich beschlossen, alle Lyrikbände von ihm in Originalsprache zu hören.

    Eingeteilt in die drei großen Abschnitte "Love", "Her" und "Wild" erzählt Atticus hier von der Liebe für eine andere Person, sich selbst und das Leben. Dabei geht es genauso viel um die genussvollen Freuden des Lebens - ein Glas alter Whiskey, ein verträumter Morgen in Paris, Regen in Rom und ein Sonnenaufgang in der Wüste -, das Prickeln neuer Liebe wie um die Schmerzen von gebrochenen Herzen und Heilungsprozesse. Dabei fängt er mit seinen minimalistischen Gedichten, Gedanken und Wortbildern treffend Momente und Gefühle ein. Man merkt allerdings, dass es sich hier um seine erste Anthologie handelt - die Gedichte sind im Großen und Ganzen noch etwas "banaler" als seine beiden späteren Werke und es fällt ein wenig mehr Redundanz auf. Nichtsdestotrotz empfehlenswert - vor allem als vom Autor selbst gelesenes Hörbuch!


    "And the stars blinked 
    as they watched her carefully
    jealous of the way she shone.“
  14. Cover des Buches Women (ISBN: 9783888149771)
  15. Cover des Buches Julys Leute (ISBN: 9783100270191)
    Nadine Gordimer

    Julys Leute

    (8)
    Aktuelle Rezension von: Beagle
    Die Handlung spielt während den Freiheitskämpfen der Schwarzen in Johannesburg bei denen die weiße Familie Small mit ihrem Hausangestellten July in die Wildnis flüchtet und für die somit ein völlig neues Leben, ein bisher unbekanntes beginnt. Ständige Angst vor Übergriffen und das Sein in Armut fernab der Zivilisation, gänzlich ohne technische Hilfsmittel - durchaus eine interessante Geschichte, ein spannendes, politisches Thema. Aber meiner Meinung nach nicht spannend umgesetzt, es plätschert so dahin, erzählt ohne Pfiff. Das hätte man besser machen können. Dennoch lesenswert für den, der sich für die Rassenunruhen in Südafrika interessiert.
  16. Cover des Buches Köln Vertikal (ISBN: 9783897054752)
    Björn-Eric Kohnen

    Köln Vertikal

    (1)
    Aktuelle Rezension von: datjulchen
    Hab meine Stadt kaum wiedererkannt
  17. Cover des Buches Die Heilige Krankheit (ISBN: 9783037310229)
    David B.

    Die Heilige Krankheit

    (4)
    Aktuelle Rezension von: DeepThought

    Erstveröffentlichung: 1999-2003
    Rezension basiert auf der Übersetzung von Kai Wilksen für den Edition Moderne Verlag, 2007

    Inhalt


    1970: Pierre-François nennt sich mittlerweile David. Er beginnt, sich für phantastische Literatur zu interessieren und eigene Geschichten zu schreiben. Auch seine Eltern sind weiterhin von der Welt der Symbole und der Mystik fasziniert; vor allem die Mutter sieht hierin eine Möglichkeit, die Krankheit von Jean-Christophe, dem Bruder Davids, besiegen zu können. Dieser lebt in einem Behindertenzentrum und besucht die Familie nur noch in den Ferien. Die Beziehung zu der Familie verschlechtert sich immer mehr, bis es zu gewalttätigen Ausbrüchen kommt und Jean-Christophe als Gefahr für die Familienmitglieder erscheint.

    Schließlich ziehen die Brüder beide nach Paris: Während Jean-Christophe in einem Behindertenzentrum lebt, beginnt David eine Ausbildung an der Hochschule für Gestaltung. Ihm wird bewusst, dass er die Belastungen in Zusammenhang mit der Krankheit seines Bruders nicht bewältigen konnte und er deshalb selber psychische Probleme hat. Erst der Kontakt mit einem anderen Epilepsieerkrankten, dessen Leben nicht von der Krankheit dominiert wird, ermöglicht David, sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen.

    Am Ende findet er auch beruflich Bestätigung und Anerkennung, als ihm ermöglicht wird, eigene Geschichten zu zeichnen, die zum Teil auf seinen Träumen basieren.

    Beschreibung

    Wurden im ersten Teil viele Seiten von asiatisch inspirierten Motiven inspiriert, die die Krankheit Epilepsie und die Behandlungsmethoden darstellen sollten, tritt diese symbolhafte Gestaltung in der Fortsetzung deutlich zurück. Nunmehr greift David auf einige Figuren zurück, die er aus Fantasie-Romanen entnimmt. Aufgrund seines Reifeprozesses benötigt er sie aber immer weniger.
    Stattdessen bildet der Autor einige Träume ab, die er aufgeschrieben hat und die seine Verlorenheit widerspiegeln.

    Anmerkungen


    In seiner Zeit an der Hochschule fasste David B. den Beschluss, eine Geschichte über die Epilepsie seines Bruders zu zeichnen. Veröffentlicht wurde der erste Teil, als er 40 Jahre alt war.

    Fazit

    Auch in diesem Teil gelingen dem Autor beklemmende Schilderungen. Dies bezieht sich sowohl auf den Krankheitsverlauf des Bruders und dessen destruktiven Umgang mit der Epilepsie als auch auf die Auswirkungen für die Familie. Daneben beschreibt der vorliegende, abschließende Band eindringlich das Erwachsenwerden und den Reifeprozess des jungen Mannes, der seine eigenen Dämonen erkennen und bekämpfen muss und schließlich auch künstlerisch seine eigene Stimmung findet. Ob die Abbildung seiner Träume den Handlungsfluss eher stören oder eine interessante Ergänzung sind, welche die psychologische Entwicklung David B.s spiegeln, muss die einzelne Leserin bzw. der einzelne Leser selbst bestimmen.

  18. Cover des Buches Solomons Lied (ISBN: 9783644002623)
    Toni Morrison

    Solomons Lied

    (18)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Der Roman “Solomons Lied” der afro-amerikanischen Schriftstellerin Toni Morrison erzählt die Ge-schichte einer Familie über drei Generationen hinweg. Ausgangspunkt der Erzählung ist Macon Dead – auch als „Milchmann“ genannt -, der sich aufmacht, die Geschichte seiner Familie zu ergründen. Der Roman erschien 1977; 1993 erhielt Morrsion den Literaturnobelpreis. Als negativ empfand ich eine sehr flach ansetzende Spannung; der Roman bleibt auf dem Niveau einer Erzählung, die ohne konkretes Ziel zu haben, quasi vor sich hingleitet. Dabei wird – für meinen Ge-schmack – wenig Spannung erzeugt. Die Protagonisten sind „normal“, wenig charismatisches, wenig einprägsames, allenfalls seltsame Schrullen wie das Trinken von Muttermilch des bereits aus dem Still-Alter entwachsenen „Milchmann“ Macon Dead. Positiv ist anzumerken, dass der Roman dem Leser eine Welt öffnet, die in westlicher Literatur nur sehr selten vorkommt: Gesellschaft und Kultur einer Gesellschaft, die vorwiegend von Menschen mit dunkler Hautfarbe geprägt ist. Probleme mit Apartheit, den ständigen Kollisionen zwischen Weißen und Schwarzen, dem tatsächlichen Leben der afro-amerikanischen Protagonisten. Insgesamt war ich nur mittelmäßig begeistert, es war an vielen Stellen quälend zu lesen, oft musste ich mich motivieren. Neugierig auf das Ende wurde ich nie, vielmehr habe ich das Buch gelesen, um es nicht ungelesen wieder wegzugeben... Schade.
  19. Cover des Buches Die heilige Krankheit (ISBN: 9783037310076)
    David B

    Die heilige Krankheit

    (4)
    Aktuelle Rezension von: DeepThought
    Erstveröffentlichung: 1996-1998
    Rezension basiert auf der Übersetzung von Kai Wilksen für den Edition Moderne Verlag, 2007

    Inhalt

    Pierre-François, sein zwei Jahre älterer Bruder Jean-Christophe und ihre kleine Schwester Florence wachsen in den 60er Jahren im französischen Orléans auf. Pierre-François ist ein fantasiebegabtes Kind, das durch die Erzählungen seiner Eltern eine Vorliebe für blutrünstige Schlachtenbilder entwickelt, die er regelmäßig niederzeichnet. Als im Alter von 7 Jahren bei Jean-Christophe Epilepsie diagnostiziert wird, bildet dies den Ausgangspunkt für die verschiedensten Erfahrungen sowohl mit Vertretern der Schulmedizin als auch der Alternativmedizin. Vor allem von der Makrobiotik verspricht sich die Familie eine Besserung der Krankheit, sodass sie sich ganz dieser Lebensweise unterwirft und auch zeitweise in Kommunen lebt, in der diese praktiziert wird. Tatsächlich gehen die Anfälle zurück und bleiben irgendwann aus, sodass Jean-Christophe vorübergehend als geheilt gilt. Dennoch beschließen die Eltern in Anbetracht der offenen Ablehnung durch die Nachbarn umzuziehen. Die Familie lebt fortan auf einem abgeschiedenen Grundstück außerhalb der Stadt, wodurch sie sich sozial isoliert. Die Behandlung schlägt jedoch fehl, und auch in den Menschen in den Kommunen reagieren auf die Epilepsie mit Unverständnis, sodass die Familie diese verlässt. Schließlich sehen sich die Eltern gezwungen, Jean-Christophe in ein Zentrum zu geben, sodass er, so rückblickende Sichtweise Pierre-François`, fortan zu einem Leben als Behinderter verurteilt ist. 

    Die negativen Erfahrungen mit Ärzten und Psychologen im Zusammenhang mit der Behandlung der Epilepsie hatten, bleiben nicht ohne Wirkung bei dem Rest der Familie. Als die Mutter versucht, den Tod ihres Vaters zu überwinden, wendet sie sich an Esoteriker, Astrologen, an eine Hellseherin und Magnetiseurin sowie Mitglieder der Schwedenborgianischen Kirche. All diese Einflüsse stürzen die Familie und alle ihre Mitglieder in eine tiefe Krise.
    Daneben treten Episoden aus dem Leben der Großelterngeneration, sodass sich das Bild einer Familie ergibt, die sich in einem permanenten Kampf mit sich selbst und der Umwelt befindet.

    Beschreibungen


    David B. schafft bereits durch die durchgehende schwarz-weiße Farbgestaltung düstere und bedrohliche Bilder, die eher an der Erzeugung von Stimmungen als an der Wiedergabe der Realität interessiert sind.

    Die Zeichnungen rücken die tatsächlichen Geschehnisse und auftretenden Personen häufig zugunsten symbolhafter Elemente an den Rand. Es wird eine Welt geschildert, wie sie sich der Pierre-Francois im Handlungszeitraum von 1964 bis 1970 im Alter von 5 bis 11 Jahren imaginiert. Er erschafft sich Geisterfreunde, stellt sich die Krieger seiner Geschichten vor und später seinen toten Großvater.
    Zentrales Wiederkehrendes Motiv ist eine drachenähnliche Kreatur, welches die Epilepsie versinnbildlicht und quasi ein weiteres Familienmitglied wird. Medizinischen Erklärungen, Philosophien und historischen Zusammenhänge werden ebenfalls visualisiert.

    Anmerkungen

    Pierre-François Beauchard lautet der wahre Vorname des Autors, der sich für seine Comic-Karriere das Pseudonym David B. zulegte und der hier eine autobiographische Geschichte vorgelegt hat. Es kommt auch immer wieder zu Brechungen der Erzählung, als etwa seine Mutter an einer Stelle der Handlung die Darstellung der Familiengeschichte unterbricht, da sie nicht möchte, dass ihre Mutter auf eine bestimmte Weise dargestellt wird. Allerdings zeichnet David B. das entsprechende Gespräch, sodass der Leser erfährt, was die Mutter nicht veröffentlicht haben möchte.

    Der Titel dieser zweiteiligen Graphic Novel verweist auf eine Bezeichnung, die Hippokrates der Epilepsie in seiner Schrift "Über die heilige Krankheit“ gab.

    "Geister“ wird mit "Schatten“ fortgesetzt.

    Der Band enthält ein gemeinsames Nachwort des damaligen Präsidenten der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie sowie des damaligen Ersten Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie (2006), daneben eine Liste von Epilepsie-Organisationen im deutschsprachigen Raum samt Kontaktadressen.

    Fazit

    David B. gelingt es, das Thema Epilepsie für Außenstehende sinnlich erfahrbar zu machen. Gerade durch die ungewohnte Ästhetik wird diese Erkrankung, aber auch das Leben mit anderen, das Leben bestimmenden Erkrankungen überhaupt, verständlich, da sie letztlich wie ein eigenständiger Teil des Lebens wirkt. Darüber hinaus schildert er eindrücklich die psychologischen Folgen, die Erkrankungen auf die Betroffenen und Nahestehende haben.

    Allerdings setzen das unbequeme Thema und die starke symbolhafte Gestaltung, die sich nicht immer erschließt, auch die Bereitschaft voraus, sich hierauf einzulassen. Auch wird der Lesefluss durch diverse Exkurse wie etwa den verschiedenen erklärenden Erläuterungen, mitunter gehemmt. Allerdings entsteht so auch ein eindrückliches, erhellendes Zeitporträt, sodass hierin zugleich eine besondere Stärke liegen kann. Für aufmerksame Leser ist dies sicher ein Werk, dass lange nachwirkt.
  20. Cover des Buches Denn alle Lust will Ewigkeit (ISBN: 9783896600684)
    Isolde Ohlbaum

    Denn alle Lust will Ewigkeit

    (20)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Fotografin Isolde Ohlbaum ist vor allem für ihre nachdenklichen Portraits und Momentaufnahmen bekannt. Eine Auswahl ihrer Friedhofsfotografien sind in diesem Büchlein vereint mit Gedichten, pro Doppelseite steht ein steinernes Monument der Vergänglichkeit lyrischen Zeilen (mit mehr oder weniger nachdenklichem Charakter) bekannter Verfasser gegenüber.

    Eine schöne Idee und sicher auch eine gute Möglichkeit, ein wenig "Alltagsmeditation" zu betreiben, indem man sich auf die Fotografien einlässt oder sich von den Gedichtzeilen treiben lässt.
    Leider waren mir die Fotografien aus diesem Band von der Optik her irgendwie zu klar und steril, zudem konnte ich keine Verbindung zu den meisten der Gedichten herstellen - und wenn ich mich in ein Gedicht hineinfühlen konnte, dann hat das Bild, das mich auf der anderen Seite erwartete, kaum zum Gedicht gepasst; von den Bildern, die beim Lesen in meinen Gedanken entstanden sind, ganz zu schweigen.
    Allerdings mag das auf andere Betrachter eine ganz andere Wirkung haben und für viele vielleicht auch stimmiger erscheinen, als es bei mir der Fall war.

    Wer die Ästhetik steinerner Friedhofsstatuen mag und sich noch dazu an Gedichten erfreuen kann, darf ruhig einmal einen Blick riskieren in "Denn alle Lust will Ewigkeit".
  21. Cover des Buches Katzen (ISBN: 9783725412662)
    Isolde Ohlbaum

    Katzen

    (10)
    Aktuelle Rezension von: Maza_e_Keqe

    Die Texte zum Thema „Katzen“ von Dichtern und Schriftstellern (Pablo Neruda, Rainer Maria Rilke, Axel Eggebrecht, Henning Mankell und viele andere) sind nur Füllmaterial in diesem Bildband. Die Fotos sind allesamt in schwarz-weiß gehalten, wirken dennoch oder gerade deswegen sehr stimmungsvoll. Sie hätten nur deutlich größer sein können, finde ich. Dafür sollte der Text weniger Platz einnehmen.

    Der Fotografin gelingt es auf den Bildern die sehr unterschiedlichen Charaktereigenschaften der Katzen abzubilden.

    Insgesamt ein schönes Büchlein mit wunderschönen Fotografien von verschiedenen Katzen, die man einfach lieb haben muss.

  22. Cover des Buches Pennerklatschen (ISBN: 9783929497939)
    Andrew H. Vachss

    Pennerklatschen

    (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine Graphic novel, die frösteln macht: Nach dem Terror habe sich große Teile der Gesellschaft in die unterirdischen Tunnelsysteme zurückgezogen, wo sich verschiedene Banden bildeten, die in verschiedenen Tunnelabschnitten herrschen, so zB die Game boys oder die Dancing girls in ihren Sextunneln (!). Durch Zufall wird Rajah, damals Anführer der Game boys, weil er die meisten Abzeichen hat, von einem Obdachlosen angerempelt und mit Rotwein befleckt. Als der Wohungslose daraufhin einfach so "abgeballert" wird, kommt das einem Videospiel gleich, so einfach geht das! Bald breitet sich "Pennermord" wie eine Seuche aus, weil jeder sich hervortun will und dafür typische Abzeichen gewinnen will. Als Beweis für das grausame Abschlachten gelten bald abgeschnittene Ohren, die man an einer Kette um den Hals trägt....Erinnert frappierend an "Uhrwerk Orange" oder den "Herrn der Fliegen", ich möchte eine verfilmung anregen (von Tarantino?).
  23. Cover des Buches Jimmy Fox. Endlich Ferien (Rette sich, wer kann!) (ISBN: 9783505150869)
    Nico Sternbaum

    Jimmy Fox. Endlich Ferien (Rette sich, wer kann!)

    (21)
    Aktuelle Rezension von: bookbrothers_ol

    Jimmy Fox fährt mit seiner Familie in den Sommerferien ans Meer. Mit dabei ist Papa, der tollpatschige Zauberer. Oma, die verrückte Erfinderin, Susi, die nervige kleine Schwester und Mama, die einzig Normale, sind natürlich auch mit im Urlaub.

    Für Jimmy sind es richtig coole Ferien, denn seine besten Freunde Lisa und Ole sind auch dabei. So gibt es jede Menge Spaß. Überall tauchen Zauberhasen auf, weil Susi sie überall mit hinnehmen will, und Papa verliert ungefähr drölfmillionenmal seinen Zylinder.

    Außerdem will Jimmys Familie einen Wettbewerb gewinnen.

    Das ist jetzt der zweite Teil von Jimmy Fox. Im ersten Teil wollte er noch Comiczeichner werden und hat es damals auch geschafft, immerhin wurde sein erstes Buch veröffentlicht. Die vielen Kurzgeschichten in diesem Buch sind wieder herrlich verrückt und die Kapitel sind immer nur ein bis zwei Seiten lang. Also auch für die, die nicht so gerne lesen, gut geeignet.

  24. Cover des Buches Karl Blossfeldt: Urformen der Kunst - Wundergarten der Natur (ISBN: 9783888147180)
    Karl Blossfeldt

    Karl Blossfeldt: Urformen der Kunst - Wundergarten der Natur

    (3)
    Aktuelle Rezension von: fredgoetzis
    Zum Schauen und Staunen und Verweilen. Mit Blossfeldt mache ich es mir meist im Winter bei einer Tasse Tee so richtig gemütlich und träume von der schlummernden Natur unter Eis und Schnee...

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