Bücher mit dem Tag "schwarze hand"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schwarze hand" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Geheimbünde (ISBN: 9783499630491)
  2. Cover des Buches Rette mich (ISBN: 9783442480838)
    Becca Fitzpatrick

    Rette mich

     (278)
    Aktuelle Rezension von: Kati1113

    Ich liebe Engelgeschichten und habe auch schon einige gelesen. Mit dieser werde ich aber einfach nicht richtig warm. 

    Die Idee zu allem finde ich wirklich gut. Aber ich kann einfach keine richtige Verbindung zu Patch und Nora aufbauen. Bei mir kommt da so gut wie kein Gefühl auf, ihre Liebe berührt mich einfach nicht so richtig, ich fühle sie nicht. Ob es am Schreibstil liegt oder ob meine Erwartungen einfach zu hoch waren, kann ich noch nicht mal sagen.  Das ist wirklich total schade.

    Den letzten Band werde ich aber dennoch lesen. Wie das ganze ausgeht möchte ich schon wissen. 

  3. Cover des Buches Höllenjazz in New Orleans (ISBN: 9783492232678)
    Ray Celestin

    Höllenjazz in New Orleans

     (128)
    Aktuelle Rezension von: Juliannah

    Gelungener Krimi, der in New Orleans von 1919 spielt und die realen Axeman-Morde als Rahmenhandlung hat. Er führt drei Ermittlergruppen, die versuchen die Morde aufzuklären, eingebettet in die Atmosphäre vom damaligen New Orleans, seiner Musik, dem Essen, seiner Mafia-Familie, Korruption und seinem Wetter. Es regnet praktisch durchgängig in dem Buch.

    Der Jazz ist wichtig, Louis Armstrong spielt eine tragende Rolle. Ich habe es gern gelesen, die Atmosphäre ist toll eingefangen, die vielen Aspekte und Stränge schön zusammengefügt. Nur die Louis-Armstrong-Story ist etwas sehr bemüht hineingeflochten. Dieses etwas dilletantische Ermittler-Duo hätte ich nicht gebraucht, ist aber wohl für die Reihe wichtig.

  4. Cover des Buches Steamed (ISBN: 9783802584305)
    Katie MacAlister

    Steamed

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Insiderwitz

    Das Buch wird auf dem Klappentext als cleverer Roman mit dem für die  Autrin typischen Humor. Nun, um ehrlich zu sein- clever ist das Buch nicht, denn die Charaktere sind recht flach und auch die Geschichte ist nicht interessant geschrieben, und ich kann mich auch an keine lustige Stelle erinnern... 


    Die Charaktere sind nicht wirklich interessant. Jeder von ihnen ist flach und  die Hauptcharaktere handeln manchmal echt seltsam- da wird zum Beispiel Jack an einer Stelle von seiner Schwester getrennt, und trotzdem steigt er noch mit Octavia ins Bett. Auch Octavia handelt im Roman seltsam- da küsst Jack sie an einer Stelle gegen ihren Willen und anstatt ihn dafür irgendwie zu bestrafen oder ihn auch nur irgendwie damit zu konfrontieren, sagt sie an einer Stelle nur mal kurz am Rande, dass er dies ohne ihren Willen getan hat und kommt dann mit ihm zusammen, als ob nichts passiert wäre... 


    Auch ist das Buch stellenweise sexistisch. In einem der ersten Kapitel aus Octavias Sicht wird zum Beispiel angedeutet, dass Frauen keine Prostituierten besuchen- außerdem rechtfertigen mehrere männliche Charaktere an manchen Stellen ihre Taten damit, dass sie ja nur wie ein Mann handeln. Zum Beispiel erklärt Jack Octavia, dass er ihr nur hinterherlüstert, weil jeder Mann das tun würde- nicht nur werden dadurch alle Männer auf einen Haufen geworfen, sondern es wird so auch ein recht homophobes Weltbild gezeichnet, in dem Schwule keinen Platz haben.


    Das Worldbuilding hätte auch besser sein können- die Welt von Octavia unterscheidet sich stark von unserer Welt, aber es wird nicht erklärt, WARUM sie sich von unserer Welt unterscheidet. Octavia lebt zwar in einer Welt, in der Jesus zwar gelebt hatte (sie lebt genau wie Jack im Jahre 2010 nach Christus) und die Länder Preußen, Großbritanien, die Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada (noch) existieren, aber was genau dafür gesorgt hatte, dass ihre Welt so steampunkartig ist, wird nicht erklärt...


    Das alles ist recht schade, denn dieses Buch hätte viel Potenzial gehabt.

  5. Cover des Buches Bis das Feuer die Nacht erhellt (ISBN: 9783442472420)
    Becca Fitzpatrick

    Bis das Feuer die Nacht erhellt

     (354)
    Aktuelle Rezension von: gluttonfor_books_

    Die Geschichte um den ehemals gefallenen Engel Patch und dem Erdenmädchen Nora geht weiter.
    Aber die Gefahr ist noch nicht vorbei. Das Auftauchen der "Schwarzen Hand", Noras Mitschülerin Marcie Miller, Patchs Verschwiegenheit und Scott, ein alter Schulfreund, bringen Noras Welt erneut ins Wanken.

    Meinung:
    Da es der zweite Teil einer Reihe ist, wird dementsprechend auch noch sehr viel Vergangenes erwähnt, was zuvor alles geschehen ist. Aber es war mir dann doch etwas zu viel des Guten, denn in den gefühlt ersten 100 Seiten steckt so viel Wiederholung, da wird es schon etwas zäh beim lesen, vorallem wenn man direkt nach dem ersten Buch weiterliest.
    Ein zweiter Kritikpunkt für mich war Nora selbst. Hat sie im ersten Teil noch Stärke und Zuversicht ausgestrahlt, so ist sie das komplette Gegenteil in diesem Buch. Eine Charakterentwicklung dir mir nicht zugesagt hat. Zwischen ständigen Beteuerungen, sie sei nicht so ein Mädchen, dass ihrem Exfreund hinterher rennt und vor Eifersucht geplagt ist, tut sie dann doch genau dieses. Aber auch ihre Handlungen waren für mich ein stückweit nicht greifbar.

    Aber kommen wir zu den positiven Dingen! Und zwar die Spannung. Die Nephilimbruderschaft wird immer präsenter und stärker. Während dem normalen Alltagsstress entdeckt Nora immer mehr neues über die Welt der Engel. Und meint sogar, ihren verstorbenen Vater wieder zu sehen. Bis zum Schluss rätselt man, wer tatsächlich hinter den versuchten Anschlägen steckt und wird immer wieder mit neuen potenziellen Kandidaten in die Irre geführt.


    Fazit:
    Ein Buch, dass definitiv mehr Potenzial hat. Stellenweise langatmig, aber es lohnt sich am Ball zu bleiben.
    Bin schon gespannt, was das nächste Buch für Überraschungen bereit hält!
    3 von 5 Sternen

  6. Cover des Buches Der Attentäter (ISBN: 9783404179039)
    Ulf Schiewe

    Der Attentäter

     (85)
    Aktuelle Rezension von: karatekadd

    Vor ziemlich genau zwei Jahren veröffentlichte Anne Parden hier ihre Rezension zu Ulf Schiewes DER ATTENTÄTER. Heute nun, am 109 Jahrestag des Attentats auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este und seine Gemahlin Herzogin Sophie von Hohenberg, dem beide zum Opfer fielen wie jeder weiß, laufen die letzten Minuten des Hörbuches, 

    Der Roman erzählt aus drei Ebenen die Geschehnisse des Attentats. Da ist einmal die Reise des Thronfolgers zum Manöver und weiter, gemeinsam mit seiner Gemahlin nach Serajevo. Die zweite Ebene zeigt uns die Vorbereitung des Attentats, an dem der 19jährige Gavrilo Princip beteiligt war. Und dann ist da noch die Gegenseite, der Geheimdienstoffizier Marcovic, der den Attentätern auf die Spur kommt. Der Major ist eine fiktive Person und Ulf Schiewe erzählt im Nachwort, dass es wohl niemanden gab, der das Attentat vorausahnte, obwohl bosnisch-serbische Nationalisten nach solchen Chancen suchten und das Habsburger Reich vom serbischen Ministerpräsidenten sogar gewarnt wurde. 

    Das ist ein Roman, der wieder mit Recht die Beschreibung historisch verdient. Es ist schade, dass ich Ulf Schiewe nicht mehr mit Fragen löchern kann, denn der Autor ist zu Jahresbeginn leider verstorben. Die Recherchearbeit muss gewaltig gewesen sein und der Autor erzählt davon ausführlich im Nachwort, den Roman und die handelnden Personen historisch einordnend. Das Nachwort ist genauso interessant. 

    Und dann bin ich doch verblüfft, dass dieses durchaus detailreich geplante Attentat, erst schief geht und dann durch Zufall und Dummheit der für die Sicherheit verantwortlichen Personen doch noch gelingt.  


    Die "dummen" Jungen, die der eingeredete Nationalismus zu Attentätern verführte, werden einem trotz Armut, Tuberkulose und den Lebensverhältnissen nicht sympathisch, ihr Handeln aber verständlicher. Sympathisch dagegen der Major, welcher letztlich, wenn auch knapp, gegen die Borniertheit seiner Vorgesetzten verliert. Der Thronfolger machte zwar auch nicht viel her, launisch und abgehoben, aber hier überzeugte die Erzählung über die Familie, es war wohl eine (nicht standesgemäße) Liebesheirat, und der Leser denkt an die zurück gebliebenen Kinder des Paares.

    Sonst erwähne ich ja oft, dass ein Roman zum unbedingten "weitergoogeln" führt, der hier verursachte dies, bis auf ein paar grundsätzlich biografische Aspekte, eher nicht. Daran hat das bereits erwähnte Nachwort einen entscheidenden Anteil. 

  7. Cover des Buches Die Schlafwandler (ISBN: 9783837123302)
    Christopher Clark

    Die Schlafwandler

     (3)
    Aktuelle Rezension von: sabatayn76

    ‚Auf dem europäischen Kontinent herrschte Frieden an jenem Morgen des 28. Juni 1914, einem Sonntag, als Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie Chotek auf dem Bahnhof von Sarajevo ankamen. Nur 37 Tage später befand sich Europa im Krieg.‘ (Track 1)

    Christopher Clark erzählt in seinem Buch detailreich von europäischer Politik und Geschichte zwischen der Revolution von 1848 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs im Jahre 1914.

    Dabei geht Clark sehr genau auf die Innen- und Außenpolitik in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, im Deutschen Reich, in Russland, Frankreich, Großbritannien und Serbien ein.

    Clark arbeitet in seinem Buch sehr anschaulich heraus, wie es zum Ersten Weltkrieg kommen konnte, und stellt die Komplexität der Thematik sehr gelungen dar. Dies bedeutet aber auch, dass er relevante Ereignisse, Entwicklungen und Zusammenhänge so klar und so genau darlegt, dass ich das Hörbuch teilweise etwas überladen fand und beim Hören öfters abgeschweift bin, obwohl das (Hör-) Buch insgesamt extrem gut erzählt wird und packend ist.

    Clark ist ein sehr guter Beobachter, kann gut mit Sprache umgehen und schafft es dadurch, den Leser oder Hörer bei der Stange zu halten, auch wenn sein Buch so ausführlich und komplex geraten ist.

    Frank Arnold sorgt mit seiner angenehmen Stimme und der ansprechenden Lesung dafür, dass die fast 30 (!) Hörstunden trotzdem ein Hörvergnügen sind.

  8. Cover des Buches John Sinclair, Dämonenbrut, Jubiläumsband (ISBN: 9783404739066)
  9. Cover des Buches King of Hell (ISBN: 1427811687)
    Ra In-Soo

    King of Hell

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Julia^-^
    Nachdem majeh mit Yeong die Zobies besiegt hat, folgt er seinem Instinkt zum Dämonenberg wo sich anscheinend schlimmes abspielen soll. Wieder ein wirklich toller Band! Nur leider eben viel Action, nunja was heißt leider, ich freu mich ja immer wenn es rund geht aber in diesem Band war einfach zu wenig Sprache, was mich den Manga leider zu schnell zur seite legen lassen hatte, weil ich eben durch war. Aber Majeh ist einfach wieder nach herzenslust Majeh den ich einfach liebe! ich freu mich schons sehr auf den nächsten Band!
  10. Cover des Buches Die Abenteuer der "schwarzen hand" (ISBN: 9783473544035)
    Hans Jürgen Press

    Die Abenteuer der "schwarzen hand"

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lili-Marie

    Ich habe das Buch als Kind abgöttisch geliebt und habe es immer wieder gelesen. Es ist spannend und die vielen Suchbilder machen noch mehr Lust darauf zu erfahren wie es weiter geht. Die vielen Rätsel animieren zum Mitmachen und ziehen volle Aufmerksamkeit auf sich. Die Suchbilder sind toll gestaltet. Nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht. Also genau das richtige für kleine Meisterdetektive. Auch jetzt noch bin ich ein Fan dieses Buches und werde es wohl immer und immer wieder lesen und miträtseln.

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