Bücher mit dem Tag "schwarzer hengst"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schwarzer hengst" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Anna Sewell, Black Beauty (ISBN: 9783730691007)
    Anna Sewell

    Anna Sewell, Black Beauty

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Black Beauty gehört wohl zu den bekanntesten Pferdebüchern, denke ich. Und das zu Recht. Es ist eine sehr berührende und bewegende Geschichte. Der schwarze Hengst wächst behütet auf, doch dann erfährt sein Leben eine Wendung. Die Geschichte wird erzählt aus Sicht des Pferdes, was ich sehr interessant finde. Tierquälerei ist ein großes Thema, kindgerecht erzählt, aber immer noch unter die Haut gehend. 

    18.12.2023

  2. Cover des Buches Navajo (ISBN: 9783736856189)
  3. Cover des Buches Kobra Taschenbuch Nr. 1 (1. Serie) Comic (ISBN: B00HF3KBKY)
    unbekannt

    Kobra Taschenbuch Nr. 1 (1. Serie) Comic

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Auftakt zu der Comicbuchserie, die vom unfehlbaren und unkaputtbaren Roboter Archie eröffnet wird, wie soll Spannung aufkommen, wenn man einen solchen Alleskönner auf seiner Seite hat und er sich in jede gewehrkugel wirft? Aber die Piratengeschichte "Der Freibeuter" war sehr schön, meist aus der Perspektive des Nachwuchskäpt`ns geschrieben, so das man sich supi hineinversetzen konnte. Nur der Dank der holden Prinzessin war für meinen Geschmack zu jugendfrei, und dann noch in schwarz-weiß! Alles schön altmodisch vor Harry Potter und Co., würde vermutlich auch heute noch neue Leser finden.
  4. Cover des Buches Pferdegeschichten (ISBN: 9783811220492)
    Mara Merlin

    Pferdegeschichten

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Sherlock Holmes, der Meisterdetektiv (2). Das Rätsel um den schwarzen Hengst (ISBN: 9783401707709)
    Oliver Pautsch

    Sherlock Holmes, der Meisterdetektiv (2). Das Rätsel um den schwarzen Hengst

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Fernweh_nach_Zamonien

    Inhalt:


    Professor Moriarty ist der Erzfeind von Sherlock Holmes.
    Um sich an dem Meisterdetektiv zu rächen, stiehlt der Professor ein berühmtes Rennpferd, den "schwarzen Hengst" und gibt anschließend Rätsel auf.

    Doch Sherlock Holmes und sein treuer Begleiter Doktor Watson sind Moriarty bereits auf der Spur!

    Der Klassiker von Sir Arthur Conan Doyle altersgerecht neuerzählt.


    Illustrationen: 

    Auf fast jeder Doppelseite finden sich ein oder zwei farbenfrohe Illustrationen, um die Handlung aufzugreifen. 
    Es gibt auch ganzseitige Szenen, die reich an Details sind.

    Der Zeichenstil ist modern und gefällt sehr gut. 

    Nur mit der Darstellung des Meisterdetektivs bin ich nicht ganz zufrieden, obwohl die typischen Merkmale natürlich gegeben sind (Hut, Trenchcoat, Pfeife, Geige usw.). Ob es an dem langen Kinn oder der langen rundlichen Nase liegt, kann ich gar nicht genau sagen. Den übermüdeten, leichenblassen und völlig zerknitterten Sherlock Holmes in seinem Sessel finde ich aber sehr gelungen.

    Besonders die Illustrationen des Arbeitszimmers/der Wohnung des Detektivs sind sehr detailliert: kreatives Chaos, vollgestopfte Bücherregale, Geige uvm. Für den Leser gibt es dadurch neben der Lektüre zusätzlich viel zu entdecken.



    Altersempfehlung:

    ab 7/8 Jahre 
    bzw. für Zweitklässler (Fibelschrift, Flattersatz)

    Das Buch ist bei Antolin.de gelistet für alle, die Lesepunkte sammeln.


    Mein Eindruck:

    Das Buch macht optisch bereits einen hervorragenden und hochwertigen Eindruck: kompakt, handlich, gebunden mit Lesebändchen und kleine Bären-Figur am Ende des Bandes (typisch für Bücher dieser Reihe). Beim ersten Durchblättern gefallen mir u.a. die zahlreichen Illustrationen sowie die Schriftart (zwar kleiner als erwartet aber linksbündig und für die Zielgruppe "2. Klasse" gut zu bewältigen).

    Für alle, die Sherlock Holmes und Doktor Watson (noch) nicht kennen, stellen sich die beiden Herren vor Beginn des Abenteuers kurz vor. 
    Zusätzlich positiv aufgefallen ist, dass es zuallerst Hinweise zum Lesenlernen für die Eltern und Aussprache-Tipps für die kleinen Leser gibt, z. B. Mycroft Holmes - sprich: Meikraft Houms.

    Das Kind kann sich die Geschichte dank der vielen Kapitel gut einteilen.

    Das Abenteuer selbst ist im Präsens und in der Ich-Form geschrieben. Die Charaktere sind detailliert ausgearbeitet, lediglich die logischen Schlüsse des Meisterdetektivs und seines Bruders Mycroft wurden auf das Nötigste reduziert. Die Handlung bleibt dadurch einfach.

    Der "Ausflug" in die Kindheit der Holmes-Brüder hat mir gut gefallen, dem Verständnis der Handlung schadet der Zeitsprung nicht. Im Gegenteil er verdeutlicht unter anderem den Ursprung für die tiefe Feindschaft zwischen Sherlock Holmes und James Moriarty und zeigt die Unterschiede zwischen dem beiden Brüdern auf. Auch für "alte" Sherlock Holmes Fans interessant.

    Obwohl dieses Mal der Erzfeind Professor Moriarty mit von der Partie ist, dümpelt die Handlung leider sehr vor sich hin. Etwas mehr Spannung könnte hier nicht schaden.

    Wir erwarten gespannt weitere Abenteuer des Meisterdetektivs!


    Fazit:

    Ein hochwertiges Büchlein mit Lesebändchen und dank Fibelschrift und einfachem Schreibstil sehr gut für geübte Leser geeignet.

    Eine kindgerecht überarbeitete Detektivgeschichte, aber nicht der spannendste Fall von Sherlock Holmes.
    Die kurze Reise in dessen Kindheit ist interessanter als das Abenteuer selbst.

    Zahlreiche farbenfrohe Illustrationen spiegeln die Handlung sehr gut wider.


    ... 
    Rezensiertes Buch "Sherlock Holmes, der Meisterdetektivs - Das Rätsel um den schwarzen Hengst" aus dem Jahr 2018


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