Bücher mit dem Tag "schwarzweiß"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "schwarzweiß" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Abgeschnitten (ISBN: 9783426522813)
    Sebastian Fitzek

    Abgeschnitten

     (2.073)
    Aktuelle Rezension von: BaumIr

    Mal wieder innerhalb von zwei Tagen weginhaliert!

    Spannung pur, flüssiger Schreibstil, kurze Kapitel mit fiesen Enden machen es einem aber auch unmöglich, dieses Buch aus der Hand zu legen.

    Hab ich wieder Unschuldige verdächtigt? Hab ich wieder Verdächtige beunschuldigt? Ähm, ja. 😅
    Wobei ich bei dieser Geschichte schon eher auf der richtigen Spur war. Doch Fitzek schafft es dann doch jedesmal wieder die Handlung so zu verzwirbeln und zu twisten, dass ich trotzdem noch überrascht werde. Eine Sache war wieder so richtig Mindf**k am Ende, aber das verrate ich hier nicht. 🤭
    Lest es einfach selbst. 😜

  2. Cover des Buches Der Nachtzirkus (ISBN: 9783453321601)
    Erin Morgenstern

    Der Nachtzirkus

     (1.053)
    Aktuelle Rezension von: juliaaxx

    Ich hatte schon viel von dem Buch gehört und da mir das Design und der Klappentext direkt sympathisch waren, hat "Der Nachtzirkus" es schnell von meiner Leseliste in mein Bücherregal geschafft. 

    Celia und Marco wurden von den größten Magiern ihrer Zeit ausgebildet, um in einer magischen Herausforderung gegeneinander anzutreten. Worin genau diese Herausforderung genau besteht, ist ihnen jedoch beiden schleierhaft, selbst als sie längst mittendrin stecken. Auch, gegen wen sie antreten, wissen sie anfangs nicht - Fest steht nur, dass ihr Wettstreit sich im Nachtzirkus entscheiden wird, dem mysteriösen Zirkus, der Menschen auf der ganzen Welt fasziniert. 

    "Der Nachtzirkus" war ganz anders, als ich erwartet hatte und trotzdem – oder auch gerade deshalb – ein ganz besonderes Leseerlebnis. Das Buch spielt mit Offenheiten und Leerstellen, die die Lesenden selbst ausfüllen müssen. Ohne ein gewisses Vertrauen, dass am Ende alles einen Sinn ergibt, kann das schon mal zur Verwirrung führen, aber obwohl einige Elemente bis zum Schluss eher verschwommen bleiben, löst das Buch dieses Versprechen insgesamt doch ein. 

    Die Geschichte folgt nicht, wie ich erwartet hatte, eng Celia und Marco, sondern gibt auch den anderen Figuren rund um den Nachtzirkus viel Raum, was viele interessante Perspektiven zulässt. Etwas schade fand ich allerdings, dass dadurch die Nähe zu den einzelnen Figuren etwas verlorenging, insbesondere mit Marco bin ich nie wirklich warmgeworden. Da es mir in dem Buch aber letztendlich ohnehin eher um das Gesamtbild zu gehen schien als um die einzelnen Puzzleteile, fand ich das in Ordnung.

    Dieses Gesamtbild zeichnet sich für mich gerade durch tolles Foreshadowing und eine interessante Symbolik aus. Zu der ruhigen und nachdenklichen Stimmung des Buches trägt aber natürlich auch der wunderschöne und poetische Schreibstil der Autorin bei. Erin Morgenstern versteht es, die großen Dinge ganz klein zu zeigen und genau die richtigen Details herauszupicken, um eine ganze Welt im Kopf der Lesenden entstehen zu lassen.

    Insgesamt war der Nachtzirkus für mich ein sehr magisches und besonderes Buch. Auch wenn es etwas Geduld braucht, um zu begreifen, wo die Geschichte hinführt, lohnt es sich, sich darauf einzulassen.

  3. Cover des Buches Der fünfte Magier: Schneeweiß (ISBN: 9781976732379)
    Christine Weber

    Der fünfte Magier: Schneeweiß

     (104)
    Aktuelle Rezension von: Denise_Schwettmann

    ~Behütet ein Leben lang, doch dann bricht alles zusammen..


    Der fünfte Magier, das Debüt von Christine Weber bringt uns in eine gefährliche Welt voller Verrat, Magie, Drachen und dem Kampf umd überleben. 


    Protagonist Sorak verliert bei einem Unglück alles was er kannte, Heimat, Freunde, Zuflucht und muss plötzlich Drachen, Magie und Gefahren gegenüberstehen, was schon ziemlich viel verlangt ist. 


    Vor allem wenn der Partner auf den man sich verlassen soll, nicht minder stur ist, als man selbst. 


    Rasanter Einstieg, teilweise langgezogene Szenen, dann wieder Dramatik, der Hauch von Intrigen und dem Gefühl einer größeren Verschwörung...


    Soweit so gut. 


    Das ganze getragen von einem Protagonisten und seinem Drachen, der sich ungern in die Karten schauen lässt und die sich lieber verbal zerfleischen als zusammen zu arbeiten. 


    Verständlich hst Sorak doch gelernt das Drachen böse sind und Smaragd selbst ist noch jung und ungestüm. 


    Eine Kombi die durchaus zum Lachen bringt aber manchmal auch zum Augenrollen. 


    Insgesamt hatte ich beim Lesen aber auch oft das Gefühl, dass uns viele Informationen noch vorenthalten werden. 


    Band 1 bringt uns den groben Weltaufbau, einige erste Ideen und Charakterzüge näher aber wirft auch Fragen und Misstrauen auf. 


    Der Schreibstil selbst ist dabei recht leicht gehalten und hat neben tragischen Momenten auch Humor, welcher doch etwas speziell und wahrscheinlich nicht für jeden geeignet ist.


    Fazit:

    Obwohl ich mit Sorak und Smaragd nicht ganz warm geworden bin, kann ich ihr Verhalten nachvollziehen und bin neugierig darauf, ob meine Überlegungen stimmig sind. 


    Immerhin sind Grundidee und viele Aspekte spannend ausgearbeitet und lassen das ein oder andere Fantasyherz sicher höher schlagen.

  4. Cover des Buches Hitchcock (ISBN: 9783453437265)
    Stephen Rebello

    Hitchcock

     (6)
    Aktuelle Rezension von: TheSaint

    1959 entwickelt der amerikanische Schriftsteller Robert Bloch (1917-1994) basierend auf den spärlichen Berichten über den nur etwas mehr als 60 km von ihm entfernt lebenden "Schlächter von Plainfield" Ed Gein (1906-1984)  den Hintergrund seiner Figur Norman Bates für seinen Roman "Psycho". Gein war 1957 festgenommen worden, als nachgewiesen werden konnte, dass er die Besitzerin eines Gemischtwarenladens umgebracht hatte. Als man seine Farm, die er allein bewirtschaftete, aufsuchte, fand man dort neben der geköpften Leiche der Frau noch unzählige andere Frauenköpfe, die zu Schalen und Schüsseln verarbeitet worden waren. Die Haut und Knochen von ausgegrabenen Leichen hatte Gein zu Lampenschirmen, Bezügen für Stühle oder Schnüren für Rollos verarbeitet. Er versuchte auch einen weiblichen Anzug aus menschlicher Haut zu entwerfen, damit er in diesen schlüpfen und zu seiner Mutter werden konnte... welche eine religiöse Fanatikerin war und die Gein bis zu ihrem Tod auf der einsamen Farm pflegte.

    Nach 46 Filmen und drei sehr erfolgreichen Staffeln seiner TV-Show "Alfred Hitchcock presents" wurde dem 59jährigen Regisseur langsam bewusst, dass die Gefahr der Wiederholungen bestand. Alle gängigen Genres hatte der Meister schon besucht. Was wäre nun ein Thema für den "Master of Suspense" und den letzten von fünf Filmen, für die er bei "Paramount Studios" unter Vertrag stand? Peggy Robertson, eine Frau aus dem inneren Kreis von Hitch, machte ihn auf den Horrorroman "Psycho" aufmerksam. Hitch erwarb sich inkognito um 9000 US-Dollar die Filmrechte... um danach von "Paramount" abgewiesen zu werden. Einen solchen Film könne man unmöglich produzieren. Das Studio verabscheute den Titel, den Inhalt... alles. Hitchcock schäumte kurz und schlug dann vor, den Film aus eigener Tasche zu finanzieren und auf dem Gelände der "Universal Studios", wo auch seine TV-Show produziert wurde, zu drehen. Paramount müsse nur den Verleih übernehmen...

    Der amerikanische Schriftsteller, Drehbuchschreiber und Journalist Stephen Rebello erzählt von dort weg akribisch und kurzweilig anhand von Aufzeichnungen Hitchcock's sowie den verschiedenen Presseabteilungen des Studios, Berichterstattungen und Interviews mit dem Regisseur, Darstellerinnen sowie Mitarbeiter*innen des Filmes von den Vorarbeiten, den Dreharbeiten, dem Schnitt, der Vertonung und von dem für diesen Film wohl wichtigsten Aspekt - dem Marketing! Das Ganze baut wie der Film selbst langsam eine eigene Spannung auf. Die zahlreichen falschen Fährten, die Hitchcock und die Filmcrew für die Presse legen... kein eigenes Screening für die Filmkritiker und ein rigoroses Verbot an alle Kinobesitzer, weder Kinobesucher nach Filmstart oder vor Filmende aus dem Kinosaal zu lassen. Raffinierte Trailer und der Aufruf, Besucher mögen Stillschweigen nach dem Verlassen des Kinos über den Inhalt bewahren, wirkten. Hitchcock ließ einen Großteil der Buchvorlage, aus der er nur sehr wenig für den Film selbst entnahm (wie so oft), aufkaufen... So mauserte sich der zuerst von der Kritik zerrissene Film zu einem Millionenseller. Weder Hitchcock noch das Studio konnten den nicht abreißenden Geldstrom fassen. Mit dem großen kommerziellen Erfolg des Films schwang sich Hitchcock zu einem der reichsten Regisseure auf (produziert hatte er "Psycho" um 3 Millionen US-Dollar mit seiner TV-Crew und strich nach den ersten Auswertungen 15 Millionen US-Dollar ein) und die Kritiker sahen den wohl erfolgreichsten Film dieses Mannes plötzlich als richtungsweisenden Film. 1992 wurde der Film als "kulturell, historisch und ästhetisch signifikant" eingestuft und zum Schutz und zur Erhaltung in die "National Film Registry" aufgenommen.

    So wunderschön zu lesen, wie Kino in jenen Tagen erlebt und begangen wurde. Kino war ein Gruppenerlebnis, ein Höhepunkt des Tages. Presse und Publikum hielten sich über den Inhalt bedeckt aber äußerten sich euphorisch über die Schockmomente und über die bravouröse Leistung des jungen Anthony Perkins. Eine perfekt mysteriös angelegte Werbekampagne schürte eine Stimmung, die Pulsraten und Ohnmachtsanfälle rapide steigen aber dafür die Verkäufe für Duschvorhänge dramatisch sinken ließ. Kein deppertes spoilern und keine großartige Vernichtung von magischen Kinomomenten wie es heute von ach soooo lässigen Plattformen hirnlos praktiziert wird. Selige Kinozeiten... doch auch 1960 begannen sich markante Veränderungen in der Gesellschaft und somit auch in der Erzählweise des Kinos abzuzeichnen.

    Dieses Buch liefert neben der Produktionsgeschichte auch etwas Einblick in das Leben des Meisterregisseurs. Er war selbst ein schwieriger Mensch, der stets mit Ängsten und Obsessionen zu kämpfen hatte. 

    Rebello's informatives Werk wurde 2012 mit Sir Anthony Hopkins als Alfred Hitchcock und Helen Mirren als seine Frau Alma sehr gekonnt verfilmt.

  5. Cover des Buches Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 2 (ISBN: 9783905816952)
    Xianzhe Xu

    Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 2

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Annaig

    "Die Klingen der Wächter" ist ein bildgewaltiger, actionreicher und lehrreicher Manhua, der uns in das dritte Jahr der Daye-Ära entführt. Hier fühlt man sich immer wieder mit der Frage konfrontiert, wer Freund und wer Feind ist. ⚔️

    Waaah! Ich liebe diese Reihe jetzt schon! 🤩 Ich hab viel zu lange gebraucht, um mit ihr anzufangen und jetzt frage ich mich "Warum?". Vielleicht hat mich das Cover abgeschreckt oder die doch zum Teil recht komplexe Story. Aber holy... ich liebe die Tatsache, dass der Manhua nicht nur verdammt spannend, sondern auch total lehrreich ist. Es gibt immer wieder Seiten, die uns mit interessanten, historischen Fakten füttern und das ist etwas, von dem ich nicht genug bekommen sollte. Tatsächlich kenne ich mich mit dieser Epoche auch gar nicht aus - bis jetzt! Aber auch die Facetten von verschiedenen Religionen finden hier ihren Platz. Meine anfängliche Vermutung, dass diese Reihe nur voller Action, Klingen, Blut und Schweiß ist, hat sich als absolut falsch herausgestellt. Daher kann ich an dieser Stelle nur sagen: holt sie euch, wenn ihr es noch nicht getan habt! Ihr verpasst wirklich was!

    Der recht düstere Zeichenstil ist extrem bildgewaltig, sodass viele Seiten auch ganz ohne Text auskommen. Die Story zieht einen sofort in den Bann und man kann nicht anders als mitzufiebern oder aber zu schmunzeln. Denn obgleich des doch recht dramatischen und bedrohlichen Settings gibt es immer wieder Momente, die einen herzlich lachen lassen. Die Charaktere sind facettenreich und man schließt sie eigentlich sofort ins Herz. Umso mehr hat mich Band 2 und der Tod eines Charakters getroffen... ich hoffe, dass Daoma Gerechtigkeit walten lässt!

    Rezensionsexemplar @themangaheroine

  6. Cover des Buches 3 Sekunden (ISBN: 9783943143065)
    Marc-Antoine Mathieu

    3 Sekunden

     (4)
    Aktuelle Rezension von: tripelg
    Die Geschichte beginnt mit dem Blick in ein Zimmer, in dem sich Personen befinden, u.a. ein Mann.
    - Zoom in den Augapfel des Mannes -
    Hier spiegelt sich ein Smartphone, auf dem gerade eine Nachricht eingetroffen ist.
    - Zoom in die Kameralinse des Smartphones -
    Hier spiegelt sich ein Mann mit einer gezogenen Pistole und ein Spiegel
    - Zoom in den Spiegel -
    Hier sind die beiden Männer von hinten zu sehen und eine Frau, der gerade eine Puderdose mit Spiegel herunterfällt.
    - Zoom in den Spiegel der Puderdose - ...

    Und so entwickelt sich die Geschichte. Jede Spiegelung liefert weitere Informationen, die der Leser zu einer Handlung zusammenfassen muss, und eine weitere Spiegelung. Dadurch dass die Spiegelungen unterschiedliche Winkel zeigen, kommen immer neue Informationsbausteine hinzu. Spiegelungen verlassen eine Szene und liefern weitere bis sie schließlich wieder in die Szene zurückkehren und ihn mittels einer weiteren Spiegelung wieder verlassen. Der zentrale Punkt ist das Startzimmer. Die Spiegelungen können kurze Entfernungen überbrücken, die am weitesten entfernte ist jenseits der Mondumlaufbahn. Und so entsteht der zeitliche Abstand. Die Geschichte wird praktisch in Lichtgeschwindigkeit erzählt und dauert ... 3 Sekunden.

    Sie kommt völlig ohne gesprochene Worte aus. Es gibt etliche kurze Textpassagen und  Bilder in Dokumenten, auf Plakaten, auf Zeitungen, die der Leser zusätzlichen zu den Zeichnungen interpretieren MUSS, wenn er die Lösung finden will. An einigen Stellen musste ich zurückblättern, um nach weiteren Details zu suchen. Ich möchte nicht mehr zur Handlung sagen, um potenziellen Lesern nicht die Spannung zu nehmen.
    Ich habe die Graphic Novel zum ersten Mal auf dem diesjährigen Comic-Salon in Erlangen gesehen und die Idee hat mich sofort fasziniert.

    Für mich ist die Erzählform schlichtweg genial und ich möchte das Buch allen Comic-/Graphic Novel-Interessierten ans Herz legen.


  7. Cover des Buches Traumtänzer (ISBN: 9783257020700)
    Jean-Jacques Sempé

    Traumtänzer

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Elisabeth011185
    Ein toller Bildband von einem der besten französischen Illustratoren. Mit einfachen Bleistiftzeichnungen und kurzen Texten erzählt Sempe die spannenden aber auch kuriosen Geschichten des Lebens. Traumtänzer zeigt eine Wahrheit, wie sie nicht immer nur in Träumen vorkommt.
  8. Cover des Buches Frankfurt - Stadt der Kontraste (ISBN: 9783955423308)
    Torsten Andreas Hoffmann

    Frankfurt - Stadt der Kontraste

     (1)
    Aktuelle Rezension von: dreamlady66

    (Inhalt, übernommen)
    Hoffmanns Fotokunst zeigt Frankfurt in Schwarz-Weiß. Oberbegriffe wie Spiegelungen, Himmelsstimmungen oder Nächtliches gliedern seine stets überraschenden Perspektiven auf die Stadt thematisch. Dabei werden scheinbar kalte Wolkenkratzer von Fotografen in stimmungsvolles Licht getaucht, Linien und Kanten abstrahiert oder ein dramatischer Himmel über das Geschehen gelegt. Aber auch die Idyllen der Stadt kommen zu Geltung, ohne seicht oder kitschig zu werden. Natürlich nimmt die wiederauferstandene Altstadt einen wichtigen Raum ein.

    Zum (genialen) Autor:
    Torsten Andreas Hoffmann ist Fotograf, Buchautor und leitet Fotoworkshops. Er studierte Kunstpädagogik mit Schwerpunkt Fotografie an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Fotoreisen führten ihn u. a. nach Indien, Indonesien, Mexiko, Nepal, in die Türkei, die USA, die Sahara und die Vereinigten Arabischen Emirate. In zahlreichen Ausstellungen renommierter Galerien (u. a. Leica Galerie Frankfurt, Leica Galerie Salzburg, imago-fotokunst Berlin, Jehangir Art Gallery Mumbai) und Publikationen (über 20 Bildbände) waren seine Arbeiten zu sehen. Magazine wie Geo, Merian, Chrismon, Photographie, mare u. a., aber auch internationale Magazine haben seine Arbeiten veröffentlicht. Seine konzeptionelle Arbeit über den 11. September 2001 wurde weltweit verbreitet. Seit 2003 schreibt er regelmäßige Bildgestaltungsserien in bekannten Fotozeitschriften und international erfolgreiche Didaktikbücher wie sein in sechs Sprachen erschienener Klassiker »Die Kunst der Schwarzweißfotografie« oder sein neuestes Buch »Der abstrakte Blick«. Hat er sich jahrelang der Schwarzweißfotografie verschrieben, so widmet er sich mittlerweile auch der konzeptionellen Fotografie und arbeitet für große Projektentwicklungsgesellschaften. Seine Kalender, Bücher und Fotografien haben etliche Auszeichnungen errungen. Zahlreiche Bilder hängen in verschiedenen Sammlungen und Vorstandsetagen von Banken und anderen Unternehmen. Er ist Mitglied der Münchner Bildagentur LOOK, des BBK Frankfurt und der Deutschen Gesellschaft für Photografie (DGPh). Er lebt bei Frankfurt und in Goslar.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    DANKE an den Societäts-Verlag für diesen wunderbaren Bildband der Mainmetropole im exquisiten Design, dreisprachig dazu und im Schwarzweisslook gehalten.
    Ich freute mich und war ganz neugierig auf die Skizzierung unserer Landeshauptstadt als Hessenmädel aus DA.

    Auf jeden Fall gilt: Ein wahres Schmankerl für meine eigene Bibliothek und Hingucker dazu.
    Kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, je mehr Seiten ich umblätterte...Gegensätze, Fluchten, Idyllen, Spiegelungen, Natur und Architektur, Umbrüche, Wiederaufstehung, Strukturen, Situationen, Pracht, Mensch und Raum, Nacht und Himmel zogen mich per spezieller Sequenzen mal gross, mal kleiner abgelichtet, dazu von oben, unten und seitwärts in Szene gesetzt in (m)einen speziellen Bann, just wow :)

    Jeweils am Kapitelende fand sich eine eigene, puristische Zusammenfassung = gut durchdacht, und, mir gefiels, sehr ❤ 

    Frankfurt, die pulsierende Hessenmetropole mit ihrem Umland, ganz toll in Szene gesetzt!





  9. Cover des Buches Freiraum - Perspektive Mensch (ISBN: 9783981259902)
    Werner Feldmann

    Freiraum - Perspektive Mensch

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein toller Bildband mit Menschen mit Behinderung und mit boring Normalos, erinnert in seinem Aufbau an die Fotoserie im SZ-Magazin, wo Menschen auf Fotos bestimmte Emotionen darstellen sollen.
  10. Cover des Buches Viva Mad! Deutsches Mad. Die verücktesten Bücher der Welt. Mad-Taschenbuch Nr. 2. (ISBN: 9783807100524)
    Sergio Aragones

    Viva Mad! Deutsches Mad. Die verücktesten Bücher der Welt. Mad-Taschenbuch Nr. 2.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Taschenbuch zum Mad-Magazin, das damals leider ziemlich an mir vorbeigegangen (Herbert Feuerstein war übrigens Chefredakteur). Einzelne Schwerpunkte werden als "Es lebe..."-Abschnitte unterteilt, "Es lebe die Revolution" handelt jedenfalls von einigermaßen revolutionären Mexikanern (nur echt mit großem Schnurrbart und Sombrero), wo der Verbrecher während seines Ganges zum Gefängnis mit dem ihn abführenden Polizisten einträchtig Siesta hält. Schöner Nonsens, fehlt mir momentan in der deutschen Buchlandschaft.
  11. Cover des Buches Alf. Band 1. Irre Geschichten mit dem Knuddel-Chaoten. (ISBN: B0023RBK84)
    Autor

    Alf. Band 1. Irre Geschichten mit dem Knuddel-Chaoten.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Alf bringt seine amerikanische Gastgeberdurchschnittsfamilie zur Verzweiflung, indem er pausenlos Hauskatze Lucky nachstellt, mehrmals mit dem Raumschiff durch das Garagendach kracht und zu nachschlafener Zeit von seinen Einsätzen bei der Raumpatrouille Melmacs schwadroniert. In seinen Memoiren  kommen Anspielungen auf die Hells angels und auf Timothy Leary und die Hippies vor, aber das Ganze ist so altbacken erzählt, daß man sich wundert, daß man das damals wirklich mal lustig fand. Willy Tanner nennt sich übrigens eine Rockband.
  12. Cover des Buches PUNISHER , Der Vollstrecker Bd. 1 , Ausbruch von der Hölleninsel . (Circle of Blood) , 1990, Bastei Marvel Comics.Comic-Magazin (ISBN: B005M79QWE)

    PUNISHER , Der Vollstrecker Bd. 1 , Ausbruch von der Hölleninsel . (Circle of Blood) , 1990, Bastei Marvel Comics.Comic-Magazin

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Der Punisher ist im Knast in Ryker`s Island gelandet, wo er mit den schlimmsten Verbrechern eingekerkert ist, die ihn alle eingeschüchtert beobachten und sich wundern, warum sie selbst noch leben. Der Punisher aka Frank Castle kommt von einem unfreiwilligen Drogentrip zurück, den ihm nur der Knastkoch verabreicht haben kann, und als er diesen einschüchtert, führt der ihn prompt zu "Säge", gesichtsentstelltem Gangsterboss, der sein gutes Aussehen einem Fenstersturz, verursacht durch den P., verdankt. Ein perfekter Männercomic, der in seiner Schwarz-weiß-Optik die Wirkung der krassen Gewaltdarstellungen noch unterstreicht, ebenso wie die Wirkung der männlichen Herkulesbrüste (gibts so auch nur im Comic, habe mich selbst vergeblich abgemüht). Und viele Grüße an den Vollstrecker in der Jürgen-von-der-Lippe-Sendung, war schon sehr lustig damals.
  13. Cover des Buches Tief im Westen (ISBN: 9783837503005)
  14. Cover des Buches Erwischt (ISBN: 9783810511225)

    Erwischt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Unsere Lieblingsbauernhofbewohner machen sich (nach mehreren gescheiterten Versuchen) mit einem Ballon auf, den verschwundenen Lupo zu suchen, der mit einem Regenschirm den Ozean überquert hat und im Libanon auf seine große Liebe trifft. Gegen seinen Willen bringen ihn die Ballonfahrer zurück, die Gute-Nacht-Küsse seiner Verflossenen stimmen ihn aber sehr wehmütig (akuter Fall von Liebeskummer). Und der Hahn auf dem Hof hat echt den Schlag weg, kann sich noch nicht mal seinen text merken ("Kikeriki!") und singt irgendwann mehrstimmig "O sole mio", als ihm mit dem Tod durch Bratpfanne gedroht wird. Was sonst noch so alles passiert, kann man gar nicht beschreiben, alles schon zum Schenkelklopfen, ich werd mir gleich die weiteren Bände bestellen. So, hab keine Zeit mehr...
  15. Cover des Buches Franz Kafka. Bilder aus seinem Leben (ISBN: 9783803136251)
  16. Cover des Buches Die Odyssee (ISBN: 9783770435425)
    Martìn Sauri

    Die Odyssee

     (1)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Puristisch verschnörkelt Die Odyssee überzeugt durch eine augenschmeichlerische schwarzweiß Ästhetik die ihresgleichen sucht. Martin Sauri zeichnet phantastisch ! Die Geschichte ist altbekannt, daher keine Überraschungen zu erwarten, die Sprache stimmig. Pérez Navarro hat sie mit auserlesenem Feingefühl nach Homers Originalvorlage modernisiert und an das Medium angepasst. Die Zeichnungen erotisch angehaucht ohne pornographisch plump zu wirken wie es in allzuvielen Erwachsenen Comics leider vorkommt. Die weiblichen Proportionen sind zwar immer noch auf die Augen männlicher Betrachter dimensioniert, aber mit soviel Stil, dass auch die weibliche Hälfte der Comicgemeinde ihre Freude haben kann. Ein echtes Sammlerstück.
  17. Cover des Buches Pretty Guardian Sailor Moon 07 (ISBN: 9783770476541)
    Naoko Takeuchi

    Pretty Guardian Sailor Moon 07

     (86)
    Aktuelle Rezension von: Elfeliya

    Der 7. Band der berühmten Manga-Reihe


    Sailor Moon erfährt nun mehr über Sailor Neptun, Sailor Uranus und Sailor Pluto.

    Werden sie gemeinsam kämpfen oder geht jede Gruppe ihren Weg um die Welt zu retten?


    Dieser Manga wirkt erwachsener als die vorherige Geschichte. Sailor Moon übernimmt Verantwortung und kümmert sich um die anderen Kriegerinnen. Ich genieße die Zeichnungen, aber auch hier verläuft die Handlung Schlag auf Schlag. Es gibt so gut wie keine Wiederholungen und mein Vorteil ist, dass ich die Anime-Serie sehr oft gesehen habe, um die groben Zusammenhänge zu verstehen, wobei sich Manga und Anime an vielen Punkten unterscheiden. 

    Das Rätsel um Haruka (ist sie ein Mann oder eine Frau?) wird in diesem Band zwar ein wenig aufgelöst, doch für mich leider nicht befriedigend. Vielleicht kommt in einem späteren Band ja mehr dazu.

    Die Illustrierten Seiten zu Beginn finde ich in dieser Ausgabe wunderschön und freue mich immer, welche tollen Zeichnungen sich noch verbergen.

    Für mich einer der stärksten Bände bisher, da ich ein großer Fan der Outer-Senshi bin.

  18. Cover des Buches Die Startbahn (ISBN: 9783944177182)
  19. Cover des Buches Mein Leben zwischen Schwarz und Weiß (ISBN: 9783750483200)
    Bright Donkor

    Mein Leben zwischen Schwarz und Weiß

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Literaturcocktail

    Das autobiografische Debüt von Bright Donkor wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Großartig, denn ich habe mich sehr für das Buch interessiert.  

    Das Titel und Cover finde ich ausdrucksstark und man weiß worum es geht. Ein schwarzer Junge, der in einer weißen Familie aufwächst. Der Fakt hat mich am meisten interessiert, denn ich zog lange in Betracht ein Kind zu adoptieren.

    Bekomme ich Antworten und wie ist es für ein schwarzes Kind in einer weißhäutigen Familie aufzuwachsen?

    Bright öffnet sich und seine Geschichte, er erzählt alles. Ich denke, dass man bei dem Buch vor allem dranbleibt, wenn man Bright kennt. Deutlichere Erkenntnisse hätte ich mir bei dem einen oder anderen Kapitel gewünscht.

    Als Erkenntnis nehme ich mit, dass die Hautfarbe keine Rolle spielt, sondern wer dich unterstützt und an dich glaubt.

    Der letzte Abschnitt ist wirklich gut, mit vielen Hinweisen und Fakten, wie Bright es heute angeht und sich vorstellt. Das Ende kam sehr abrupt.

    Fazit

    Eine starke Lebensgeschichte mit vielen Höhen und Tiefen und Erkenntnissen.

  20. Cover des Buches The Crow: Ultimate Edition (ISBN: 9783959561303)
    James O'Barr

    The Crow: Ultimate Edition

     (21)
    Aktuelle Rezension von: SasaRay

    Leseerlebnis :

    Als ich von dieser Neuauflage - der "Ultimate Edition" erfuhr, wusste ich, dass ich diese unbedingt lesen und haben wollte. Das Hardcover ist unglaublich hochwertig produziert und die Illustrationen sind einfach der Wahnsinn! Es wird zwischen unterschiedlichen Stil- und Zeichenarten gewechselt, dabei sind alle verwendeten Zeichnungen ohne Technologie ("Technologie zerstört die Kunst") entstanden, wie James O' Barr auch voller Stolz in seinem Vorwort erwähnt. 

    Was für mich auch sehr emotional und bedeutsam ist und daher erwähnt werden muss : Diese "Ultimate Edition" wurde Brandon Lee gewidmet.

    Es hat unheimlich viel Freude gemacht die Geschichte um Eric nach über 25 Jahren erneut zu lesen, aber dieses Mal eben im Comic-Original. Die düstere Geschichte hat mich seit jeher fasziniert und niemals losgelassen.

    Ein besonderes Highlight sind auch die finalen, farbigen Illustrationen dieser Ausgabe, die ich am liebsten rahmen würde. 

    Fazit:

    Eine mega geniale Edition, die wirklich "ultimate" also ultimativ ist, denn sie beinhaltet alles was das Fanherz begehrt. Einfach ein Muss! 

  21. Cover des Buches Pennerklatschen (ISBN: 9783929497939)
    Andrew H. Vachss

    Pennerklatschen

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Eine Graphic novel, die frösteln macht: Nach dem Terror habe sich große Teile der Gesellschaft in die unterirdischen Tunnelsysteme zurückgezogen, wo sich verschiedene Banden bildeten, die in verschiedenen Tunnelabschnitten herrschen, so zB die Game boys oder die Dancing girls in ihren Sextunneln (!). Durch Zufall wird Rajah, damals Anführer der Game boys, weil er die meisten Abzeichen hat, von einem Obdachlosen angerempelt und mit Rotwein befleckt. Als der Wohungslose daraufhin einfach so "abgeballert" wird, kommt das einem Videospiel gleich, so einfach geht das! Bald breitet sich "Pennermord" wie eine Seuche aus, weil jeder sich hervortun will und dafür typische Abzeichen gewinnen will. Als Beweis für das grausame Abschlachten gelten bald abgeschnittene Ohren, die man an einer Kette um den Hals trägt....Erinnert frappierend an "Uhrwerk Orange" oder den "Herrn der Fliegen", ich möchte eine verfilmung anregen (von Tarantino?).
  22. Cover des Buches Weiße Wolken (ISBN: 9783462004977)
    Yandé Seck

    Weiße Wolken

     (78)
    Aktuelle Rezension von: Nil

    Autorinnen aus dem Rhein-Main Gebiet und dann noch Debütantin, dass muss gelesen werden und wie erwartet: ein gutes Buch! Denn neben den beiden Schwestern, Dieo und Zazie sind Frankfurt und Offenbach ein weiterer Star des Romans. Yandé Seck erwähnt viele Orte, viele Verhaltensmuster, die uns Frankfurter nur zu bekannt sind. Eine Hommage an das bunte kulturell vielfältige Doppelpack der Städte.

    Dieo, die ältere der beiden Schwester ist mit Simon verheiratet. Sehr klassische Rollenverhältnisse, denn Simon arbeitet Tag und Nacht in einem StartUp. Dieo kümmert sich um Kinder und Haushalt. Sie ist Mutter und reflektiert die gesellschaftlichen Anforderungen an ihresgleichen und erträgt die Last kaum noch.

    Ihre kleine Schwester hat soeben ihren Masterabschluss in die Tasche gesteckt und arbeitet sich auch ab, aber an anderen Baustellen, denn die Schwestern sind farbig und der alltägliche Rassismus und Sexismus der Zazie entgegenschlägt ist unerträglich. Ihr Freund Max fokussiert sich auf Zazie und ihr Wohl.

    Yandé Seck kombiniert aktuelle Themen mit runden Charakteren, die so auch im echten Leben existent sein könnten mit Tiefe, Ecken und Kanten. Ich habe es gern gelesen, auch weil die Emotionen wunderbar ausgearbeitet sind. Die Nuancierung zwischen Verzweiflung, hoffnungsvollen Momenten auch positive und humorvolle Szenen sind gut gesetzt.

    Nur das Cover finde ich leider etwas zu unscheinbar für die gute Geschichte zwischen den Buchdeckeln.

    Für alle im Rhein-Main-Gebiet: Auf jeden Fall lesen! Für alle anderen: auch! Und danach nach Frankfurt & Offenbach kommen!

  23. Cover des Buches Treiben lassen (ISBN: 9783848901913)
    Peter van den Ende

    Treiben lassen

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mitherzundbauch

    An einem Segelschiff wird ein Papierboot gefaltet und dann aufs Meer gesetzt. Es beginnt eine unglaubliche und phantastische Reise durch die Welt und irgendwie auch darüber hinaus. Zu Beginn wird es von zahlreichen Möven begleitet. Die ersten Meeresbewohner werden auf das Papierboot aufmerksam und beäugen es neugierig. Je weiter die Reise des kleinen Boots voranschreitet, desto unwirklicher und ausgefallener werden die Begegnungen. 

    Ganz in schwarz-weiß gehalten ist jedes einzelne Bild von unglaublicher Intensität und meist nicht mit einem Blick zu erfassen. Wir müssen uns Zeit nehmen, um ganz eintauchen zu können in dieses ganz besondere Buch. Das Ende finde ich auch sehr gut gelungen, verrate es hier aber nicht. 


    Die Bilder in diesem Buch erzeugen eine besondere Stimmung bei uns. Am ehesten kann ich sie mit dem Wort „Spannung“ beschreiben. Man weiß nicht, was einen auf der nächsten Seite erwartet, nicht selten wird man überrascht. Die Reise des Papierboots mag gewöhnlich beginnen, wird dann aber schon sehr bald extrem außergewöhnlich und mystisch. Es trifft auf bekannte und völlig neuartige Unterwasserwesen und erlebt viele Abenteuer, bis es in der Stadt ankommt. Meine Tochter kann die Bilder noch nicht immer einordnen, schaut das Buch aber gern an und staunt über das, was sie sieht. Wir schauen es nicht in einem Rutsch an, sondern immer nur ein paar Seiten auf einmal, weil es wirklich sehr viel zu entdecken gibt. Dadurch, dass das Buch ohne Text ist, gibt es einfach noch mehr als sonst zu erzählen.


    Dieses Buch gefällt mir sehr, weil es anders ist als andere Bücher, weil es phantastische Elemente enthält, einen sehr besonderen Illustrationsstil hat, Neugierde weckt, mich rätseln lässt und uns gut unterhält. 


    Empfehlen können wir es allen Entdeckern ab etwa 7-9 Jahren. Es kommt meiner Meinung nach sehr auf das Kind an.

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