Bücher mit dem Tag "schweinehirt"
6 Bücher
- Hans Christian Andersen
Hans Christian Andersen - Sämtliche Märchen
(34)Noch keine Rezension vorhanden - Katjana May
Märchen
(7)Aktuelle Rezension von: PMelittaM„Märchen“ ist eine weitere Kurzgeschichensammlung der Autorin Birgit Otten/Katjana May. Enthalten sind zwölf wunderschöne und phantasievolle Märchen, oder, wie der Untertitel besagt „zwölf magische Geschichten“. Beides trifft zu, Märchen sind magisch und wirken auch mit besonderer Magie auf den Leser.
Der Autorin ist es sehr gut gelungen, den Charme, den Märchen in der Regel an sich haben, auch in ihre Geschichten einzubringen, sie erzählt in einem wunderbaren, märchenhaften Stil, hat interessante, märchentypische Charaktere zu bieten, wie z. B. Prinzessinnen, Hexen oder Schweinehirten, und immer auch eine hinter der Geschichte liegende Moral, manchmal ganz offensichtlich, manchmal zum Nachdenken anregend, manchmal amüsant, manchmal auch melancholisch. Ich habe jedes einzelne Märchen mit Genuss gelesen-
Auch optisch ist das Buch wieder ein Genuss: Das wunderschöne Cover von GedankenGrün (Viktoria Petkau) und die feinen Vignetten von Klara Bellis, die jede Geschichte abschließen.
Auch diese Geschichtensammlung der Autorin kann ich wieder uneingeschränkt empfehlen und zwar für Alt und Jung, zum Vor- und auch zum Selberlesen. - Ulf Schiewe
Das Schwert des Normannen
(67)Aktuelle Rezension von: Moritz_HoffmannEigentlich klingt schon der Titel billig - die gute Werbung für das Buch hat mich dann aber doch zugreifen lassen ... Ich hätte es lassen sollen!
Wer eine Rebecca Gablé, einen Rainer M. Schröder, eine Tanja Kinkel oder einen Tilman Röhrig kennt, der sollte sich fernhalten. Und selbst wer diese wirklich guten Autoren nicht kennt, muss erkennen, dass er es hier mit einem pathetischen und moralisch fragwürdigen Buch zu tun bekommt.
Der "Held" und Ich-Erzähler Gilbert erlebt als Fünfjähriger die Vergewaltigung und Ermordung seiner Mutter durch die Schergen Robert de Hautevilles. Das hält ihn nicht davon ab, den Hauteville später auf eine Weise zu verehren, als wäre er Gott selbst! Welcher Mensch würde eine solche Liebe zum Mörder seiner Mutter aufbauen? Niemand! Das ist unlogisch und in meinen Augen krank.
Darüber, dass mit Robert de Hauteville mal wieder ein brutaler Kriegstreiber völlig unreflektiert und kritikfrei glorifiziert wird, muss kaum noch geredet werden ... denn ganz eindeutig hat sich Herr Schiewe (RIP) hier leider die moralisch völlig untragbare Uhtred-Saga von Bernard Cornwell zum Vorbild genommen.
Vor diesem Buch möchte ich nur warnen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Peter Schwindt
Der Weg nach Camelot
(42)Aktuelle Rezension von: MissDuncelbuntInhalt.
Die Hauptperson ist der Schweinehirte Gwyn aus Cornwall, der nach einem Angriff der Sachsen auf sein Dorf beschließt, seinen Traum zu verwirklichen und Ritter zu werden. Mithilfe eines ungewöhnlichen Tricks schafft er es tatsächlich, in Camelot aufgenommen zu werden und erlangt nach und nach Respekt und Anerkennung. Gleichzeitig wird er hinter die Kulissen des sachentrotzenden und mordredabwehrenden Camelots gezogen und somit ein Teil der Welt, in der es nicht immer sehr ritterlich zu geht. Außerdem kommt er dem Geheimnis seiner Vergangenheit näher.
Meine Meinung.
Ich finde die vier Bücher um Gwydion schon deswegen interessant, weil ich mich sehr für die Sage um König Artus interessiere. Der Schreibstil des Autors liest sich gut und flüssig. Der Verlauf der Geschichte ist meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und beantwortet ungefähr so viele Fragen, wie er für den nächsten Teil offen lässt. Meiner Meinung nach stehen Action und ruhige Momente in einem sehr guten Verhältnis, was die Geschichte nicht langweilig werden lässt.
Die Hauptfigur Gwyn ist ein Mensch aus dem einfachen Volk, dessen Handlungen die ganze Zeit über nachvollziehbar sind und dem man gern auf seinem Weg folgt. Dazu wird man von den geschickt gesponnenen Intrigen geradezu eingesogen und ein Teil davon, ich persönlich konnte diesen Intrigen nicht entfliehen, bis die letzte Seite umgeblättert war.
Ganz nebenbei lernt man die Tafelrunde und Britannien zur Zeit von König Artus kennen, ohne das man das Gefühl hat, sich trockenes Wissen reinzuballern.
Die einzigen Kritikpunkte sind eine teilweise vorhersehbare Geschichte und der Klappentext. Der verrät zu viel!
Ich kann dieses spannende Buch jedem empfehlen, der ein gewisses Interesse für Britannien unter König Artus mitbringt. - Katjana May
Märchen
(5)Aktuelle Rezension von: DarkReaderAls mir dieses Buch in die Hände fiel, war ich neugierig, was die Autorin, von der ich schon etwas gelesen hatte, für Märchen spinnt.
Wie angenehm überrascht war ich, als ich die erste Geschichte gelesen hatte und las gleich weiter.
Viel zu schnell waren diese wunderschönen, mit viel Phantasie in einem sehr flüssigen und sehr angenehm zu lesenden Schreibstil verfassten Geschichten zu Ende.
Ein Buch für jedes Alter, vom Kind bis zum Greis.
Eine klare Empfehlung von mir für dieses Kleinod. - Hans Christian Andersen
Märchen und Geschichten
(5)Aktuelle Rezension von: hartelMärchen für Kinder erzählt auch für Erwachsene