Bücher mit dem Tag "schweizer alpen"
14 Bücher
- Julie Caplin
Das kleine Chalet in der Schweiz
(217)Aktuelle Rezension von: Linda19_7Mina experimentiert gerne mit Rezepten und Lebensmitteln und arbeitet in einer Testküche. Als ihr das Herz gebrochen wird, flüchtet sie zu ihrer Paten Tante in die Schweiz. Diese betreibt dort ein entzückendes Ski-Chalet. Dort angekommen versucht Mina sich selbst zu finden und lernt dabei die Schweizer Kultur näher kennen. Wäre doch bloß nicht der charmante Luke, der ihre Bemühungen durcheinander bringen zu scheint.
Anfangs habe ich mir mit dem Buch ein wenig schwer getan. Mina war mir am Anfang ein wenig zu lebhaft und durcheinander. Das hat sie für mich sehr anstrengend gemacht. Im Verlauf ist sie mir aber deutlich sympathischer geworden. Luke konnte ich erst einmal schwer einschätzen. Das macht ihn aber auch interessanter . Auch die anderen Charaktere waren sehr Bildhaft beschrieben was ich sehr toll finde. Ebenso kommt man der Schweizer Kultur ein wenig näher. Auch wenn mir hier die Magie die ich aus den anderen Teilen bereits kenne ein wenig fehlt. Alles in allem war mir die Storyline dieses mal leider ein wenig zu klassisch. So ist das besondere etwas verloren gegangen.
Trotzdem ein toller kurzweiliger Roman, wenn auch nicht mein Lieblingsband der Reihe.
- Alex Capus
Königskinder
(172)Aktuelle Rezension von: mabo63Eingeschneit mitten auf dem Jaunpass, übernachten im Auto ist angesagt. Als Zeitvertreib erzählt Max seiner Frau Tina eine Geschichte aus der Gegend, aus der Zeit Ende des 18. Jahrhunderts.
Interessant ist das switschen zwischen der erzählten Geschichte und den Dialogen von Tina und Max. Als Leser wird man ungeduldig wie es denn nun weitergeht mit dem Kuhirten aus den Greyerzerland, am Hof der französischen Prinzessin - nämlich dann wenn Tina im Auto wieder teils berechtigte, teils nervenden Einwände an der Geschichte ausmacht, dann möchte man zurück zu Jakob und seinen Kühen, zur kühlen Prinzessin, zum stinkenden Königshof.
- John le Carré
Verräter wie wir
(58)Aktuelle Rezension von: BeustDima ist nicht nur ein Mensch mit Vergangenheit, einem wertvollen Geheimwissen über die Geldwäschepraxis im postsowjetischen Russland, das er verhökern möchte, und einem Plan, wie er seine Geheimnisse an den (westlichen) Mann bringen will. Er ist vor allem ein Mensch mit Herz. John le Carré ist mit seinen Figuren in „Verräter wie wir“ ein großer Wurf gelungen, wobei vor allem Dimitri Krasnow, genannt „Dima“ ein kraftstrotzender Vertreter der russischen Seele ist: gemütvoll, breitbeinig, leutselig und trinkfest. Und dabei extrem gefährlich, ein Familienmensch, der über viele Leichen ging.
Die Idee, dass Dima sein Wissen über die Geldwäsche russischer Mafiaclans an den britischen Geheimdienst verkaufen möchte, reflektiert die veränderten politischen Rahmenbedingungen in le Carrés Lieblingsspannungsfeld zwischen Russland und Großbritannien. Im ewigen Sowjetreich haben keine Masterminds wie „Karla“ mehr das Sagen, sondern menschenverachtende Raffgeier und Mafiosi. Das ist gelungen und schmeckt hochaktuell. Dass der britische Geheimdienst aus einer Mischung aus bürokratischem Phlegma und ebenso menschenverachtendem Dünkel Dima die Tour vermasselt, weil Menschen in dem großen Spiel nur hohle Figuren sind, passt zur Kälte der Welt er Spione.
Dass aber ein Tennisturnier den Hintergrund bildet und das unschuldig ins Spiel gezogene Pärchen Oxford-Dozent Perry Makepiece und Rechtsanwältin Gail Perkins zum Überlaufzirkus gehört, beschert der Handlung einige Längen vor allem beim Einstieg in die Geschichte und wirkt nicht immer ganz rund.
Unter dem Strich ein gelungener Geheimdienstroman mit hervorragend gezeichnetem Personal, aber gewiss nicht le Carrés stärkster Wurf.
- Sadie Matthews
Season of Desire
(72)Aktuelle Rezension von: AngelsammyDas Buch hier hat mich echt abgehauen! Die britische Autorin Sadie Matthews hat hier den Auftaktband ihrer Trilogie "Seasons of desire" vorgelegt.
Ich habe schon viele erotische Bücher gelesen, moderne und Klassiker. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwierig es sein kann, anspruchsvolle und dennoch stimulierende sowie plastisch-vitale erotische Szenen zu schreiben.
Auf diesem Felde tummelt sich viel Schund, Klischeehaftes, Abgedroschenes, So oder ähnlich schon mal gelesen ... usw.
Dieses Buch ist aber top! Es gelingt diesem, dem Topos erfrischende Elemente abzugewinnen. Außerdem ist eine stimmige Handlung vorhanden, also kein Buch nach dem Motto: Rumms - Bumms und tschüß!
Um was geht es denn?
Freya Hammond ist eine junge Frau in ihren frühen Zwanzigern. Sie hat eine Schwester, Flora und einen extrem reichen Vater. Sie ist verwöhnt und deutlich gesagt, eine verwöhnte Zicke, die gerne das Personal herumscheucht und herrisch Befehle erteilt. Aber dahinter verbirgt sich eine im Grunde genommen verletzte junge Frau, sensibel und lernfähig, in mehr als einer Hinsicht. Sie hat in ihrer Kindheit eine schreckliche Erfahrung machen müssen. Welche? Selber lesen!
Sie, die Britin, lebt in der Schweiz. Bodyguards kennt sie schon von klein auf. Ihr neue, sehr attraktive, virile, coole schottische Bodyguard 36jährige Miles Murray wird von ihr ordentlich getriezt und rumgescheucht.
Stoisch führt er ihre Befehle aus. Als sie ihn dann zwingt, daß er sie über eine Straße in den Alpen chauffieren soll, verunglücken sie. Miles rettet sie und verbringt sie in eine verlassene Hütte, bis die Rettung eintritt.
Schnell verändert sich die Dynamik zwischen den beiden, die temporär auf sich allein gestellt sind. Sie findet Miles nämlich sehr attraktiv und er ist ihr auch nicht abgeneigt, das Exmitglied der Special Forces.
Sie geht in sich, erkennt, daß ihr Verhalten Miles gegenüber unmöglich war und ist. Ein hocherotisches Stelldichein nimmt seinen Anfang, aber Miles diktiert die Regeln, wird ihr Lehrer und sie seine Schülerin. Nun erteilt er die Befehle und Freya wird es nicht bereuen ...
Allerdings lichtet ein Paparazzo das klandestine Liebespaar ab. Und Freyas Vater ist äußerst paranoid. Miles ist durch ein Vorfall aus seiner Vergangenheit belastet und selbige holt auch Freya bald ein. Außerdem scheint es, als ob mehr aus den beiden werden könnte ... Gibt es Hoffnung für die beiden? Oder sind sie doch zu unterschiedlich?
Sadie Matthews schreibt erfrischend und spritzig, mit einer durchaus überzeugenden Handlung. Die Protagonisten besitzen sehr wohl Tiefe und Ernsthaftigkeit. Es gibt unerwartete Wendungen und eine ordentliche Portion Dramatik. Die Autorin zeigt auf, wieviel von dem Gehabe, das Menschen drauf haben, im Grunde nur Fassade ist, zum reinen Selbstschutz.
Freya kam erst sehr unsympathisch herüber, aber durch ihre Genese, die sie authentisch durchläuft, gewinnt sie durchaus an Zuneigung durch die Leser dazu. Miles ist ebenfalls sehr charmant und sympathisch. Und wer kann schon einem Schotten widerstehen? Vor allem solch einem? Und dann noch, wenn er ( oder jede andere Schotte ) seinen hinreißenden Akzent / Dialekt soricht. Awesome and bewitching! Wee Scottish lads and lassies!
Mit 396 Seiten ist das Buch dennoch erstaunlich kurzweilig und hat auch noch im letzten Drittel eine fesselnde Adrenalinladung Spannung. Die erotischen Szenen sind ansprechend, plastisch, niveauvoll und extrem heiß, daß man direkt Brandblasen an den Neuronen bekommt. Wow! Diesem ewigen literarischen Evergreen hat die Autorin neue Impulse abgewinnen können.
Das Buch ist jedenfalls sehr unterhaltsam, emotional aufgeladen, stimulierend, originell und elegant geschrieben. Großartig!!!!
- Glenn Meade
Projekt Wintermond
(82)Aktuelle Rezension von: Dustin_KronefeldDieses Buch liegt schon seid längerer Zeit bei mir rum undnun konnte ich es lesen.In nichtmal 2 Wochen habe ich es durchgelesen.Absolut spannend und viel Action um eine intrigante Geschichte der Marchs. Ich kann dieses Buch nur empfehlen :) - Martin Krüger
Waldeskälte
(119)Aktuelle Rezension von: labelloprincessDas Cover gefällt mir sehr gut. Es passt mit den Farben, dem Nebel und den dunklen Bergen perfekt zum Genre und zum Inhalt des Buches.
Der Schreibstil des Autors war ganz angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel mochte ich sehr gerne, da die Spannung dadurch etwas anstieg. Auch den Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit war super zu lesen.
Unsere Hauptprotagonistin Valeria war mir nicht unsympathisch, aber meine liebste Protagonistin wird sie nicht werden. Auch die anderen Charaktere konnten mich jetzt nicht so wirklich überzeugen.
Die Handlung an sich wäre nicht schlecht gewesen, sie war spanend und interessant. Leider hatte sich das Buch für mich aber viel zu sehr gezogen. Ich musste mich zum Weiterlesen oft sehr motivieren.
Das Ende war mir dann etwas zu steil und auch zu schnell, vor allem im Gegensatz zu den Längen davor. Das Setting in dem Bergdorf fand ich eigentlich gut gewählt und es hat auch eine gute Atmosphäre erschaffen.
Mit ein paar weniger Seiten und dadurch mehr Tempo und Spannung wäre das ein toller Thriller. Ich vergebe für das Buch 3,5 von 5 Sterne.
- Patricia St John
Spuren im Schnee
(5)Aktuelle Rezension von: Maza_e_KeqeAm Weihnachtsabend stirbt Annettes Mutter. Annette ist 7 Jahre alt und bleibt mit ihrem neugeborenen Brüderchen und ihrem Vater allein auf dem Bauernhof in den Schweizer Alpen. Der kleine Dani wächst zu einem fröhlichen Kind heran, während Annette ihn wie eine Mutter liebt. Doch bei einem Streit mit dem Nachbarjungen Lukas kommt es zu einem schrecklichen Unfall.
Die Personen sind sehr lebendig dargestellt, ihr Denken und Handeln gut nachvollziehbar. Wenn auch manche Nebenfigur ein wenig zu kurz kommt, wirkt die Geschichte logisch und natürlich.
Ich kannte bisher nur die Verfilmung und habe mich besonders darauf gefreut die Romanvorlage zu lesen.
Die Geschichte stammt aus dem Jahr 1950 und ist daher etwas altmodisch geschrieben, liest sich wie ein Märchen. Für meinen Geschmack ist sie auch deutlich zu bibellastig, was aber natürlich auch zur Zeit und zum Ort passt.
Doch abgesehen davon ist es eine wirklich schöne und kurzweilige Erzählung über das Leben auf dem Bergbauernhof und über Freundschaft, Schuld und Vergebung.
- Marie Hermanson
Himmelstal
(94)Aktuelle Rezension von: AnjaLG87Marie Hermanson ist eigentlich eine meinerLieblingsautorinnen, aber dieses Buch konntemich leider nicht überzeugen. Zwar war esdurchaus spannend und wartete mit einertollen Atmosphäre in einem schönenNatur-Setting auf, jedoch hat mich der dochsehr naive Protagonist immer wiederkopfschüttelnd und wütend zurückgelassen.Dessen Verhalten, Sichtweisen und Aussagenhaben die eigentlich vielversprechendeGeschichte leider immer weiter insUnglaubwürdige und Abstruse gezogen.Schade: Die Idee und vor allem die Fähigkeiteneiner Marie Hermanson wurden hierüberhaupt nicht ausgenutzt.Lieblingsautorinnen - Annina Boger
Tanzkavalier Gesucht
(2)Aktuelle Rezension von: Margaritha12Ein gefühlvoll-romantischer Liebesroman. Zum Cover: Ein tanzendes Paar passt zum Titel "Tanzkavalier gesucht", und die Pastellfarben sprechen mich an. Zum Inhalt: Marina ist seit einer Weile geschieden und möchte sich wieder neu verlieben. Wo lernt man am besten entsprechende Männer kennen? Auf der Tanzfläche. Das passt gut, denn Marina tanzt sowieso immer und überall, auch in der Wohnung herum. Unerwartet lernt sie an ihrem neuen Wohnort einen rätselhaften Mann kennen, der sich widersprüchlich verhält. Mal wirkt er offen und interessiert an ihr, mal höchst distanziert. Das verunsichert sie offenbar. Dass der neue Nachbar zudem noch verführerisch summt, macht die Sache nicht einfacher. Denn Marina verfällt seiner Stimme mehr und mehr, sie wird beinahe süchtig danach. Ablenkung verschaffen ihr nicht nur ihre Tanzpartner, sondern auch eine Mitteilung, die sie von ihrem Ex-Mann Jochen erhält und die ihr in mehrfacher Hinsicht Sorge bereitet. Marina muss handeln, auch wenn sie ihre Erinnerungen lieber verdrängen würde. So fallen mehrere Ereignisse zusammen: Marina hat einen neuen Job, eine frisch verliebte langjährige Freundin, einen alten Kameraden, der sich immer rarer macht. Und sie beginnt sich für Astrologie zu interessieren. Besonders für Zwillinge-Männer, weil sie gleich zwei Tänzer mit diesem Sternzeichen kennenlernt. Was zeichnet diese aus? Gesamteindruck: Ich habe dieses E-Book mit Vergnügen gelesen. Habe mitgelacht, mitgetanzt und mitgeweint. Die Protagonistin schwankt zwischen Selbstironie, Humor und Verzweiflung. Ein romantisch-poetisches Kapitel leitet eine exquisite kleine Liebesszene ein. Annina Boger schreibt flüssig, in gepflegtem Stil, und zögert den Liebes-Countdown genüsslich hinaus. Bis zum Schluss weiß der Leser nicht, ob und wenn ja, wer nun der Glückliche sein wird, der Marinas Herz endgültig erobern kann. Das Ende ist ziemlich überraschend, und deutet auf eine mögliche Fortsetzung hin, muss aber nicht sein. - Ladina Bordoli
Das Bauwerk der Sehnsucht
(33)Aktuelle Rezension von: JoennaDas Bauwerk der Sehnsucht von Ladina Bordoli
Rosalba ist eine junge hübsche Frau geworden. Die wie ihre Mutter eine Maurerin ist. Leider hat es im Moment nicht so viele Aufträge in Italien. Darum beschließt Rosalba gegen den Willen ihrer Mutter wieder in die Schweiz zu gehen und eine Saison bei dem Cousin der Mutter zu machen. Doch der Cousin wird schwer krank und Rosalba springt ein und übernimmt sein Geschäft. Natürlich ist die Familie in Italien traurig, weil sie damit gerechnet haben das Rosalba wieder zurückkommt.
Remo ein junger Architekt ist ihre große Liebe. Aber leider haben sie mit viel Widerstand von beiden Familien Seiten zu rechnen. Aber Remo hält zu Rosalba und ihrer Liebe.
- Derib
Attilas Abenteuer I. So ein Hundeleben
(1)Aktuelle Rezension von: HoldenEine schöne Parodie auf alle Geheimagentengeschichten: Attila ist ein hochgezüchteter Hund, der superintelligent ist, vier Sprachen spricht usw. und vom MIlitärgeheimdienst der Schweiz als Spürnase eingesetzt wird. Als Attila entwischt, trifft er auf den kantonalen Tierheimwächter Josef Plätzli, der hinter seine Doppelidentität kommt und fortan als Alibi Attilas eingesetzt wird (zB mit ihm Gassi geht). Schnell kommen die beiden einer Verschwörung auf die Spur. Super lustig, Josef sieht wie mein Kollege Josef aus, und die typischen Schweizklischees kommen auch vor. - Alexander Oetker
Stille Nacht im Schnee
(31)Aktuelle Rezension von: talishaNach Alexander Oetkers beiden anderen Romanen, die jeweils im Sommer in Frankreich und in Italien angesiedelt sind, war ich gespannt auf Weihnachten in der Schweiz.
Die winterliche Atmosphäre im Wallis mit dem vielen Schnee, dem gemütlichen Chalet, dem mehrheitlich passenden Essen etc. hat der Autor toll eingefangen und auch die Geschichte an sich ist stimmig. Die Sommerromane sind mir aber lieber.
Mein Problem: es war das x-te Buch, das ich in Folge gelesen habe, das keine Weihnachtsstimmung verbreiten konnte, weil es mit Weihnachtsgrinchen bevölkert war. In Oetkers Sommerromanen sind die Familienverhältnisse zwar auch nicht bestens, aber hier war mir das Übel einen Ticken zu stark.
Eigentlich ist es ähnlich wie in vielen Familien: nicht alle sind sich grün und irgendwann lupft es den einen den Hut, während andere oberflächlich schwatzen oder schweigen - oder Zeitung lesen, wie in diesem Falle Sohn Christoph.
Die Eltern Elisabeth und Pascal laden zum Fest ein. Es ist friedlich, bis die ersten Gäste, der zeitungslesende Christoph samt seiner Frau Gesine und Sohn Mats plus Hamster, eintreffen. Je mehr Gäste, je unfriedlicher die Stimmung. Und Pascal und Elisabeth finden je länger, je weniger den richtigen Zeitpunkt ihrer Familie etwas Entscheidendes mitzuteilen. Kein Wunder, dass nicht nur das Feuerwerk draussen Funken zündet und knallt.
Pascal war für mich die beste Figur in der Geschichte. Mit ihm hab ich mitgelitten, wenn er mal wieder gedankenverloren in der Küche stand.
"Stille Nacht im Schnee" umfasst nur wenige, aber prall gefüllte Stunden dieser Familie. Es war unterhaltend, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Vielleicht wäre es anders, wenn ich im Voraus nicht schon so viele Flops in Folge gelesen hätte.
Fazit: Gut geschrieben, unterhaltsam, für mich aber leider das falsche Buch zu diesem Zeitpunk.Knappe 4 Punkte. - Ian Fleming
James Bond - Im Geheimdienst Ihrer Majestät
(13)Aktuelle Rezension von: HoldenJames Bond auf einer seiner ersten Missionen, immer von ordentlich Alkohol (Wodka, Martini, Enzianschnaps, Steinhäger) angetrieben, im "Franziskaner" in München gibts Würste und 4 Maß mit seinem zukünftigen Schwiegervater (der sich keine Gedanken über den Umgang seines Schwiegersohns mit Alkohol macht), aber das Skiurlaubs-Hauptquartier von Blofeld (ohne weiße Katze) kann er dennoch auskundschaften, allerdings nicht ohne weiblichen Reizen zu erliegen "Galerie der Busen", S. 58). Aber spannend ist es in jedem Fall, man versteht auch das Faszinierdende an der Serie, das die einzigartige Kinoreihe möglich machte. Schön, daß es die Bücher endlich (zumndest zum teil) wieder in Neuauflage gibt.. - 8
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