Bücher mit dem Tag "science-fiction-romanen"
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45 Bücher
- Lin Carter
Conan
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDies ist der erste Teil von Conan dem Cimmerier. Archaisch verfilmt mit Schwarzenegger, der wie kein anderer in diese Rolle passt. Conan ist nicht vergleichbar mit anderen Muskelprotzen, benutzt er doch oft sein Gehirn und hat eine angeborene Schläue. Auch beherrscht er viele Fremdsprachen, die im das Überleben leichter machen. Ursprünglich erschaffen von Robert E.Howard, wurden die teilweise unvollständigen Geschichten von Sprague deCamp oder Lin Carter weitergeführt. Zu empfehlen ist auf jeden Fall die ungekürzte Version des Heyne Verlages, die in einer Neuauflage in gelben Büchern daherkommt. Ein Muss für jeden Fantasy Fan! - Lyon Sprague de Camp
Die Königin von Zamba
(1)Aktuelle Rezension von: rallusErster Roman des Krishna Zyklus welcher als Sammlung von Novellen in den späten 40er Jahren begann. Von der Space Opera und den Schwert und Planeten Geschichten der damaligen Zeit beeinflusst beschreibt deCamp ein eigenes (doch etwas wirres) Universum. Es spielt in der Zukunft und hat meistens einen recht simplen Plot. Hier ist es die Suche des noch auf der Erde agierenden Victor Hasselborg der die Tochter Julnar sucht. Dabei kommt er auch dne Planeten Krishna. Durch die Zusammensetzung der Novellenart wirkt ide Geschichte etwas zerrissen. DeCamp Anhänger kommen hier aber auf ihre Kosten - Robert A. Heinlein
Das geschenkte Leben
(5)Aktuelle Rezension von: Jessica_DianaWer bin ich, was will ich sein? Mann oder Frau? Das ist die Hauptfrage, die sich der Hauptprotagonist Johann alias Joan (zweisilbig gesprochen) stellt.
Wir befinden uns in der Zukunft und in dieser ist es nicht nur möglich Herzen; Leber usw. zu transplantieren, sondern auch Gehirne. Das Gehirn von Johann bekommt aufgrund seines alten Körpers ein neues Leben - in einer Frau - seiner Sekretärin.
Welche Schwierigkeiten das mit sich bringen kann - lest selbst :)
Fazit: Die Story war zum Teil sehr makaber, aber dennoch gefiel sie mir. Ich hoffe aber nicht, dass derartiges in der Zukunft möglich sein wird :O der Schreibstil war flüssig und man konnte die Gefühle der Protagonisten sehr gut nachvollziehen.
Eine Geschichte in dieser Form hab ich bisher noch nicht gelesen und hätte auch nicht erwartet, dass ich das je tue - aber siehe da es ist passiert.
Wer auf Zukunftsvisionen steht, den ein oder anderen schwarzen Humor versteht, gern mal in andere Sphären des Bewusstseins einsteuert - wird hier bestens bedient :) 4 von 5 Sternen ♥ - Robert E. Howard
Conan der Krieger
(1)Aktuelle Rezension von: rallusZusammen mit der Piratin Valerie stößt Conan in die gespenstische Stadt Xuchotl vor und gerät in den erbarmungslosen Kampf feindlicher Gruppen. Nach Überwindung tödlicher Gefahren kehrt er in seine Heimat Cimmerien zurück und erkennt die furchtbare Gefahr, die seinen friedlichen Landsleuten von seiten piktischer Stämme droht. Ein spannender Conan Roman, in drei Kurzgeschichten aber vom Erfinder Robert E. Howard selber geschrieben. - Andrew J. Offutt
Conan und der Zauberer
(2)Aktuelle Rezension von: rallusTeuflische Magie treibt den Cimmerier in die Gewalt des Zauberers Hisarr Zul. Er verliert seine Seele als Pfand gegen ein wundertätiges Amulett - das "Auge Erliks". Um es zurückzugewinnen, trotzt Conan den Menschenfallen der Todeswüste. Offutt gehört zu den besseren Conan Schreiber, am schlechtesten schneidet Lin Carter ab. offutt bemüht sich die Reihenfolgen einzuhalten die Lücken der Fragmente von Howard zu schliessen und auch gute Geschichten zu schreiben. Gutes spannendes Conan Buch, das zweite in der Reihe. - Lyon Sprague DeCamp
Conan der Pirat
(4)Aktuelle Rezension von: rallusWieder ein Abenteuer mit Conan, das achte in der Reihe vom Heyne Verlag. Hier eine Sammlung von Geschichten, hauptsächlich von Robert Howard, ergänzt von Lyon Sprague de Camp. Gewohnt brachial und in einer Barbarenwelt spielend, durchschnittlich. - Robert A. Heinlein
Revolte auf Luna
(4)Aktuelle Rezension von: rallusBeschreibung der perfekten Revolution der Mondbewohner von der Erde. Revolutionen entwickeln meist ihre Eigendynamik und sinn meistens nicht perfekt, doch dies wird hier beispielhaft beschrieben. Typischer Heinlein - Lyon Sprague DeCamp
Conan con Aquilonien
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach einem stürmischen Leben ist Conan ein Mann in den Sechzigern geworden. Ungebrochen sind sein Mut und seine Körperkraft, bereichert um die Erkenntnis des Wesens aller Dinge. Doch noch immer steht die letzte Auseinandersetzung mit dem Erzfeind Thoth-Amon aus. Unterstützt von seinem Sohn Conn zieht der Cimmerier in den Kampf gegen den Fürsten der Finsternis. Conan in den 60ern, nicht mehr sind seine ungestüme Kraft gefragt, schöner Fantasy mit einem doch gut in die Jahre gekommenen Conan im 19. Buch - L. Sprangue
Conan der Schwertkämpfer
(1)Aktuelle Rezension von: rallusNach einem beispiellosen Bravourstück gegen die Legion der Toten befreit Conan die schöne Königin Marala und bringt ihr den Stern von Khorala zurück, einen Ring mit magischen Kräften. Aber nicht lange hält es der Cimmerier am Hofe seiner Gönnerin. Er schließt sich einer beutegierigen Seeräuberbande an, die das Juwel im Turm des Zauberers Siptah rauben will. Doch die grausame Tat hat Folgen, auch für den scheinbar unbesiegbaren Conan . Routinierte Fantasy Fortsetzung von der Conan Reihe jetzt schon im Band 15 - Robert A. Heinlein
Ein Doppelleben im Kosmos
(6)Aktuelle Rezension von: rallusEin insgesamt durchschnittlicher flotter zu lesender Roman von Heinlein (mit Marsianern klar) einem Agenten, einer gedoppelten Person und ein bisschen Agenten im Kosmos. Von 1956 - Joachim Galli
Der große Irrtum beim Klimawandel
(1)Aktuelle Rezension von: IMG_1001Worum gehts?
Herr Galli vertritt die These, dass der derzeit stattfindende Klimawandel keine Folge der anthropogenen Treibhausgasemissionen ist, sondern viel mehr auf den 1994 stattgefundenen Einschlag des Kometen Shoemaker-Levy 9 auf dem Jupiter zurückzuführen ist. Dieser Einschlag - so erläutert Galli auf seinen etwa 109 Seiten - verursacht nicht nur die jetzige Erwärmung, sondern wird in letzter Instanz zum Untergang unserer Erde führen. Der Countdown zur Apokalypse wurde gestartet.
Meine Meinung
Herrn Joachim Galli will der Schuh nicht so recht passen. Man ist teilweise zwar geneigt, seinen Ausführungen Glauben zu schenken, ein kurzer Blick auf die Quellenangaben führt jedoch zu einer abrupten Ernüchterung. Auch die Tatsache, dass Herr Galli dem geneigten Leser gleich zu Beginn mitteilt, er würde sich nur auf frei verfügbare Quellen beziehen, ist noch immer kein Freifahrtschein für schlampiges Zitieren. Er greift auf Artikel aus Zeitungen zurück, nennt aber keinen Autor, und zitiert Wikipedia. Das allein tut schon weh und entzieht ihm eigentlich jede Glaubwürdigkeit.
Bevor ich zu dem komme, was weniger gut gelungen ist, muss ich kurz erwähnen, dass mir die Zusammenfassung der Bemühungen im Klimaschutz schon fast gut gefallen hat. Wäre es nicht so tragisch, gab es hier beinahe schon lustige Aspekte zu bestaunen. Allein die Tatsache, dass die geplanten 50.000 Elektrofahrzeuge - die bald auf Deutschlands Straßen fahren sollen - lediglich 0,004 % Kohlendioxid einsparen, nicht mehr als 1,5 Megatonnen (Weltbilanz, leider ohne Angabe, ob jährlich oder insgesamt …). Dem gegenüber stehen jedoch insgesamt 600 neue Kohlekraftwerke in China, welche jährlich etwa 12 Gigatonnen emittieren werden…
Kommen wir zu den weniger gut gelungenen Teilen. Ich möchte an dieser Stelle nicht alle Passagen aufzählen, die ich im besten Falle als schlecht formuliert und im schlechtesten Falle als fachlich falsch ansehe. Jedoch hier vier kleine Anmerkungen meinerseits:
- Anthropogener Kohlendioxidausstoß: Es ist zwar richtig, dass der durch die Menschen emittierte Kohlendioxid nur einen kleinen Teil des natürlichen Ausstoßes ausmacht, jedoch lässt der gute Mann völlig außer Acht, dass es sich eben um einen natürlichen und ausgeglichenen Kohlendioxidkreislauf handelt. Bei dem durch die Menschen seit der industriellen Revolution ausgestoßen Kohlendioxid handelt es sich jedoch um eine zusätzliche Emission. Diese kann nicht unbegrenzt von der Natur kompensiert werden.
- Herr Galli nennt viele Zahlen, ob diese immer so richtig sind, kann ich weder bestätigen noch dementieren. Was jedoch besonders im Kapitel 4.2 sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass er dem geneigten Leser auf der einen Seite Zahlen anbietet, um seine These zu untermauern, diesen aber auf der anderen Seite keine Vergleichswerte gegenüberstellt. Hier beispielsweise die Nennung der 1998 an Hautkrebs erkrankten (10.000) und daran verstorbenen Menschen (3.000). Sind es jetzt mehr geworden? Weniger? Man weiß es nicht. Ohne Vergleichswert relativ nutzlos.
- Das Buch ist eindeutig für Laien geschrieben. Jedoch finde ich es äußerst verwirrend, dass gerade ein solches Buch meint, ganz ohne Grafiken auszukommen. In vielen Bereichen hätte das Einbinden von Grafiken die Sache verbessert und das Verständnis sehr erleichtert. Beispiel: Die textliche Wiedergabe des Sonnenspektrums. Schwierig zu lesen, eine kleine Grafik und fertig wärs gewesen.
- Und zum Schluss: ganz besonders reizend fand ich einen Satz relativ zum Schluss. „Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und elektrischem Strom hört auf; die Liebe hört auf. Es wird finster und still und unsagbar traurig auf der Erde […].“ Frühestens hier fällt auf, was auf Seite 106 offensichtlich wird. Der Schreiberling scheint gläubig zu sein. Ist ja kein Verbrechen, aber doch etwas seltsam anmutend, wenn er dem Leser erklärt, dass er nicht verstehe, wie Mediziner mit dem Wissen um die Komplexität allen Seins/des Lebens (er nennt speziell den Aufbau von Augen, Ohren und Gehirn) Atheisten sein können. - Ich habe keine Ahnung, was dies mit seiner These zu tun haben soll. Scheinbar hat er auch das Konzept der natürlichen Selektion nicht richtig verstanden. Das ist jedoch ein anderes Thema.
Kurzum: Zwei Sterne von mir, weil ich es gut meine. Wer sich jedoch eine wissenschaftliche Abhandlung erhofft - oder zumindest etwas, dass das Wort 'wissenschaftlich' verdient - sollte lieber die Finger von diesem Buch lassen. Da hilft es auch nichts, wenn der Autor im Vorwort explizit erwähnt, dass es sich bei dem vorliegenden Buch weder um Science-Fiction noch um Wunschvorstellung handelt, sondern um ein wissenschaftliches Werk.
- Lyon Sprague DeCamp
Die Räder der Zeit
(1)Aktuelle Rezension von: rallus7 Geschichten von dem Altmeister der witzigen Fantasy Romane Lyon Sprague DeCamp, im Heyne Verlag unter den Science Fiction Classics herausgebracht - Robert A. Heinlein
Abenteuer im Sternenreich
(3)Aktuelle Rezension von: rallusEin eher als Jugendroman konzipierte Geschichte die den Jungen Max beschreibt der den amerikansichen Traum lebt und schnell zum (dritten) Astrogator eines Raumschiffes wird. Ein solider unterhaltsamer Roman von Heinlein - Lyon Sprague DeCamp
Conan der Rächer
(2)Aktuelle Rezension von: rallusNach erbarmungslosen Gefechten kehrt Conan in sein Königreich zurück und erobert den verlorenen Thron. Zenobia, die schöne Gefährtin gefahrvoller Abenteuer, wird Königin an seiner Seite. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer: Finstere Mächte entführen die junge Frau, und Conan bricht erneut auf, um Zenobia aus den Fängen dämonischer Ungeheuer zu befreien. 18 Band der Conan Reihe, in der Neuübersetzung schön aufgemacht mit Karten. Viele Verweise auf frühere Abenteuer. - Lyon Sprague DeCamp
Conan und der Spinnengott
(3)Aktuelle Rezension von: rallusEin von Lyon Sprague deCamp geschriebener Conan und man merkt dem Buch die etwas witzigere Art und Weise des Autors an. Conan muss seiner bisherigen Aufgabe als Hauptman in Turam fliehen und gelangt auf seiner Flucht mitten in eine priesterliche Verschwörung. Zwischen Liebe und Abenteuerlust gefangen, führt jeder weitere Schritt tiefer in die Ränkespiele verschiedener Mächte. Gute, humorvolle Fantasy - Robert A. Heinlein
Die Ausgestoßenen der Erde
(3)Aktuelle Rezension von: rallusFrühe Kurzgeschichten von Robert Heinlein, sehr gemischt aber für die 40er Jahre schon sehr visionär - Robert A. Heinlein
Utopia 2300
(2)Aktuelle Rezension von: rallusUrsprünglich als Episoden veröffentlich ist dies ein Versuch einen utopischen Roman zu schreiben, leider gelingt es Heinlien nicht einen roten Faden zu finden, zu oft entstehen längere, die Handlung störende, Dialoge. Man merkt, daß dies ein Frühwerk von Heinlein ist. - Robert A. Heinlein
Die Zeit der Hexenmeister
(1)Aktuelle Rezension von: rallusZWei sehr schöne innovative Geschichten aus den 40er und heute noch sehr gut zu lesen. Die Eine handelt von einer Orabitalstation auf der auch Tiere aufwachsen, die andere von Magie und zwar im Bereich Fantasy, lange bevor die Buchregale von Fantasy Büchern überschwemmt wurden. Ein Kleinod von Heinlein - Robert A. Heinlein
Die sechste Kolonne
(2)Aktuelle Rezension von: rallusSciFi von 1942 der den kalten Krieg vorwegnimmt. Eine imperialistische Macht überollt Amerika, die Amerikaner entsinnen im Untergund eine List um diese Macht zu brechen. Etwas angestaubter SciFi Roman der trotzdem noch unterhält. - Andrew Offutt
Conan und das Schwert von Skelos
(2)Aktuelle Rezension von: rallusDer chronologisch fünfte Band des Conan Zyklus. Unter unsäglichen Strapazen durchquert Conan die Wüste des Todes und bringt dem Statthalter von Zamboula sein entwendetes Eigentum zurück: das Auge Erliks, ein wundertätiges Amulett. Doch Zafra, der Hofmagier, richtet eine tödliche Waffe gegen den Cimmerier - das unfehlbare Schwert von Skelos. Durchschnittliches Abenteuer von dem berühmten Barbaren. - Robert A. Heinlein
Weltraummollusken erobern die Erde
(2)Aktuelle Rezension von: rallusEin stark von Krieg der Welten abgekupferter Roman aus den 50 er Jahren mit dem typischen Helden der unbeschadet aus allen Gefahren hervorkommt und am Ende die Invasoren vertreibt. Kurzweilig, aber kein Klassiker - Lyon Sprague DeCamp
Conan der Eroberer
(1)Aktuelle Rezension von: rallusSkrupellose Verschwörer plane die Errichtung eines riesigen Imperiums. Mit Hilfe des "Herzen Ahrimans", eines wunderkräftigen Edelsteins, scheint der teuflische Plan zu gelingen. Doch mit untrüglichem Instinkt und gigantischen Kräften vereitelt Conan das Komplott und zieht als umjubelter Herrscher in das neue Reich ein. Inzwischen 17.Band der Conan Reihe, dieser neuübersetzte Band zeigt Conan als geschickten Barabaren der nicht nur durch Körperkräfte glänzt. - Robert E. Howard
Conan der Usurpator
(1)Aktuelle Rezension von: rallusEin Kampf auf Leben und Tod tobt zwischen Conans Rebellen und den Söldnern von König Numidides. Der Cimmerier selbst versucht die Flucht aus den Kerkern des Tyrannen. Doch seiner Kühnheit und seinen übermenschlichen Kräften stellen sich furchtbare Hindernisse in den Weg. 4 Geschichten aus der Feder des Erfinders von Conan, spannend und eines der besten Bücher von Conan - Poul Anderson
Conan, der Rebell
(1)Aktuelle Rezension von: rallusDer siebte Band ist eine der besten der Reihe, geschrieben von Poul Anderson, den man eigentlich eher als SF Autor kennt. Der Roman spielt in Stygien dem Reich Set's im Conan Universum, dort stürzt sich der Cimmerier in einen blutigen Feldzug. Viel Action und viele Schauplätze, ein Buch für Fans von Sword & Sorcery.