Bücher mit dem Tag "sechziger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "sechziger" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Eine Handvoll Worte (ISBN: 9783499012433)
    Jojo Moyes

    Eine Handvoll Worte

     (1.823)
    Aktuelle Rezension von: Eve-Lyna

    Beeindruckende Einblicke in die 60er Jahre, wie die konservativen Umstände eine grosse Liebe beeinflusst haben. Die Geschichte erzählt sehr schön wie sich die junge Frau von den Briefen des Liebespaares aus den 60er Jahren verliebt und erkennt dann, dass es sich lohnt bei sich zu bleiben, damiit man sich selber im Spiegel betrachten kann.

  2. Cover des Buches Firmin - Ein Rattenleben (ISBN: 9783548283401)
    Sam Savage

    Firmin - Ein Rattenleben

     (481)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Firmin du süße Ratte, mein Herz hast du erobert. Als dreizehntes Kind einer Rattenfamilie geboren, in Boston aufgewachsen, musste er früh lernen sich allein durchzuschlagen, die Mutter eine Trinkerin, füttert ihre Babys mit alkoholgetränkter Milch. Nur die Bücher helfen Fermin groß zu werden, er nagt er kaut und wächst mit ihnen auf. Fermin bleibt in der Buchhandlung als seine Familie sich trennt. Durch Zufall erkennt er eines Tages das er die Bücher lesen kann, und eine neue Welt öffnet sich dem kleinen Rattenkind. Er fängt an in der Buchhandlung jedes Buch zu lesen, welches ihm durch seine Pfoten schlüpft. Er lernt auch den Besitzer des Ladens kennen und möchte ihn gern auf sich aufmerksam machen um sein Freund zu werden. Leider entpuppt sich der Besitzer nicht als Rattenfreund sondern versucht Fermin zu vergiften.
    Ich habe Firmin lieb gewonnen.

    Für alle zu empfehlen deren Fantasie wieder ein wenig Anregung brauchen.

  3. Cover des Buches Das Beste von allem (ISBN: 9783548290645)
    Rona Jaffe

    Das Beste von allem

     (66)
    Aktuelle Rezension von: EmmaWinter

    Manhatten 1952: Caroline Bender startet ihr Berufsleben in einem New Yorker Verlagshaus. Fabian Publications wird ebenso ihr Zuhause, wie das von zahllosen anderen jungen Frauen - fünfmal in der Woche von 9.00 bis 17.00 Uhr. Eigentlich ist es eher eine Warteschleife, denn das erklärte Ziel der allermeisten Mitarbeiterinnen ist die Heirat mit einem schmucken jungen Mann. 

    Über drei Jahre verfolgen wir das Schicksal von fünf jungen New Yorkerinnen, die alle nur glücklich sein wollen. Im Trubel der Stadt, zwischen Dates, Weihnachtsfeiern, übergriffigen Chefs, winziges Apartments, Affären und reichlich Alkohol, versuchen sie den Kopf über Wasser zu halten. 

    Die Autorin veröffentlichte das Buch mit 26 Jahren und beschreibt darin auch ihre eigenen Erlebnisse, zudem hat sie mit 50 Frauen Interviews geführt und nach deren Erfahrungen in der Arbeitswelt gefragt. Herausgekommen ist ein Stück Gesellschaftsgeschichte in Romanform. Wir tauchen tief ein in das New York der damaligen Zeit, in die Arbeitswelt - geprägt von Männern, in der Frauen in den meisten Fällen nicht nur unterschätzt, sondern kaum geachtet werden - und das Gefühlsleben der Protagonistinnen, das ebenfalls vom Wohl und Wollen der Männer abhängt. Rona Jaffe schreibt detailliert, daher gibt es durchaus Längen in diesem Roman. Allerdings hat er mich insgesamt sehr gut unterhalten, auch wenn die Rolle der Frau in der Gesellschaft schon recht häufig Grund zum lauten Schreien gegeben hat. Besonders die Figur der Caroline reflektiert aber auch über die traditionellen Wünsche der Frauen, ob die Erfüllung des eigenen Lebens in einer Heirat zu suchen sei.

    Eine sehr interessante Lektüre mit viel New York Flair und einem spannenden Nachwort der Autorin.

  4. Cover des Buches Uns verbrennt die Nacht (ISBN: 9783688109210)
    Craig Kee Strete

    Uns verbrennt die Nacht

     (36)
    Aktuelle Rezension von: The iron butterfly
    Roh und unerbittlich erzählt Craig Kee Strete in seinem Roman "Uns verbrennt die Nacht" eine Geschichte düsterer Drogen- und Alkoholexzesse im L.A. der 60er Jahre. "Es geht noch immer hoch her. Macht den Eindruck eines Bildes von Hieronymus Bosch, inszeniert nach Anweisungen des Marquis de Sade" - dieser Auszug aus dem Buch beschreibt für mich sehr treffend die Ausschweifungen und Ereignisse. Strete, 1950 in Fort Wayne/Indiana geboren, ist ein Cherokee-Indianer, er berichtet über seine lieblose Kindheit, seine gescheiterte Jugend, sein Abgleiten in die unvorstellbar dunklen Hallen der Hölle selbst. Sein Zusammentreffen mit dem charismatischen Jim Morrison ist ein Meilenstein auf diesem Höllentrip, wobei davon auszugehen ist, dass es fiktiver Natur war. Gefangen zwischen dem Aufbäumen gegen gesellschaftliche Konventionen und der Sehnsucht nach einem Zuhause, treibt der fünfzehnjährige Strete durch Tage und Nächte, denen es an Moral, Mitgefühl und Disziplin mangelt. Sex wird zur Nebenwirkung des Drogen- und Alkoholcocktails, Menschenleben sind soviel wert wie eine leere Weinflasche. Morrison sagte einmal "I think there's a whole region of images and feelings inside us that rarely are given outlet in daily life. And when they do come out, they can take pervers forms. It's the dark side. Everyone, when he sees it, recognizes the same thing in himself. It's a recognition of forces that rarely see the light of day." Diese dunkle Seite durchdringt das Buch in allen Teilen. Stretes Geschichte ist somit weit entfernt vom geschönten Blumenkinderimage der wilden 60er oder vom Motto einer ganzen Generation "Make love. Not war.". Die Emotionen, die beim Lesen entstanden gleichen nämlich einem inneren Kriegsschauplatz. Wie muss es erst in der Realität gewesen sein? Ich fühle mich an T.C. Boyles Roman „Drop City“ oder auch den schonungslosen Bericht „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ der Christiane F. erinnert. Alles begann irgendwann einmal als idealistischer Traum und endete im Chaos. Strete selbst..."Zuerst zerbrichst du eine Fensterscheibe, und dann wirst du zu einer. Etwas anderes existiert nicht. Etwas anderes kann dich nicht berühren. Ich lebe meine eigenen Lügen, als glaubte ich sie.“ Keine Unterhaltungslektüre, aber ein wichtiges Stück Zeitgeschichte.
  5. Cover des Buches Die Mädchen mit den dunklen Augen (ISBN: 9783492307789)
    Judith Lennox

    Die Mädchen mit den dunklen Augen

     (155)
    Aktuelle Rezension von: InnerPancake

    Ich habe das Buch vor vielen Jahren auf der Straße gefunden, als es noch keine Bücherschränke gab. Also habe ich es mit nach Hause genommen, wo es erstmal ein paar Monate herum gelegen hat. Als ich es mir dann vorgenommen habe, war ich mehr als begeistert.

    Inhalt:

    Katherine, Liv und Rachel sind "Blutsschwestern" seit Ihrer Kindheit und möchten für immer Freunde sein. Liv, deren Vater sie schon im frühen Kindesalter verlassen hat, ist träumerisch und voller Romantik. Katherine, voller Ehrgeiz, musste sich immer schon neben ihren Brüdern behaupten. Und Rachel, der einzige Stolz reicher Eltern, der immer alles Glück dieser Welt erntet. Drei Mädchen, so verschieden, aber doch gleich, werden im Laufe der Geschichte erwachsen. So zerstreut es sie in alle Winde, Rachel lernt ihren Traummann kennen, den sie schließlich heiratet und mit ihm wegzieht. Katherine lebt und jobbt im aufregenden London und Liv, die immer für alles einen Plan hatte, studiert an der Universität. Doch es kommt alles anders als gedacht: Durch einen Schicksalsschlag verlieren Liv und Katherine ihre beste Freundin, die sie vor ihrem Tod um einen Besuch gebeten hat, um etwas ihnen etwas schlimmes mitzuteilen. So lernen die beiden Freundinnen ohne Rachel zu leben. Wir begleiten die beiden viele Jahre lang, in vielen verschiedenen Lebenslagen, immer auf der Suche nach dem Geheimnis der Freundin Rachel.

    Eigene Meinung

    Ich hatte zu Beginn des Buches überhaupt keine Erwartungen an das Buch. Ich habe mich einfach darauf eingelassen. Kinderfreundschaft, Lebensgeschichten, Träumereien vs. Wirklichkeit, all das klang für mich einfach nur interessant. Also legte ich los und begann zu lesen. Da ich das Buch nun bereits mehrere Male gelesen habe, kann ich nicht genau sagen, wie lange ich gebraucht habe, 544 Seiten sind jetzt eher so mittelmäßig viele Seiten für mich. Ich war jedenfalls immer traurig, wenn ich es aus der Hand legen musste. Ich habe es verschlungen und konnte es kaum abwarten, weiterzulesen.

    Die einzelnen Personen sind so detailliert beschrieben, man kann sich in jedem Fall mit ihnen identifizieren oder sich in sie hineinversetzen. Ebenso in die verschiedenen Lebenspunkte: Das Verlassen des Vaters, immer wieder die Hoffnung zu hegen, dass er eines Tages zurückkommt, die verschiedenen Gefühle, ob Wut, Trauer, Angst oder auch die Suche nach der Schuldfrage. Das Erwachsenwerden, Missverständnisse, Schicksalsschläge, all dies hat Judith Lennox fantatisch dargestellt. Ebenso der komplette Verlauf der Geschichte, jedes der Mädchen geht ihren Weg, biegt mehrmals falsch ab, durchlebt die verschiedensten Situationen. Die selbstbewusste zielstrebige Katherine, die insgeheim gar nicht so taff ist, wie sie sich selbst immer beschreibt, nimmt ebenfalls öfter einen "Umweg" zum Glück... Sie muss sich im Beruf behaupten und ist einem Mann verfallen, der sie nicht so liebt, wie sie es verdient hat. Katherine ist immer auf der Suche nach dem Leben und glaubt nicht an die große Liebe. Die träumerische Liv hingegen gerät, wie zuvor schon Rachel, an ihren Traummann, der sich jedoch als Alptraum herausstellt. Als sie mit ihm schließlich in die Einöde zieht, bekommt sie dort zwei Kinder von ihm. Dennoch leidet sie und unter seinem Lebenswandel und läuft von ihm davon. Wir begleiten auch Liv auf ihrem Weg aus dem Alptraum zum großen Glück. Mit vielen Umwegen, Missverständnissen und Wendungen. Aber so spielt eben das Leben. Rachels Geheimnis, welches mit ihrem Vater in Zusammenhang steht, wird zunächst nicht gelüftet und begleitet uns die ganze Zeit über.. Am Ende stellt sich dann heraus, dass dieses Geheimnis nicht wirklich weltbewegend ist, es Rachel aber dennoch sehr erschüttert haben muss. Man darf schließlich nicht vergessen, dass die Story in den 60ern/70ern spielt und man während dieser Zeit vielleicht noch nicht so offen bzw. tolerant gegenüber gewissen Dingen war.

    Fazit

    Dieses Buch hat alles was ein gutes Buch braucht: Mitgefühl, Spannung, Trauer, Angst, Wut und ist vor allem so schön realistisch. Zumindest für die damalige Zeit. Ich kann einfach nichts negatives an diesem Buch finden und würde es zu jeder Zeit weiterempfehlen!

  6. Cover des Buches Wie war's wirklich (ISBN: 9783499239816)
    John Updike

    Wie war's wirklich

     (8)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    John Updike ist tot. Ein triftiger Grund, ihn wieder zu lesen. Er war einer der etwas unbequemeren Schriftsteller Amerikas. Einer, der es nicht so mit der heilen Welt hatte, dem großen amerikanischen Traum, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. HappyEnd und alle leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. Nicht bei Updike. Natürlich könnte man sagen, dass Sex sein Hauptthema gewesen ist. Aber es geht bei Updike eben nicht nur darum. Ich denke, Sex war eher der rote Faden, an dem er sich durch den Wirrwarr von amerikanischen Gefühlen, amerikanischen Werten, der amerikanischen Gesellschaft an sich mit ihren offensichtlichen Verwerfungen durchgearbeitet hat. Ein Beispiel (um bei der Sexualität zu bleiben): Amerika hat die größte Pornoindustrie der Welt, aber in den meisten Filmen behalten die Schauspielerinnen bei Nacktszenen (die dann ja gar keine mehr sind) ihre BH´s an. Neben den Aufzählungen der sexuellen Eskapaden seiner männlichen Protagonisten gibt er immer auch ein sehr präzises Bild von deren aktueller psychischer Verfassung, ihrer momentanen Position in ihrem sozialen Umfeld und damit in der Gesellschaft und ihren Aussichten, sich zu verändern. Seine Helden sind nicht unsympathisch, sie sind keine Potenzprotze. Sie sind oft nur auf eine nicht definierbare Art und Weise unglücklich. Sie greifen nach allem, was Glück verspricht. Und das ist, zumindest bei Updike, oftmals eine andere Frau. Doch wenn sie bekommen, was sie meinen, so dringend zu brauchen, sind sie fast noch unglücklicher als vorher. Sie verlieren immer auf die eine oder andere Art. Orgasmus hin oder her! Der graue Alltag stellt sich bei Updike fast schon parallel zum Höhenflug wieder ein. Für alles, was man(n) bekommt, muß man(n) bezahlen. Das gilt auch für die Frauen. Zu einem Seitensprung gehören schließlich immer zwei. Das könnte der Tenor der Kurzgeschichtensammlung "Wie war´s wirklich" sein. Kurzgeschichten, die von tiefer Melancholie durchzogen sind. Eindringlich bringt Updike uns die Lebensgefühle von durchschnittlichen amerikanischen Männern nahe. Und die sind sicherlich nicht so weit entfernt von denen der Männer anderer Nationen. Tip: Updike laut lesen! Seine Sprache ist großartig!
  7. Cover des Buches Der falsche Schah (ISBN: 9783862223350)
  8. Cover des Buches Fräulein Zeisig und der amerikanische Freund (ISBN: 9783426526187)
    Kerstin Cantz

    Fräulein Zeisig und der amerikanische Freund

     (7)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    *Sie wartete mit einer Sehnsucht, derer sie sich schämte, denn damit Hauptkommissar Manschreck sie anforderte, musste ein Mensch sterben.*


    Ende 1963: Elke Zeisig gehört der Weiblichen Kriminalpolizei München an. Als sie in die amerikanische Siedlung gerufen wird, um den Verdacht auf Vernachlässigung eines deutschen Pflegekindes zu untersuchen, ahnt sie noch nicht, welche Kreise der Fall ziehen würde. Die Ermordung Kennedys scheint sich auch auf die amerikanischen Soldaten in Deutschland auszuwirken – schwarze GI´s werden angegriffen und Zeisig erhält wieder einmal die Möglichkeit mit ihren männlichen Kollegen der Mordkommission zu arbeiten. 



    Die Geschichte entführt in eine Zeit, in der Gleichheit noch ein Fremdwort ist. Nicht nur die Schwarzen unter den Amerikanern (aus authentischen Gründen wird mitunter auch das N-Wort genutzt) werden als Menschen zweiter Klasse gesehen. Deutlich zeichnet sich auch die Einstellung der Besatzungsmacht ab. Ein großes Thema ist die Rolle der Frau. Zum einen sind da die Soldatenfrauen, die „gute“ Hausfrauen sein sollen und als solche den Status ihres Mannes repräsentieren müssen. Zum anderen kommen deutsche Mädchen zur Sprache, die als leichtsinnig gelten und ihre ungewollten Babys an intakte Familien abgeben. Und dann ist da noch die WKP – den Frauen bei der Kriminalpolizei wird nur das zugetraut, was als „frauentauglich“ gilt: die Befragung von Frauen, die Auseinandersetzung mit Mädchen, die von zu Hause weglaufen oder eben auch all das, was mit Kindern zu tun hat. Obwohl die Frauen gute Arbeit leisten, geht das Gerücht um, dass die Abteilung geschlossen werden soll. Die Aufnahme der Frauen in andere, von Männern dominierte Abteilungen, scheint schlicht undenkbar. 


    Die Geschichte wird von mehreren Protagonisten erzählt: Elke Zeisig und ihre Mitbewohnerin, die Barfrau Theres, Hauptkommissar Manschreck, der Elke unter seine Fittiche nimmt und der Kriminalreporter Ludwig-Maria sind es, die die Hauptrollen einnehmen. Auch die Ermittlungen drehen sich um mehrere Fälle. Elke beschäftigt sich besonders mit dem vernachlässigten Säugling (hier eine Triggerwarnung: für das Baby geht es nicht gut aus). Manschreck ist zwar auch in diesen Fall verstrickt, muss sich zusätzlich aber auch noch um eine Messerstecherei und einen Mord kümmern. Ludwig-Maria wird vom Auftauchen eines alten Freundes abgelenkt, der in kriminelle Machenschaften verwickelt zu sein scheint. So spinnen sich die Handlungsfäden rund um mehrere Fälle und Personen, die immer wieder aufeinandertreffen und am Ende ein großes Ganzes ergeben. 


    Fazit: Der Krimi ist nicht immer leicht zu lesen. Besonders das Schicksal des Säuglings hat mich berührt. Die Fälle wurden nicht hochspannend aber solide erzählt. Der Ausflug in eine Zeit, in der ganz andere Wertvorstellungen herrschen als heute – in der sich aber bereits eine Auflehnung dagegen abzeichnet – hat mir sehr gut gefallen. 

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