Bücher mit dem Tag "seelsorger"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "seelsorger" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Letzte Begegnungen unter dem Galgen (ISBN: 9783775156349)
    Tim Townsend

    Letzte Begegnungen unter dem Galgen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: gusaca
    Der amerikanische Militärseelsorger Henry Gerecke begleitet führende Nazigrößen seelsorgerisch während der Nürnberger
    Gerichtstage zwischen 1945 und 1946 .

    Dieses Sachbuch schildert das LEben dieses Henry Gereckes von 
    1918 bis 1946. Dabei erfährt der LEser einiges über GEreckes Vorgeschichte und die GEschehnisse des zweiten Weltkrieges aus
    amerikanischer Sicht.
    Dabei springt der Autor häufig in der ZEitebene hin und her, so das man beim LEsen sehr aufpaßen muß den Faden nicht zu verlieren.
    Außerdem kommt es sehr oft zu einer Art Aufzählung von historischen Fakten und persönlichen Erlebnissen , die sich schlagauf Schlag aneinanderreihen, so das das LEsen oft sehr anstrengend ist.
    Erst in der Mitte des Buches gelangt man zu den Nürnberger Prozessen, die ja eigentlich das zentrale Thema dieses Buches darstellen.
    Von der sachlichen Seite her , liefert das Buch eine Unmenge an Informationen, die sicherlich zum Verständnis des Prozeßverlaufes wichtig sind, aber für den LEser nicht immer gut lesbar aufbereitet werden.
    Auch kommt mir persönlich der KOnflikt der VErgebung viel zu kurz.
    Einige der Nazigrößen nähern sich scheinbar durch Gereckes Bemühungen dem christlichen Glauben wieder an und nehmen vor ihrer VErurteilung das Abendmahl entgegen.
    Der MEnsch kann ihnen ihre Taten nicht verzeihen, Gott schon.
    Es ist natürlich interessant die persönliche und emotionale Seite der führenden Naziköpfe kennenzulernen. Aber geben sie wirklich ein wahres BIld ihrer eigenen Meinung wieder?
    Manche lügen ganz bewußt während des Prozeßes, warum sollten sie GErecke die Wahrheit sagen?
    Aber Gott können sie ja schließlich nicht belügen und sich selber auch nicht.
    DAs Buch ist durch die große Informationsmenge ersteinmal erschlagend, durch die Gräueltaten der NAzis bedrückend und fürchterlich, aber durch die BErichterstattung GEreckes  auch sehr gefühlvoll und menschlich.
    Der Punktabzug kommt in erster LInie durch den Schreibstil, der mir persönlich zu sprunghaft und aufzählend ist.
    Der persönliche Vorgeschichte GEreckes wird am Anfang zuviel Raum gegeben.
    Gut finde ich ,das GErecke sich nicht anmaßt selber zu urteilen.
    Seine eigenen BEweggründe werden verständlich erklärt. Am Ende wird nochmal  der Aspekt der VErgebung von verschiedenen Seiten beleuchtet. Ein tiefbewegendes Buch, das die Nürnberger Prozesse von der menschlichen Seite her angeht.


  2. Cover des Buches Denn wer da hat, dem wird gegeben (ISBN: 9783870621995)
    Volker Pesch

    Denn wer da hat, dem wird gegeben

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Corrado

    Der Pfarrer Tom Schroeder orientiert sich nach privaten Krisen neu und beginnt seine Arbeit als Polizeiseelsorger in dem Ostseestädtchen Greifswald. Er hat einen schweren Start, denn niemand hat auf ihn gewartet, niemand heißt ihn willkommen.

    Bald schon entdeckt er, dass die Vertreter der örtlichen Politik und gewisser Verwaltungsinstitutionen in einem Sumpf von Manipulationen, Korruption und allerhand übler Machenschaften mehr zu schwimmen scheinen, bei dem es um Vorteilsnahme, Bereicherung und die Durchsetzung machtpolitischer Interessen geht. Im Zentrum des Gerangels steht ein verwahrlostes Gelände, auf dem "Bernstein-City", eine mondäne Urlaubsanlage mit allem Komfort entstehen soll, wenn es nach dem Architekten ginge. Ein mächtiges Konsortium aus dem Ausland hat jedoch ganz andere Pläne! Nachdem auch noch eine Frauenleiche auf dem Gelände gefunden wird, ist Tom Schroeders Neugierde erst recht geweckt und er macht sich daran, mehr über die Hintergründe zu erfahren, wobei er unter Gefahr des eigenen Lebens mitten ins Zentrum der undurchsichtigen Geschichte vordringt...

    Es ist keine leichte Kost, die Volker Pesch dem Leser seines Küsten-Krimis zumutet! Wer eine Ostseeidylle erwartet hat, in der das Leben noch in gemäßigten Bahnen verläuft, wird schnell eines Besseren belehrt! Stattdessen nimmt sich der Autor eines Themas an, das so brisant wie realistisch ist: die Bestechlichkeit und Morallosigkeit gewisser entscheidungsbefugter Stellen, wenn das große Geld lockt! Mit allen Mitteln lässt Volker Pesch seine handelnden Personen, von der völlig skrupellosen Bürgermeisterin über Bauamtsbeauftragte und Unternehmer bis hin zu den Vertretern der politischen Parteien ihre haarsträubenden Intrigen spinnen - ohne Rücksicht auf Verluste.

    Der Leser spürt die Macht- und Hilflosigkeit jener, die sich den Mächtigen entgegenzustellen wagen und die dafür einfach kaltgestellt werden. Existenzen werden ohne mit der Wimper zu zucken ruiniert, Idealisten verlieren ihre Illusionen oder werden gar in die Verzweiflung getrieben. Das ist so eindringlich beschrieben, dass es buchstäblich unter die Haut geht, und dass man aufpassen muss, nicht gleich alle Politiker, Unternehmer, Behördenangestellte von Vornherein der Korruption und der Mauscheleien zu verdächtigen, wegen einiger schwarzer Schafe, die es mit Sicherheit gibt...

    Nein, der Polizeiseelsorger hat keinen leichten Stand; auf seinem Weg zur Wahrheit erkennt er sehr bald seine Grenzen und wird auch auf seine eigenen Unzulänglichkeiten gestoßen. Doch trotz des düsteren Themas hat Volker Pesch einen sehr spannenden Roman geschrieben, der mit immer neuen Überraschungen aufwartet. Spannung erzeugt er dabei nicht durch eine aktionsreiche Handlungsabfolge, sondern vielmehr auf psychologischer Ebene.

    Sein Protagonist Schroeder ist kein Held, kein alleswissender Ermittler. Er ist unsicher und einsam, ein Einzelgänger, der dennoch Sehnsucht nach Kontakten hat; er zweifelt an sich und weiß eigentlich nicht recht, was er mit sich und seinem Leben anfangen soll. Dass er dazu öfter, als ihm guttut zum Whiskey greift, ist bedenklich, aber man mag es ihm nachsehen - und hoffen, dass er seine Probleme in den Griff bekommt.

    Der Schluss der Geschichte ist letztendlich offen geblieben. Aber das ist nur folgerichtig und passend, denn hier kann es kein versöhnliches Ende geben! Es lässt allerdings die Vermutung zu, dass Polizeiseelsorger Tom Schroeder noch mit weiteren Fällen konfrontiert sein wird!

  3. Cover des Buches Seine Toten kann man sich nicht aussuchen (ISBN: 9783492273145)
    Janine Binder

    Seine Toten kann man sich nicht aussuchen

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Janine B. berichtet von ihrem Einstieg bei der nordrhein-westfälischen Polizei und wie sie sich zur erfahrenen Kommissarin mauserte, und überraschend humorvoll scheint es auf deutschen Polizeiwachen zuzugehen. Ein abwechslungsreicher und spannender Beruf, den bestimmt nicht jeder machen kann, ich wüsste zB nicht, ob ich mich bei Beleidigungen und verbalen Angriffen so gelassen die Ruhe bewahren würde. All Cops Are Beautiful! Bitte unbedingt mehr "Hühnerstreifen", und die Sache mit den "neune Möpsen" hätte ich mir überlegt. Einige Geschichten erinnerten mich an meine Zivizeit als Krankenwagenfahrer, die Polizei hieß bei uns damals "Werder Bremen"  und "Tanzverein Grün-Weiß". Wäre es nicht mal wieder Zeit für weitere Einsatzgeschichten, Frau B.?

  4. Cover des Buches Glaube Liebe Tod (Ein Martin-Bauer-Krimi 1) (ISBN: 9783548288918)
    Peter Gallert

    Glaube Liebe Tod (Ein Martin-Bauer-Krimi 1)

     (164)
    Aktuelle Rezension von: Knipsi

    Ein ansprechendes Cover. Ein Mann steht auf einer Brücke. Durch das Gegenlicht sieht man ihn nur als Silhouette. Eine alte Metallbrücke sorgt für ein beklemmendes Gefühl. Mehrmals wird diese Brücke im Buch vorkommen. Auch nach dem Lesen weiß man nicht, wer die Person auf dem Cover sein soll, es wird mehrere Möglichkeiten der Interpretation geben. Der Titel ist kurz und prägnant. Die drei Wörter hallen lange nach. Schön ist der geprägte Druck. Dieser lässt das Taschenbuch gut in der Hand liegen.

    Schnell wird der Protagonist eingeführt. Die Anfangsszene ist überraschend und  überwältigte mich als Leser. Der Polizei-Seelsorger Martin Bauer ist ein toller Charakter. Und er handelt, wenn auch nicht so, wie man es sich vorstellt. Oft legt er sein Schicksal aggressiv in Gottes Hände. Der Tod eines Polizisten lässt ihn nicht los, zumal er ihn kurz vorher vom Suizid abhalten konnte. Die Verzweiflung in dessen zurückgelassener Familie ist greifbar. Besonders die des Teenagersohnes geht einem nahe. Er hat dadurch den vagen Halt der Familie verloren.

    Die Charaktere sind gut herausgearbeitet. Bauer ist als Seelsorger bei der Polizei nicht beliebt und aufgrund seiner Vorgehensweise kann man seine Vorgesetzten teils verstehen. Die ihn begleitende Polizei-Kollegin hat einen schweren Stand, da hier die Karriere auf dem Spiel steht. Die eigene Familie macht ebenfalls Probleme. Die Beziehung kriselt, da die Tochter zu einem G-7-Gipfel unterwegs ist und ihm seine Frau diesbezüglich Vorwürfe macht. Die Hinterbliebenen des toten Polizisten wollen auch schnell vergessen und lehnen seine Hilfe ab oder entziehen sich dieser.

    Die Kapitel sind kurz. Die Handlung wird dadurch schnell und abwechslungsreich. Das ist den Erzählsträngen auch angemessen. Der Zeitdruck lastet auf Bauer. Er wird überall gebraucht und kann doch nicht alles richten. Die Sprache ist dem Genre entsprechend, Milieu- und Jugendsprache inklusive. Die Orte sind gut beschrieben. Ich konnte mich immer dort wiederfinden.

    Das Ruhrgebiet ist dem Untergang preisgegeben. Die Bewohner am Scheideweg. Der Tod trifft einen Teenager in seinen Grundfesten. Bauer versucht, was in seiner Macht steht, um ihm zu helfen. Dabei tritt er so manchem auf die Füße und stößt einigen vor den Kopf. Er selbst ist immer im Zwiespalt und muss auf seinen Glauben vertrauen.

    Ein tolles Buch. Es gehört wahrlich in die „Edition Kopfkino“.

  5. Cover des Buches Glaube Liebe Tod (ISBN: 9783844915525)
    Peter Gallert

    Glaube Liebe Tod

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Claudia107

    Klappentext : "Ein Polizist steht auf der Duisburger Rheinbrücke und will sich in die Tiefe stürzen. Der Seelsorger Martin Bauer soll ihn daran hindern. Er klettert einfach über das Geländer und springt selbst. Überrumpelt von der Situation folgt ihm der Beamte und will ihn retten. Gemeinsam können sie sich aus dem Wasser ziehen. Diesmal hat Bauer gewonnen, doch am nächsten Tag ist der Polizist tot, erschossen mit seiner Dienstwaffe. Selbstmord, das ist klar.
    Gegen den Beamten wurde wegen Korruption ermittelt. Aber nimmt man sich deshalb das Leben? Seelsorger Martin Bauer will die Wahrheit herausfinden."

    Das Hörbuch besteht aus 2 MP3-CD's, hat eine Laufzeit von ca. 720 Minuten und wird von Oliver Siebeck wirklich großartig gelesen. 

    Diese Geschichte ist einfach großartig, am Anfang etwas verwirrend, aber im Gesamtpaket einfach nur unglaublich. Es war ein Hörvergnügen der Extraklasse, da die gesamte Handlung absolut stimmig und packend war. Es war mal was völlig anderes. Das einzige, was ich schade fand war der offene Schluss....aber so kann sich ein jeder diese Geschichte selber zu Ende spinnen.

    Fazit: Eine großartige und packende Geschichte, die ich nur jeden empfehlen kann. Spannend und nicht vorhersehbar!  🖒

  6. Cover des Buches Der Asphalt unter Berlin (ISBN: 9783865321046)
  7. Cover des Buches Sternenberg und die Spur der Flammen - Der erste Fall (ISBN: 9783961481682)
    Jörg Liemann

    Sternenberg und die Spur der Flammen - Der erste Fall

     (4)
    Aktuelle Rezension von: goldstaub
    meine meinung: das buch ist gut geschrieben, die spannung kommt bei mir leider nicht auf. es war trotzdem schön es zu lesen. zum autor: jörg liemann wurde 1964 in berlin geboren. zum buch: kai sternenberg ist komissar bei der polizei in berlin. seine freizeit verbringt er am telefon als seelsorger. ihm und seinem team wird ein neuer fall zugewiesen, er soll sich um eine serie von brandanschlägen mit todesopfer kümmern. das ist nicht so einfach, denn eigentlich hat ein anderes team schon den fall, doch seine cheffin will das sie geheim an dem selben fall arbeiten. für kai kommen noch einige probleme zu. über seinen freizeittätigkeit hängen dunkle wolken. seine kollegin petra gesteht ihm das sie eine beziehung mit komissar traube hat, der gerade leiter des anderen einsatzteams ist. nein das ist noch nicht genug, er verliebt sich auch noch in eine junge frau von der er eigenlich nichts weiß, die entpuppt sich auch noch als mögliche brandstifterin. ist sie wirklich eine brandstifterin??
  8. Cover des Buches Leona (ISBN: 9783453420670)
    Jenny Rogneby

    Leona

     (10)
    Aktuelle Rezension von: PoldisHoerspielseite

     Oslo steht unter Schock, als ein Mann eine Bombe im Parlamentsgebäude zündet. Dieser hat war schwer verletzt überlebt, will jedoch nur mit einer einzigen Person über die Hintergründe sprechen: Leona Lindberg. Pflichtbewusst übernimmt diese zwar den Fall, ist wegen ihres turbulenten Privatlebens aber nicht immer voll bei der Sache. Denn neben dem Scheidungskrieg mit ihrem Mann hat sie auch Geldsorgen, die sie auf unkonventionelle Weise lösen will…

    „Der Zweck heiligt der Mittel“ ist als Titel des zweiten Bandes um die schwedische Polizistin Leona Lindberg ziemlich clever gewählt, lässt es sich doch in mehrerlei Hinsicht auf die Handlung beziehen. Dabei spielt die oben beschriebene Szenerie um das Sprengstoffattentat zwar eine gewichtige Rolle, nimmt aber bei weitem nicht den ganzen Raum ein. Im Gegenteil, in vielen Szenen entfernt sich Autorin Jenny Rogneby stark von diesem Teil der Geschichte und widmet sich dafür ausführlich dem ziemlich turbulenten Leben ihrer Hauptfigur, die noch mehr an Komplexität hinzugewinnt. Charakterlich ist sie ja bereits im ersten Band alles andere als makellos dahergekommen, Scheidung und Geldnöte lassen sie hier aber noch einmal weiter von dem rechtschaffenen Weg abweichen. Mehr über das Seelenleben der Figur erfährt der Leser in einigen Therapiesitzungen, gespickt mit Details aus ihrer Vergangenheit, was einerseits Mitleid erweckt, aber eben doch nicht entschuldigt, wie sie derart auf die schiefe Bahn gekommen ist. Mir gefällt, wie komplex die Figur mit ganz eigenen Wertevorstellungen und moralischem Gewissen ausgestattet ist – dass das aber vielleicht ein paarmal zu oft dick aufgetragen wirkt, muss man mögen.

    Die verschiedenen Elemente der Handlung sind hier eng aneinander getaktet, die einzelnen Handlungsstränge werden zwar konsequent und spannend weitererzählt. Da es aber derer viele gibt, wirkt das Tempo trotz aufkommender Dynamik etwas gebremst. Erst später merkt man, warum dies genau so sein musste und kein Teil ausgelassen oder verkürzt werden konnte, am Ende wird alles zu einem stimmigen und packenden Finale zusammengeführt. Die Stimmung ist wieder dicht und prägnante, die Handlung wirkt aber insgesamt noch überladener als in ersten Band.

    „Der Zweck heiligt die Mittel“ ist spannend und unterhaltsam – besonders wegen der komplexen und durchaus zwiespältigen Hauptfigur. Auf ihr liegt der Fokus, auch wenn der eigentliche Fall fintenreich geschrieben ist. Ihr Privatleben und einiges an krimineller Energie nehmen einen großen Teil der Handlung ein, was sich am Ende zu einem geschickt erzählten Finale verdichtet.   

  9. Cover des Buches Handbuch Coaching und Beratung (ISBN: 9783407365392)
  10. Cover des Buches Blutrivalen (ISBN: 9783499241437)
    Declan Hughes

    Blutrivalen

     (8)
    Aktuelle Rezension von: mysticcat
     Die ersten 40 Seiten dieses Buches haben mir wirklich super gut gefallen und ich habe mich so richtig aufs Weiterlesen gefreut. Die nächsten 100 Seiten fand ich wirklich lahm - ständig tauchen neue Personen auf, bei der Handlung wird das Gleiche immer  wieder aus verschiedenen Facetten geschildert - die Handlung gerät ins Stocken oder wird, wie die Schlägerei, extrem unglaubwürdig auf mich.
     Die Dialoge finde ich schwach geschrieben, ich tue mir schwer, den Charakter der Person aus der Sprache herauszulesen, das kann aber durchaus auch an der Übersetzung liegen.
     
     Fazit: Da ich noch gaaaaaaanz viele vielversprechende Krimis hier liegen habe, lasse ich dieses Buch weiterreisen.
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